DE3728608A1 - Fluessigkeitsleitung mit zwei absperrorganen - Google Patents
Fluessigkeitsleitung mit zwei absperrorganenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsleitung gemäß dem Oberbegriff
des ersten Anspruchs.
Es ist bei Flüssigkeitsleitungen für den wassertechnischen Anschluß von
Haushaltsgeräten bekannt (DE-OS 35 20 863), an einen manuell
betätigbaren, an eine Wasserversorgungsleitung angeschlossenen
Wasserhahn ein Magnetventil anzuschließen, wobei der Einlaßstutzen des
Magnetventils mit dem Auslaufstutzen des Wasserhahns fest verschraubt
ist. Wird bei diesem Aufbau nach dem Schließen des Magnetventils der
Wasserhahn zugedreht, dann tritt bei vorwärtsschließender
Ventilkükenspindel nach dem Aufsetzen der Dichtung auf den Dichtungssitz
und weiterem Festschrauben der Ventilkükenspindel durch Zusammendrücken
der Dichtung eine Kompression des zwischen den beiden Absperrorgangen
eingeschlossenen Wasservolumens ein. Derartige Kompressionen können
jedoch z. B. auch durch Erwärmen des Wassers im Fließraum zwischen den
beiden Absperrorganen auftreten. Die dabei im Fließraum auftretenden
Drücke können Werte erreichen, bei welchen der Berstdruck des Gehäuses
des Magnetventils oder auch des Wasserhahns überschritten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Flüssigkeitsleitung
gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch
welche ein überhöhter Druckanstieg zwischen den gesperrten
Absperrorganen vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Durch die Zuordnung eines Überdruckaufnehmers zum Fließraum zwischen den
Absperrorganen ist ein druckabhängig sich änderndes Volumen gegeben, das
zwar bei den üblichen Betriebsdrücken vorkomprimiert werden kann, jedoch
insbesondere dann wirksam wird, wenn ein darüber hinaus gehender
Überdruck auftritt. Sind daher beide Absperrorgane geschlossen und
treten durch weiteres Zudrehen des Wasserhahns oder durch andere äußere
Einflüsse Überdruckwerte in dem relativ kleinen Volumen des Fließraumes
zwischen den eigentlichen Ventilsitzen auf, dann wirkt die
Volumenreduzierung des komprimierbaren Körpers der Druckerhöhung
entgegen. Der Überdruckaufnehmer kann dabei ein dünnwandiger
Kunststoffhohlkörper sein, der mit Gas oder einem anderen
komprimierbaren Werkstoff gefüllt ist. Es kann aber auch ein
geschlossenzelliger Schaumstoffkörper verwendet werden. Dabei wird der
Überdruckaufnehmer vorzugsweise an einem in den Fließraum eingesetzten
Filtersieb angeordnet, das insbesondere im Einlaufstutzen des
Magnetventils gehalten ist. Es ist jedoch auch möglich, den
Druckaufnehmer als eine separate Kammer auszubilden, die über einen
Verbindungskanal an den Fließraum angeschlossen ist. Der
Verbindungskanal kann dabei als Drosselstrecke wirken, so daß
Druckänderungen nur langsam in der Kammer auf bzw. abgebaut werden.
Dabei ist der Verbindungskanal so zu legen, daß über seiner
Mündungsstelle ein freies Volumen verbleibt bzw. kann in der Kammer ein
geschlossenzelliger Schaumstoffkörper angeordnet werden, der
eingedrungenes Wasser bei Druckentlastung aus der Kammer drückt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen von
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Flüssigkeitsleitung mit einem handbetätigbaren Wasserhahn und
unmittelbar angeflanschtem Magnetventil sowie einem Überdruckaufnehmer
und
Fig. 2 Ein Magnetventil mit angeschlossenem Ablaufschlauch und an den
Einlaßstutzen angeschlossenem Überdruckaufnehmer.
Für den Anschluß eines wasserführenden Gerätes, insbesondere eines
Haushaltsgerätes, wie Geschirrspül- oder Waschmaschine oder dergleichen
ist als ein erstes Absperrorgan (1) ein manuell betätigbarer Wasserhahn
an eine Frischwasserzuleitung (2) eines Wasserversorgungsnetzes
angeschraubt. Der Wasserhahn (1) weist einen Auslaufstutzen (3) mit
einem Anschlußgewinde (4) auf. Als zweites Absperrorgan (5) dient ein
elektrisch steuerbares Magnetventil (5), dessen Einlaufstutzen (6) mittels
einer Überwurfmutter (7) und einer Dichtungsscheibe (8) wasserdicht an
den Auslaufstutzen (3) angeschraubt ist. Der Wasserhahn (1) weist einen
Dichtungssitz (9) für eine Scheibendichtung (10) auf, die sich auf der
der Frischwasserzuleitung (2) zugewandten Seite des Dichtungssitzes (9)
befindet und mittels einer vorwärtsschließenden Ventilkükenspindel (11)
und eine Handhabe (12) auf den Dichtungssitz (9) aufdrücken bzw. davon
entfernen läßt.
Auch das Magnetventil (5) weist eine Ventilstrecke mit einem
Dichtungssitz (13) und einer Scheibendichtung (14) auf, die ebenfalls
gegen die Fließrichtung der zuströmenden Flüssigkeit vom Dichtungssitz
(13) abhebbar ist. Hierzu wird ein elektrisch steuerbarer Elektromagnet
(15) verwendet. An den Auslaßstutzen (16) des Magnetventils ist ein
Schlauch (17) angeschlossen, der zu dem zu versorgenden Gerät führt.
Dieser Schlauch (17) ist von einem Außenschlauch (18) mit Abstand
umgeben, der bei einem Defekt des Innenschlauches (17) die austretende
Flüssigkeit aufnimmt und mit einem den Flüssigkeitsaustritt erfassenden
Sensor verbunden ist. Über diesen Sensor wird das Magnetventil (15) im
Fehlerfalle in seine Schließstellung gesteuert. Das Magnetventil (5)
wird jedoch vorzugsweise auch dann in seine Schließstellung gesteuert,
wenn ein Zustrom von Flüssigkeit über die Innenleitung (17) zum
angeschlossenen Gerät nicht gefordert wird.
Wird bei geschlossenem Magnetventil (5) anschließend der Wasserhahn (1)
zugedreht, dann ist der Fließraum (19) zwischen den beiden
Absperrorganen (1 und 5) nach dem Aufsetzen der Scheibendichtung (10)
auf den Dichtungssitz (9) verschlossen. Da der Wasserhahn (1) wie die
wasserführenden Teile des Magnetventils (5) aus Metall bzw. Kunststoff
bestehen und so bemessen sind, daß sie die im Betrieb auftretenden
normalen Drücke aufnehmen können, ist die Umschließung des Fließraumes
(19) als hydraulisch starrer Hohlraum zu betrachten. Wenn daher nach dem
Verschließen der Ventilstrecke (9, 10) die Handhabe (12) weiter betätigt
wird, dann wird die aus elastischem Werkstoff bestehende
Scheibendichtung (10) weiter in den Dichtungssitz (9) eingepreßt.
Hierdurch tritt ein sehr starker Druckanstieg im Fließraum (19) auf, der
bei praktischen Versuchen zum Bersten von Kunststoffteilen, insbesondere
im Bereich des Einlaufstutzen (6) des Magnetventils (5) führen kann. Um
diesen möglichen Mangel zu vermeiden, ist dem Fließraum (19) ein
Überdruckaufnehmer (20) zugeordnet.
Gemäß Fig. 1 befindet sich der Überdruckaufnehmer (20) innerhalb des
Fließraumes (19). Dabei ist der Überdruckaufnehmer (20) an einem in den
Fließraum (19) eingesetzten Filtersieb (21) angeordnet. Das Filtersieb
(21) verhindert den Zustrom größerer Schmutzpartikel zur Ventilstrecke
(13, 14) des Magnetventils, um Verstopfungen oder Undichtheiten am
Ventilsitz zu verhindern. Die Anordnung des Überdruckaufnehmers (20) am
Filtersieb (21) ergibt eine einfache Montagemöglichkeit ohne zusätzliche
Hilfsmittel.
Gemäß Fig. 2 ist für den Druckaufnehmer (20) eine Kammer (22)
vorgesehen, welche über einen Verbindungskanal (23) an den Fließraum
(19) angeschlossen ist. Der Verbindungskanal (23) ist dabei als
Drosselstrecke ausgebildet und weist einen wesentlich geringeren freien
Querschnitt als die Kammer (22) auf. Hierdurch werden Schwingungen der
Wassersäule verhindert, wenn plötzliche Druckänderungen auftreten. Der
Verbindungskanal (23) mündet dabei vorzugsweise in den Einlaufstutzen
(6) des Magnetventils (5), wobei die Kammer (22) in das Gehäuse des
Magnetventils integriert sein kann.
Als Druckaufnehmer eignet sich ein komprimierbarer Körper, der als
Vollmaterial oder auch als dünnwandiger, gasgefüllter Hohlkörper,
insbesondere aus Kunststoff bestehen kann. Als Überdruckaufnehmer (20)
eignet sich auch ein geschlossen zelliger Schaumstoffkörper. Der
Druckaufnehmer vermindert somit bei auftretenden Überdrücken sein
Volumen, wodurch der Druckerhöhung entgegengewirkt wird. Dabei braucht
das Volumen des Druckaufnehmers nur relativ klein zu sein, nachdem die
Scheibendichtung (10) nur über einen begrenzten Weg in den Fließraum
(19) eindrückbar ist. Der Überdruckaufnehmer (20) nimmt dabei auch
Druckerhöhungen auf, die bei geschlossenen Absperrorgangen (1, 5) durch
Erwärmung der im Fließraum (19) eingeschlossenen Flüssigkeit auftreten
können. Vorzugsweise ist die Kammer (22) mit einem unter Druck
komprimierbaren Körper gefüllt, so daß die bei Druckerhöhung
einströmende Flüssigkeit bei Entlastung wieder aus der Kammer (22)
herausgedrückt wird. Es ist jedoch auch möglich, in der Kammer nur Luft
vorzusehen, wenn oberhalb der Einmündungsstelle des Verbindungskanals
(23) ein freies Volumen vorhanden ist, in dem sich Luft als
komprimierbares Mittel halten kann. Im übrigen eignet sich als
Überdruckaufnehmer insbesondere expandiertes Polystyrol, das
geschlossene, gasgefüllte Kavernen enthält und praktisch kein Wasser
aufnimmt. Ein solcher Überdruckaufnehmer ist einfach herstellbar und
montierbar.
Claims (12)
1. Flüssigkeitsleitung mit zwei Absperrorganen, insbesondere mit einem
manuell betätigbaren Wasserhahn mit vorwärts schließender
Ventilkükenspindel und einem unmittelbar mit dem Auslaufstutzen des
Wasserhahns verbundenes Magnetventil, vorzugsweise für wasserführende
Haushaltsgeräte, wie Geschirrspül- oder Waschmaschinen, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Fließraum (19) zwischen den Absperrorganen
(1, 5) ein Überdruckaufnehmer (20) zugeordnet ist.
2. Flüssigkeitsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Überdruckaufnehmer (20) ein komprimierbarer Körper ist.
3. Flüssigkeitsleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
daß der Überdruckaufnehmer (20) ein dünnwandiger, gasgefüllter
Kunststoffhohlbehälter ist.
4. Flüssigkeitsleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überdruckaufnehmer (20) ein geschlossenzelliger
Schaumstoffkörper ist.
5. Flüssigkeitsleitung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Auslauf (3) eines Wasserhahns (1) unmittelbar
ein Einlaufstutzen (6) eines Magnetventils (5) angeschraubt ist.
6. Flüssigkeitsleitung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß Überdruckaufnehmer (20) im Fließraum (19) angeordnet
ist.
7. Flüssigkeitsleitung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Überdruckaufnehmer (20) an einem in den
Fließraum (19) eingesetzten Filtersieb (21) angeordnet ist.
8. Flüssigkeitsleitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im
Einlaufstutzen (6) das Filtersieb (21) mit dem Überdruckaufnehmer (20)
angeordnet ist.
9. Flüssigkeitsleitung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Überdruckaufnehmer (20) als Kammer (22)
ausgebildet ist, die über einen Verbindungskanal (23) an den Fließraum
(19) angeschlossen ist.
10. Flüssigkeitsleitung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbindungskanal (23) als Drosselstrecke ausgebildet ist und einen
wesentlich geringeren Querschnitt als die Kammer (22) aufweist.
11. Flüssigkeitsleitung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Kammer (22) ein geschlossenzelliger Schaumstoffkörper
angeordnet ist.
12. Flüssigkeitsleitung nach Anspruch 9 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (22) an den Einlaufstutzen (6)
des Magnetventils (5) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728608 DE3728608A1 (de) | 1987-08-27 | 1987-08-27 | Fluessigkeitsleitung mit zwei absperrorganen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728608 DE3728608A1 (de) | 1987-08-27 | 1987-08-27 | Fluessigkeitsleitung mit zwei absperrorganen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3728608A1 true DE3728608A1 (de) | 1989-03-09 |
Family
ID=6334617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873728608 Ceased DE3728608A1 (de) | 1987-08-27 | 1987-08-27 | Fluessigkeitsleitung mit zwei absperrorganen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3728608A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0420221A2 (de) * | 1989-09-28 | 1991-04-03 | Schubert & Salzer Ingolstadt-Armaturen GmbH | Rohrtrenner zum Be- und Entlüften einer Rohrleitung |
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DE3520863A1 (de) * | 1985-06-11 | 1986-12-11 | Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh | Sicherheitsvorrichtung gegen leckwasserschaeden bei wasserfuehrenden haushaltgeraeten |
-
1987
- 1987-08-27 DE DE19873728608 patent/DE3728608A1/de not_active Ceased
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