DE3010721C2 - Pegelstands-Überwachungsanordnung - Google Patents
Pegelstands-ÜberwachungsanordnungInfo
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Description
a) der weitere Widerstand ist als Spannungsteiler (34,35) ausgebildet und dem Pegeldetektor (21)
in seinen ausgangsseitigen Anschlußpunkten (P, R) parallelgeschaltet;
b) der Verstärker (55) ist an den Spannungsteilerpunkt angeschlossen und besitzt Schwellwertverhalten;
c) dem Spannungsteiler (34, 35) ist ferner in den ausgangsseitigen Anschlußpunkten (P, R) des
Pegeldetektors (21) die Reihenschaltung aus einem Testschalter (32) mit einem Testwiderstand
(33) parallelgeschaltet; und
d) der Testwiderstand (33) ist derart bemessen, daß der Eingangswiderstand des Verstärkers
(55) einerseits größer als Null, und andererseits kleiner als der Widerstand (22) des von der Flüssigkeit
benetzten Pegeldetektors (21) ist.
30
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (55) einen Feldeffekttransistor
(44) aufweis*, dessen Steuerelektrode (45) über einen Vorwiderstand (4?' an eine Reihenschaltung
aus einem Gleichrichter (40) und einem Kondensator (41) angeschlossen ist, weicher von der an
dem Spannungsteilerpunkt herrschenden Spannung aufgeladen wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quellen/Senkenstrecke des Feldeffekttransistors
(44) in Reihe zu einem Schah-Kondensator (50), einem Widerstand (51) und einer Diode
(52) an die Versorgungsspannung (54) geschaltet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kondensator (41) ein Widerstand
(42) parallelgeschaltet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleichrichterdiode 40 die eine Belegung des Kondensators (41) und den Spannungsteilerpunkt
verbindet.
6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Reihenschaltung aus einem Thyristor (61) und einer Relaisspule (64) an die Versorgungsspannung angeschlossen ist, und
b) die Steuerelektrode (60) des Thyristors (61) einerseits über wenigstens eine Diode (56,57) an
die eine Belegung des Schalt-Kondensators (50) und andererseits über einen Widerstand (62) an
das Bezugspotential (37) angeschlossen ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Relaisspule (64) eine Freilaufdiode (70) parallelgeschaltet ist.
8. Anordnung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisspule (64) auf einen Arbeitsund
einen Ruhekontakt (65, 66) einwirkt, um eine Heizeinrichtung bzw. eine Anzeige zu betätigen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Pegelstandsüberwachungsanordnung
nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Pegelstands-Überwachungsanordnung wird beispielsweise bei einem Boiler verwendet,
um sicherzustellen, daß ein Aufheizen nur bei vorhandener Flüssigkeit erfolgt. Normalerweise wird zu diesem
Zweck ein Wasserpegeldetektor in Form eines metallischen Fühlers verwendet, der gegenüber dem Behälter
bzw. Boiler elektrisch isoliert ist Zwischen dem Fühler und der Flüssigkeit bzw. dem Wasser im Boiler wird
eine elektrisch leitende Strecke gebildet, wenn die Flüssigkeit einen geeigneten Pegel aufweist Bei Wasserboilern
können auf Grund der in dem Wasser enthaltenen Mineralsalze Ablagerungen auf dem Fühler selbst entstehen,
die die Charakteristik des Fühlers in einer solchen Weise beeinflussen, daß ein unsicherer Zustand
auftreten kann.
Durch die DE-OS 26 43 522 ist ein Fühler bekanntgeworden,
der zuverlässig arbeitet und eine gewisse Eigensicherheit aufweist Während der Fühler selbst
grundsätzlich eigensicher ist, kann jedoch beispielsweise ein dem Fühler nachgeschalteter Schaltkreis eine
Fehlfunktion aufweisen, so daß beispielsweise der Boiler aufgeheizt wird, obgleich kein Wasser enthalten ist
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Pegelstands-Oberwachungsanordnung der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß auch die Funktion des nachgeschalteten Schaltkreises überprüft werden
kann.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist dem Fühler ein Verstärker mit Schwellwertverhalten nachgeschaltet.
Ein Testschalter am Eingang des Verstärkers zieht die Spannung auf einen Punkt unterhalb der Spannung
herunter, die normalerweise auftritt, wenn der Fühler von einer Flüssigkeit benetzt wird. Der Wert auf den die
Spannung heruntergezogen wird, liegt etwas über dem Wert bei einem Kurzschluß, so daß auch ein unsicherer
Zustand festgestellt werden kann, wenn der Fühler selbst den Kurzschluß hervorruft.
Wenn bei betätigtem Testschalter ein zuvor angezogenes Ausgangsrelais abfällt, so liegt eine normale Systemfunktion
vor. Wenn jedoch bei betätigtem Tcstschalter das Ausgangsrelais nicht abfällt, so liegt ein
Hinweis vor, daß der Verstärker selbst eine Fehlfunktion aufweist. Bei einem Kurzschluß des Fühlers direkt
mit der Masse des Boilers kann dieser fehlerhafte Installationszustand
ebenfalls festgestellt werden.
Anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sei im folgenden die Erfindung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Überwachungsanordnung, bestehend aus Spannungsversorgung,
Fühler und Verstärker, wie sie bei einem Wasserboiler Anwendung findet; und
F i g. 2 eine Darstellung eines Wasserboilcr-Pcgelfühlers
mit drei Elementen.
Fig. I zeigt ein vollständiges Wasserboiler-Steucrsy-
stem, das an Anschlüssen 10 und 11 aus einer herkömmlichen
Netz-Wechselspannungsquelle gespeist wird. Ein Transformator 12 ist an die Anschlüsse 10 und 11 angeschlossen
und besitzt eine Primärwicklung 13 und eine Sekundärwicklung 14 mit einem Abgriff. Die Sekundärwicklung
14 besitzt drei Anschlüsse 15, 16 und 17. Die zwischen den Anschlüssen IG und 17 auftretende Spannung
beträgt ungefähr 8 V und die Gesamt-Ausgangsspannung zwischen den Anschlüssen 15 und 17 beträgt
24 V. Durch die Verwendung einer niedrigen Spannung
ergeben sich die bekannten Vorzüge hinsichtlich der Verdrahtung und Steuerung.
Der Anschluß 16 ist bei 20 geerdet und andererseits mit einem Flüssigkeits-Pegeldetektor 21 verbunden.
Der Flüssigkeits-Pegeldetektor 2i besteht aus einer Anordnung
von drei Elementen und ist im Näheren in der eingangs erwähnten DE-OS 2643 522 dargestellt und
beschrieben. Der Pegeldetektor 21 ist an seinem Anschluß C geerdet und besitzt ein aktives Fühlerelement
P. Wenn der Pegeldetektor 21 von dem Wasser in dem Boiler benetzt ist, so bildet sich ein Widerstandsweg 22
zwischen den Anschlüssen G und P, wobei dieser Widerstand je nachdem, ob er benetzt ist oder nicht einen
Wert zwischen ungefähr 10 Ω und 50 kQ einnehmen
kann. Bei einem typischen Wasserboiler wird durch das Wasser ein Widerstand in der Größenordnung von
100 Ω erzeugt.
Der Pegeldetektor 21 besitzt ein weiteres Element R. Das Element R wird durch einen kleinen Ring gebildet,
der zwischen dem Fühler und einer Masseanordnung angeordnet ist. Der Ring R weist einen relativ kleinen
Querschnitt auf, und der Widerstand 23 zwischen dem Ring 7? und dem Fühler Fist relativ groß auf Grund der
kleinen Querschnittsfläche des Ringes R. Ein weiterer Widerstand 24 wird zwischen dem Masseanschluß G
und dem Ring R gebildet Der Widerstand 24 ist dem Abgriff der Sekundärwicklung des Transformators parallelgeschaltet
und sein Wert ist nicht von wesentlicher Bedeutung. Die Betriebscharakteristik des Pegeldetektors
21 und Einzelheiten seines Aufbaues können der zuvor erwähnten Offenlegungsschrift entnommen werden.
An dieser Stelle sei nur eine kurze weitere Beschreibung gegeben.
Fig.2 zeigt den Pegeldetektor 21 in seinem konstruktiven
Aufbau. Das Fühlerelement selbst ist mit der Bezugsziffer 25 versehen und besteht aus einer Metallstange,
die elektrisch durch einen zentralen Leiter 26 durch drei isolierte Elemente 27 zu dem Fühleranschluß
Pgeführt ist. Die zwei unteren isolierenden Elemente 27 sind durch einen leitenden Ring 28 voneinander getrennt,
wobei durch diesen Ring der Anschluß R vorgegeben wird. Das obere isolierende Element 27 trennt
elektrisch ein Masseglied 30, das üblicherweise aus einer Gewindehülse mit Mutter besteht, welche in eine Öffnung
eines Wasserboilers eingeschraubt werden kann. Es sei darauf verwiesen, daß der Fühlerstab 25 und der
daran elektrisch angeschlossene Anschluß P elektrisch gegenüber den anderen Elementen isoliert ist. Der Ring
28 mit dem Anschluß R bildet einen Schutzring, der bei einem eigensicheren Betrieb zusammen mit der Massehülse
30 und dem damit versehenen Anschluß G verwendet wird. Wenn d.is Masseelement G, der Fühler P
und der Ring R in Wasser oder einer sonstigen leitenden Flüssigkeit eingetaucht sind, so bilden die drei Widerstände
22,23 und 24 ein Dreieck.
Gemäß Fig. 1 ist der Fühler Püber eine Leitung 31
elektrisch an einen normalerweise geöffneten Testschalter 32 angeschlossen, der seinerseits über einen
Widerstand 33 an einer Bezugsleitung 17 liegt Der Widerstand 33 kann durch eine beliebige Impedanz vorgegeben
sein, die einen Spannungsabfall erzeugt und muß nicht unbedingt durch einen ohm'schen Widerstand vorgegeben
werden. Die Leitung 31 ist ferner über einen Widerstand 34 an zwei weitere Widerstände 35 und 36
angeschlossen. Der Widerstand 35 liegt mit seinem anderen Anschluß an einer Bezugsleitung 37, die ihrerseits
an den Schutzring R angeschlossen ist Der Schutzring R ist ferner über eine Leitung 38 mit der Bezugsleitung
17 der Sekundärwicklung der Spannungsversorgungseinrichtung verbunden.
Der Widerstand 36 ist über eine Diode 40 und einen Kondensator 41 an die Bezugsleitung 37 angeschlossen.
Dem Kondensator 41 ist ein Widerstand 42 parallelgeschaltet Der obere gemeinsame Anschluß von Kondensator
41 und Widerstand 42 ist über einen weiteren Widerstand 43 mit der Steuerelektrode 45 eines Feldeffekttransistors
44 verbunden. Die vorstehend beschriebene Eingangsschaltung liegt zwischen der Steuerelektrode
45 und der Quelle 46 des Feldeffektt-Vinsistoi-s 44.
Die Senke 47 des Feldeffekttransistors 44 ist über einen Kondensator 50, einen Widerstand 51 und eine
Diode 52 an eine Leitung 53 angeschlossen, die ihrerseits über eine Sicherung 54 mit dem Anschluß 15 der
Spann'.'.ngsversorgungseinrichtung 12 verbunden ist Die Leitung 53 liefert einen Wechselstrom für den Feldeffekttransistor
44, der das Verstärkungselement einer Verstärkeranordnung 55 darstellt Die Verstärkeran-Ordnung
55 besitzt hinsichtlich ihres Betriebes einen Schwellwertpegel, der durch das zwischen der Steuerelektrode
45 und der Quelle 46 des Feldeffekttransistors 44 erforderliche Potential vorgegeben wird. Dieser
Schwellwert wird typischerweise durch eine negative Spannung von 3,5 V vorgegeben.
Der Schaltkreis weist ferner ein Paar von in Reihe geschalteten Dioden 56 und 57 auf, die einen Spannungsabfall
erzeugen und zwischen die Senke 47 des Feldeffekttransistors 44 und eine Steuerelektrode 60 eines
Thyristors 61 geschaltet sind. Die Steuerelektrode 60 ist ferner über einen Widerstand 62 an die Bezugsleitung
37 angeschlossen, so daß über die Steuerelektrode 60 der Thyristor 61 immer dann in den stromführenden
Zustand geschaltet wird, wenn durch den über die Diöden 56 und 57 und den Widerstand 62 fließenden Strom
ein ausreichendes Potential an der Steuerelektrode 60 vorgegeben wird. Der Thyristor 61 ist mit seiner Anode
über eine Leitung 63 an ein Relais 64 angeschlossen, das einen Arbeitskontakt 65 und einen Ruhekontakt 66 aufweist.
Dem Relais 64 ist in herkömmlicher Weise eine Freilaufdiode 70 parallelgeschaltet. Die Kathode des
Thyristors 61 ist über eine Leitung 71 an die Bezugsl?itung 37 angeschlossen. Ein Widerstand 58 verbindet die
Pezü^sliitung 37 mit dem gemeinsamen Schaltungspunkt
von Widerstand 51 und Diode 52, um eine vollständige Entladesti ecke für den Kondensates· 50 vorzugeben.
Der Arbeitskontakt 65 des Relais 64 dient zur Steuerung einer Last, beispielsweise einer Heizeinrichtung,
die an den Anschlüssen 72 und 73 anschließbar ist.
Der Ruhekontakt 66 kann für die Steuerung einer Anzeige an den Anschlüssen 74 und 75 verwendet werden.
Es liegt auf der Hand, daß immer dann, wenn die Last an Spannung gelegt ist, der Anzeigekontakt 66 geöffnet ist,
um eine mögliche Alarmfunktion zu verhindern, immer, wenn der Lastkontrkt 65 geöffnet ist, ist der Anzeigekontakt
66 geschlossen, um darauf hinzuweisen, daß die Heizeinrichtung von der Spannungsversorgung abgetrennt
ist. Der Gesamtschaltkreis wird durch einen Kon-
densator 76 vervollständigt, der über eine Leitung 77 an
Masse gelegt ist und über eine Leitung 78 mit der Bezugsleitung 37 verbunden ist. Der Kondensator 76 dient
dem Kurzschluß von Störspannungen der Spannungsversorgungseinrichtung 12, so daß diese keinen Einfluß
auf den Betrieb der Gesamtanordnung besitzen.
Anhand des vorstehend beschriebenen Aufbaues der Überwachungsanordnung sei nunmehr deren Wirkungsweise
beschrieben.
Beim Vorliegen einer Netzspannung an den Anschlüssen 10 und 11 und bei vorhandenem Wasser in
dem Boiler ergeben sich hinsichtlich des Pegeldetektors
21 die Widerstände 22,23 und 24, wobei der Widerstand
22 typischerweise einen Wert von 100 Ohm aufweist. Wie zuvor erwähnt, kann sich dieser Wert im Bereich
von 10 Ω und 50 kQ bewegen. Bei der Verwendung des
Pegeldetektors in einem Wasserboiler beträgt jedoch dieser Weri iypischerweise !00Ω. Der Widerstand 23
ist insgesamt sehr hoch auf Grund der kleinen Querschnittsfläche des Ringes R und der Widerstand 24 ist
für den Betrieb der Anordnung nicht wesentlich.
Bei angelegter Netzspannung an dem Transformator tritt eine Spannung von ungefähr 8 V auf der Leitung 16
und eine Spannung von ungefähr 24 V auf der Leitung 15 bezogen auf die Leitung 17 auf. Das Potential auf der
Leitung 15 wird über die Sicherung 54 und die Leitung 53 an das Relais 64 angelegt. Zu jeder Zeit, wo der
Thyristor 61 Strom führt, wird die Halbwellenenergie
der Relaisspule 64 zugeführt und dieses Relais zieht an. Ist das Relais einmal an Spannung gelegt, so bleibt es
auch während des nächsten Halbzyklus der Speisespannung auf Grund der Freilaufdiode 70 erregt. Es ist somit
erkennbar, daß hinsichtlich des Thyristors 61 nur eine Halbwellenerregung des Relais 64 erforderlich ist.
Der die Anzapfung bildende Leiter 16 ist bei 20 geerdet and mit dem Anschluß G des Pegeldetektors 21
verbunden. Dieser Anschluß C wird normalerweise durch ein Schraubeiement gebildet, mit welchem der
Pegeldetektor 21 in einem Boiler montiert wird. Die Spannung von 8 V wird über den relativ kleinen Widersland
22 an die Leitung 31 angelegt. Wenn die Leitung 17 positiv im Hinblick auf Masse, d.h. im Hinblick auf
die Leitung 16 ist, so fließt ein Strom über die Leitung 17 und die Leitung 38 zu der Leitung 37 und von dort auf
den Kondensator 41, wobei durch die Diode 40 eine Aufladung des Kondensators 41 mit der eingezeichneten
Polarität vorgegeben wird. Die negativ aufgeladene Seite des Kondensators 41 wird über den Widerstand 43
an die Steuerelektrode 45 des Feldeffekttransistors 44 angelegt. Wen.i die Leitung 37 positiv gegenüber der
Leitung 53 ist, so fließt ein Strom durch den Feldeffekttransistor 44 und lädt den Kondensator 50 auf, wobei
diese Ladung die eingezeichnete Polarität besitzt. Dieser Ladestrom fließt ferner über den Widerstand 51 und
die Diode 52 zu der Leitung 53.
Ohne eine Vorspannung an der Steuerelektrode 45 des Feldeffekttransistors 44 ist dieser in der Lage, sowohl
einen Strom von der Quelle 46 zu der Senke 47 als auch von der Senke 47 zurück zu der Quelle 46 zu
ziehen. Der Kondensator 50 lädt und entlädt sich daher über den Feldeffekttransistor und es fließt kein Strom
über den Widerstand 62 auf Grund des geringen Innenwiderstandes des Feldeffekttransistors 44. Wird in der
dargestellten Weise ein Potential von dem Kondensator 41 an die Steuerelektrode 45 angelegt, so kann der Feldeffekttransistor
44 einen Strom von der Quelle 46 zu der Senke 47 führen, wobei der Kondensator 50 in der eingezeichneten
Weise aufgeladen wird- Wenn die Spannungsversorgungseinrichtung 12 ihre Polarität umkehrt,
so daß die Leitung 53 positiv gegenüber der Leitung 37 wird, so hält die über dem Kondensator 41 auftretende
und an die Steuerelektrode 45 angeschlossene Spannung den Feldeffekttransistor 44 im ausgeschalteten Zu- '
stand. Da der Feldeffekttransistor 44 keinen Strom führen kann, wenn der Kondensator 41 die dargestellte
Ladung aufweist und die Leitung 53 positiv im Hinblick auf die Leitung 37 ist, fließt die Ladung des Kondensators
50 über das Paar von Dioden 56 und 57 und über den Widerstand 62 und erzeugt einen Steuerimpuls an
der Steuerelektrode 60 des Thyristors 61. Der leitende Zustand des Thyristors 61 führt zu einer Erregung des ,
Relais 64, wobei dieses bei der nächsten Halbwelle durch die Freilaufdiode 70 im erregten Zustand gehal- ;
ten wird. Bis hierhin wurde der Normalbetrieb des Systems beschrieben, bei welchem Wasser den Pegeldetektor
21 benet?t. und bei welchem der Testschalter 32
geöffnet ist. Unter normalen Betriebsbedingungen ist der Relaiskontakt 65 geschlossen, um eine Heizeinrichtung
einzuschalten und der Anzeigekontakt 66 ist geöffnet, um anzuzeigen, daß ein normaler Betriebszustand
vorliegt.
Bei den gerade beschriebenen Zuständen ist es unmöglich zu sagen, ob die Verstärkeranordnung 55 normal gearbeitet hat oder ob irgendein Fehler in der Verstärk/ -anordnung 55 aufgetreten ist, der die Stromführung des Thyristors 61 verursacht hat. Ferner kann keine Feststellung bislang getroffen werden, ob der Widerstand 22 des Pegeldetektors «1 in Wirklichkeit nicht ' durch eine Erdung des Fühlerslementes P hervorgerufen worden ist. Ein solcher Fehler kann durch eine falsche Installation hervorgerufen werden; ein niedriger Widerstand 22 kann aber auch durch gegen den Fühler schwappendes Wasser vorgegeben werden.
Bei den gerade beschriebenen Zuständen ist es unmöglich zu sagen, ob die Verstärkeranordnung 55 normal gearbeitet hat oder ob irgendein Fehler in der Verstärk/ -anordnung 55 aufgetreten ist, der die Stromführung des Thyristors 61 verursacht hat. Ferner kann keine Feststellung bislang getroffen werden, ob der Widerstand 22 des Pegeldetektors «1 in Wirklichkeit nicht ' durch eine Erdung des Fühlerslementes P hervorgerufen worden ist. Ein solcher Fehler kann durch eine falsche Installation hervorgerufen werden; ein niedriger Widerstand 22 kann aber auch durch gegen den Fühler schwappendes Wasser vorgegeben werden.
Mittels des Testschalters 32 können solche Fälle überprüft werden. Es sei zunächst angenommen, daß der
Pegeldetektor richtig installiert ist und daß das Boilerwasser einen Wert hinsichtlich des Widerstandes 22 vorgibt,
der 10 Ω übersteigt. Durch das Drücken des Testschalters 32 wird der Widerstand 33 direkt in Reihe zu
dem Widerstand 22 zwischen den Leitungen 16 und 17 geschaltet. Da der Widerstand 33 sehr klein ist und in
dem spezifischen Beispiel in der Größenordnung von 4 Ω liegt, ist die über dem Widerstand 33 abfallende
Spannung relativ klein im Vergleich zu der über dem Widerstand 22 des Pegeldetektors abfallende Spannung.
Durch diese relativ kleine Spannung wird das Potential an der Steuerelektrode 45 des Feldeffekttransistors 44
heruntergezogen. Wenn das gesamte System normal arbeitet, ruft das Herunterziehen der Spannung an der
Steuerelektrode 45 eine Entladung des Kondensators 50 über den Feldeffekttransistor hervor, wodurch der Thyristor
61 zu leiten aufhört Hierdurch fällt das Relais 64 ab und der Anzeigekontakt 66 wird geschlossen. Dem
Wartungspersonal wird somit angezeigt, daß das System richtig arbeitet. Wenn beim Drücken des Testschalters
32 das Relais nicht abfällt, so weiß der Installateur oder die Wartungsperson, daß ein Fehler in der
Verstärkeranordnung 55 aufgetreten ist durch welchen der Thyristor 61 im leitenden Zustand gehalten wird und
das Relais 64 angezogen bleibt
Wenn das System in offensichtlich normaler Weise gearbeitet hat, so kann dieser offensichtlich normale
Betriebszustand durch einen Kurzschluß des Fühlers P mit Masse G hervorgerufen worden sein. Dies kann
ebenfalls durch Betätigung des Testschalters 32 festgestellt werden, welche Betätigung normalerweise einen
Abfall des Relais 64 nach sich zieht. Ein nicht abfallendes Relais 64 bedeutet, daß der Widerstand zwischen den
Anschlüssen Pund Cd. h. der Widerstand 22 kleiner als der geforderte Wert von 10 Ω ist und somit praktisch
einem Kurzschluß gleich kommt.
Der vorliegende Schaltkreis besitzt eine weitere Funktion, die wünschenswert ist, um störende Fehleranzeiger
auszuschalten, wenn sich das Wasser in der Nähe des Endes des Fühlers P befindet und durch eine Welle
in dem Boiler eine momentane Unterbrechung des Kontaktes zwischen dem Fühler P und Ma-)Se C auftritt.
Diese Funktion wird durch den Widerstand 42 und den Kondensator 41 verwirklicht, indem beide Elemente eine
geringe Zeitverzögerung hinsichtlich des Betriebs des Feldeffekttransistors 44 hervorrufen. Diese geringe
Zeitverzögerung verhindert störende Alarme bzw. Systemabschaltungen, wenn der Wasserpegel gerade die
Spitze des Fühlers P berührt und durch irgendeine momentane Störung der Schaltkreis zwischen Mass? Π
und Fühler P unterbrochen und somit der Widerstand 22 verändert wird. Der Betrag der Zeitverzögerung
kann einfach durch die Größen des Kondensators 41 und des Widerstandes 42 vorgegeben werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (1)
1. Pegelstands-Überwachungsanordnung mit einem bei Benetzung seinen Widerstand verringernden
drei Anschlußpunkte aufweisenden Flüssigkeits-Pegeldetektor im Eingangskreis eines Verstärkers,
wobei der Detektor in Reihe zu einem weiteren Widerstand an eine Versorgungsspannung geschaltet
ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/022,581 US4224606A (en) | 1979-03-21 | 1979-03-21 | Fluid level detector test switch |
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DE3010721C2 true DE3010721C2 (de) | 1986-06-05 |
Family
ID=21810322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (5)
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DE (1) | DE3010721C2 (de) |
GB (1) | GB2045933B (de) |
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