DE3917014C2 - Sicherheitsschlauch für den hydraulisch gesicherten Anschluß von wasserführenden Haushaltmaschinen - Google Patents
Sicherheitsschlauch für den hydraulisch gesicherten Anschluß von wasserführenden HaushaltmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Sicherheitsschlauch für den
hydraulisch gesicherten Anschluß von wasserführenden Haushalt
maschinen an ein Hauswassernetz, insbesondere Wasch- oder Ge
schirrspülmaschinen, mit einer netzseitigen Anschlußarmatur,
enthaltend ein von einem Gehäuse umschlossenes, über eine elek
trische Leitung steuerbares Magnetventil, an dessen Abflug-
Rohrstutzen ein Druckschlauch angeschlossen ist, der mit Ab
stand eines Ringraumes von einem an das Gehäuse geführten Hüll
schlauch ummantelt ist, wobei die elektrische Leitung im Ring
raum bis an die Anschlußarmatur geführt ist.
Ein derartiger Sicherheitsschlauch ist aus der DE 37 11 531 A1
bekannt. Er wird im unteren Teil der Haushaltmaschine an ihre
Ummantelung geführt und dort direkt mit dem Laugenbehälter bzw.
mit einer Leckwasser-Überwachungseinrichtung verbunden.
Will man hingegen das maschinenseitige Schlauchende im oberen
Maschinenbereich in die Ummantelung führen - etwa weil dort
weitere Wasserführungs- und Schaltungselemente angeordnet sind
-, dann besteht die Gefahr der Überflutung des Armaturgehäuses
durch Leckwasser und der Austritt des Leckwassers ins Freie,
wenn die Armatur tiefer angeordnet ist als das maschinenseitige
Schlauchende.
Gegen ein Austreten von Leckwasser ins Freie ist die Sicher
heitsvorrichtung gemäß DE 35 37 186 A1 zwar ebenfalls bereits
durch einen am Armaturgehäuse dichtend angebrachten Hüll
schlauch geschützt; jedoch kann in der bekannten Sicherheits
vorrichtung bei höher angebrachtem, maschinenseitigem Schlauch
ende Leckwasser ins Armaturgehäuse eindringen und elektrisch
leitende Teile benetzen.
Diese Gefahr ist bei einer Schlauchverbindung gemäß DE 28 17 001 A1
zwar nicht gegeben, sie kann aber die ansonsten von ei
nem gattungsgemäßen Sicherheitsschlauch geforderten Anforderun
gen nicht erfüllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten Sicherheits
schlauch derart einzurichten, daß er für eine Einführung in den oberen Bereich einer
Maschinen-Ummantelung geeignet ist und die elektrische Leitung trotzdem den
VDE-Forderungen hinsichtlich der Sicherheit vor Berührungsschutz auch im Falle ei
nes Leckwasserschadens genügt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Ringraum gegen den
Gehäuseinnenraum mittels einer auf einer Verdickung des Abfluß-Rohrstutzens radial
gepreßten, an den Hüllschlauch angespritzten Muffe abgedichtet ist, daß die elektri
sche Leitung innerhalb des Armaturgehäuses durch einen senkrecht zur Wandung der
Muffe stehenden Gewindestutzen hindurchtritt, und daß zwischen dem Gewindestutzen
und der Leitung eine den Gewindestutzen überragende Dichthülse angeordnet ist, die
durch eine auf den Gewindestutzen geschraubte Überwurfmutter gegen die Leitung
und die Innenwandung des Gewindestutzens gespannt ist.
Hierdurch ist der Ringraum zwischen dem Druckschlauch und dem Hüllschlauch ge
gen den Innenraum des Armaturgehäuses hermetisch dicht. Außerdem kann die elek
trische Leitung innerhalb des Gehäuses ohne weitere Schutzmaßnahmen verlegt und
an die Magnetspule des Ventils angeschlossen sein.
Als Werkstoff für die Dichthülse hat sich erfindungsgemäß Chloropren-Kautschuk
erwiesen, der sich einerseits elastisch allen Unebenheiten der Dichtflächen an
schmiegt und andererseits auch nach langem Gebrauch noch ausreichende elastische
Eigenschaften behält.
In besonders vorteilhafter Weise ist die Erfindung dadurch weitergebildet, daß der
Gewindestutzen vom Werkstoff der Muffe umspritzt ist. Hierdurch kann einerseits
das Spritzwerkzeug einfach und billig aufgebaut sein. Außerdem ist dadurch der Ge
windestutzen im Werkstoff härter einstellbar als die elastische Muffe.
Wenn die Werkstoffe der Gewindestutzen und der Überwurfmutter beim Erreichen
der Spritztemperatur miteinander eine Schweißverbindung eingehen, ist die Forderung
nach hermetischer Abdichtung am einfachsten und wirkungsvollsten zu erfüllen.
Als hierfür besonders gut geeignete Werkstoffe haben sich Santoprene Typ 201-73
für die Muffe und Polypropylen Typ P95 für den Gewindestutzen erwiesen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung
nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines an eine Wasch- oder Geschirr
spülmaschine montierten, erfindungsgemäßen Sicherheitsschlauches und
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Armaturgehäuse des netzseitigen
Endes des Sicherheitsschlauches.
Die in Fig. 1 dargestellte Wasch- oder Geschirrspülmaschine ist von einer Außen
ummantelung 1 umschlossen, die eine Bodenplatte 2 mit einer eingeformten Mulde 3
hat. Die Mulde dient zum Auffangen von Leckwasser, dessen Niveau durch eine
Überwachungseinrichtung 4 mit einem Schwimmer 5 festgestellt werden kann. Zwi
schen das maschinenseitige Magnetventil 9 und den mit dem Hauswassernetz verbun
denen Wasserhahn 10 ist der Sicherheitsschlauch 11 geschaltet. Sobald sich der
Schwimmer 5 anhebt, meldet die Überwachungseinrichtung 4 über die Leitung 6 ein
Signal an eine nicht dargestellte Steuereinrichtung und führt zur Bildung eines Ab
schaltsignals für die Leitung 7 zum wasserhahnseitigen Magnetventil 8 des Sicher
heitsschlauches 11. Das Magnetventil 8 ist in einer wasserhahnseitigen Armatur 12
mit einer Überwurfmutter 13 untergebracht, die an das Gewinde des Wasserhahns 10
angeschraubt ist. Das maschinenseitige Ende des Sicherheitsschlauches 11 ist durch
eine Überlauf-Schale 14 mit dem Leckwasser-Führungsschlauch 20 verbunden, der
in die bodenseitige Mulde 3 mündet. Der Krümmer 15 des Druckschlauches 16 ist
mittels einer Überwurfmutter 17 am Außengewinde des Zulaufstutzens für das
maschineninterne Magnetventil 9 angeschlossen.
Das in Fig. 2 dargestellte zulaufseitige Ende des Sicherheitsschlauches mit der Ven
tilarmatur 12 zeigt die Überwurfmutter 13 und das vom Gehäuse 22 umschlossene
Magnetventil 8. Der Hüllschlauch 19 ist mit seiner weichelastischen Muffe 23 dich
tend auf der Verdickung 21 des ablaufseitigen Rohrstutzens des Magnetventils 8 be
festigt, so daß der ringförmige Hohlraum zwischen Hüllschlauch 19 und Druck
schlauch 16 keinerlei Verbindung hat zum Innenraum des Gehäuses 22.
Die Muffe 23 hat an einer Stelle ihrer Wandung zwischen der dichtenden Verbindung
zur Verdickung 21 des Rohrstutzens und dem Eingang des Hüllschlauches in das Ge
häuse 22 einen radial angeordneten Gewindestutzen 24. Die elektrische Leitung 7
zum Magnetventil 8 ist durch diesen Gewindestutzen 24 hindurch aus dem Ringraum
zwischen dem Druckschlauch 16 und dem Hüllschlauch 19 in den Innenraum des Ge
häuses 22 geführt. Vor dem Anschluß der Leitung 7 an das Magnetventil 8 wird
über diese Leitung eine Dichthülse 25 und eine Überwurfmutter 26 gestreift. Die
Dichthülse 25 wird in den Raum zwischen der Innenwandung des Gewindestutzens 24
und die Leitung 7 geschoben und überragt nun den Gewindestutzen. Mittels der
Überwurfmutter 26 wird schließlich die Dichthülse 25 so weit zusammengepreßt, daß
sie sich dichtend an die Außenummantelung der Leitung 7 und an die Innenwandung
des Gewindestutzens 24 anlegt. Damit ist die Leitungsdurchführung durch die Wan
dung der Muffe 23 wasserdicht. Die Leitung 7 kann nun an das Magnetventil 8 an
geschlossen werden. Die Dichtung des Ringraumes zwischen dem Druckschlauch 16
und dem Hüllschlauch 19 gegen den Innenraum des Gehäuses 22 bewirkt, daß eine
Leckwassersäule in dem Ringraum sich auch dann ausschließlich zum maschinenseiti
gen Anschluß des Sicherheitsschlauches hin ausbildet, wenn die Anschlußarmatur 12
niedriger als der maschinenseitige Anschluß des Sicherheitsschlauches 11 liegt.
Aus Fig. 2 ist noch zu erkennen, daß der Gewindestutzen 24 in die Wandung der
Muffe 23 eingelegt und von dem Material der Wandung umspritzt ist. Bei einem tat
sächlichen Schnitt durch die Muffenwandung in Höhe des Gewindestutzens würde sich
allerdings keine klare Bauteiltrennung wie in der Zeichnung der Fig. 2 erkennen las
sen, weil die Oberflächen der Muffenwandung und des Gewindestutzens in ihrem
Kontaktbereich miteinander verschmelzen. Dadurch ist der Gewindestutzen wasserun
durchlässig in der Muffenwandung gehalten. Diese Verschmelzung bringt nur eine ge
eigneten Werkstoffpaarung zustande. Als geeignet hierfür hat sich die Paarung San
toprene, Typ 201-73 für die Muffe und Polypropylen, Typ P95 für den Gewindestut
zen erwiesen.
Claims (5)
1. Sicherheitsschlauch für den hydraulisch gesicherten Anschluß von wasserfüh
renden Haushaltmaschinen an ein Hauswassernetz, insbesondere Wasch- oder
Geschirrspülmaschinen, mit einer netzseitigen Anschlußarmatur, enthaltend ein
von einem Gehäuse umschlossenes, über eine elektrische Leitung steuerbares
Magnetventil, an dessen Abfluß-Rohrstutzen ein Druckschlauch angeschlossen
ist, der mit Abstand eines Ringraumes von einem an das Gehäuse geführten
Hüllschlauch ummantelt ist, wobei die elektrische Leitung im Ringraum bis an
die Anschlußarmatur geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ringraum gegen den Gehäuseinnenraum mittels einer auf einer Verdickung
(21) des Abfluß-Rohrstutzens radial gepreßten, an den Hüllschlauch (19)
angespritzten Muffe (23) abgedichtet ist, daß die elektrische Leitung (7) in
nerhalb des Armaturgehäuses (22) durch einen senkrecht zur Wandung der
Muffe (23) stehenden Gewindestutzen (24) hindurchtritt und daß zwischen dem
Gewindestutzen (24) und der Leitung (7) eine den Gewindestutzen überragende
Dichthülse (25) angeordnet ist, die durch eine auf den Gewindestutzen (24)
geschraubte Überwurfmutter (26) gegen die Leitung (7) und die Innenwandung
des Gewindestutzens (24) gespannt ist.
2. Sicherheitsschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicht
hülse (25) aus Chloropren-Kautschuk besteht.
3. Sicherheitsschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gewindestutzen (24) vom Werkstoff der Muffe (23) umspritzt ist.
4. Sicherheitsschlauch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewin
destutzen (24) und die Überwurfmutter (26) aus Werkstoffen bestehen, die
beim Erreichen der Spritztemperatur miteinander eine Schweißverbindung ein
gehen.
5. Sicherheitsschlauch nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Werkstoff der Muffe (23) Santoprene, Typ 201-73, und derjenige des Gewin
destutzens (24) ein Polypropylen vom Typ P95 ist.
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DE3537186A1 (de) * | 1985-10-18 | 1987-04-23 | Bosch Siemens Hausgeraete | Sicherheitsvorrichtung gegen ueberschwemmung bei fluessigkeitsfuehrenden haushaltgeraeten |
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1989
- 1989-05-24 DE DE3917014A patent/DE3917014C2/de not_active Expired - Fee Related
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