DE2724694A1 - Heizkoerperverschraubung - Google Patents

Heizkoerperverschraubung

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DE2724694A1
DE2724694A1 DE19772724694 DE2724694A DE2724694A1 DE 2724694 A1 DE2724694 A1 DE 2724694A1 DE 19772724694 DE19772724694 DE 19772724694 DE 2724694 A DE2724694 A DE 2724694A DE 2724694 A1 DE2724694 A1 DE 2724694A1
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DE
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pipe socket
radiator
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DE19772724694
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Franz-Josef Goeckler
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Hubert Schell GmbH and Co KG
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Hubert Schell GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
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    • F24D19/082Arrangements for drainage, venting or aerating for water heating systems
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  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  • eizkörperverschraubung
  • Heizkörperverschraubungen werden insbesondere als Kupplung zwischen dem Heizkörper und dem als Rücklaufleitung dienenden Heizungsrohr einer Warmwasser-Heizungsanlage verwendet, dessen Kupplung mit einem als Vorlaufleitung dienenden weiteren Heizungsrohr über ein Regulierventil erfolgt. Es ist bekannt, Heizkdrperverschraubungen mit Einrichtungen für die Absperrung und die Entleerung des Heizkörpers auszurüsten. Das hat im Vergleich zu Verschraubungen, die als reine Kupplung ohne Absperr- und Entleerungseinrichtungen ausgebildet sind, den Vorteil, daß es mit Ihnen möglich ist, einmal den Heizkörper von der Heizungsanlage zu trennen und letztere in Betrieb zu halten, zum anderen aus dem Heizkörper das in ihm befindliche Wasser abzulassen. beides ist für Montage- und Wwtungsarbeiten von Bedeutung.
  • Bei den bekannten lleizkörperverschraubungen mit Absperr- und Entleerungseinrichtungen sind für die Absperrung und für das Entleeren des lleizkörpers - neben dem für das Ableiten des WassersAùs dem Heizkörper notwendigen Schlauch mit herkömmlicher Schlauchverschraubung - besondere Einrichtungen notwendig. Bei der Heizkörperverschraubung nach der DT-GM 74 37 254 ist eine Entleerungsvorrichtung vorgesehen, die mittels einer Überwurfmutter auf die Öffnung im Ventilgehäuse für die Entleerungsleitung aufgesetzt ist und die ein drehbares Zwischenstück aufweist, über welches der leil des mehrteiligen Verschlußstücks verstellbar ist, der die Offnung für die Entleerungsleitung verschließt. An das Zwischenstück ist der Schlauch angeschlossen. Bei der ileizkörperverschraubung nach der DU-Gl^l 75 26 709 ist ein Entleerungswerkzeug vorgesehen, das ebenfalls mittels einer dberwurfmutter auf die Öffnung im Ventilgehäuse für die Entleerungsleitung aufsetzbar ist und das einen Entleerungsschlüssel enthält, mit dem eine in dem Verschlußstück geführte Entleerungspindel verstellt wird.
  • An das Entleerungswerkzeug ist der Schlauch angeschlossen. Der achteil der bekannten Heizkörperverschraubungen besteht darin, daß für ihre betätigung besondere Entleerungsvorrichtungen oder Entleerungswerkzeuge notwendig sind, welche zum Entleeren des Heizkörpers auf die fieizkörperverschraubung geschraubt werden müssen und nicht austauschbar sind. Der Handwerker muß also für alle auf dem Markt befindlichen Heizkörperverschraubungen die zugehörigen Entleerungavorrichtungen und Ehtleerungswerkzeuge bei sich haben, was einen nicht vertretbaren Aufwand darstellt.
  • Die Erfindung verfolgt den Zweck, das Entleeren von Heizkörpern zu vereinfachen. Sie geht von der Überlegung aus, daß jede absperrbare Verschraubung für einen Heizkörper eine Rohrtülle aufweist, mit der die Verschraubung an dem Heizkörper befestigt wird. Der durch den Patentanspruch 1 gekennzeichneten Erfindung liegt danach die Aufgabe zugrunde, die Rohrtülle mit wenigen mitteln so auszugestalten, daß sie als Entleerungseinrichtung verwendet werden kann.
  • bei der Erfindung braucht im Bedarfsfall lediglich mit herkömmlichen Werkzeugen, die keine Spezialwerkzeuge sind, nach vorheriger Absperrung der Verschraubung die Entleerungstülle geöffnet zu werden, wenn der Heizkörper entleert werden soll.
  • Die Entleerungseinrichtung ist einfach aufgebaut; sie besteht unverwechselbar aus dem Ablaufstutzen mit der Entleerungstülle.
  • Buagestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Zwei Ausführungsbeispiele sind im Axialschnitt in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend ii einen beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Verschraubung mit Ringnut und Dichtringen in dem Bblaufatutzen und mit an diesen angeformter Entleerungstülle; Fig. 2 eine Verschraubung mit Ringnut und Dichtringen in der Rohrtülle und mit an den Ablaufstutzen angeschraubter Entleerungstülle.
  • Die Verschraubung für einen Heizkörper 1 besteht aus einer Rohrtülle 2, einer Dichtung 3 auf der dem Heizkörper 1 zugewandten Seite der Rohrtülle 2, einem Äblaufstutzen 4 im Anschluß an die Dichtung 3, wobei der Äblaufstutzen 4 mit einer Entleerungstülle 5 versehen ist, die durch einen Verschlußstopfen 6 von außen zu öffnen und zu schließen ist, und aus einer Überwurfmutter 7 auf der dem Heizkörper 1 abgewandten Seite der Rohrtülle 2.
  • Der Heizkörper 1 weist für den Anschl-uß der Verschraubung ein oit einem nicht dargestellten Innengewinde versehenes Änschl-cßstück 11 auf.
  • Die Rohrtülle 2 weist im Anschluß an die dem Heizkörper 1 zugewandte Stirnseite ein Außengewinde 27 auf, mit der sie in das Änschlußstück 11 geschraubt wird. Um dieses Verschrauben vornehmen zu können, ist auf der dem Außengewinde 27 abgewandten -Fig. 1 - oder zugewandten - Fig. 2 - Seite in der Rohrtülle 2 ein Innenlehrkant, z.B. ein Innensechskant 22, vorgesehen, an dem ein Mehrkantachlüssel für das Verschrauben der Rohrtülle 2 greift. Dem Außengewinde 27 entgegengesetzt ist außen an der Rohrtülle 2 ein ringförmiger Bund 23 vorgesehen, an dem sich die Überwurfmutter 7 abstützt. Im wesentlichen mittig weist die Rohrtülle 2 Radialbohrungen 24 in derselben Querschnittsebene auf. Die Radialbohrungen durchsetzen die Wandung 23 der Rohrtülle von innen nach außen. Die Radialbohrungen 24 können als segmentförmige ausschnitte vorgesehen sein; es können jedoch auch eine Vielzahl von kreisförmigen Bohrungen im Umfangsrichtung der Rohrtülle 2 nebeneinander angeordnet sein. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist in Axialrichtng der Rohrtülle 2 zu beiden Seiten der Radialbohrungen 24 in die Rohrtülle 2 je ein O-Ring 29 eingelassen. Die O-Ringe 29 dichten die Rohrtülle 2 gegenüber dem Ablaufstutzen 4 ab. Der Ablaufstutzen 4 ist auf der ohrtülle 2 durch eine zylinderförmige Abdrehung fixiert, an deren einer Kante 26 der Ablaufstutzen 4 anliegt, Auf der der kante 26 gegenüberliegenden Seite ist der Ablaufstutzen 4 in Axialrichtung der Rohrtülle 2 durch die Dichtung 3 fixiert. auf dieser ,,eite ist dem Ablaufstutzen 4 ein Sprengrin 71 Benachbart, der in die Rohrtülle 2 eingelassen ist.
  • .uf der dem Ablaufstutzen 4 abgewandten Seite liegt an dem Spr@@ring 31 eine mit einem konischen hinterstich 32 versehene Ringscheibe 33 an. An die Ringscheibe 33 schließt ein über die Rohrtülle vorstehender Dichtring 34 an. Der Dichtring definiert oas Ende des Außengewindes 27 der Rohrtülle 2. Beim Einschrauben des Außengewindes 27 der Rohrtülle 2 in das Innengewinde des Anschlußstücks 11 des Heizkörpers 1 gelangt schließlich der Dichtring 3, der vorzusweise aus glasfaserverstärktem polytetrafluräthylen besteht, in das Innengwinde des ileizkörpers 1.
  • bei diesem Vorgang legt sich der Dichtring 34 teilweise an den @interstich 32 an und dichtet so den Heizkörper 1 gegenüber der Rohrtülle 2 nacri außen ab. Die Dichtung 3 hat also sowohl die beschriebene Dichtfunktion als auch - mit ihrem Sprengring 31 - die Funktion der Begrenzung einer Axialbewegung des Ablaufstutzens 4 bezogen auf die Rohrtülle 2.
  • Der Äblaufstutzen 4 ist um die Rohrtülle 2 gelegt. Entweder weist der Äblaufstutzen 4 innen eine Ringnut 41 auf. - Fig. 1 -oder die Rohrtülle 2 außen eine Ringnut 21 - Fig. 2 -. Die Ringnut 21, 41 ist mit den Radialbohrungen 24 in derselben Querschnittsebene angeordnet. Die Ringnut 21, 41 steht mit dem Innern der Entleerungstülle 5 in Verbindung. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in Axialrichtung der Rohrtülle 2 zu beiden Seiten der Ringnut 41 in den Ablaufstutzen 4 je ein 0-Ring 49 eingelassen. Die 0-Ringe 49 dichten die Rohrtülle 2 gegenüber dem Äblaufstutzen 4 ab. Der Äblaufstutzen 4 ist um die Rohrtülle 2 drehbar, in Axialrichtung der Rohrtülle 2 jedoch nur in Grenzen bewegbar.
  • Der Ablaufstutzen 4 weist die Entleerungstülle 5 auf. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführung ist der Äblaufstutzen 4 oit einer Gewindebohrung 42 versehen, in die die Entleerungstülle 5 geschraubt ist. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist die Entleerungstülle 5 an den Äblaufstutzen 4 angeformt. Die Entleerungstülle 5 weist außen ringförmige Absätze 51 auf, über die ein nicht dargestellter Schlauch geschoben werden kann. Das Innere der Entleerungstülle 5 ist als Hohlraum 52 ausgebildet, der mit der Ringnut 21, 41 in Verbindung steht. Der Hohlraum 52 weist ein Innengewinde 53 auf, in das der Verschlußstopfen 6 geschraubt ist. Bei der ausführung in Fig. 2 ist außerdem auf der den Äblaufstutzen 4 zugewandten Stirnseite an der Entleerungstülle 5 ein Absatz 58 mit einem Außengewinde 59 vorgesehen, mit den die Entleerungstülle 5 in die Gewindebohrung 52 geschraubt ist. Am Fuß des Innengewindes 53 weist die Entleerungstülle 5 eine Schulter 54 auf, deren Innenkante als Ventilsitz 55 ausgebildet ist.
  • Der Verschlußstopfen 6 ist als außen offener Beoher ausgebildet.
  • An seines über die Entleerungstülle 5 vorstehenden Rand weist er einen Außensechskant 61 auf, über den er verstellbar ist.
  • oeine zylindrische Außenfläche ist mit einem Außengewinde 62 vasehen, welches in das innengewinde 53 der Entleerungstülle 5 geschraubt ist. Die innere geschlossene Stirnseite ist im Bereich des Ventilsitzes 55 als Ventilkegel 65 ausgebildet. Zwischen Ventilkegel 63 und Außengewinde 62 sind in dem \Terscnlußstopfen Bohrungen 64 vorgesehen, die bei geöffneten Verschlußstopfen 6 sein Inneres 65 mit dem Hohlraum 52 der Shtleerungstülle 5 und damit mit der Ringut 2141, den Radialbohrungen 24, dem Innern der Rohrtülle 2 und somit dem Innern des Heizkörpers 1 verbinden. Bei geöffnetem Verschlußstopfen gelangt folglich das heizungswasser aus dem Heizkörper 1 in Richtung der Pfeile aus der Entleerungstülle 5 nach außen.
  • bei geschlossenen Verschlußstopfen 6 fließt das Wasser aus dem riei-zkörper 1 in Axialrichtung durch die Rohrtülle 2. Diese ist mittels der Jberwurimutter 7 an das nicht dargestellte aeizungssystem angeschlossen. Zu diesem Zweck weist die Überwurfmutter 7 ein Innengewinde 71 auf. Mit ihrem Kragen 72 an der dem Gewinde 71 abgewandten Stirnseite greift die Überwurfmutter hinter den Bund 23. Der Abstand b zwischen der Überwurfmutter 7 und dem Ablaufstutzen 4 ist so gewählt, daß die Uberwurfmutter 7 nach Abschrauben von der lieizungsanlage so weit in wichtung auf den heizkörper 1 verschiebbar ist, daß dieser von der Heizungsanlage getrennt werden kann. Sin solches Abtrennen ist möglich, nach-dem der heizkörper von der heizungsanlage abgesperrt wurde - z.. durch eine einfache absperrbare Verschraubung - und der Heizkörper von dem aeizungswasser entleert wurde.
  • Je nach bauseitigen Verhältnissen werden Heizkörper einmal von links und einmal von rechts angeschlossen. Durch die Drehbarkeit des Ablaufstutzens 4 um 3600 bezogen auf die Rohrtülle 2 ist in beiden bällen gewährleistet, daß die Entleerungstülle 6 stets an eine für die Entleerung geeignete Stelle gebracht werden kann. Nach dem Entleeren kann die Entleerungstülle 5 zur Wand gedreht werden, so daß die Entleerungsvorrichtung nicht zusehen ist. bleibt noch zu erwähnen, da3 über die Entleerungsvorrichtung im Bedarfsfall der Heizkörper auch wieder mit Wasser gefüllt werden kann.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Heizkörperverschraubung mit einer Rohrtülle, an der Anschlüsse für einen Heizkörper und für eine Heizungsanlage vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ul die Rohrtülle (2) ein gegen die Rohrtülle abgedichteter und in deren Axialrichtung fixierter ringförmige Ablaufstutzen (4) gelegt ist, von dei eine Ringnut (21, 41) abgedeckt ist, sit der in der Rohrtülle vorgesehene Radialbohrungen (24) in derselben Querschnittsebene angeordnet sind, und an der außen eine it der Ringnut verbundene Entleerungstülle (5) befestigt ist.
  2. 2. Heizkörperverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Axialrichtung der Rohrtülle (2) zu bei den Seiten der RingUt (41) in den Ablaufstutzen (4) je ein O-Ring (49) eingelassen ist.
  3. 3. Heizkörperverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Axialrichtung der Rohrtülle (2) zu beiden Seiten der Radialbohrungen (24) in die Rohrtülle je ein O-Ring (29) eingelassen ist.
  4. 4. Heizkörperverschraubung nach eineo der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (21) in der Rohrtülle (2) vorgesehen ist.
  5. 5. Heizkörperverschraubung nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (41) in dem Ablaufstutzen (4) vorgesehen ist.
  6. 6. Heizkörperverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufstutzen (4) oit einer Gewindebohrung (42) versehen ist, in die die Entleerungstülle (5) geschraubt ist.
  7. 7. Heizkörperverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungstülle (5) an den Ablaufstutzen (4) angeformt ist.
  8. 8. Heizkörperverschraubung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Entleerungstülle (5) ein außen offener, becherförmiger Yerschlußstopfen (6) geschraubt ist, der an seinen äußeren Rand einen Äußensechskant (61) aufweist, an seines inneren Boden als Ventilkegel (63) auagebildet ist, der gegen einen Ventilsitz (55) in der Entleerungstülle drückbar ist, und dessen Wandung ii Abstand vou Boden mit Querbohrungen (64) versehen ist.
  9. 9. lleizkörperverschraubung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufstutzen (4) um die Rohrtülle (2) drehbar ist.
  10. 10. Heizkörperverschraubung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ablaufstutzen (4) auf der dem Anschluß für den Heizkörper (1) zugewandten Seite ein Sprengring (31) benachbart ist, an dem auf der dem Ablaufstutzen abgewandten Seite eine mit einem konischen Hinterstich (32) versehene Ringscheibe (33) anliegt, an die sich ein über den Rohrstutzen vorstehender Dichtring (34) anschließt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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