DE8214409U1 - Elektrisch gesteuertes geraet, insbesondere waschmaschine oder geschirrspueler, mit einer warnvorrichtung fuer wasserueberschwemmung oder -ausfluss - Google Patents
Elektrisch gesteuertes geraet, insbesondere waschmaschine oder geschirrspueler, mit einer warnvorrichtung fuer wasserueberschwemmung oder -ausflussInfo
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Description
PHF 81 551 ' 21.12.1981
Elektrisch, gesteuertes Gerät in Form einer Waschmaschine
Il
oder eines. Geschirrspülers mit einer Warnvorrichtung bei
Bildung eines Wasserstroms durch Überschwemmung oder
Ausfluss **
f Die Neuerung bezieht sich auf ein elektrisch ;
gesteuertes Gerät in Form einer Waschmaschine oder eines
Geschirrspülers mit einer Warnvorrichtung, die die Bildung
eines Wasserstroms bei Überschwemmung oder Ausfluss inner—
Geschirrspülers mit einer Warnvorrichtung, die die Bildung
eines Wasserstroms bei Überschwemmung oder Ausfluss inner—
halb des genannten Gerätes anzeigt.
Die elektrisch gesteuerten Geräte nach der Neuerung
enthalten Wasserkreisläufe, die durch ungenügende Wasser- {
dichtigkeit oder durch fehlerhafte Dichtungen lecken können, 1 so dass während der Einführung des Wassers Überschwemmungen '
auftreten können. So treten z.B. in den Waschmaschinen vom
Frontladertyp bei der Einführung der Wäsche Ausflüsse auf |
der Höhe der Fronttür auf, wenn die Dichtung vor allem
durch langen Gebrauch fehlerhaft geworden ist. In den ii
Geschirrspülern treten ebenfalls auf der Höhe der Dichtungen ξ,
% der Tür mit dem Inneren der Maschine Ausflüsse auf. 1
Nach dem Stand der Technik werden Vorrichtungen |
zum Detektieren der Bildung eines Wasserstroms durch Über— %
schwemmung oder Ausfluss beschrieben, die sich in elektrisch |
gesteuerten Geräten nach einer Neuerung verwenden lassen. |
Einige dieser Vorrichtungen sind in den deutschen f
Offenlegungsschriften Nr. 1 924 573 und 1 926 791 beschrie- I
ben. Diese Vorrichtungen enthalten einen Detektor, der im fs
unteren Teil des Gerätes angeordnet ist und sich auf dem s
Boden des Gerätes anhäufendes Wasser detektiert. Dieser i-·
Detektor enthält ein System von Elektroden, die mit je |
einer der Klemmen einer elektrischen Spannungsquelle ver- %
i bunden und elektrisch gegeneinander in Abwesenheit von j,
Wasser isoliert sind, während sie durch das Wasser mit— |
einander verbunden werden, wenn sich bei Ausfluss oder |
Überschwemmung ein Wasserstrom bildet. Die dadurch erhaltene
elektrische Leitung dient dazu, ein Warnsystem in Betrieb
zu setzen.
elektrische Leitung dient dazu, ein Warnsystem in Betrieb
zu setzen.
Bei Vorrichtungen, deren Wirkung auf dem Auftreten
PHF 81 551 2 21.12.1981
elektrischer Leitung zwischen zwei Elektroden basiert, muss die Tatsache berücksichtigt werden, dass das elektrisch
gesteuerte Gerät häufig in einer Atmosphäre angeordnet ist, die feucht sein kann und Temperaturänderungen aufweisen
kann, wodurch sich eine Kondensationsschicht zwischen den zwei Elektroden bilden kann, was für das Warnsystem den
Nachteil ergibt, dass es unzeitig ausgelöst wird.
Eine andere Vorrichtung ist in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 528 652 beschrieben.
!0 Diese Vorrichtung ist an eine Waschmaschine angepasst,
von der einer der Behälter aus einem Isoliermaterial, z.B. Kunststsoff besteht. Um die Bildung eines Wasserstroms
durch Überschwemmung in diesem Behälter infolge der fehlerhaften Abdichtung des AbflusSchlauches zu vermeiden, wird
quantitativ die elektrische Kapazität zwischen einer am oberen Ende des genannten Behälters angebrachten Elektrode
und dem im Behälter vorhandenen Wasser gemessen. Wenn diese Kapazität einen Wert erreicht, der dem maximalen Füllpegel
des Behälters vor einer Überschwemmung entspricht, wird ein elektrisches Signal erhalten, das das Warnsystem in
Betrieb setzt.
All diese Vorrichtungen sind verhältnismässig verwickelt und aufwendig und lassen sich somit ziemlich schwer
in diesen elektrisch gesteuerten Geräten verwenden, wobei ihr Selbstkostenpreis dementsprechend zunimmt. Übrigens
sind die Vorrichtungen, bei denen die elektrische Leitung zwischen zwei Elektroden benutzt wird, nicht besonders
sicher und einem falschen Alarm ausgesetzt, wobei die Gebrauchsorte der genannten Geräte berücksichtigt werden.
Dagegen hat die Neuerung u.a. zur Aufgabe, diese elektrisch gesteuerten Geräte mit preiswerten Vorrichtungen
zu versehen, die gedrängt ausgeführt sind und sich leicht in den genannten Geräten anbringen lassen. Eine weitere
Aufgabe besteht darin, dass diese Vorrichtungen in bezug auf ihre Warnfunktion sehr zuverlässig sind.
Die Erscheinungen, die nach der Neuerung zum
Detektieren von Ausfluss oder Überschwemmung benutzt werden,
sind auch Leitungs- oder Kapazitätserscheinungen. Um diese
PHF 81 551 3 21.12.1981
Aufgabe zu lösen, wird aber vor allem der Detektionsteil der vorgeschlagenen Vorrichtungen zu der einfachsten Form
reduziert, wobei keine Messung des Wasserpegels vor einer Überschwemmung vorgenommen zu werden braucht, sondern nur
qualitativ das Vorhandensein von Wasser sofort nach dem
Anfang der Überschwemmung oder des Ausflusses eines Wasserkreislaufes
detektiert werden muss.
So bezieht sich eine erste Ausführungsform der Neuerung auf ein elektrisch gesteuertes Gerät, das mit einem
Warnsystem für die Bildung eines Wasserstroms bei Überschwemmung oder Ausfluss versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
dass dieses Warnsystem einen Detektionsteil enthält, der besteht aus einer einzigen unüberzogenen Elektrode,
die auf dem Metallgehäuse der Maschine an einer Stelle im Wege des sich bei der Überschwemmung oder Ausfluss
bildenden Wasserstroms oder der Anhäufung des genannten Wassers angebracht ist, wobei eine elektrische Isolierung
zwischen der Elektrode und dem Gehäuse des Gerätes angeordnet ist und die genannte Elektrode mit dem genannten
sich bei Überschwemmung oder Ausfluss bildenden Wasser— stroms in Kontakt steht; aus einer zwischen der Elektrode
und dem Gehäuse angeordneten elektrischen Schaltung mit Stromquelle; und aus Mitteln, mit deren Hilfe zwischen
zwei Punkten dieser Schaltung ein Signal in Wechselbe-Ziehung zu der durch den sich bei Überschwemmung oder
Ausfluss bildenden Wasserstrom hergestellten elektrischen Leitung entnommen und dieses Signal zu den Warnmitteln
befördert wird.
Nach einer zweiten Ausführungsform enthält das
Warnsystem einen Detektionsteil, der besteht aus einer einzigen Elektrode, die von einem Dielektrikum umgeben
und auf dem Gehäuse der Maschine an einer Stelle im Wege des Wasserstroms oder der Anhäufung des Wassers befestigt
ist; aus einer zwischen der Elektrode und dem Gehäuse
angeordneten elektrischen Schaltung mit Stromquelle; und aus Mitteln, mit deren Hilfe zwischen zwei Punkten dieser
Schaltung ein Signal in Wechselbeziehung zu der Änderung der kapazitiven Wirkung zwischen der Elektrode und dem
PHF 81 551 h 21.12.1981
Gehäuse infolge des Wassers in Kontakt mit dem Dielektrikum bei Überschwemmung oder Ausfluss entnommen und dieses
Signal verarbeitet und dann zu den Warnmitteln befördert wird.
Nach einer ersten Abwandlung der ersten Ausführungsform ist die Elektrode flach oder langgestreckt, während
das elektrisch gesteuerte Gerät an seiner Unterseite für den sich bei Überschwemmung oder Ausfluss bildenden Wasserstrom
einen Metallbehälter mit waagerechtem Boden enthält, der mit dem Gehäuse verbunden ist, auf dem die Elektrode
angebracht ist, wobei die Isolierung zwischen dem Behälter und der Elektrode angeordnet ist.
Nach einer zweiten Abwandlung dieser ersten Aus— führungsform, nach der das elektrisch gesteuerte Gerät
'5 eine Waschmaschine vom Frontladertyp ist, ist die Elektrode
flach und wird die Isolierung durch die Emailschicht der Karosserie des Gerätes gebildet, während die Elektrode
auf dieser Karosserie unter der Fronttür angeordnet ist. In diesem Falle wird die Elektrode insbesondere durch eine
2" Schicht gebildet, die durch Siebdrucken eines leitenden
Farbstoffes direkt auf dem Email der Karosserie angebracht ist.
Nach einer dritten Abwandlung dieser ersten Ausführungsform
ist die Elektrode flach und wird die Isolierung durch eine dünne Teflonplatte gebildet, die das Merkmal
aufweist, dass sie nicht mit einer Kondensationsschicht bedeckt werden kann, so dass vermieden wird, dass die
Warnvorrichtung unzeitig ausgelöst wird.
Einige Ausführungsformen der Neuerung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im"folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Neuerung
nach einer ersten Abwandlung,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform der Neuerung
nach einer zweiten Abwandlung, und Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Neuerung.
In Fig. 1 bezeichnet 11 die Aussenseite des Ge-
1 ■ is
•■•ι c«tii «II«»· &
PHF 81 551 5 21.12.1981 |
häuses einer Waschmaschine. Innerhalb dieses Gehäuses be- |
f finden sich der Waschbottich 12 und die sich drehende f
Trommel 13· Nach einer ersten Abwandlung einer ersten Aus- | führungsform der Neuerung ist auf dem Boden der Maschine ff
der Trog i4 angebracht, der mit dem Gehäuse 11 verbunden g
und auf dessen Boden die unüberzogene Elektrode 15 auge- f, bracht ist, die flach oder langgestreckt ist. Zwischen i
der Elektrode 15 und dem Trog I^ ist die Platte 16 aus f
elektrisch isolierendem Material angebracht. Mit 17 ist i
schematisch eine Umhüllung bezeichnet, die mit dera Gehäuse ~
verbunden ist und zwei Klemmen 18 und 19 enthält, von denen ' eine (18) mit der Elektrode 15 über den Leiter 20 und die
andere (19) mit dein Gehäuse der Maschine verbunden ist. ■
Innerhalb dieser Umhüllung befinden sich einerseits eine :
elektrische Schaltung mit Stromquelle, deren Enden intern
mit den Klemmen 18 und 19 verbunden sind, und andererseits
Mittel, mit deren Hilfe zwischen zwei Punkten der Schaltung das Signal entnommen wird, das sich aus der Änderung der
elektrischen Leitung ergibt, die zwischen dem Gehäuse 11 ■;
und der Elektrode 15 hergestellt wird, wenn infolge von ^
Überschwemmung oder Ausfluss Wasser aus dem Wasserumlauf
oder dem Waschbottich der Maschine in den Trog Ik gelangt, wonach dieses Signal in ein Warnsignal umgewandelt wird.
In Fig. 2 ist wieder, wie in Fig. 1, schematisch h
eine Waschmaschine dargestellt, wobei entsprechende Teile in den beiden Figuren mit denselben Bezugsziffern bezeichnet
sind. Diese Maschine wird an der Frontseite durch die Fronttür 27 beladen, die um die Welle 28 bewegbar ist, die
mit der Fläche 30 der Karosserie der Maschine zusammenwirkt, ■
'
wobei die Wasserdichtigkeit mit der genannten Karosserie und dem Bottich 12 mit Hilfe der kreisförmigen Dichtung 29
sichergestellt ist, die teilweise dargestellt ist. Nach einer zweiten Abwandlung einer ersten Ausführungsform der
Neuerung ist auf der Fläche 30 der Karosserie, die annähmeweise
mit einer elektrisch isolierenden Emailschicht überzogen ist, unter der Fronttür 27 die Elektrode 31 angebracht,
die, wie in Fig. 1, mit der Klemme 18 der Umhüllung 17 verbunden
ist. Wenn z.B. die Dichtung 29 fehlerhaft ist, ergibt
PHF 81 551 6 21.12.1981
sich, ein Wasserausfluss, der durch die dünne Linie 32 angegeben
ist. Die anfänglich gegen das Gehäuse isolierte Elektrode ist dann elektrisch mit dem Gehäuse über das
Wasser verbunden, so dass dadurch in der Umhüllung 17 ein elektrisches Signal erhalten wird, um eine Warnung hervorzurufen.
Es ist vorteilhaft und wenig aufwendig, wenn die Elektrode 31 aus einer durch Siebdrucken eines leitenden
Farbstoffes direkt auf dem Email der Fläche 30 angebrachten Schicht hergestellt ist.
1^ Nach dieser ersten und zweiten Abwandlung wird
auch der Fall betrachtet, in dem die Waschmaschine in einer Atmosphäre angeordnet ist, die feucht ist und Temperaturänderungen
aufweist. Dann besteht die Gefahr der Bildung von Kondensationsschichten, die die elektrische Leitung
zwischen der Elektrode und dem Gehäuse herstellen, wobei ein falscher Alarm ausgelöst wird. Um diese Erscheinungen
zu vermeiden, wird das Isoliermaterial der Platte 16 der
Fig. 1 derart gewählt, dass es sich schwer mit Kondensationsschichten, aber sich bei Ausfluss mit Wasser bedecken
lässt (was eine geringe Oberflächenspannung der Luft auf dem genannten Isoliermaterial bedeutet). Diese elektrische
Isolierschicht weist vorteilhafterweise die Form einer
dünnen Teflonplatte auf. In analoger Weise ist in Fig. 2 zur Vermeidung eines falschen Alarms durch Ablagerung von
Kondensationsschichten auf dem Email der Karosserie eine dünne durch eine punktierte Linie dargestellte Teflonplatte 33 zwischen der Elektrode 31 und der Fläche 30 angeordnet.
In Fig. 3 ist teilweise in einem vertikalen Schnitt
senkrecht zu der Fläche 30 gemäss dem Durchmesser der
Fronttür 27 eine Waschmaschine vom Frontladertyp der in
Fig. 2 dargestellten Art gezeigt. Auch hier sind die Fläche 30 der Karosserie nach Fig. 2, die Fronttür 27 und
die Dichtung 29 dargestellt. Diese Fläche 30 enthält einen Wulst 351 der mit einem Block aus einem elektrisch isolierenden
Material 39 gefüllt ist. Auf der Fläche 36 des
aus diesem Isoliermaterial bestehenden Blocks, die an die Ebene der Fläche 30 grenzt, ist die Elektrode 37 angebracht,
PHF 81 551 7 21.12.1981
die mit einer dielektrischen Schient 38 bedeckt ist (z.B.
aus Teflon), die sich, wasserdicht an die Fläche 30 anschliesst,
wobei die Dielektrizitätskonstante der Schicht in derselben Gr8ssenOrdnung wie die des Blocks 39 liegt.
Die Elektrode 37 ist so im Inneren eines aus einem Dielektri kum bestehenden Blocks mit einem sehr asymmetrischen Querschnitt
eingeschlossen. Die Waschmaschine enthält einen dem Block 17 der Fig. 1 und 2 analogen Block, wobei die
Elektrode 37 mit einer der Klemmen dieses Blocks verbunden ist, während die andere Klemme mit dem Gehäuse verbunden
ist, wobei die Stromquelle innerhalb des genannten Blocks von einem anderen Typ ist. Beim Fehlen von Wasserausfluss
entspricht die Kapazität zwischen der Elektrode 37 und dem Gehäuse (Fläche 30) der Dicke des dielektrischen Isoliermaterials
in dem Wulst 351 während bei Wasserausfluss aus der Dichtung 29 diese Kapazität der Dicke der Schicht aus
dielektrischem Material 38 entspricht und somit infolge
der geringeren Dicke dieser Schicht in bezug auf die der genannten elektrisch isolierenden Schicht höher ist. Das
infolge dieser Kapazitätsänderung im Block 17 erhaltene Signal dient zum Auslösen des Alarms.
Es versteht sich, dass nur einige Ausführungsformen der Neuerung beschrieben sind und dass für den
Fachmann im Rahmen der Neuerung viele Abwandlungen möglich sind.
Claims (7)
1. Elektrisches Gerät mit einem Wasserkreislauf, insbesondere Waschmaschine oder Geschirrspüler, das mit einem Warnsystem
O für Wasserüberschwemmung oder -ausfluß versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß dieses Warnsystem einen Detektionsteil enthält, der aus einer Elektrode besteht, die auf dem Metallgehäuse
der Maschine an einer Stelle im Wege des bei überschwemmung oder Ausfluß gebildeten Wasserstroms oder der
Anhäufung von Wasser angeordnet ist, wobei eine elektrische Isolierung zwischen der Elektrode und dem Gehäuse angebracht
ist oder die genannte Elektrode umgibt.
2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode flach oder langgestreckt und nicht von
einer Isolierung umgeben ist; daß das elektrische Gerät an seiner Unterseite für das bei Überschwemmung oder Ausfluß
auftretende Wasser einen Metallbehälter mit waagerechtem Boden enthält, der mit dem Gehäuse verbunden ist, auf dem
die Elektrode angebracht ist, wobei die Isolierung zwischen dem Behälter und der Elektrode angebracht ist.
3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierung aus einer dünnen Teflonplatte besteht.
4. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Waschmaschine vom Frontladertyp ist und daß die
Elektrode unüberzogen und unter der Fronttür angeordnet ist, wobei die Isolierung zwischen der Elektrode und dem Gehäuse
durch das Email des Gehäuses gebildet ist.
.* :aamhurgV.aeh.24. Aug. 1982 Ku/du
N.V. Philips'Gloeilampenfabrieken
5. Elektrisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichet,
daß die Elektrode aus einer leitenden, auf dem Email des Gehäuses angebrachten Farbstoff-Schicht besteht.
6. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Waschmaschine vom Frontladertyp ist und daß die
von einer Isolierung mit asymmetrischem Querschnitt umgebene
s? Elektrode auf dem Gehäuse unter der Fronttür angeordnet ist.
■
7. Elektrisches Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
,5 daß die von einer Isolierung umgebene Elektrode in einer
! Aussparung des Gehäuses angebracht ist.
PHF 81-551
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