CH649837A5 - Vorrichtung zur erfassung des fluessigkeitspegels in einem behaelter. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung des Flüssigkeitspegels in einem Behälter nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1. 35
Detektoren in Form von Fühlern zur Feststellung des Vorhandenseins einer leitenden Flüssigkeit in einem Behälter sind in vielfacher Weise bekannt. Derartige Detektoren finden beispielsweise als Wassermangelsicherung bei Boilern Anwendung.
Sozeigtz. B. die US-PS 4019 067 eine Vorrichtung zur Erfassung des Flüssigkeitspegels in einem Behälter, bei der ein Fühler isolierend durch eine metallische Behälterwand geführt ist, so dass beim Anlegen einer Spannung zwischen Fühler und Behälterwand der Stromkreis geschlossen wird, wenn die Flüssigkeit in dem Behälter eine Höhe erreicht hat, bei der sie den Fühler benetzt.
Eine andere aus der US-PS 3 922564 bekannte Vorrichtung dieser Art verwendet zwei auf unterschiedlichen Höhen angeordnete Elektroden in einem Behälter, die mit einer gemeinsamen Gegenelektrode zusammenarbeiten, so dass zwei parallele Stromkreise jeweils geschlossen werden, wenn die Flüssigkeit auf einen die Elektroden benetzenden Pegel ansteigt. Eine den beiden Elektroden zugeordnete Schaltungsanordnung aktiviert nur dann eine Pumpe zur Entleerung des B ehälters, wenn beide Elektroden benetzt werden.
Ausgehend von diesen bekannten Vorrichtungen zur Erf as- 55 sung des Flüssigkeitspegels in einem Behälter ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese so auszugestalten, dass sie unterschiedliche Pegelstände erfassen kann, ohne dass es mehrerer Fühler bedarf. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäss der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung verwendet ein einziges Fühlerelement, welches zwei leitende Bereiche aufweist, die über eine asymmetrisch stromführende Einrichtung elektrisch zueinander in Reihe geschaltet sind und durch eine Wechselspannungsquelle angesteuert werden, wobei ein Auswerteschaltkreis im Stromkreis den jeweiligen Strompegel in eine entsprechende
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Anzeige umsetzt. Die Vorrichtung ist hierbei in der Lage, drei verschiedene Flüssigkeitspegel festzustellen. Das einzelne Fühlerelement kann somit mit Vorteil dort Anwendung finden, wo bisher mit mehr als einem Fühler drei verschiedene Pegelzustände gemessen wurden.
Bei einem Heisswasserboiler ist beispielsweise die Vorrichtung in der Lage, das Vorhandensein von Wasser, einen mittleren Pegel des Wassers und einen Maximalpegel des Wassers anzuzeigen. Der mittlere Pegel wird benutzt, um bei schwappendem Wasser nicht unbeabsichtigt eine Wasserzuführung auszulösen. Wenn über ein spulenbetätigtes Ventil unter Druck stehendes Wasser zugeführt wird oder wenn das Wasser mittels einer Pumpe zugeführt wird, so ist es nicht erwünscht, Wasser in kleinen Mengen zuzuführen, wie dies bei schwappendem Wasser und einem Fühler geschehen würde, der nur zwischen fehlendem und vorhandenem Wasser unterscheiden kann.
Die Vorrichtung ist in der Lage, drei getrennte unterschiedliche Signale zu erzeugen. Das erste Signal ist durch die vollständige Abwesenheit irgendeines elektrischen Stromes gegeben, wobei dieses Signal vorliegt, wenn sich der Flüssigkeitspegel unterhalb des Fühlerelementes befindet. Wenn der Flüssigkeitspegel ansteigt und das Fühlerelement berührt, so leitet das Fühlerelement den Strom nur in einer Richtung, wodurch das zweite den Zwischenpegelstand anzeigende Signal vorgegeben ist. Wenn die Flüssigkeit weiter ansteigt und auch den oberen Teil des Fühlerelementes berührt, so tritt ein Wechselstrom auf, wodurch das dritte den maximalen Pegel anzeigende Signal vorgegeben wird.
Anhand von in den Figuren der beihegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sei im folgenden die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Fühleinrichtung;
Fig. 2 ein vollständiges Flüssigkeitspegel-Steuersystem mit der Fühleinrichtung gemäss Fig. 1, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Fühleinrichtung.
In Fig. 1 ist eine Flüssigkeitspegel-Fühleinrichtung 10 dargestellt, die bei der Erfassung des Flüssigkeitspegels von der leitenden Eigenschaft der Flüssigkeit Gebrauch macht. Die Fühleinrichtung 10 besitzt ein Fühlerelement 11, das aus mehreren leitenden Bereichen besteht. Ein oberer leitender Bereich 12 und ein unterer leitender Bereich 13 sind beispielsweise jeweils durch eine leitende Metallstange vorgegeben. Der untere leitende Bereich 13 besteht aus zwei Elementen. Das erste Element ist durch die bereits erwähnte leitende Metallstange 14 vorgegeben, die über einen Anschluss 15 mit einer Diode 16 verbunden ist. Die Diode 16 ist über einen weiteren Anschluss 17 mit der oberen leitenden Metallstange 12 verbunden. Ein nichtleitendes Stützglied 20 hält den oberen leitenden Bereich 12 im Abstand von dem unteren leitenden Bereich 13, wobei sich die Diode 16 dazwischen befindet. Die Diode 16 kann beispielsweise in ein Epoxydharz eingegossen sein, um sie einerseits zu schützen, und um andererseits dem Fühlerelement 11 die entsprechende mechanische Festigkeit zu geben.
Somit ist bei dem Fühlerelement 11 der obere leitende Bereich 12 mit dem unteren leitenden Bereich 13 über die zwischengeschaltete Diode 16 in Reihe geschaltet, wodurch der untere leitende Bereich 13 nur den Strom in einer Richtung führen kann. Die Gründe für diese Massnahme werden später noch näher erläutert.
Das Fühlerelement 11 ist in geeigneter, nicht dargestellten Weise in einem Behälter 21 abgestützt, wobei es gegenüber dem Behälter 21 isoliert ist. Der Behälter 21 kann ein Heisswasserboiler oder irgendein anderer Behälter sein, der eine elektrisch leitfähige Flüssigkeit 22 enthält. Der Behälter 21 ist über einen Anschluss 23 mit Masse verbunden. Der Behälter bzw. Boiler 21 besitzt ein Zuführungsrohr 24, über welches eine Flüssigkeit 22 in
herkömmlicher Weise mittels einer Pumpe oder eines spulenbetätigten Ventils zugeführt werden kann. Das Flüssigkeitspegel-Steuersystem umfasst sodann einen Lastwiderstand 26, der einerseits über eine Leitung 25 an das Fühlerelement 11 und andererseits an eine geerdete Wechselspannungsquelle 27 angeschlossen ist. Eine Detektoreinrichtung 30 ist über Anschlussleitungen 31 und 32 dem Lastwiderstand 26 parallel geschaltet, wobei diese Detektoreinrichtung 30 beispielsweise in einfachster Weise aus einem Relais bestehen kann. Diese Detektoreinrichtung 30 sollte jedoch in der Lage sein, auf drei unterschiedliche Spannungen an dem Lastwiderstand 26 anzusprechen.
Betrachtet man die Wirkungsweise der Einrichtung gemäss Fig. 1, so liegt es auf der Hand, dass bei dem eingezeichneten Füllstand, bei welchem sich die Flüssigkeit 22 unterhalb des unteren leitenden Bereiches 13 befindet, offensichtlich kein Strom aus der Wechselspannungsquelle 27 über den Lastwiderstand 26, die Leitung 25 und über das Fühlerelement 11 fliesst. Zu diesem Zeitpunkt tritt daher keine Spannung über dem Lastwiderstand 26 auf und die Detektoreinrichtung 30 spricht daher nicht an. Die Detektoreinrichtung 30 stellt somit fest, dass die Flüssigkeit 22 in dem Behälter 21 das Fühlerelement 11 nicht berührt, so dass über ein entsprechendes Ausgangssignal die Zuführung von Flüssigkeit über das Anschlussrohr 24 veranlasst wird.
Sobald die Flüssigkeit 22 den unteren elektrisch leitenden Bereich 14 erreicht, wird ein elektrischer Schaltkreis geschlossen, wobei der Strom von der Wechselspannungsquelle 27 über den Lastwiderstand 26, die Leitung 25 und das Fühlerelement 11 nach Masse 23 fliesst. Aufgrund der sich in dem Stromkreis befindenden Diode 16 fliesst der Strom in diesem Reihenschaltkreis nur in einer Richtung. Es tritt somit eine gleichgerichtete Halbwellenspannung über dem Lastwiderstand 26 auf. Die Detektoreinrichtung 30 ist so ausgelegt, dass sie auf den Unterschied zwischen der fehlenden Spannung und der gleichgerichteten Halbwellenspannung anspricht. Ein gedachter Widerstand 33 ist eingezeichnet, um den Strompfad zu verdeutlichen, der gebildet wird, wenn die leitende Flüssigkeit 22 den unteren leitenden Bereich 13 erreicht. Der Widerstand 33 repräsentiert den Widerstand zwischen dem Fühlerelement 11 und Masse 23.
Wenn die leitende Flüssigkeit 22 in dem Behälter 21 weiter ansteigt, so erreicht sie irgendwann einen Pegel, bei dem der obere leitende Bereich 12 von der Flüssigkeit benetzt wird. Ein gedachter Widerstand 34 repräsentiert hierbei den durch die Flüssigkeit 22 vorgegebenen Widerstand zwischen dem Fühlerelement 11 und Masse 23. Es liegt auf der Hand, dass nunmehr die Diode 16 kurzgeschlossen ist und dass der in dem Schaltkreis fliessende Strom an dem Lastwiderstand 26 eine Vollwellen-Wechselspannung erzeugt. Die Detektoreinrichtung 30 spricht auf diese Wechselspannung an, indem sie die Pumpe abschaltet bzw. das Ventil schliesst, so dass keine weitere Flüssigkeit über das Anschlussrohr 24 zugeführt wird.
Es ist somit erkennbar, dass das vorstehend anhand von Fig. 1 beschriebene System drei getrennte und verschiedene Flüssig-keitspegelzustände erfassen kann. Im ersten Zustand tritt keine Spannung über dem Lastwiderstand 26 auf. Bei dem nächsten Zustand tritt eine gleichgerichtete Spannung über dem Lastwiderstand 26 auf und bei dem dritten Zustand fliesst schliesslich ein Wechselstrom über den Lastwiderstand 26, wodurch der Detektoreinrichtung 30 eine Wechselspannung zugeführt wird.
Anhand von Fig. 2 sei im folgenden das Zusammenwirken einer Fühleinrichtung 11 gemäss Fig. 1 mit einer im einzelnen dargestellten Detektoreinrichtung 30' näher beschrieben. Die Detektoreinrichtung 30' und der Boilerbehälter 21 sind beide gemeinsam an Masse 23 angeschlossen. Das Fühlerelement 11 ist über die Leitung 25 an einen Anschluss 35 der Detektoreinrichtung 30' angeschlossen. Der Anschluss 35 ist über einen die Empfindlichkeit vorgebenden Widerstand 36 mit einem Abgriff 37 einer Transformatorwicklung 38 verbunden. DieTransforma-
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torwicklung 38 bildet die Sekundärwicklung eines Transformators 40, der mit seiner Primärwicklung 41 über Leitungsanschlüsse 42 und 43 an die Netzspannung angeschlossen ist. Über eine an die Sekundärwicklung 38 angeschlossene Diode 44 wird ein gleichgerichtetes Steuerpotential auf einer Leitung 45 der Detektoreinrichtung 30' zur Verfügung gestellt.
Zwischen der Leitung 45 und Masse 23 sind ein Widerstand 46 und ein Feldeffekttransistor 47 angeordnet. Der Feldeffekttransistor 47 erfordert ein negatives Potential an seiner Steuerelektrode 50, um in den Sperrzustand zu gelangen. Die Steuerelektrode 50 ist über einen Kondensator 51 und einen hierzu parallel liegenden Widerstand 52 an Masse 23-angeschlossen. Ferner ist die Steuerelektrode 50 über eine Diode 53 mit dem Anschluss 35 verbunden. Der Anschluss 35 ist ferner über eine gegenüber der Diode 53 umgekehrt gepolten Diode 54 an einen normalerweise geöffneten Relaiskontakt 55 angeschlossen, der mechanisch durch einen Anker 56 einer Relaisspule 57 betätigt wird. Die Relaisspule 57 ist mit einem Anschluss an die Leitung 45 und mit ihrem anderen Anschluss an einen weiteren Feldeffekttransistor 60 angeschlossen. Der Feldeffekttransistor 60 besitzt eine isolierte Steuerelektrode 61 und benötigt daher ein positives Potential an der Steuerelektrode, um in den leitenden Zustand zu gelangen.
Der Feldeffekttransistor 60 ist mit seiner anderen stromführenden Elektrode an Masse 23 angeschlossen. Der Relaisspule 57 ist ein Kondensator 62 parallelgeschaltet, um einen stabilen Relaisbetrieb zu gewährleisten. Der Relaisanker 56 wirkt auf einen weiteren Arbeitskontakt 63 ein, durch welchen eine Pumpe bzw. ein Ventil 64 betätigt wird. Die Pumpe bzw. das Ventil 64 ist über ein Leitungspaar 65 und 66 an die Netzspannung angeschlossen. Bei geschlossenem Kontakt 63 wird die Pumpe bzw. das Ventil 64 an Spannung gelegt, woraufhin Flüssigkeit über das Anschlussrohr 24 zugeführt wird.
Die Steuerelektrode 61 des Feldeffekttransistors 60 ist über eine Zenerdiode 70 und die Parallelschaltung aus einem Widerstand 71 und einem Kondensator 72 an Masse gelegt. Der Kondensator 72 und der Widerstand 71 bilden zusammen mit einer weiteren Diode 73 einen Zeitverzögerungsschaltkreis, wobei eine weitere Diode 73 den Widerstand 46 mit einem Schaltungspunkt verbindet, in welchem die Zenerdiode 70, der Kondensator 72, der Widerstand 71 und der Arbeitskontakt 55 zusammengeschaltet sind.
Bezüglich der Wirkungsweise der Detektoreinrichtung 30' in Fig. 2 sei zunächst angenommen, dass eine Netzwechselspannung an den Anschlussleitungen 42 und 43 anliegt und dass sich der Pegel der Flüssigkeit 22 unterhalb des unteren leitenden Bereiches 13 befindet.
Sobald die Spannung an die Anschlussleitungen 42 und 43 angelegt wird, tritt auch eine Spannung über der Sekundärwicklung 38 auf und es fliesst ein Strom über die Diode 53, den Widerstand 36 und den unteren Teil der Sekundärwicklung 38 nach Masse 23. Dieser Strom wird über einen relativ grossen Widerstand 52 und gleichzeitig über einen Kondensator 51 gezogen, wobei der Kondensator 51 mit einem Potential aufgeladen wird, das in bezug auf die Steuerelektrode 50 des Feldeffekttransistors 47 negativ ist. Vor dem Anlegen der Spannung an die Anschlussleitungen 42 und 43 besass der Feldeffekttransistor 47 ein unzureichendes negatives Potential an der Steuerelektrode 50, so dass sich dieser in durchgeschaltetem Zustand befand und daher anfänglich ein Wechselstrom über dem Feldtransistor 47 fliesst. Hierdurch fällt anfänglich die gesamte Spannung über dem Widerstand 46, so dass sich praktisch das Massepotential an der Diode 73 befindet. Die Steuerelektrode 61 des Feldeffekttransistors 60 liegt somit praktisch auf Massepotential, so dass dieser Feldeffekttransistor 60 gesperrt ist.
Beim Anlegen der Spannung lädt sich jedoch der Kondensator 51 rasch auf und liefert somit ein negatives Potential an die Steuerelektrode 50 des Feldeffekttransistors 47, wodurch dieser
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Transistor ausgeschaltet wird. Sobald der Feldeffekttransistor 47 zu leiten aufhört, wird die an der Leitung 45 anliegende Spannung über den Widerstand 46 und die Diode 73 dem Kondensator 72 zur Aufladung zugeführt. Sobald der Kondensator 72 eine hinreichend grosse Aufladung aufweist und die Zenerspannung der Zenerdiode 70 erreicht, tritt ein positives Potential an der Steuerelektrode 61 des Feldeffekttransistors 60 auf, wodurch dieser Transistor durchgeschaltet wird. Die Relaisspule 57 zieht daraufhin über den Feldeffekttransistor 60 ausreichend Strom, um über den Anker 56 die Kontakte 63 und 55 zu schliessen. Durch das Schliessen des Kontaktes 36 liefert die Pumpe bzw. das Ventil 64 Flüssigkeit über das Zuleitungsrohr 24. Das Schliessen des Kontaktes 55 hat zur Folge, dass über die Diode 54 das System in seinem Zustand verriegelt wird, indem der Kondensator 72 über diese Diode 54 direkt an positives Potential angeschlossen wird, so dass das für die Stromführung des Feldeffekttransistors 60 erforderliche positive Potential an der Steuerelektrode 61 erhalten bleibt.
Die Flüssigkeit 22 steigt solange in dem Behälter 21 an, bis sie den unteren leitenden Bereich 13 erreicht, woraufhin ein Strompfad über die Diode 16 gebildet wird. Danunmehr der Schaltungspunkt 35 nur noch positive Halbwellen der Wechselspannung zugeführt erhält, verliert die Diode 53 und ihre zugeordneten Komponenten 51 und 52 ihren Steuereinfluss auf den Feldeffekttransistor 47. Da jedoch der Kontakt 55 weiterhin geschlossen ist, wird der Schaltzustand des Feldeffekttransistors 60 nicht verändert und die Relaisspule 57 wird weiterhin vom Strom durchflössen, so dass der Kontakt 63 weiter geschlossen bleibt.
Die Flüssigkeit 22 steigt somit weiter in dem Behälter 21 an und sie gelangt schliesslich in Kontakt mit dem oberen leitenden Bereich 12. Sobald die Flüssigkeit 22 diesen leitenden Bereich 12 erreicht, wird das Potential an der Anschlussklemme 35 gegen Masse heruntergezogen, woraufhin das Steuerpotential an der Steuerelektröde des Feldeffekttransistors 60 verschwindet. Bei der Entfernung des Steuerpotentials tritt aufgrund der Entladung des Kondensatos 72 über den Widerstand 71 eine geringe zeitliche Verzögerung auf, so dass für einen kurzen Augenblick die Steuerelektrode 61 auf einem ausreichend positiven Potential gehalten wird, um das Relais noch etwas im angezogenen ' Zustandzu halten, wodurch der Füllstand in dem Behälter 21 eine Höhe erreicht, die auch bei einem Schwappen der Flüssigkeit zu keinem unbeabsichtigten Einschalten der Pumpe führt.
Nach Ablauf der durch den Kondensator 72 und den Widerstand 71 vorgegebenen Zeitverzögerung weist die Steuerelektrode 61 des Feldeffekttransistors 60 ein unzureichendes positives Potential auf und der Feldeffekttransistor 60 gelangt in den gesperrten Zustand. Somit wird die Relaisspule 57 vor der Spannung abgetrennt, woraufhin die Kontakte 55 und 63 aufgetrennt werden. Dies hat zur Folge, dass die Pumpe bzw. das Ventil 64 abgeschaltet und der über den Kontakt 55 gebildete Halteschaltkreis aufgetrennt wird. Ein geringer Pegelabfall der Flüssigkeit 22 führt zu keiner zyklischen Betätigung der Pumpe bzw. des Ventils 64, da durch die beiden leitenden Bereiche des Fühlerelementes 11 noch eine Zwischenstufe wirksam bleibt, die an dem Schaltverhalten des Relais nichts ändert. Wenn der Pegel der Flüssigkeit 23 ausreichend abgefallen ist, so startet der vorstehend beschriebene Ablauf von neuem. Das Zwischenver-halten kann durch die Auslegung des Fühlers und/oder die Parameter des Detektorschaltkreises vorgegeben werden.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Fühleinrichtung. Der Behälter 21 enthält erneut eine elektrisch leitende
Flüssigkeit 22, die über ein Zuführungsrohr 24 zugeführt wird. Der Behälter 21 ist an Masse 23 angeschlossen. Ein Fühler 80 ist in geeigneter Weise in dem Behälter 21 aufgehängt. Der Fühler 80 besitzt einen oberen Bereich 81, der den Strom in zwei Richtungen leiten kann. Ein zweiter leitender Bereich 82 ist mechanisch und elektrisch entlang einer Verbindungsstelle 83 mit dem leitenden Bereich 81 verbunden. Bei diesem Ausführungsbeispiel setzt sich der leitende Bereich 82 aus einem Material zusammen, das nur in einer Richtung den elektrischen Strom leiten kann, wenn eine Wechselspannung an diesem Bereich anliegt. Ein geeignetes, diese Funktion aufweisendes Material ist durch Titan gegeben. Die Ursachen der Halbleitereigenschaft von Titan bei Benetzung mit einer Flüssigkeit sollen nachstehend noch beschrieben werden.
Der leitende Bereich 81 ist über eine Leitung 84 an eine Detektoreinrichtung 85 angeschlossen, die ihrerseits über eine Leitung 86 mit einer Wechselspannungsquelle 90 verbunden ist. Die Wechselspannungsquelle 90 istüber Leitungen 91 und 92 mit der Netzspannung verbunden und andererseits ebenso wie der Behälter 21 mit Masse 23 verbunden.
Die Wechselspannungsquelle 90 gemäss Fig. 3 weist eine relativ geringe Frequenz auf. Sie kann durch einen Oszillator vorgegeben sein, der den Strom in beiden Richtungen umschaltet, so dass sich beispielsweise eine Rechteck-Wellenform ergibt. Spezielle Einzelheiten der Wechselspannungsquelle 90 sind für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung und es genügt,
darauf hinzuweisen, dass beispielsweise die Netzspannung von 50 Hz in eine geeignete Frequenz umgewandelt wird.
Bei der Fühleinrichtung 80 gemäss Fig. 3 ist es von Bedeutung, dass der leitende Bereich 82 in der Lage ist, einen Strom nur in einer Richtung zu führen, wenn die Wechselspannung über die Flüssigkeit 22 an den leitenden Bereich 82 angelegt wird. Wie bereits erwähnt, besitzt Titan diese Eigenschaft. Wenn sich der leitende Bereich 82 aus Titan auf positivem Potential und in Berührung mit Wasser befindet, so wird die Titanoberfläche in Titandioxyd umgewandelt und wirkt als Isolator. Dies bedeutet, dass immer dann, wenn ein positives Potential zwischen der Leitung 84 und Masse angelegt wird, eine Titanoxydschicht erzeugt und der ansonsten leitende Bereich 82 für diesen Teil der Halbwelle nicht leitend wird. Wenn ein negatives Potential auf der Leitung 84 gegenüber Masse 23 auftritt, so löst sich das Titanoxyd auf der Oberfläche des leitenden Bereichs 82 in Wasser auf und die Titanoberfläche wird zu einem normalen Leiter. Das System wirkt somit als Halbwellengleichrichter. Die einzige zu erfüllende Forderung besteht darin, dass die Frequenz der Wechselspannungsquelle gering genug ist, so dass die Bildung und die Entfernung der Titandioxydschicht erfolgen kann.
Wenn sich somit bei dem System gemäss Fig. 3 die Flüssigkeit 22 unterhalb des Fühlers befindet, so fliesst kein Strom in den Detektor 85 und dieser erzeugt eine Pumpe, um dem Behälter 21 Flüssigkeit zuzuführen, so dass die Flüssigkeit ansteigt und in Berührung mit dem Bereich 82 gelangt. Der Bereich 82 wirkt jedoch bei einer Wechselspannung mit hinreichend niedriger Frequenz als Gleichrichter. Der fliessende Gleichstrom wird durch den Detektor 85 erfasst, und es wird die geeignete Steuerfunktion ausgelöst. Wenn die Flüssigkeit 22 weiter ansteigt und mit dem leitenden Bereich 81 in Berührung gelangt, so fliesst der Strom in beiden Richtungen durch die Leitung 84, und der Detektor 85 schaltet die Pumpe für die Flüssigkeit ab. Die Fühleinrichtung 80 arbeitet daher in ähnlicher Weise wie die Fühleinrichtung 11 gemäss den Fig. 1 und 2.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- 649 83715PATENTANSPRÜCHE1. Vorrichtung zur Erfassung des Flüssigkeitspegels in einem Behälter mit einem in eine elektrisch leitfähige Flüssigkeit eintauchenden und zwei leitende Bereiche aufweisenden Fühler, 5 wobei die Bereiche des Fühlers über die Flüssigkeit an eine Wechselspannungsquelle angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass beide Bereiche (12,81; 13,82) mit der Wechselspannungsquelle (27) in Reihe geschaltet sind und beide Bereiche über eine asymmetrisch stromführende Einrichtung (16,83) 10 miteinander verbunden sind und dass ein Auswerteschaltkreis (30,26,85) angeordnet ist, um aufgrund des fehlenden, in einer Richtung oder beiden Richtungen fliessenden Stromes ein den Flüssigkeitspegel anzeigendes Signal zu erzeugen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die leitenden Bereiche (12,14) aus Metall bestehen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch2, gekennzeichnet durch eine Diode (16) als asymmetrisch stromführende Einrichtung zwischen beiden leitenden Bereichen (12,14).
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 20 dass die asymmetrisch stromführende Einrichtung durch die beiden leitenden Bereiche (81,82) vorgegeben ist, wobei der zweite leitende Bereich (82) aus einem Material besteht, das bei Benetzung durch die Flüssigkeit gleichrichtende Eigenschaften aufweist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,dass der zweite leitende Bereich (82) aus Titan besteht und dass beide Bereiche (81,82) mechanisch miteinander verbunden sind.30404550
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