DE2643522C2 - Anordnung zur Feststellung einer leitfähigen Flüssigkeit in einem Behälter - Google Patents

Anordnung zur Feststellung einer leitfähigen Flüssigkeit in einem Behälter

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DE2643522C2 DE2643522A DE2643522A DE2643522C2 DE 2643522 C2 DE2643522 C2 DE 2643522C2 DE 2643522 A DE2643522 A DE 2643522A DE 2643522 A DE2643522 A DE 2643522A DE 2643522 C2 DE2643522 C2 DE 2643522C2
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Description

Bereiche des Fühlers 14 bildet Die Elektrode 15 ist von ■einer isolierenden Hülse 16 umgeben, welche ihrerseits von einem leitfähigen Ring 17 umgeben ist, der den dritten elektrisch leitenden Bereich bildet and der als Schutzring bezeichnet werden kann. Der elektrisch leitende Ring 17 ist in eine isolierende Platte 20 eingesetzt, die auf dem Deckel 13 des Behälters 10 aufsetzt Es ist somit ersichtlich, daß der Fühler 14 drei elektrisch leitende Bereiche 15,17 und 13 besitzt, die alle elektrisch voneinander Isoliert sind. Eine Leitung 21 ist an die Elektrode 15 angeschlossen, während eine Leitung 23 an den Schutzring 17 angeschlossen ist und die Leitungen 21 und 22 dienen dem Anschluß an einen elektrischen Schaltkreis, wie er in F i g. 2 dargestellt ist
Drei leitfähige Verbindungen, die zwischen den. elektrisch leitfähigen Bereichen möglich sind, sind in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet und mit den Bezugsziffern 22, 24 und 25 versehen. Die leitfähige Verbindung 23 ergibt sich zwischen dem Schutzring 17 und dem Dejkel 13 des Behälters 10. Die leitfähige Verbindung 24 besteht zwischen der zentralen Elektrode 15 und dem Behälter 10. Die dritte leitfähige Verbindung 25 besteht zwischen der zentralen Elektrode 15 und dem Schutzring 17. Es sei darauf verwiesen, daß diese leitfähigen Verbindungen nur dann bestehen, wenn sich zwischen den entsprechenden leitenden Bereichen eine leitfähige Flüssigkeit befindet oder beispielsweise die Strecke zwischen zwei leitenden Bereichen durch Kesselstein überzogen ist Ein solcher Kesselsteinüberzug kann beispielsweise zwischen der zentralen Elektrode 15 und dem Schutzring 17 entstehen.
Gemäß F i g. 2 ist die vollständige Überwachungsanordnung unter Verwendung des Fühlers 14 dargestellt Eine Wechselspannungsquelle 26 ist an einen Transformator 27 angeschlossen, der an seiner Sekundärwicklung 28, die für den Betrieb der Anordnung erforderliche Wechselspannung liefert Die Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung kann entweder mit Wechselspannung oder mit Gleichspannung betrieben werden aber die Verwendung von Wechselspannung wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel bevorzugt, da bei einer Verwendung von Gleichspannung aufgrund der Polarisationswirkung eine elektrische Beschichtung der leitenden Bereiche auftreten könnte. Die Sekundärwicklung 28 ist über eine Leitung 30 an den mit dem Massepotential 12 verbundenen elektrisch leitfähigen Bereich 13 angeschlossen. Das andere Ende der Sekundärwicklung 28 ist über eine Leitung 31 und einen Vorwiderstand 32 an eine Leitung 33 angeschlossen, die ihrerseits mit dem Eingang 34 eines Verstärkers 35 verbunden ist. Der Verstärker 35 ist über Anschlüsse 36 und 37 an eine herkömmliche Gleichspannungsquelle angeschlossen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bildet der Verstärker 35 einen stromempfindlichen Verstärker, der durch einen Strom durch den Eingang 34 ausgesteuert wird. An den Ausgang des Verstärkers 35 ist eine Schalteinrichtung 38 angeschlossen, die aus einer Relaisspule 40 und einem Paar von Arbeitskontakten 41 besteht.
Der Eingangsschaltkreis 34 des Verstärkers 35 ist ebenfalls an die Leitung 21 und somit an die zentrale Elektrode 15 des Fühlers 15 angeschlossen. Der elektrische Schaltkreis wird durch eine Leitung 42 vervollständigt, die über eine Impedanz 43 und die Leitung 22 an den Schutzring 17 angeschlossen ist. Die Impedanz 43 dient er Anpassung an die Impedanz des Eingangs 34 des Verstärkers 35, wobei im Falle eines Stromverstärkers die ImDedanz 43 entfallen kann. Wenn der Verstärker 35 einen Spannungsverstärker repräsentiert, so ist eine kompensierende Impedanz 43 für den Betrieb des Systems erforderlich.
Die Wirkungsweise des in Fig.2 dargestellten Systems kann am besten verständlich gemacht werden, indem zunächst die normale Situation und anschließend die abnormale unsichere Situation, gegen die das System Schutz geben soll, betrachtet wird. Wenn das System an Spannung gelegt wird und sich kein Wasser to bzw. eine sonstige leitfähige Flüssigkeit 11 in dem Behälter 10 befindet, so weisen alle Widerstände 23,24 und 25 im wesentlichen den Wert Unendlich auf. In diesem Fall fließt kein Strom in den Eingang 34 des Verstärkers 35. Die Schalteinrichtung 38 am Ausgang des Verstärkers 35 wird nicht an Spannung gelegt und die Kontakte 41 bleiben geöffnet, so daß ein Brenner, der in Zusammenhang mit einem Boiler einer Heizungsanlage benutzt wird, nicht eingeschaltet wird. Wird Wasser in den Boiler 10 eingefüllt, bis der Flüssigkeitspegel den in F i g. 1 eingezeichneten Stand erreicht, wobei das Wasser die zentrale Elektrode 15 bedeckt, jedoch nicht den Schutzring 17 erreicht, so wird die Leitfähigkeit des Widerstandes 24 über die leitende Flüssigkeit 11 relativ groß und es tritt ein Stromfluß zwischen den Leitungen 21 und 12 auf. Hierdurch fließt ein Strom durch den Eingang 34 des Verstärkers 35, wodurch das Relais 40 erregt wird und die Kontakte 41 geschlossen werden. Hierdurch wird der Brenner des Boilers in der gewünschten Weise eingeschaltet
Tritt ein abnormaler Zustand auf, wobei sich beispielsweise Kesselstein zwischen der zentralen Elektrode 15 und dem Schutzring 17 oder zwischen dem Schutzring 17 und dem leitenden Bereich 13 niedergeschlagen hat, so nehmen die Widerstände 23 und 25 gegenüber dem Wert Unendlich geringere Werte ein. Wenn der Widerstand 23 oder der Widerstand 25 oder auch beide Widerstände einen geringeren Widerstandswert einnehmen, so bilden diese Widerstände einen Nebenschluß und leiten den Strom von dem Eingang 34 des Verstärkers 35 nach Erde ab. In jedem dieser Fälle verursacht dieser Stromnebenschluß einen Abfall des Relais 40 und eine Öffnung der Kontakte 41, da der in den Eingang 34 des Verstärkers 35 einfließende Strom keine ausreichende Größe mehr aufweist Betrachtet man den Widerstandspfad 25 zuerst und nimmt man an, daß der Widerstand 25 relativ klein wird, so fließt der Strom von der Leitung 22 über den Widerstand 25 und durch den Widerstand 24 des Wassers oder der leitfähigen Flüssigkeit 11 des Systems. Dieser
so Stromfluß zweigt einen ausreichenden Betrag von dem Eingangsstrom des Verstärkers 35 ab, wodurch dieser nicht mehr ausgesteuert wird. Wenn der Wert des Widerstandes 23 abnimmt, so ergibt sich ein noch direkterer Nebenschluß zwischen der Leitung 22 und der Leitung 12, wodurch ebenfalls die Aussteuerung des Verstärkers 35 zurückgenommen wird und das Relais 40 abfällt Dieser Fall kann leicht eintreten, wenn der Boiler 10 mit Wasser überfüllt wird, so daß das vorliegende System nicht nur in der Lage ist, das Vorhandensein einer leitfähigen Flüssigkeit in dem Behälter 10 bzw. den Niederschlag von Kesselstein festzustellen, sondern auch im Falle der Überfüllung des Boilers ein Aufheizen desselben verhindert.
Gemäß Fig.2a wurde der Verstärker 35 gemäß F i g. 2 durch eine Schalteinrichtung 38' ersetzt, die direkt durch den Stromfluß betätigt wird und aus der Spule 40 und dem Ruhekontaktpaar 41 besteht. In diesem Fall wird die ImDedanz 43 der ImDedanz der Schalt-
einrichtung 38' angepaßt
Gemäß F i g. 3 ist ein Boiler oder Behälter 10 wiederum mit einer leitfähigen Flüssigkeit 11 bzw. Wasser teilweise gefüllt Ein modifizierter Fühler 14' besitzt drei elektrisch leitende Bereiche in Form einer Gewindemutter 13', einer Elektrode 15 und eines Schutzringes 17. Oie Elektrode 15 ist an die Leitung 21 angeschlossen, während die Gewindemutter 13' mit der Leitung 12 verbunden ist Der Schutzring 17 ist durch eine Leitung 22 und durch eine zweite parallele aber getrennte Leitung 22' angeschlossen. Die Leitungen 22 und 22' bilden hinsichtlich der Sicherheitsfunktion eine gewisse Redundanz, die im Zusammenhang mit Fig.4 beschrieben wird. Der leitende Bereich 13' wird durch eine Mutter mit einem Sechskantkopf gebildet, an den sich nach unten ein Außengewindeteil anschließt, das abdichtend in den Behälter 10 eingeschraubt ist und mit der Leitung 12 verbunden ist In eine zentrale Innenbohrung der Mutter 13' ist ein Isolator 45 eingesetzt, in dessen oberen Teil sich Eintrittsöffnungen für die Leitungen 22 und 22' befinden und der eine zentrale Ausnehmung zur Aufnahme der Elektrode 15 aufweist Der Isolator 45 greift durch die Mutter 13' hindurch und stützt sich an dem Schutzring 17 ab, an den die Leitungen 22 und 22' angeschlossen sind Ein weiterer Isolierkörper 46 erstreckt sich von der Unterseite des Schutzringes 17 bis zu einem abgedichteten Ende 47. Von dem abgedichteten Ende 47 erstreckt sich die Elektrode 15 nach unten in die leitfähige Flüssigkeit 11. Die möglichen leitfähigen Verbindungen sind wiederum durch die Widerstände 23,24 und 25 angedeutet
Gemäß F i g. 4 weist die den Fühler 14' aufweisende Auswerteschaltung wiederum eine Wechselspannungsquelle 26, einen Transformator 27 mit einer Sekundärwicklung 28, sowie Anschlußleitungen 31 und 30 auf. Im vorliegenden Fall erstreckt sich die Leitung 31 über einen Begrenzungswiderstand 32 zu der Leitung 12 des F'ühlers 14'. Der Fühler 14' besitzt wiederum den leitenden Bereich 15 und den Schutzring 17. Der Schutzring 17 ist mit einer inneren Verbindung 50 zwischen den Leitungen 22 und 22' im Fühler 14' dargestellt
Zwischen der Leitung 31 und der Leitung 22' ist ein Verstärker 51 angeordnet der einen Eingangsschaltkreis 52 mit einem Transistor 53 aufweist, wobei dem Transistor 53 eine Diode 54 zur Begrenzung des Signales zwischen den Leitungen 21 von dem leitenden Bereich 15 und der Leitung 22' vorgeschaltet ist Der Verstärker 51 ist über Leitungen 55 und 56 an die Leitungen 31 und 22' angeschlossen, um ihn mit Betriebsspannung zu versorgen und er besitzt an seinem Ausgang eine Schalteinrichtung 57, die einen Transistor 58 und das Relais 40 mit einem Arbeitskontaktpaar 41 umfaßt
Die Wirkungsweise der Anordnungen gemäß den F i g. 3 und 4 entspricht im wesentlichen derjenigen der Anordnungen gemäß den F i g. 1 und 2. Wenn eine Spannung zwischen den Leitungen 30 und 31 angelegt wird, so wird diese Spannung über die Schutzringverbindung 50 weitergegeben, so daß der Verstärker 51 zwischen den Leitungen 31 und 22' ausgesteuert wird. Ist in dem Behälter 10 keine leitfähige Flüssigkeit vorhanden, so ergibt sich kein leitfähiger Schaltkreis hinsichtlich des Fühlers 14' und der Verstärker 51 gibt kein Ansteuersignal an den Transistor 58 ab, so daß das Relais 40 nicht erregt wird. Beim Vorhandensein einer leitfähigen Flüssigkeit wird durch den Fühler 14' ein Leitungsweg zwischen den leitenden Bereichen 13' und 5 gebildet
Dieser Leitungsweg gestattet die Aussteuerung des Transistors 53 sowie des Verstärkers 51, so daß das Relais 40 anzieht und die Kontakte 41 schließt, wodurch ein Brenner für den Boiler gezündet wird.
Für den Fall, daß der Behälter 10 überfüllt wird oder sich Kesselstein abgesetzt hat, ergeben sich leitende Brücken zwischen den Bereichen 13' und 17 bzw. 15 und 17, wodurch ein Nebenschluß hinsichtlich des Eingangs des Verstärkers 51 gebildet wird und der Verstärker 51 nicht in der Lage ist, das Relais 40 anzuziehen.
Während die Einrichtung gemäß den Fig.3 und 4 weitgehendst mit der Einrichtung gemäß den F i g. 1 und 2 übereinstimmt, ergibt sich ein zusätzliches Sicherheitsmerkmal dadurch, daß die Leitungen 22 und 22' an der Stelle 50 innerhalb des Fühlers 14' miteinander verbunden worden sind. Für den Fall, daß irgendeine der beiden Leitungen die an den elektrisch leitenden Bereich des Schutzringes 17 anzuschließen sind, in fehlerhafter Weise nicht angeschlossen wird oder bei der Installierung unterbrochen wird, wird die Spannung auf der Leitung 30 von dem Verstärker abgetrennt und das System fällt in der Weise aus, daß das Relais 40 abfällt und die Kontakte 51 geöffnet werden. Hierdurch wird eine zusätzliche Sicherheit geschaffen, indem bei einem solchen fehlerhaften Zustand der Brenner nicht gezündet werden kann.
Gemäß F i g. 5 kann eine Fühleranordnung mit zwei identischen Fühlern 60 benutzt werden, um einen Behälter 10' zu überwachen. Die Fühler 60 sind jeweils über die Gewindeteile 61 in einen isolierenden Abschnitt 62 des Behälters 10' eingesetzt, wobei der Behälter 10' entweder leitfähig oder auch isolierend sein kann. Die Anordnung gemäß F i g. 5 kann beispielsweise Anwendung finden bei der Überwachung eines öltankes.
Die Fühler 60 besitzen jeweils eine zentrale leitende Elektrode 62, die sich durch einen Isolierkörper 63 erstrecken, wobei der Isolierkörper seinerseits in die Gewindemutter 61 eingesetzt ist Die in F i g. 5 verwendeten Fühler 60 sind derzeit in herkömmlichen Wasserboiler-Überwachungseinrichtungen benutzten Fühlern sehr ähnlich, bei denen nur ein einziger Leitungsweg benutzt wird. Eine leitfähige Flüssigkeit 11 befindet sich zwischen den Elektroden 62 und bildet den Widerstand 24 des zuvor erläuterten Systems. Eine Kurzschlußbrükke 64 verbindet die Gewindemuttern 61 der beiden Fühler 60 elektrisch miteinander und bildet auf diese Weise drei elektrisch leitende Bereiche, wobei jeder der Bereiche von dem jeweils anderen Bereich normalerweise elektrisch isoliert ist, indem sie zwei identische Fühler herkömmlicher Art miteinander verbindet Eine Leitung 21 ist an eine zentrale Elektrode 62 angeschlossen, während die Leitung 12 mit der anderen zentralen Elektrode 62 des Fühlers 60 verbunden ist Die Kurzschlußbrücke 64 ist ferner an die Leitung 22 angeschlossen, so daß die Gewindemuttern 61 der Fühler 60 die Schutzringe 17' der jeweiligen Fühler bilden. Die Widerstände 25 und 23 treten demnach zwischen den Elektroden 62 und den Schutzringen 17' auf.
Es sei darauf verwiesen, daß die beiden identischen Fühler 60 durch Verwendung der Kurzschlußbrücke 64
ω alle Elemente der Fühler 14 und 14' aufweisen. Diese Elemente bestehen aus drei elektrisch leitenden Bereichen, wobei jeder dieser Bereiche normalerweise elektrisch von den anderen Bereichen isoliert ist
Gemäß F i g. 6 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, die im wesentlichen derjenigen gemäß F i g. 4 entspricht, mit der Ausnahme, daß die Schutzring-Verbindung 64 außerhalb des Fühlers 14" dargestellt ist Die externe Kurzschlußbrücke 64 ersetzt in diesem Fall den
internen Kurzschluß 50 gemäß F i g. 4. Die Aussteuerung des Schaltkreises gemäß F i g. 6 entspricht vollkommen derjenigen der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 4 und wird hier nicht mehr beschrieben. Die Wirkungsweise ist daher ebenfalls die gleiche, d. h. beim Vorhandensein einer leitfähigen Flüssigkeit zwischen den an die Leitungen 12 und 21 angeschlossenen Elektroden 62 wird der Verstärker 51 an seinem Eingang ausgesteuert und schließt die Relaiskontakte 41. Die Richtung eines Leitungsweges zwischen den Leitungen 17' und 12 bzw. 17' und 21 verursacht einen Nebenschluß, wodurch eine Aussteuerung des Verstärkers verhindert wird.
F i g. 7 zeigt in näheren Einzelheiten einen Fühler gemäß F i g. 3 in seiner konstruktiven praktischen Ausführung. Der Fühler 14' weist eine zentrale Elektrode 15 auf, die an ihrem oberen Ende mit einem Gewinde 70 versehen ist, in das eine Mutter 71 eingreift, die ihrerseits zwischen sich und einer isolierenden Schutzhaube 85 eine Unterlagscheibe 72 einklemmt. Das untere Ende der Elektrode 15 ist mit einer ein Gewinde aufweisenden Sackbohrung 73 versehen, in die eine Stange 74 eingeschraubt werden kann. Die Stange 74 kann eine unterschiedliche Länge aufweisen, je nach dem besonderen Anwendungsfall, für den der Fühler vorgesehen ist. Die zentrale Elektrode 15 ist über einen Teil ihrer Länge von einem Isolator 75 umgeben, der aus einem weichen Material, wie beispielsweise Teflon, bestehen kann, um die erforderliche Dichtheit zu erzielen. Ein rohrförmiges Teil 76 mit nach außen erweiterem Ende 77, die den Schutzring 17 des Fühlers 14' bilden, ist über den Isolator 75 geschoben. Das rohrförmige Teil 76 weist an seinem oberen Ende zwei sich radial nach außen erstreckende Fahnen 80 und 81 auf. Die Fahnen 80 und 81 entsprechen den beiden Anschlüssen 22 und 22' gemäß F i g. 3. Das rohrförmige Teil 76 ist von einem Isolierkörper 82 umgeben, der wiederum aus weichem Material, wie beispielsweise Teflon, bestehen mag, um die erforderliche Dichtigkeit zu erzielen. Eine Sechskantmutter 83 mit einem abgesetzten Gewindeteil 84 dient der Befestigung des Fühlers 14' in einem Behälter 10. Die isolierende Kappe 85 weist zwei schlitzförmige Ausnehmungen 86 und 87 auf, durch die sich die Fahnen 81 und 80 erstrecken. Die Schutzkappe 85 soll einen unbeabsichtigten Kurzschluß verhindern, wenn der Schaltkreis gemäß F i g. 4 an den Fühler 14' angeschlossen wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß das grundlegende Konzept der vorliegenden Erfindung die Verwendung von drei elektrisch leitenden Bereichen beinhaltet, wobei jeder der Bereiche normalerweise von einem anderen Bereich elektrisch isoliert ist, so daß drei getrennte elektrische Verbindungswege geschaffen werden können, wobei einer dieser Verbindungswege einen sicheren Betrieb der Anordnung schafft und die Herstellung irgendeines der verbleibenden Verbindungswege zu einer Sicherheitsabschaltung des Systems führt Die verwendete Flüssigkeit kann jegliche Flüssigkeit darstellen, die einen gewissen elektrischen Leitwert aufweist Durch die räumliche Ausdehnung der elektrisch leitenden Bereiche des Fühlers und durch die Art des verwendeten Verstärkers kann eine Anpassung an die Gegebenheiten des speziellen Falles vorgenommen werden.
65
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 31 19 266 bekannt Die bekannte Anordnung benutzt Patentansprüche: eine Schutzelektrode, die auf einem bestimmten Potential gehalten wird, um Leckströme zu unterbinden, die
1. Anordnung zur Feststellung einer leitfähigen entstehen, wenn sich Ablagerungen auf dem Fühler bil-Flüssigkeit in einem Behälter durch einen in diesen 5 den. Hierdurch wird die Verfälschung einer Füllstandseinsetzbaren Fühler, der drei voneinander isolierte messung verhindert
elektrisch leitende Bereiche umfaßt, wobei ein erster Oftmals wird eine Anordnung der eingangs genann- und ein zweiter Bereich an eine Spannungsquelle ten Art in Boilern eingesetzt Wenn das in dem Boiler angeschlossen sind, um eine erste leitende Verbin- befindliche Wasser einen hohen Anteil an Mineralien dung durch die Flüssigkeit zu bilden und wobei eine 10 aufweist, so besteht die Neigung, daß sich das Fühlerele-Steuereinrichtung mit einem ersten und einem zwei- ment mit Kesselstein überzieht, wodurch das Vorhanten Eingang angeordnet ist, deren erster Eingang mit densein von Wasser simuliert wird. Ferner muß auch bei dem einen Pol der Spannungsquelle und dem zwei- einem Boiler der Zustand einer Überfüllung erfaßt werten Bereich verbunden ist, dadurch gekenn- den, da sowohl bei nicht gefülltem als auch bei überfüllze ich η et, daß der zweite Eingang (21) der 15 tem Boiler eine Aufheizung desselben nicht erfolgen Steuereinrichtung (35—41; 51—58) an den dritten darf.
leitenden Bereich (15) des Fühlers (14, 14') ange- Ausgehend von der eingangs erwähnten Anordnung scklossen ist und dieser dritte leitende Bereich (15) ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese so über zweite und dritte leitende Verbindungen (24, auszugestalten, daß auch bei einer Überfüllung des Be-25) durch die Flüssigkeit mit den ersten und zweiten 20 hälters bzw. bei einem nicht gefülltem Behälter und abBereichen (13,17; 13', 17) verbindbar ist, so daß bei gelagertem Kesselstein auf dem Fühler eine an den Füheinem Nebenschluß durch die erste oder/und dritte ler angeschlossene Steuereinrichtung nicht betätigt leitende Verbindung (23, 25) die Betätigung der wird. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der im Steuereinrichtung verhindert wird. Patentanspruch 1 gekennzeichneten Erfindung. Weitere
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 25 vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen zeichnet, daß die Steuereinrichtung in an sich be- Anordnung sind den Unteransprüchen entnshmbar.
kannter Weise einen Verstärker (35; 51) sowie ein Anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellvon dem Verstärker betätigbares Relais (40,41) um- ten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung im folfaßt genden näher erläutert Es zeigt
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 30 F i g. 1 einen mit einer leitfähigen Flüssigkeit gefüllten gekennzeichnet, daß der zweite elektrisch leitende Behälter, wie beispielsweise einen Boiler einer Hei-Bereich (17) durch zwei in Reihe geschaltete elektri- zungsanlage, in den der erfindungsgemäße Fühler einsehe Leitungen (22, 22') an die elektrische Span- gesetzt ist;
nungsquelle angeschlossen ist, um das Ansprechen F i g. 2 ein elektrisches Diagramm einer Anordnung
des Relais (40, 41) zu verhindern, falls eine Leitung 35 zur Feststellung des Vorhandenseins einer leitfähigen
unterbrochen ist Flüssigkeit unter Verwendung des Fühlers gemäß
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Fig. 1;
dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (14") zwei F i g. 2a eine modifizierte Einzelheit aus F i g. 2;
Fühlerelemente (60) aufweist, von denen jedes zwei F i g. 3 eine gegenüber F i g. 1 modifizierte Fühleran-
elektrisch leitende Bereiche (61, 62) aufweist, und 40 Ordnung in einem Boiler;
daß die beiden Fühlerelemente (60) elektrisch über F i g. 4 ein elektrisches Diagramm einer Überwa-
eine Brücke (64) miteinander verbunden sind, um die chungsanordnung mit einem Fühler gemäß Fig. 3;
drei elektrisch leitenden Bereiche zu bilden. F i g. 5 eine weitere Modifikation einer aus zwei Füh-
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- lern bestehenden Fühleranordnung in einem Boiler;
zeichnet, daß der Fühler (14,14') eine zentrale, sich 45 Fig.6 ein elektrisches Diagramm der Überwain den Behälter (10) erstreckende Elektrode (15) als chungsanordnung gemäß F i g. 5; und
dritten leitenden Bereich, eine gegenüber der zen- F i g. 7 einen Längsschnitt durch eine praktische Australen Elektrode (15) isolierte und höher angeordne- führungsform eines Fühlerelementes, wie es in den te ringförmige Schutzelektrode (17) als zweiten lei- F i g. 1 und 3 schematisch dargestellt worden ist.
tenden Bereich, sowie eine durch den geerdeten Be- 50 Gemäß F i g. 1 ist ein Behälter 10 dargestellt, der vorhälter (10) gebildete dritte Elektrode (13) als dritten zugsweise den Boiler einer Heizungsanlage darstellt, leitenden Bereich aufweist. Der Behälter 10 ist teilweise mit einer leitfähigen Flüs-
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- sigkeit 11 gefüllt, die normalerweise aus Wasser besteht zeichnet, daß der Fühler (14') mittels einer Gewinde- und einen normalen Bestandteil an Mineralien enthält, mutter (83,84) in den aus leitfähigem Material beste- 55 Im Prinzip kann die leitfähige Flüssigkeit 11 irgendeine henden Behälter (10) eingeschraubt ist, und die Ge- Flüssigkeit sein, durch die ein elektrischer Strom fließen windemutter (83,84) als dritte Elektrode (13') gegen- kann und die einen minimalen Leitfähigkeitswert aufüber den beiden anderen Elektroden (15,17) isoliert weist. In F i g. 1 ist der Behälter 10 als ein metallischer ist. Behälter bzw. als ein Boiler dargestellt, der einen elek-
60 trischen Erdungsanschluß 12 besitzt und einen Teil des
elektrischen Schaltkreises gemäß F i g. 2 bildet.
In den Deckel 13 des Behälters 10 ist ein Fühler 14 eingesetzt. In der dargestellten speziellen Ausführung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine An- umfaßt der Fühler 14 den Behälter 10 als einen von drei
Ordnung zur Feststellung einer leitfähigen Flüssigkeit in 65 elektrisch leitenden Bereichen.
einem Behälter nach dem Gattungsbegriff des Patent- Der Fühler 14 weist eine zentrale elektrisch leitende
anspruches 1. Elektrode 15 auf, die mit einer sich nach unten erstrek-
Eine Anordnung dieser Art ist aus der US-PS kenden Oberfläche einen der drei elektrisch leitenden
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