DE3440695C2 - - Google Patents

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    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/421Safety arrangements for preventing water damage
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für wasserführende Haushaltsgeräte nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Sicherheitsvorrichtung gegen Überschwemmung bei flüssigkeits­ führenden Haushaltgeräten (DE-PS 30 14 427), erfolgt die Wasserversorgung aus ei­ nem Wasserleitungsnetz mit einem ortsfesten Absperrhahn, an dem ein vom Pro­ grammschaltwerk des Haushaltgerätes gesteuertes Zulaufventil befestigt ist. Vom Zu­ laufventil geht ein Zulaufschlauch aus, der zu einem am Spülbehälter angeordneten, der Rücksaugverhinderung von Flüssigkeit dienenden Einlaufteil führt. Vom Zulauf­ ventil geht außerdem ein Leckwasserschlauch aus, der den Zulaufschlauch aufnimmt und in eine Leckwasser-Auffangwanne frei einmündet. Innerhalb des Leckwasser­ schlauches oder in einer besonderen, außen am Schlauch angeformten Kammer ist außerdem eine das Zulaufventil mit dem Steuergerät der Maschine verbindende Steuerleitung geführt. Aus einem gerissenen Zulaufschlauch austretendes Leckwasser wird vom Leckwasserschlauch aufgenommen und in die Auffangwanne am Boden des Haushaltsgerätes abgeleitet. In dieser Auffangwanne sitzt eine Schaltvorrichtung mit einem Schwimmer, der beim Auftreten von Leckwasser angehoben wird und einen Schalter betätigt, welcher das Schließen des Zulaufventiles bewirkt. Nach einer be­ kannten Ausführung ist am maschinenseitigen Ende des druckfest ausgebildeten Zu­ laufschlauches ein mechanisches Absperrventil vorgesehen, das durch den in der Auffangwanne angeordneten Schwimmer betätigt ist. Bei leckwasserfreier Auf­ fangwanne hält ein Magnet eine Membran dieses Absperrventils in der Offenstellung, so daß der Wasserzufluß in den Spülbehälter des Haushaltgerätes nicht behindert ist. Beim Auftreten von Leckwasser in der Auffangwanne bringt der Schwimmer das Ab­ sperrventil in die Schließstellung. Dadurch wird bei einer Störung des Zulaufventils oder bei Ausfall der Stromversorgung die Flüssigkeitszufuhr zum Gerät unterbrochen, jedoch steht dabei der Zulaufschlauch unter dem Druck des Wasserleitungsnetzes.
Ferner ist eine Sicherheitsvorrichtung für wasserführende Haushaltgeräte bekannt (DE-PS 31 14 664), die ein in Serie zum Wasserzulaufventil des Haushaltgerätes ge­ schaltetes Absperrventil aufweist, dessen Beeinflussung durch einen außerhalb des Ventilgehäuses angeordneten schwimmerbetätigten Permanentmagneten erfolgt. Am Ventilgehäuse dieses maschinenseitigen Doppelventils sitzt eine das Flüssigkeitsniveau im Spülbehälter erfassende Druckdose, deren Membrane an ihrer einen Seite einen Permanentmagneten trägt und an ihrer anderen Seite mit einem Schwimmer wenig­ stens unmittelbar in der Weise gekuppelt ist, das der Schwimmer bei Auftreten von Leckwasser in einer bodenseitigen Auffangwanne des Gerätes die Ventilmembran auslenkt. Der Wasserzulauf in den Spülbehälter das Haushaltgerätes erfolgt durch Öffnen des von der Gerätesteuerung geschalteten, maschineneigenen, elektromagne­ tisch gesteuerten Zulaufventils. Beim Erreichen des Betriebsniveaus im Spülbehälter bewirkt ein Betriebsniveauwächter das Schließen des elektromagnetischen Zulaufven­ tils. Beim Versagen des Niveauwächters oder Nichtschließen des elektromagneti­ schen Zulaufventils erreicht der Flüssigkeitsstand im Spülbehälter das sogenannte Si­ cherheitsniveau, bei dem die mittelbar unter dem Druck der Flüssigkeit stehende Membran der Druckdose einen Permanentmagneten soweit von seinem Anker im Ventilgehäuse abhebt, daß das permanentmagnetbetätigbare Absperrventil maschinen­ seitig den weiteren Zulauf von Wasser sperrt. Bei dieser Vorrichtung steht der ma­ schinenseitig mit dem Doppelventil verbundene Zulaufschlauch ständig unter dem Druck des Wasserleitungsnetzes, wenn der Absperrhahn geöffnet ist.
Eine aus der DE-OS 32 40 868 bekannte Leckwassersicherung besteht aus einem am Absperrhahn montierten Magnetventil. Dieses Magnetventil ist mit einer Steuerelek­ tronik verbunden, an welche über Kabel ein Feuchtefühler angeschlossen ist, der auf dem Boden unter der Maschine angeordnet ist. Bei auftretender Feuchtigkeit wird über die Steuereinrichtung das Magnetventil in seinen stromlosen Zustand gebracht und soll den Wasserdurchfluß stoppen. Das Magnetventil am Absperrhahn ist bei ein­ geschalteter Maschine dauernd geöffnet, so daß der Zulaufschlauch ständig dem vol­ len Wasserleitungsdruck ausgesetzt ist. Da die Magnetspule stets an Spannung liegt, ist sie einerseits stark belastet und das Ventil neigt andererseits wegen der Erwär­ mung zum Verkalken. Schließlich kann die Lecksicherung durch Feuchtigkeit oder Wasser beim Aufwischen des Bodens unbeabsichtigt ausgelöst werden.
Aus der DE-OS 28 11 394 ist schließlich eine Überwachungsvorrichtung für das Flüssigkeits-Durchlaufsystem einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine bekannt, die in der Wasserzuführungsleitung zur Lecksicherung und zur dosierten Zuführung der Flüs­ sigkeit ein Magnetventil aufweist. Dieses Magnetventil ist über einen Steuerkontakt der Maschinensteuerung zur dosierten Zufuhr der Flüssigkeit ansteuerbar und im nicht-erregten Zustand geschlossen. Beim Ansprechen eines am Boden des Aufstell­ raumes oder in einer Auffangwanne angeordneten Feuchtigkeitsfühlers kann der An­ steuerstromkreis des Magnetventils über das Steuergerät unterbrochen werden. Bei einem Defekt des Magnetventils, z. B. Verklemmen durch ein Sandkorn, ist die be­ kannte Vorrichtung unwirksam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtung für wasserfüh­ rende Haushaltsgeräte der eingangs genannten Art zu schaffen, die besonders einfach aufgebaut ist, die Niveaufüllung sowie -überwachung mit übernimmt, einen wirksa­ men Schutz gegen Schlauchbruch bildet und außerhalb der Einfüll-Programmschritte den Zulaufschlauch drucklos hält.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Diese Lösung zeichnet sich durch einen besonders einfachen Aufbau aus, da das am Absperrhahn sitzende, vom Programmschaltwerk des Haushalt­ gerätes gesteuerte, elektromagnetische Zulaufventil die Niveauauffüllung des Spülbehälters steuert und ausgenommen von den im Programm des Haushaltgerätes vor­ gegebenen Wassereinfüllabschnitten den Wasserzulauf direkt am Absperrhahn sperrt und dadurch den Zulaufschlauch vor Schlauchbruch schützt. Das in Serie zum programmgesteuerten, elektromagnetischen Zulaufventil ebenfalls am Absperr­ hahn des Wasserleitungsnetzes sitzende, mechanisch betätigbare Absperrventil arbeitet stromlos über eine Druckdose und ist deshalb auch bei Stromausfall oder ausgeschaltetem Haushaltgerät wirksam. Die über eine Leitung mit der Druckkammer des maschineneigenen Niveauregelgefäßes verbundene Druckdose des Absperrventils spricht bei Erreichen des Sicherheitsniveaus im Maschinenbe­ hälter an und bringt das Absperrventil in die Schließlage. Da bei geschlos­ senem Zulaufventil wie bei geschlossenem Absperrventil der Zulaufschlauch drucklos ist, wird ein Platzen des Zulaufschlauches nahezu ausgeschlossen.
Nach einer vorteilhaften Ausbildung ist das Haushaltgerät mit einer boden­ seitig angeordneten Leckwasser-Auffangwanne und einer zugeordneten Schaltvor­ richtung ausgerüstet. Eine völlige Überwachung des Zulaufschlauches wird da­ durch erreicht, daß von der Zulaufventil-Absperrventil-Einheit ein den Zulauf­ schlauch umhüllender Leckwasserschlauch ausgeht, der in die Leckwasser-Auf­ fangwanne frei einmündet und daß eine von einem Schwimmer in der Leckwasser- Auffangwanne betätigbare Schaltvorrichtung mit der elektrischen Steuerleitung zur Magnetspule des Zulaufventiles verbunden ist. Würde während eines Einfüll- Programmschrittes der Zulaufschlauch undicht, so wird das auf dem Zulauf­ schlauch austretende Wasser vom Leckwasserschlauch aufgenommen und in die Leckwasser-Auffangwanne geleitet, wo die Schaltvorrichtung unverzüglich das Schließen des Zulaufventils am Absperrhahn auslöst. Auch eine Undichtheit innerhalb der Maschine oder das Ausfallen des das Sicherheitsniveau überwa­ chenden mechanischen Absperrventils könnte nicht zu einer Überschwemmung des Aufstellraumes führen. Eine weitere Sicherheit ergibt sich schließlich dadurch, daß das elektromagnetische Zulaufventil im stromlosen Zustand geschlossen ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 3 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
Eine vereinfacht gezeichnete Geschirrspülmaschine 1 weist einen Maschinen- oder Spülbehälter 2 und eine bodenseitig am Spülbehälter angeordnete Ablauf­ wanne 3 auf. Die Wasserversorgung der Geschirrspülmaschine erfolgt aus einem Wasserleitungsnetz mit einem ortsfesten Absperrhahn 4, an dem mittels einer Überwurfmutter 5 der Einlaßstutzen 6 einer Zulaufventil-Absperrventil-Einheit 7 befestigt ist. Von einem Auslaßstutzen 8 der Zulaufventil-Absperrventil-Einheit 7 führt ein Zulaufschlauch 9 zur Maschine und über ein Wassereinlaufgefäß 10 zum Spülbehälter 2. In einem gemeinsamen Gehäuse 11 der Zulaufventil-Absperrventil- Einheit befindet sich ein direkt dem Absperrhahn 4 nachgeordnetes, elektroma­ gnetisches Zulaufventil 12, dem in Serie ein mechanisch betätigbares, in der Ruhelage geöffnetes Absperrventil 13 nachgeordnet ist.
Das Zulaufventil 12 und das Absperrventil 13 bilden vorzugsweise eine Bauein­ heit mit dem Einlaßstutzen 6 und dem Auslaßstutzen 8 gemäß der DE-PS 31 14 664. Die Magnetspule des elektromagnetischen Zulaufventils 12 ist über eine elek­ trische Steuerleitung 14 mit der Elektrik des Haushaltsgerätes verdrahtet und von dessen Programmsteuergerät 15 aus steuerbar. In der elektrischen Steuer­ leitung 14 des Zulaufventils 12 ist ferner eine Schaltvorrichtung 16 vorge­ sehen, die sich in einer bodenseitig in der Geschirrspülmaschine 1 angeordne­ ten Leckwasser-Auffangwanne 17 befindet und bei Auftreten von Leckwasser das Schließen des Zulaufventils 12 bewirkt. Dabei kann ein Schwimmer 18 bei an­ fallendem Leckwasser einen Schalter 16 im Stromkreis der Magnetspule des Zu­ laufventiles 12 öffnen, so daß dieses im stromlosen Zustand schließt.
Das mechanisch betätigbare Absperrventil 13 weist eine Druckdose auf, die über eine Leitung 19 an eine auf ein Sicherheitsniveau 20 des Spülbehälters eingestellte Druckkammer 21 eines Niveauregelgefäßes 22 luftdicht angeschlos­ sen ist. In der Ruhelage wird das Absperrventil zum Beispiel durch einen auf eine Membrane der Druckdose wirkenden Permanentmagneten, eine Feder oder dergleichen in der geöffneten Lage gehalten. Erreicht der Füllstand des Spülbehälters 2 das Sicherheitsniveau 20, so schließt der über die Druckkammer 21 und die Leitung 19 auf die Druckdose wirkende Druck das Absperrventil 13 und stoppt den weiteren Wasserzulauf zum Spülbehälter.
Obgleich der Zulaufschlauch 9 außerhalb der Wassereinfüllschritte, bei ge­ schlossenem Zulaufventil 12 und/oder geschlossenem Absperrventil 13, druck­ los ist, ist beim Ausführungsbeispiel als weitere Sicherheitsstufe ein vom Gehäuse 11 der Zulaufventil-Absperrventil-Einheit 7 ausgehender, den Zulauf­ schlauch umhüllender und frei in die Leckwasser-Auffangwanne 17 einmündender Leckwasserschlauch 23 vorgesehen. Im oder am Leckwasserschlauch 23 können auch die Leitung 19 zum Absperrventil 13 und die Steuerleitung 14 zur Magnet­ spule des Zulaufventils 12 geführt sein.

Claims (3)

1. Sicherheitsvorrichtung gegen Überschwemmung bei flüssigkeitsführenden Haushaltgeräten, insbesondere Geschirrspül- und Waschmaschinen, mit einem über ein maschinengesteuertes, elektromagnetisches Zulaufventil an einen Absperrhahn eines Wasserleitungsnetzes angeschlossenen Zulauf­ schlauch und einer elektrischen Steuerleitung vom Programmsteuergerät der Maschine zur Magnetspule des Zulaufventils, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Serie zum elektromagnetischen Zulaufventil (12) am Absperrhahn (4) des Wasserleitungsnetzes ein mechanisch betätigbares Absperrventil (13) angeordnet ist, das ein Permanentmagnet, eine Feder oder dergleichen in der geöffneten Ruhelage hält und das durch eine Druckdose schließbar ist, die über eine Leitung (19) an eine auf ein Sicherheitsniveau (20) des Maschinenbehälters (2) eingestellte Druck­ kammer (21) eines Niveauregelgefäßes (22) angeschlossen ist, und daß der an die Zulaufventil-Absperrventil-Einheit (7) angeschlossene Zulauf­ schlauch (9) ventilfrei in einen Einlaß (10) des Maschinenbehälters mündet.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, mit einer bodenseitig im Gerät angeordneten Leckwasser-Auffangwanne und einer darin sitzenden Schalt­ vorrichtung, die bei Auftreten von Leckwasser den Flüssigkeitszulauf sperrt, dadurch gekennzeichnet, daß von der Zulaufventil-Absperrventil- Einheit (7) ein den Zulaufschlauch (9) umhüllender Leckwasserschlauch (23) ausgeht, der in die Leckwasserauffangwanne (17) frei einmündet und daß eine von einem Schwimmer (18) in der Leckwasser-Auffangwanne (17) betätigbare Schaltvorrichtung (16) mit der elektrischen Steuerleitung (14) zur Magnetspule des Zulaufventils (12) verbunden ist.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulaufventil-Absperrventil-Einheit (7) in einem geschlossenen Gehäuse (11) mit einem Einlaß- (6) und einem Auslaßstutzen (8) angeord­ net ist, daß der Zulaufschlauch (9) sowie die die Druckdose des Absperr­ ventils (13) mit der Druckkammer (21) des Niveauregelgefäßes (22) ver­ bindende Leitung (19) im Leckwasserschlauch (23) und die elektrische Steuerleitung (14) parallel im oder am Leckwasserschlauch geführt sind.
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