DE2841270A1 - Flammensignal-stabilisierschaltkreis - Google Patents

Flammensignal-stabilisierschaltkreis

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DE2841270A1 DE19782841270 DE2841270A DE2841270A1 DE 2841270 A1 DE2841270 A1 DE 2841270A1 DE 19782841270 DE19782841270 DE 19782841270 DE 2841270 A DE2841270 A DE 2841270A DE 2841270 A1 DE2841270 A1 DE 2841270A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Flammensignal-Stabilisierschaltkreis nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1. Auf dem Gebiet der durch eine konstante Brennstoffzufuhr gespeisten Brenner, insbesondere bei gasbefeuerten Armaturen, wie beispielsweise Gasbrennöfen, ist es bislang üblich gewesen, eine kontinuierlich wirkende Zündeinrichtung, beispielsweise in Form einer stehenden Zündflamme, vorzusehen. Die Verwendung einer stehenden Zündflamme war bislang eine sehr billige und zuverlässige Einrichtung, um einen Hauptbrenner immer dann zu zünden, wenn die Brennstoffzuführung zu dem Hauptbrenner geöffnet war. Grundsätzlich wurde von dem gleichen Konzept auch bei Ölbrennern Gebrauch gemacht, wobei eine konstant wirkende Zündimpulsquelle verwendet wurde.
Mit der aufkommenden Energieknappheit sind Anstrengungen unternommen worden, um jeglichen unnötigen Brennstoffverbrauch zu verhindern. Auf dem Gebiet der gasbefeuerten Armaturen wurde die ständige Zündflamme durch intermittierend arbeitenden Zündquellen ersetzt, die entweder direkt eine Zündflamme als Zündeinrichtung für einennachgeschalteten Hauptbrenner zünden oder direkt den Hauptbrenner selbst zünden. Im Bereich der Zündimpulserzeugung für Ölbrenner wurde der Versuch unternommen, eine intermittierende Zündung des Ölbrenners zv. verwenden, wobei die Zündquelle unmittelbar abgeschaltet wird, nachdem eine Flamme am ölbrenner sich gebildet hat. In beiden Arten von Systemen wird eine Flammen-Fühlanordnung verwendet, um das Vorliegen einer Flamme festzustellen und das Brennstoffventil zwecks fortgesetzter Versorgung des Hauptbrenners geöffnet zu halten. Es hat sich herausgestellt, daß bei der anfänglichen Zündung sowohl der Zündflamme als auch des Hauptbrenners, sei es bei Gas oder Öl, eine unstabile Flamme auftreten kann. Viele der derzeit vorliegenden elektrischen Steuersysteme sind schnell genug, um bei Abwesenheit einer Flamme bzw. bei einem momentanen Hinwegblasen der Flamme von einem Fühlelement die unmittelbare Schließung des Hauptventils zu veranlassen. Dies ruft eine unnötige Ein- und Ausschaltung des Hauptventils und zahlreiche Zündversuche
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des Zündsystems hervor. In Systemen, die eine Zündflamme und einen Hauptbrenner benutzen, wird der Hauptbrenner unmittelbar eingeschaltet, wenn sich die Zündflamme einmal gebildet hat. Hierdurch kann eine plötzliche Luftbewegung im Bereich der Zündflamme hervorgerufen werden, durch die entweder die Zündflamme ausgeblasen oder von einer Flammen-Fühleinrichtung hinwegbewegt wird. Diesem unstabilien Zustand wurde bei den meisten bekannten Einrichtungen dadurch Rechnung getragen, daß die Art des Zündbrenners , die Auswahl und Anordnung des Hauptbrenners und die Anordnung der Flammen-Fühleinrichtung entsprechend sorgfältig getroffen wurde. Dies hat jedoch bei gas- und ölbefeuerten Brennerarmaturen zu einem unnötigen Aufwand und zu einer Verteuerung geführt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Flammensignal-Stabilisierschaltkreis der eingangs genannten Art anzugeben, durch den die aufgezeigten Probleme anderweitig gelöst werden. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Bei der vorliegenden Erfindung kommen ein herkömmliches Zündsystem und Flammenüberwachungssystem zur Anwendung. Um die durch die fehlende Stabilität der Flamme geschaffenen Probleme zu umgehen, wobei es sich um eine Zündflamme oder um eine Hauptbrennerflamme handeln kann, verwendet die vorliegende Erfindung einen Schaltkreis, der das Vorliegen einer Flamme für eine kurze Zeitdauer simuliert, wenn einmal eine Flamme anfänglich festgestellt worden ist. Diese Funktion wird durch die Bildung eines Energieimpulses in einem elektronischen Schaltkreis verwirklicht, der das Brennstoffventil steuert und das Vorliegen einer Flamme für eine minimale Zeitdauer simuliert, so daß das Haupt-Brennstoff ventil während der Bildung der Zünd- bzw. Hauptflamme nicht geschlossen werden kann. Zu diesem Zweck wird bei einer anfänglichen Feststellung einer Flamme durch einen Fühlschaltkreis ein Impulserzeugungsschaltkreis aktiviert, der das Vorliegen einer
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Flamme für eine Zeitdauer von beispielsweise 2 bis 4 Sek. . je nach Art des installierten Brenners simuliert. Hierdurch bleibt das Haupt-Brennstoffventil für eine kurze Zeitdauer geöffnet, um der Flamme ihre Stabilisierung zu gestatten, wobei dieses Brennstoffventil jedoch nicht ausreichend lange geöffnet bleibt, um einen Schaden bei tatsächlich fehlender Flamme zu verurusachen. Die genaue Art des verwendeten Impulses ist ohne Bedeutung. Seine zeitliche Länge wird jedenfalls so gewählt, daß er kurz genug ist, um keine unsichere Betriebsweise hervorzurufen .
Anhand eines in den Figuren der beiliegenden Zeichnung dargestellten Auführungsbeispielse sei die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines typischen Brennersystems, das für die Verwendung der vorliegenden Erfindung geeignet ist; und
Fig. 2 ein schematisches Schaltungsdiagramm einer Ausführungsform der Erfindung bei einem gasbefeuerten Ofen mit einer Zündflamme und einem Hauptbrenner.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel kann es sich beispielsweise um eine Steuerung für einen Brenner vom Gastyp handeln. Ein Paar von Leitungen 10 und 11 dient der Zuführung einer Wechselspannung aus einer Quelle 12. Ein Thermostatschalter 13 ist an die Leitung 10 und an eine gemeinsame Leitung 14 angeschlossen, wobei die Leitung 14 ein Zündgasventil 15 über eine Leitung 16 mit der Leitung 11 verbindet. Die Leitung 14 speist ferner einen normalerweise geschlossenen Relaiskontakt 17, der zu einer herkömmlichen Zündquelle, wie beispielsweise einem Zündtransformator 18/ führt, der seinerseits über eine Leitung 20 an die Leitung 11 angeschlossen ist. Ein normalerweise geöffneter Relaiskontakt 21 verbindet die Leitung 14 mit einem Haupt-Gasventil 22, das seinerseits über eine Leitung 23 an die Leitung 11 angeschlossen ist. Ein Flammensignal-Stabilisierschaltkreis 24 besitzt eine Relaisspule 25 und wird von den Leitungen 10 und 11 gespeist. Das Relais 25 wirkt auf die Relaiskontakte 17 und 21 ein.
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Die Wirkungsweise der Anordnung gemäß Fig. 1 ist kurz folgende: Wenn der Thermostat 13 schließt, so wird das Zündventil 15 an Spannung gelegt und es wird Brennstoff einem Zündbrenner zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Kontakt 17 geschlossen, wodurch die Zündquelle 18 mit Energie versorgt wird und in der Lage ist, den von dem Zündventil 15 abgegebenen Brennstoff zu zünden. Sobald der Brennstoff des Zündventils 15 gezündet wird, erfaßt der Flammensignal-Stabilisierschaltkreis 24 das Vorhandensein der Flamme und das Relais 25 wird betätigt, um den Kontakt 17 zu öffnen und den Kontakt 21 zu schließen, wodurch die Zündquelle 18 abgeschaltet und das Haupt-Brennstoffventil 22 geöffnet wird. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt der Flammensignal-Stabilisierschaltkreis 24 intern einen Energieimpuls, der das Relais 25 für eine kurze Zeitdauer in der Betätigungsstellung verriegelt, um die Bildung der Zündflamme zusammen mit der Hauptflamme zu ermöglichen. Geschieht dies nicht, so kann entweder das an dem Hauptbrenner austretende Gas die Zündflamme auslöschen oder momentan die Zündflamme von einer Flammen-Fühleinrichtung hinwegblasen. In elektronischen Steuersystemen genügt normalerweise diese kurze Abwesenheit eines Flammensignals, um das Haupt-Brennstoffventil 22 zu schließen. Das Zündsystem muß sodann erneut ausgelöst werden, um die erneute Bildung einer stabilen Flamme zu versuchen. Bei der vorliegenden Erfindung stellt der innerhalb des Flammensignal-Stabilisierschaltkreises 24 erzeugte Energieimpuls sicher, daß das Haupt-Brennstoffventil für eine ausreichend lange Zeitdauer geöffnet bleibt, so daß eine stabile Flamme gebildet werden kann, obgleich der Flammenfühler kein stabiles Flammensignal empfängt.
Gemäß Fig. 2 ist der Flammensignal-Stabilisierschaltkreis in näheren Einzelheiten dargestellt. Der Stabilisierschaltkreis 24 kann eine Flamme 26 erfassen, die an einem Zündbrenner 27 austritt. Der Zündbrenner 27 weist ein Steuerventil 28 auf und wird aus einer Brennstoff quelle 30 gespeist. Die Brennstoffquelle ist ferner an eine Ventileinrichtung 31 angeschlossen, die vom spulenbetätigten -Typ bzw. vom elektromagnetisch betätigten Typ sein kann. Das Ventil speist eine Brennstoffleitung 32, die an einen Hauptbrenner 33
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angeschlossen ist. Der Zündbrenner 27 und der Hauptbrenner 33 bilden zusammen mit den zugeordneten Ventilen und der Brennstoffversorgungseinrichtung eine Brenner- und Zündeinrichtung, an die der vorliegende Flammensignal-Stabilisierschaltkreis 24 angeschlossen werden kann.
Eine Flammen-Fühleinrichtung 35 besteht aus einer Flammen-Fühlstange 36 und einer Verbindung 37 mit dem Zündbrenner 27. Ein Flammen-Gleichrichtersymbol 38 wurde verwendet, um die Richtung des durch die Flamme gleichgerichteten Stromes durch die Fühleinrichtung 35 anzuzeigen. Bei einer solchen Einrichtung ist der sich ergebende wirksame Strom in einer Richtung größer als in der anderen, wodurch sich die symbolisch angezeigte Gleichrichterwirkung ergibt.
Der Verbindungspunkt 37 ist an eine Sekundärwicklung 40 eines Transformators 41 angeschlossen, der mit einer Primärwicklung 42 über Leitungen 4 3 und 44 an eine geeignete Wechselspannungsquelle angeschlossen ist. Die Sekundärwicklung 40 ist ferner mit einer gemeinsamen Leitung 45 des Systems verbunden, die ihrerseits über einen Widerstand 4 6 und einen Widerstand 47 an die Flammen-Fühlstange 36 angeschlossen ist. Die Flammen-Fühlstange 36 und die Widerstände 47 und 46 rufen zusammen mit dem überdie Sekundärwicklung 40 angelegten Potential über der Flammen-Fühlstange 36 und dem Zündbrenner 27 einen Spannungsabfall hervor, so daß ein gleichgerichteter Strom immer dann fließt, wenn eine Flamme 26 vorliegt.
Der gesamte Flammensignal-Stabilisierschaltkreis 24 wird durch einen weiteren Transformator 50 gespeist, der eine Primärwicklung 51 und eine Sekundärwicklung 52 aufweist. Die Primärwicklung 51 ist an ein Paar von Leitungen 53 und 54 angeschlossen, die zwar von den Leitungen 43 und 44 getrennt dargestellt sind, mit diesen aber auch gemeinsam sein können. Ebenso können die Transformatoren 41 und durch einen einzigen Transformator mit geeigneten Wicklungen gebildet werden. Die Transformatoren 41 und 50 sind getrennt dargestellt worden, um die Beschreibung der Betriebsweise des Systems
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zu erleichtern.
Die Sekundärwicklung 52 ist an die gemeinsame Leitung 45' und an eine weitere Leitung 55 angeschlossen, wobei beide Leitungen einen Energieversorgungsschaltkreis für ein elektromagnetisches Element bilden, das entweder ein Relais (Relais 25 in Fig. 1) oder die Spule eines solenoidbetätigten Ventiles 31 sein kann. Das Element zusammen mit dem zugeordneten Ventil 31 bildet eine Brennstoffventileinrichtung, die betätigt werden kann, wie dies anhand von Fig. 1 in Bezug auf das Haupt-Brennstoffventil 22 beschrieben wurde. Das elektromagnetische Element 56 ist an einen gesteuerten Siliziumgleichrichter 57 angeschlossen, der eine Anode 58, eine Kathode und eine Steuerelektrode 61 aufweist. Der gesteuerte Silizumgleichrichter 57 kann irgendeine Festkörper-Schalteinrichtung sein und ist nur der Einfachheit halber als gesteuerter Siliziumgleichrichter dargestellt. Die Kathode 60 des Gleichrichters 57 ist über eine Leitung 62 an die gemeinsame Leitung 45 angeschlossen.
Zwischen den Leitungen 45 und 55 ist ein Feldeffekttransistor 6 3 angeordnet, der eine über einen Widerstand 65 an die Leitung 55 angeschlossene Senkenelektrode und eine an die gemeinsame Leitung 45 angeschlossene Quellenelektrode aufweist. Der Feldeffekttransistor, der eine Festkörper-Schalteinrichtung mit hoher Impedanz darstellt, wird an einem Gatter 67 gesteuert. Die Anlegung eines negativen Potentials an das Gatter 67 vermindert die Leitfähigkeit des Feldeffekttransistors 63, wodurch die durch ihn gebildete Schaltstrecke vom kurzgeschlossenen in den aufgetrennten Zustand gelangt. Von dieser Funktion macht die Betriebsweise des Schaltkreises Gebrauch, was nachstehend anhand der Wirkungsweise noch näher beschrieben wird. Das Gatter 67 ist an eine Leitung angeschlossen, wobei ein Kondensator 71 zwischen dieser Leitung und der gemeinsamen Leitung 45 angeordnet ist. Dem Kondensator ist ein Widerstand 72 parallelgeschaltet. Die Leitung 70 ist über einen Widerstand 73 an einen gemeinsamen Schaltungspunkt 74 zwischen den Widerständen 46 und 47 des Flammen-Fühlschaltkreises angeschlossen.
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Ein Impulserzeugungsschaltkreis 75 weist eine Diode 76 und einen Kondensator 77 auf, die in Reihe geschaltet sind und der Anoden-Kathoden strecke des gesteuerten Siliziumsgleichrichters 57 parallelgeschaltet sind. Parallel zu dem Kondensator 77 ist ein Widerstand 78 angeordnet, der zwischen die gemeinsame Leitung 45 und einen Schaltungspunkt 80 geschaltet ist. Der Scha]tungspunkt 80 ist über eine Leitung 81 an einen Kondensator 82 angeschlossen, der als Ausgang des Impulserzeugungsschaltkreises 75 wirkt und über eine weitere Leitung 83 an den Schaltungspunkt 74 zwischen den Widerständen 46 und 47 der Flammen-Fühleinrichtung 35 angeschlossen ist. Der Impulserzeugungsschaltkreis 75 umfaßt eine Anzahl von Kondensatoren und Widerständen zusammen mit der Diode 76, so daß ein Impuls in den Flammen-Fühlschaltkreis 35 am Schaltungspunkt eingekuppelt werden kann, der das Eingangssignal für eine Schalteinrichtung bildet, die als Hauptkomponenten den Feldeffekttransistor 63 und den gesteuerten Siliziumgleichrichter 57 aufweist.
Anhand des vorstehend beschriebenen Aufbaues des erfindungsgemäßen Stabilisierschaltkreises sei nunmehr dessen Wirkungsweise beschrieben: Die Wirkungsweise des Schaltkreises gemäß Fig. 2 ist am leichtesten zu verstehen, wenn ein Brenner zugrundegelegt wird, der aus einem Zündbrenner 37 und einem Hauptbrenner 33 besteht. Die' Spannung wird den Transformatoren 50 und 41 kontinuierlich zugeführt. Bei dieser Anordnung liegt es auf der Hand, daß beim Start die Ventile 28 und 31 geschlossen sind, so daß kein Brennstoff fließt, während ein Strom durch das elektromagnetische Element 56 und die Diode 76 fließt, um den Kondensator 77 aufzuladen. Der in Fig. 2 dargestellte Brenner wird in üblicher Weise gestartet indem das Ventil 28 geöffnet und die Flamme 26 gezündet wird. Das Ventil 28 kann manuell geöffnet werden und die Flamme 26 kann durch ein Zündholz gebildet werden. Andererseits kann auch das Ventil 28 elektromagnetisch geöffnet werden und es kann irgendeine Art von Zündquelle, wie beispielsweise eine Zündeinrichtung mit einem heißen Draht verwendet werden, um die Flamme 26 zu· erzeugen. Für die vorliegende Erfindung ist die Art und Weise, in der die Flamme 26 gebildet wird, ohne Bedeutung.
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Sobald die Flamme 26 auftritt, tritt auch ein gleichgerichteter Strom 38 auf, und der Strom fließt über die Widerstände 46 und 47, so daß der Schaltungspunkt 74 ein negatives Potential besitzt. Dieses Potential ist negativ im Hinblick auf die gemeinsame Leitung 45 und ruft, die Sperrung des Feldeffekttransistors 63 hervor, der somit aufhört, Strom über den Widerstand 65 zu ziehen. Bis zu diesem Zeitpunkt ist der Feldeffekttransistor 63 bei angelegter Versorgungsspannung ein kurzgeschlossener Schalter zwischen dem Gatter 61 und der Kathode 60 des gesteuerten Siliziumgleichrichters 57 gewesen, wodurch dieser daran gehindert wurde, stromführend zu sein. Sobald ein negatives Potential am Schaltungspunkt 74 auftritt, wird der Feldeffekttransistor 63 angeschaltet und der Kurzschluß des Gatters 61 mit der Kathode 60 des Gleichrichters 57 aufgehoben. Das über den Widerstand 65 zugeführte Potential bringt somit den gesteuerten Siliziumgleichrichter 57 in den leitenden Zustand, wodurch ein ausreichender elektrischer Strom durch das elektromagnetische Element 56 fließt und die"ses betätigt wird. Hierdurch wird das Ventil 31 geöffnet und Gas dem Hauptbrenner 33 zugeführt.
In diesem Augenblick kann das an dem Brenner 33 austretende Gas die Flamme 26 löschen bzw. die Flamme 26 von der Flammen-Fühlstange 36 hinwegbewegen, wodurch das Fehlen einer Flamme angezeigt wird. Natürlich kann auch das aus dem Brenner 33 austretende Gas in der richtigen Weise gezündet werden. Der vorliegende Flammensignal-Stabilisierschaltkreis 24 stellt sicher, daß in jedem Fall das elektromagnetische Element 56 für eine kurze Zeitdauer fortgesetzt erregt bleibt. Dieses wird dadurch bewirkt, daß, sobald der Gleichrichter 57 stromführend wird, die Diode 76 aufhört, dem Kondensator 77 Energie zuzuführen, wodurch der Impulserzeugungsschaltkreis 75 wirksam wird. Der Kondensator 77 beginnt sich unmittelbar über den Widerstand 78 zu entladen und erzeugt einen Impuls im Schaltungspunkt 80, der über die Leitung 81, den Kondensator 82 und die Leitung 83 an dem Schaltungspunkt 74 eingekoppelt wird, wo der Impuls als negativ verlaufende Spannung im Hinblick auf das Potential der gemeinsamen Leitung 45 auftritt.
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Durch diesen Impuls wird der Feldeffekttransistor 63 für eine durch den Impulserzeugungsschaltkreis 75 vorgegebene Zeitdauer gesperrt gehalten. Bei dem vorliegenden Impulserzeugungsschaltkreis 75 wird ein Entladeimpuls einer Widerstands/Kondensatoranordnung verwendet. Die verwendete Impulsart kann auch eine andere sein und beispielsweise aus einem Rechteckimpuls bestehen. Solange der Impuls dem Schaltungspunkt 74 zugeführt wird, bleibt der Feldeffekttransistor 63 gesperrt und der gesteuerte Siliziumgleichrichter 57 stromführend, wodurch das elektromagnetische Element 56 erregt wird. Wenn die Flamme momentan von der Flammen-Fühlstange 36 hinweggeblasen wird, so gestattet dieser Verlust des Flammensignals während einer vorgewählten, durch die Impulslänge vorgegebenen Zeitdauer keine Schließung des Ventils 31. Bei einer typischen mit Gas versorgten Feuerungsanlage beträgt diese Impulslänge ungefährt 2 Sek., wodurch die Stabilisierung der Flamme 26 und einer aus dem Hauptbrenner 33 austretenden Flamme ermöglicht wird.
Sobald der Impulserzeugungsschaltkreis 75 den Kondensator 77 entladen hat, verschwindet der Impuls und das System wirdvon dem durch die Flammen-Fühlstange 36 gelieferten Signal gesteuert. Im Normalbetrieb tritt ein negatives Potential, verursacht durch die Flamme 26, in dem Schaltungspunkt 74 auf, wodurch der Feldeffekttranssitor 63 im stromsperrenden Zustand gehalten wird und das elektromagnetische Element 56 erregt bleibt und das Brennstoffventil 31 geöffnet hält.
Bei abgeschaltetem System weist der Impulserzeugungsschaltkreis einen entladenden Kondensator 77 auf. Die Abschaltung des Systems ruft einen Verlust der Flamme am Brenner 33 sowie der Zündflamme am Zündbrenner 27 hervor, wodurch das negative Potential am Schaltungspunkt 74 verschwindet. Hierdurch gerät der Feldeffekttransistor 63 in den leitenden Zustand. Dies hat zur Folge, daß der gesteuerte Siliziumgleichrichter 57 gesperrt wird, worauf das elektromagnetische Element 56 abfällt und das Ventil 31 schließt. Zu diesem Zeitpunkt nimmt der Kondensator 77 über die Diode 76
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eine Ladung auf, wodurch ein Impuls in positiver Richtung über den Kondensator 82 dem Schaltungspunkt 74 mitgeteilt wird, der den Feldeffekttransistor 63 vollständig in den stromführenden Zustand bringt. Hierdurch wird sichergestellt, daß kein Flattern bzw. eine fehlerhafte Flammenanzeige normwidrig in das System eingekuppelt werden kann.
Das vorliegende System wurde anhand eines Zündventils und eines Hauptventils bei einer Gasbrennerausführung beschrieben. Das System kann in gleicher Weise verwendet werden, wenn eine direkte Zündung des Gasbrenners erfolgt und auf einen Zündbrenner verzichtet wird.
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eerse
it

Claims (10)

  1. HONEYWELL INC. '' '
    Honeywell Plaza 1007317 Ge
    Minneapolis, Minn., USA 2841270
    Flammensignal-Stabilisierschaltkreis
    Patentansprüche:
    (ly/Flammensignal-Stabilisierschaltkreis zur Erfassung einer Flamme und zur Steuerung der Erregung eines elektrisch gesteuerten Brennstoffventils für einen Brenner, gekennzeichnet durch einen die Flamme (26) an dem Brenner (27) erfassenden Fühlschaltkreis (35-40,45-47, 74), der an seinem Ausgang (74) beim Wechsel von Vorhandensein und Abwesenheit der Flamme eine Signaländerung bewirkt; eine Schalteinrichtung (57,56) zur elektrischen Steuerung des Brennstoff ventils (31), wenn der Fühlschaltkreis das Vorhandensein einer Flamme anzeigt; und einen Impulserzeugungsschaltkreis(75), der an die Schalteinrichtung angeschlossen ist und diese veranlaßt, das Brennstoffventil für eine kurze Zeitdauer beim momentanen Auftreten einer Flamme zu erregen, wodurch sichergestellt wird, daß die Flamme Zeit zur Stabilisierung besitzt, bis der Fühlschaltkreis die fortgesetzte Steuerung des Brenners übernehmen kann.
  2. 2. Schaltkreis nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung einen Festkörper-Schalter (SCR 57) zur Steuerung des Brennstoffventils (31) aufweist.
    §09814/0865
    2 8 41
  3. 3. Schaltkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Festkörper-Schalter ein gesteuerter Silizium-Gleichrichter (SCR 57) angeordnet ist, der über ein elektromagnetisch betätigtes Element (56) das Brennstoffventil (31) steuert,
  4. 4. Schaltkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als elektromagnetisch betätigtes Element eine Spule (56) vorgesehen ist.
  5. 5. Schaltkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlschaltkreis durch die Flamme beeinflußte gleichrichtende Elemente (36,37) aufweist, die mit dem Brenner (27) zusammenarbeiten und bei vorhandener Flamme einen Stromfluß gestatten,· wobei der wirksame Strom eine Richtung aufweist.
  6. 6. Schaltkreis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Festkörper-Schalter (57) ein weiterer Festkörper-Schalter (63) mit hoher Imdedanz vorgeschaltet ist, der von dem durch die Flamme gleichgerichteten Strom betätigt wird.
  7. 7. Schaltkreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Festkörper-Schalter mit hoher Impedanz aus einem Feldeffekttransistor (63) besteht,
  8. 8. Schaltkreis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulserzeugungsschaltkreis (65) eine Kondensatoranordnung (77,82) und eine Widerstandsanordnung (46,47,72,73,78) zur Speicherung einer Ladung bei nicht vorhandener Flamme aufweist, um bei auftretender Flamme für die genannte kurze Zeitdauer einen Stromimpuls am Eingang des Feldeffekttransistors (63) zu erzeugen, wodurch über das elektromagnetisch betätigte Element (56) das Brennstoffventil (31) zwecks Stabilisierung der Flamme erregt bleibt.
    9Ö98U/0865
  9. 9. Schaltkreis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulserzeugungsschaltkreis (75) eine mit einem ersten Kondensator (77) der Kondensatoranordnung in Reihe geschaltete Diode (76) aufweist, wobei die Diode (76) und der Kondensator (77) der Anoden-Kathoden-Strecke des gesteuerten Siliziumgleichrichters (SCR 57) parallelgeschaltet sind, und daß die Widerstandsanordnung einen ersten Widerstand (78) aufweist, der dem ersten Kondensator (77) parallelgeschaltet ist, um einen Impulserzeugungs-Ausgangsschaltkreis zu bilden, der an den Fühlschaltkreis (74) angeschlossen ist.
  10. 10. Schaltkreis nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Flamme gleichrichtend wirkende Einrichtung (35) eine Flammen-Fühlstange (36) und eine elektrische Verbindung (37) mit dem Brenner (27) aufweist.
    9098U/(H<6&
DE2841270A 1977-09-26 1978-09-22 Flammenüberwachungsschaltung Expired DE2841270C2 (de)

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