DE3009439A1 - Brennersteuerung - Google Patents

Brennersteuerung

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DE3009439A1 DE19803009439 DE3009439A DE3009439A1 DE 3009439 A1 DE3009439 A1 DE 3009439A1 DE 19803009439 DE19803009439 DE 19803009439 DE 3009439 A DE3009439 A DE 3009439A DE 3009439 A1 DE3009439 A1 DE 3009439A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brennersteuerung nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 - In den vergangenen Jahren hat die Betriebsweise von Brennern aufgrund der steigenden Brennstoffkosten eine Veränderung erfahren. Zuvor wurden Brenner und insbesondere Ölbrenner mit einer intermittierend arbeitenden Zündeinrichtung, einem Verbrennungsluftstrom und mit einer kontinuierlichen Überwachung der Flamme durch einen Flammenfühler betrieben. Der Flammenfühler bestand normalerweise aus einer Cadmiumsulfidzelle. Die Steuergeräte selbst waren im allgemeinen sehr groß und benutzten elektromechanische Komponenten.
Zur Anpassung an die höheren Betriebskosten werden Ölbrenner nunmehr im allgemeinen mit einer unterbrochenen Zündeinrichtung betrieben. Die Qualität des verwendeten Brennstoffes variiert heute gegenüber früher in einem beträchtlichen Maß. Diese Veränderung der Brennstoffquelität und der intermittierende Betrieb einer Zündeinrichtung führt zu einem möglichen Verlust der Flamme,die bei den derzeitigen Betriebsbedingungen weniger stabil als bei den früher herrschenden Betriebsbedingungen ist. Ferner unterliegt die aus der Netzspannung abgeleitete Betriebsspannung heute oftmals größeren Schwankungen als früher. Diese Faktoren und andere verwandte Probleme führen zu einem Brennerbetrieb der zur Instabilität neigt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Brennersteuerung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß insgesamt ein Brennerbetrieb mit höherer Stabilität erzielt wird. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar .
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine im wesentlichen in Halbleitertechnik verwirklichte ölbrennersteuerung
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mit einer Vorspülung und einer erweiterten Zündfunktion. Die vorliegende Steuerung verwendet die aus einem herkömmlichen Wechselspannungsnetz verfügbare Energie nach einer Gleichrichtung und Regelung durch einen Spannungsregler. Der Spannungsregler ist nicht nur in der Lage,eine geregelte Spannung für einen gleichmäßigen Betrieb der Steuerung zu liefern, sondern er ist ebenfalls in der Lage, die Brennersteuerung in sicherer Weise abzuschalten, wenn eine zu niedrige Netzspannung vorliegt.
Die erfindungsgemäße Steuerung liefert ferner eine geringe Zeitverzögerung beim Einschalten der Einheit, so daß ein Vorspülungs- und Reinigungsluftfluss gebildet wird und sich der Luftfluss stabilisiert bevor ein Zündversuch unternommen wird. Wenn der Brennstoff einmal gezündet ist, so wird eine weitere Zeitverzögerung vorgesehenem die Zündeinrichtung verzögert abzuschalten, so daß die durch einen Flammenfühler überwachte Flamme sich vor der Abschaltung der Zündeinrichtung stabilisiert.
Die vorliegende Steuerung liefert drei gewünschte Funktionen in einer integralen Einheit. Diese zuvor erwähnten Funktionen sind die Regelung der Spannung, die zur Bildung einer Vorspülung und einer Stabilisierung des Luftflusses erforderliche Zeitverzögerung und die erweiterte Zündung,um vor Abschaltung der Zündeinrichtung die Flamme zu stabilisieren. Alle diese Funktionen werden mit einem minimalen Aufwand in einem elektronischen Schaltkreis verwirklicht, der kompakt ist und einen geringen Energieverbrauch aufweist. Während die nachstehend näher beschriebene Steuerung elektromagnetische Relais als Ausgabeelemente verwendet, können diese gewünschtenfalls in einfacher Weise auch durch Halbleiter-Schalteinrichtungen ersetzt werden.
Anhand der einzigen Figur der beiliegenden Zeichnung, die den Schaltkreis einer erfindungsgemäßen Brennersteuerung zeigt, sei im folgenden die Erfindung näher beschrieben.
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Eine Brennerstuerung 100 ist zum Anschluss an einen Brenner vorgesehen. Der Brenner enthält hierbei die Elemente eines typischen Ölbrenners. Diese Elemente umfassen einen Flammenfühler 11, der normalerweise aus einer Cadmiumsulfidzelle besteht, eine zwischen Leitungen 12 und 13 angeschlossene Wechselspannungsquelle, einen Zustandsfühler in Form eines Thermostaten 14, eine Luftstromquelle 15, eine Zündeinrichtung 16 und einen Ölvorrat 17. Beim Betrieb eines heutigen ölbrenners versteht es sich, daß bei einer Betriebsanforderung durch Schließung des Thermostaten die Luftstromquelle 15 in Betrieb gesetzt wird. Eine Zündeinrichtung 16 wird zusammen mit einem Ölfluss 17 ausgelöst. Sobald die Flamme in dem Ölbrenner erfaßt wird, spricht der Flammenfühler 11 an, indem er seinen Widerstandswert von einem relativ hohen Wert bei dunkler Umgebung in einen relativ geringen Wert beim Vorliegen einer Flamme verändert. Bis zu diesem Punkt betrifft die vorstehende Beschreibung eine herkömmliche Ölbrennersteuerung. Die neuartige Brennersteuerung sei nachfolgend in Einzelheiten beschrieben.
Die auf den Leitungen 12 und 13 anstehende Spannung wird über einen Schalter 20 der Primärwicklung 21 eines Transformators zugeführt, der an seiner Sekundärwicklung 23 eine heruntertransformierte Spannung abgibt. Die heruntertransformierte Spannung bewegt sich normalerweise in dem Bereich von 24 Volt, so daß die Steuerung der Zweckmäßigkeit halber und aus Sicherheitsgründen mit einem geringen Spannungspegel betrieben werden kann. Die Sekundärwicklung 23 ist über einen Kontakt 24 eines Sicherheitsschalters mit einem Anschluss 25 verbunden, der seinerseits an eine Sustands-Überwachungseinrichtung in Form eines Thermostaten 14 angeschlossen ist. Ein Anschluss 26 ist mit den zweiten Anschluss des Thermostaten 14 verbunden. Der Ruhekontakt 24 des Sicherheitsschalters ist über eine gestrichelt eingezeichnete Verbindung 27 mit einem Bimetallglied eines Heizers 28 verbunden. Der Heizer 28 ist in einem weiteren Teil des Schaltkreises angeordnet, der noch beschrieben wird.
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Die Sekundärwicklung 23, der Ruhekontakt 24 und der Thermostat 14 legen die transformierte Spannung an einen Spannungsregler an. Der Spannungsregler 30 besitzt eine Vollwellen-Brückenschaltung aus vier Dioden 31, die die angelegte Spannung gleichrichtet und einem Kondensator 32 zuführt. Der Kondensator 32 liefert eine Spannung an einen Spannungsteiler, der aus einer Diode 33 und zwei Widerständen 34 und 35 besteht. Die Spannung an dem gemeinsamen Schaltungspunkt 36 zwischen den Widerständen 34 und 35 wird auf den nichtinvertierenden Eingang 40 eines Operationsverstärkers 41 geführt. Ein Kondensator 42 ist dem Widerstand 35 parallelgeschaltet,um die Spannung an dem nichtinvertierenden Eingang 40 zu stabilisieren.
Ein weiterer Spannungsteiler bestehend aus einem Widerstand 43 und einer Zenerdiode 44^St dem Kondensator 32 parallelgeschaltet und dient zur Vorgabe einer Referenzspannung in dem gemeinsamen Schaltungspunkt 45. Die Bezugsspannung in dem Schaltungspunkt 45 ist an einen weiteren Spannungsteiler bestehend aus den Widerständen 46 und 47^ angeschlossen, wobei der gemeinsame Schaltungspunkt 50 dieses Spannungsteilers an einen invertierenden Eingang 51 des Operationsverstärkers 41 angeschlossen ist. Zudem wird die Referenzspannung in dem Schaltungspunkt 45 über einen Anschluss 52 dem Operationsverstärker 41 zu dessen Betrieb zugeführt. Ein Rückführungswiderstand 53 ist zwischen einen Ausgang 54 und den nichtinvertierenden Eingang 4O des Operationsverstärkers 41 geschaltet. Der Ausgang ist an die Basis 55 eines Transistors 56 angeschlossen, dessen Kollektor/Emitterstrecke in Reihe zu einer Leitung 60 geschaltet ist. Die Leitung 60 bildet zusammen mit einer weiteren Leitung 61,die die gemeinsame Bezugsspannung für die gesamte Steuerung vorgibt, ein Leitungspaar,auf dem die geregelte Gleichspannung ansteht.Die aus den Dioden 31 aufgebaute Vollwellen-Gleichrichterbrückenschaltung, die Spannungsteiler am Eingang des Operationsverstärkers 41 und der Operationsverstärker 41 zusammen mit dem Transistor 56 geben ein gut geregeltes Gleichspannungspotential auf den Leitungen60 und 61 vor. Dieser
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Spannungsregler ist so ausgelegt, daß bei einem Abfall der Eingangsspannung auf den Leitungen 12 und 13 unter einen vorbestimmten Wert keine Ausgangsspannung auf den Leitungen 60 und 61 auftritt, so daß die Brennersteuerung nicht betätigt werden kann. Wenn eine ausreichende Netzspannung verfügbar ist, so wird die Ausgangsspannung auf einem ausgewählten Pegel gut geregelt.
Die Spannung zwischen den Leitungen 60 und 61 wird direkt einer ersten Schalteinrichtung 62 zugeführt, die als Betätigungsspule eines Relais dargestellt ist. Die Betätigungsspule 62 wirkt über eine mechanische Verbindung 63 auf einen Kontakt
64 ein, der die Luftstromquelle 15 einschaltet. Die Schalteinrichtung 62, 63 und 64, die als herkömmliches Relais dargestellt ist, kann ebenso gut als Halbleiterschalter ausgeführt werden.
Sobald ein Potential auf den Leitungen 60 und 61 auftritt, wird dieses unmittelbar einer zeitverzögernden Schalteinrichtung 65 zugeführt. Die zeitverzögernde Schalteinrichtung
65 besteht aus einem Spannungsteiler mit einem Widerstand 66 und einem Kondensator 67, der zwischen den Leitungen 60 und angeordnet ist. Ein gemeinsamer Schaltungspunkt 68 zwischen dem Widerstand 66 und dem Kondensator 67 ist an den invertierenden Eingang 70 eines Operationsverstärkers 71 angeschlossen. Ein zweiter Spannungsteiler aus Widerständen 72 und 73 zwischen den Leitungen 60 und 61 ist mit seinem gemeinsamen Schaltungspunkt 74 an den nichtinvertierenden Eingang 75 des Operationsverstärkers 71 angeschlossen. Ein Rückführungswiderstand 76 verbindet einen Ausgang 77 des Operationsverstärkers 71 mit dessen nichtinvertierendem Eingang 75. Der Ausgang 77 ist an eine Basis 7 8 eines Transistors 80 angeschlossen, der mit seiner Emitter/Kollektorstrecke in Reihe zu der Schaltung 60 geschaltet ist.
Die zeitverzögernde Schalteinrichtung 65 umfaßt die beiden
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Spannungsteiler an den Eingängen des Operationsverstärkers 71 sowie den Transistor-Ausgangsschalter 80. Sobald eine Spannung an den Leitungen 60 und 61 angelegt wird, beginnt sich der Kondensator 67 aufzuladen. Während der Aufladeperiode befindet sich der Transistor 80 in einem nicht leitenden Zustand. Sobald sich der Kondensator 67 auf einen ausreichenden Betrag aufgeladen hat, gelangt der Transistor 80 in den stromführenden Zustand und das auf der Leitung 60 verfügbare Potential wird auf eine Leitung 81 weitergeschaltet. Die zwischen den Leitungen 81 und 61 auftretende Spannung ist sodann für die Ansteuerung des restlichen Systems verfügbar, wobei dieses restliche System durch einen auf eine Flamme ansprechenden Schaltkreis 82 vorgegeben ist.
Der auf die Flamme ansprechende Schaltkreis 82 umfaßt den Flammenfühler 11, der an ein Anschlusspaar 83 und 84 angeschlossen ist. Der Anschluss 84 ist direkt mit der Leitung 61 verbunden, während der Anschluss 83 über einen Widerstand 85 mit der Leitung 81 verbunden ist. Die zwischen den Leitungen 81 und 61 anstehende Spannung wird ferner auf einen Spannungsteiler)bestehend aus den Widerständen 86 und 87, geschaltet, wobei der gemeinsame Schaltungspunkt 88 dieses Spannungsteilers mit dem nicht invertierenden Eingang 90 eines Operationsverstärkers 91 verbunden ist. Der invertierende Eingang 92 des Operationsverstärkers 91 ist über einen Widerstand 93 mit dem Anschluss 83 verbunden. Ein Rückführungswiderstand 94 ist zwischen einem Ausgang 95 des Operationsverstärkers 91 und dem nicht invertierenden Eingang angeordnet.
Die Spannung am Ausgang 95 des Operationsverstärkers 91 wird in Abhängigkeit von dem Vorliegen bzw. der Abwesenheit der Flamme durch den Flammenfühler 11 umgeschaltet. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Zeitverzögerungsschaltkreis im Eingangskreis des Operationsverstärkers 91 vorgesehen. Der Zeitverzögerungsschaltkreis umfaß eine Diode 96 und einen Kondensator 97, wobei der gemeinsame Schaltungspunkt 98 beider Komponenten mit dem
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invertierenden Eingang 92 des Operationsverstärkers 91 verbunden ist. Die Reihenschaltung aus Diode 96 und Kondensator ist zwischen dem Anschluss 83 und dem Anschluss 84 angeordnet. Die Funktion dieses Zeitverzögerungsschaltkreises wird später im Zusammenhang mit der Beschreibung der Betriebsweise der Gesamtsteuerung erläutert.
Der Ausgang 95 des Operationsverstärkers 91 steuert einen Ausgangsschaltkreis 100 an. Der Ausgangsschaltkreis 100 umfaßt zwei Schalteinrichtungen 101 und 102. Die erste Schalteinrichtung 101 ist als eine Relaisspule dargestellt, die über eine mechanische Verbindung 103 einen Kontakt 104 betätigt, der seinerseits die Zündeinrichtung 16 an Spannung legt. Der Ausgang 95 ist außer mit der Relaisspule 101 über einen Widerstand 105 mit der Basis 106 eines Transistors 1O7 verbunden. Der Heizwiderstand 28 des Sicherheitsschalters ist zwischen den Emitter des Transistors 107 und die Leitung 81 geschaltet. Der Kollektor des Transistors 107 ist über die die zweite Schalteinrichtung bildende Relaisspule 102 an die Leitung 61 angeschlossen. Die Relaisspule 102 ist über eine mechanische Verbindung 110 mit einem ersten und einem zweiten Kontakt 111 und 112 verbunden. Der Kontakt 111 schaltet die ölzufuhr aus dem Reservoir 17 ein. Der zweite Kontakt 112 verbindet den Kollektor des Transistors 107 über eine Leitung 113 und eine Zenerdiode 114 mit der das Potential führenden Leitung 81. Die Relaisspule 102 verriegelt sich somit selbst nach ihrer Betätigung über den Kontakt 112.
Anhand des vorstehend beschriebenen Schaltungsaufbaues sei nachfolgend die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Brennersteuerung näher beschrieben:
Nach dem Schließen des Schalters 20 und einer Wärmeanforderung durch das Schließen des Thermostaten 14 wird die heruntertransformierte Netzspannung an die durch die Dioden 31 aufgebaute Gleichrichterbrückenschaltung angelegt. Zu diesem Zeitpunkt wird dem Kondensator 32 Energie zugeführt und es tritt
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ein Gleichspannungspotential zwischen den Leitungen des Spannungsreglers 30 auf. Die Spannung wird sodann dem Operationsverstärker 41 zugeführt, der den Transistor 56 steuert, um eine gut geregelte Gleichspannung zwischen den Leitungen 6O und 61 anzulegen. Der dargestellte Spannungsregler 30 ist von bekannter Bauart, wobei eine durch die Zenerdiode 44 gebildete Bezugsspannung und die Spannung an dem Schaltungspunkt 36 durch den Operationsverstärker 41 miteinander verglichen werden, um den Schaltzustand des Transistors 56 zu steuern. Auf eine weitere detaillierte Erläuterung des Spannungsreglers kann daher verzichtet werden. Es ist einzig und allein von Bedeutung, daß eine geregelte Gleichspannung zwischen den Leitungen 60 und 61 immer dann auftritt, wenn die zwischen den Leitungen und 13 zugeführte Netzspannung eine ausreichende Größe aufweist. Wenn die Netz-Eingangsspannung unter einen vorbestimmten Pegel herunterfällt, so tritt keine Spannung zwischen den Leitungen 60 und 16 auf,und die Ansteuerung des Systems ist in sicherer Weise abgeschaltet.
Die geregelte Gleichspannung zwischen den Leitungen 60 und 61 wird unmittelbar dem Relais 62 zugeführt, so daß der Schalter
64 geschlossen wird und ein Luftstrom aus der Luftstromquelle 15 geliefert wird. Die Spannung zwischen den Leitungen 60 und 61 wird sodann ebenfalls der zeitverzögernden Schalteinrichtung
65 zugeführt. Während durch die zeitverzögernde Schalteinrichtung 65 eine Spannung über dem Kondensator 67 aufgebaut wird, reinigt der Luftstrom den Brenner von irgendwelchen unerwünschten Verbrennungsrückständen. Sobald die Spannung über dem Kondensator 67 einen vorbestimmten durch die Auswahl der Widerstandskomponenten 66, 72, 73, 76 und des Kondensators 67 vorgegebenen, Pegel erreicht, schaltet der Operationsverstärker den Transistor 80 aus dem gesperrten Zustand in den stromführenden Zustand um.
Sobald das Zeitverzögerungsintervall abgelaufen ist, ist die Spannung auf der Leitung 60 auch auf der Leitung 81 verfügbar.
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In diesem Moment wird die Spannung zwischen den Leitungen 81 und 61 an den auf die Flamme ansprechenden Schaltkreis 82 angelegt, wobei die Cadmiumsulfidzelle 11 die Flamme des Brenner erfaßt. Wenn die Flamme nicht vorliegt, so ist der Widerstand der Zelle 11 relativ hoch und es wird somit eine relativ hohe Spannung dem invertierenden Eingang 92 des Operationsverstärkers 91 zugeführt. Hierdurch schaltet die Spannung am Ausgang 95 des Operationsverstärkers 91 auf einen niedrigen Pegel um. Aufgrund der niedrigen Spannung am Ausgang 95 treten zwei verschiedene Funktionen auf. Die erste Funktion besteht darin, daß das Relais 101 anzieht und den Schalter 104 betätigt, wodurch die Zündeinrichtung 16 eingeschaltet wird. Zum gleichen Zeitpunkt wird die Spannung am Ausgang 95 über den Widerstand 105 der Basis 106 des Transistors 107 zugeführt. Durch Herunterziehung der Basis 106 des Transistors 107 auf eine relativ niedrige Spannung gelangt der Transistor 1O7 in den stromführenden Zustand. Im stromführenden Zustand beginnt unmittelbar die Heizung des Heizwiderstandes 28 und fließt ein Strom durch die Relaisspule 102. Sobald die Relaisspule 102 Strom zieht, wird der Kontakt 111 geschlossen und es wird öl dem Brenner zugeführt. Gleichzeitig wird der Kontakt 112 geschlossen und die Relaisspule 102 wird über den geschlossenen Kontakt 112 und die Zenerdiode 114 zwischen die Betriebsspannung geschaltet und somit verriegelt.
Zu diesem Zeitpunkt sind alle drei Relais 62, 101 und 102 erregt und es erfolgt eine Aufheizung des Heizwiderstandes 28. Somit wird Luft aus der Luftstromquelle 15 zugeführt, die Zündung wird durch die Zündeinrichtung 16 betätigt und öl wird aus dem Vorrat 17 zugeführt. Bei einem richtig arbeitenden Brenner wird das öl gezündet und der Flammenfühler 11 wird danach von einem hohen Widerstandswert auf einen relativ geringen Widerstandswert umschalten.
Bei bekannten Steuerungen spricht der Schaltkreis unmittelbar auf die Flamme an. Bei der vorliegenden Steuerung wird durch
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einen HiIfkreis bestehend aus der Diode 96 und dt;m Kondensator c)7 dio Spannung zwischen den Anschlüssen 83 und 8 1 noch für eine Zeitlang auf einem hohen Wert gehalten, auch wenn der Fl nmnenfühler 11 bereits die Flamme erfaßt hat. Die Ladung des Kc ndt-nsators 97 entlädt sich über den Widerstand 93 und dtm Flamnt;iifühler 11, so daß anfänglich die Spannung an dem invertierenden Eingang 92 auf einem solchen Wert gehalten wird, daß die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 91 während einer kurzen Zeitverzögerung auf einem niedrigen Pegel verbleibt und die Flamme sich in dieser Zeit stabilisieren kann.
Nachdem die Flamme durch die Entladung des Kondensators 97 über den Widerstand 93 und den Flammenfühler 11 eine Gelegenheit erhalten hat,sich zu stabilisieren, schaltet der Operationsverstärker 91 die Spannung an seinem Ausgang 95 auf einen hohen Pegel um, wobei dieser Pegel nahe dem Spannungspegel auf der Leitung 81 liegt. Hierdurch fällt unmittelbar das Relais 101 ab, wodurch die Zündeinrichtung 16 ausgeschaltet wird. Gleichzeitig wird durch die angehobene Spannung an der Basis 106 des Transistors 107 dieser Transistor ausgeschaltet. Hiedurch wird die Aufheizung des Heizwiderstande 28 beendet. Das Relais 102 wird aufgrund der Sebstverriegelung über den Kontakt weiterhin betätigt.
Die vorstehende Beschreibung der Betriebsweise behandelt eine normale Ereignisfolge, wobei eine Zeitverzögerung für eine Vorspülung vorgesehen ist und eine Zeitverzögerung für die Stabilisierung der Flamme berücksichtigt wird. Das gesamte System wird kontinuierlich im Hinblick auf einen geeigneten Spannungspegel durch den Spannungsregler 30 überwacht, so daß das System nicht nur in sicherer Weise auf den Betriebsspannungspegel gebracht wird, sondern auch kontinuierlich gegenüber der Netzspannung überwacht wird , um sicherzustellen, daß das System in einem stabilen und sicheren Zustand betrieben wird. Wenn die Netzspannung aus irgendeinem Grund abfällt, so wird das gesamte System abgeschaltet.
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BAD ORIGINAL

Claims (11)

  1. • '■ ' ■■ 198Π
    HONEYWELL INC. "' ' S
    HONEYWELL PLAZA 1007846 Ge
    Minneapolis, Minn.USA
    BrennerSteuerung
    Patentansprüche:
    Brennersteuerung, die auf eine Zustands-Überwachungseinrichtung anspricht, um eine Brenneranordnung zu betätigen, die einen Brenner, eine Luftquelle, eine Brennstoffquelle, eine Zündeinrichtung und einen Flammenfühler umfaßt, gekennzeichnet durch einen vorgeschalteten Spannungsregler (30), der über die Zustands-Überwachungseinrichtung (14) an eine Spannungsquelle (22) anschließbar ist und eine geregelte Ausgangssparmung nur dann liefert, wenn die Spannung der Spannungsquelle einen bestimmten Pegel überschreitet, wobei die geregelte Ausgangsspannung das Betriebspotential für die Steuerung vorgibt und gleichzeitig die Luftquelle (15) an den Brenner anschaltet;
    eine zeitverzögert auf die geregelte Ausgangsspannung ansprechende Schalteinrichtung (65), um diese Ausgangsspannung verzögert an den weiteren Schaltkreis weiterzugeben; und
    einen den Flammenfühler (11) aufweisenden Schaltkreis (82) zur gleichzeitigen An- bzw.Einschaltung der Brennstoffquelle (17) bzw. der Zündeinrichtung (16) über erste und zweite Schalteinrichtungen (102,111,112;101,104), wobei die erste Schalteinrichtung (102,111,112) selbsthaltend ist und die zweite Schalteinrichtung (101,104) auf Grund zeitverzögernder Schaltungsmittel (97,96,11) zeitverzögert abfällt.
    Hz/umw
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  2. 2. Brennersteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Flammenfühler (11) aufweisende Schaltkreis (82) einen Operationsverstärker (91) umfaßt, in dessen Ausgangskreis die erste und zweite Schalteinrichtung (102,111,112;1O1,104) angeordnet sind, und daß das Betätigungselement (102) der ersten Schalteinrichtung in Reihe zu einem Sicherheitskreis (24,27,28,107) und zu einem hierzu parallel geschalteten einen Arbeitskontakt (112) aufweisenden Halteschaltkreis (112,113,114) liegt, wobei der Sicherheitskreis einen Schaltkontakt (24) im Eingangskreis der geregelten Spannungsquelle (30) aufweist.
  3. 3. Brennersteuerung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Relais (102;101) mit zugeordneten Kontakten (1O4;111,112) als erste und zweite Schalteinrichtung.
  4. 4. Brennersteuerung nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, daß der Spannungsregler (30) eine Gleichrichtereinrichtung (31) aufweist, deren Ausgangsspannung mit einer Spannungsreferenzquelle (44) über einen durch die Spannungsreferenzquelle gesteuerten Operationsverstärker (41) verglichen wird.
  5. 5. Brennersteuerung nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, daß die zeitverzögert ansprechende Schalteinrichtung (65) einen Reihenschaltkreis bestehend aus einem Widerstand (66) und einem Kondensator (67) und eine daran angeschlossene Schalteinrichtung (71,8C) aufweist, um die geregelte Ausgangsspannung an den weiteren Schaltkreis (61,81) anzulegen.
  6. 6. Brennersteuerung nach Anspruch '2, dadurch ge kennzeichnet, daß im Eingangskreis des Operationsverstärkers (91) die Reihenschaltung aus einem Widerstand (85)
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    und dem Flammenfühler (11) angeordnet ist.
  7. 7. Brennersteuerung nach Anspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, daß im Eingangskreis des Opera- j tionsverstärkers (91) ferner ein Speicherelement (97) angeordnet ist, das über den Operationsverstärker (91) das zweite Relais (101) eine kurze Zeit noch angezogen hält, nach dem der Flammenfühler (11) die Flamme erfaßt hat.
  8. 8. Brennersteuerung nach Anspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, daß das Speicherelement (97) in Reihe zu der Parallelschaltung eines Widerstandes (93) und einer Diode (.96) geschaltet ist.
  9. 9. Brennersteuerung nach Anspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, daß der Sicherheitskreis einen Heizwiderstand (28) und einen bimetallgesteuerten Verriegelungsschalter (24) aufweist.
  10. 10. Brennersteuerung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichtereinrichtung aus einem Vollwellen-Brückengleichrichter mit vier Dioden (31) besteht.
  11. 11. Brennersteuerung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß der Spannungsregler (30), die zeitverzögert ansprechende Schalteinrichtung (65) und der Flammenüberwachungsschaltkreis (82) jeweils einen Ausgangstransistor (56;80;107) als gesteuertes Element aufweisen.
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