DE4309454C2 - Ionisationsflammenwächter - Google Patents
IonisationsflammenwächterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ionisationsflammenwächter ins
besondere für Gasfeuerungsautomaten. Ein solcher Ionisati
onsflammenwächter soll nicht nur sicher das Vorhandensein
oder Nichtvorhandensein einer Flamme in einem Gasfeuerungs
automaten erkennen können, sondern auch die Möglichkeit bie
ten, auf ein z. B. von einer übergeordneten automatischen
Steuerung erzeugtes Prüfsignal hin auf seine Funktionstüch
tigkeit geprüft zu werden und außerdem eine Aussage über den
fließenden Ionisationsstrom ermöglichen.
Aus der DE 28 41 270 C2 ist eine Flammenüberwachungs
schaltung bekannt, mit der gleichzeitig ein Brennstoffventil
eines Brenners gesteuert werden soll. In der Druckschrift
geht es in erster Linie darum, die Flammenmeldung und die
Flammenabmeldung zu verzögern. Dadurch soll beim Start des
Brenners eine Nachzündzeit zur Flammenstabilisierung und im
Betrieb eine Überbrückung eines "wackligen" Flammensignals
erreicht werden. Die Überwachungseinrichtung soll also ver
zögert auf die Flammenüberwachung reagieren, um die Flamme
zu stabilisieren. Außerdem wird in der DE 28 41 270 C2 eine
Rückkopplungsschaltung beschrieben, die definierte Schalt
zustände des Überwachungsgerätes garantiert.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, einen einfachen
und sicheren Ionisationsflammenwächter so zu ermöglichen,
daß seine Funktion während des Betriebs prüfbar und daß er
gleichzeitig ein Signal erzeugt, das eine Aussage über die
Größe des fließenden Ionisationsstroms zuläßt.
Eine Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die in
den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale angegeben. Wesent
liches Merkmal der Erfindung ist, daß ein mit dem Sekundär
kreis eines Zündübertragers verbundener Kondensator
vorgesehen ist, der, wenn kein Ionisationsstrom fließt, auf
einen bestimmten Spannungswert aufgeladen ist und bei
Fließen eines Ionisationsstroms so entladen wird, daß seine
Entladegeschwindigkeit ein Maß für die Höhe des Ionisations
stroms ergibt, wobei ein Eingang einer Überwachungsschaltung
mit dem Kondensator verbunden ist, um, wenn die Spannung
über dem Kondensator einen vorbestimmten Spannungswert
unterschreitet, ein Ausgangssignal zu erzeugen, welches das
Vorhandensein einer Flamme angibt.
Im Gegensatz zur Flammenüberwachungsschaltung nach der
DE 28 41 270 C2 wird mit dem Ionisationsflammenwächter gemäß
der vorliegenden Erfindung eine quantitative Erfassung des
Ionisationsstromes, insbesondere der Entladegeschwindigkeit
als Maß für die Höhe des Ionisationsstromes erreicht. Außer
dem besteht mit dem erfindungsgemäßen Ionisationsflammen
wächter eine Testmöglichkeit des sicheren Funktionierens der
Überwachungsschaltung.
Die Schaltung nach der DE 28 41 270 C2 weist insbesondere
keinen Zündübertrager und damit auch keinen Sekundärkreis
des Zündübertragers sowie einen damit verbundenen Konden
sator auf. Vielmehr ist gemäß der DE 28 41 270 C2 entweder
ein Anzünden der Flamme durch ein Zündholz oder beispiels
weise durch eine Zündeinrichtung mit einem heißen Draht vor
gesehen, wobei aber kein elektrischer Zündübertrager wie
beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung offenbart ist.
Die in der DE 28 41 270 C2 beschriebenen Kondensatoren 77
und 82 dienen nicht der Messung der Entladegeschwindigkeit
eines durch eine Flamme hervorgerufenen Ionisationsstromes
in einem heißen Plasma, sondern lediglich der Verzögerung
des Flammensignals der Flammenüberwachung, um kurze Flammen
unterbrechungen zu überbrücken.
Die Verbindung des Kondensators mit dem Sekundärkreis des
Zündübertragers erfolgt bei Ausführungsformen der Erfindung
bevorzugt durch eine Koppelschaltung, die im einfachsten
Fall wenigstens ein Widerstandsglied enthält. Um den
Flammenwächter in Aktion zu setzen, kann bei einer Alter
native die Koppelschaltung durch ein von außen zugeführtes
Signal aktiviert oder desaktiviert werden.
Die Überwachungsschaltung ist bevorzugt als Schwellwert
schalter mit Hysterese ausgeführt. Zur Prüfung des Ionisa
tionsflammenwächters ist eine Testschaltung vorgesehen, die
mit dem Entladekreis des Kondensators verbunden ist, um wäh
rend des Betriebs bei vorhandenem Ausgangssignal der Über
wachungsschaltung ein Nichtvorhandensein der Flamme zu simu
lieren. Dadurch ist es bei der Prüfung des Ionisationsflam
menwächters in keinem Fall möglich, eine Flamme zu simulie
ren.
Bevorzugt weist die Testschaltung eine mit einem Prüfsignal
beaufschlagte Transistorschaltung auf, um abhängig vom Prüf
signal dem Eingang der Überwachungsschaltung eine Spannung
anzulegen, welche das Nichtvorhandensein der Flamme simu
liert. In einer bevorzugten Weiterbildung ist in der Transi
storschaltung ein Optokoppler vorgesehen, um das Prüfsignal
galvanisch von der sonstigen Ionisationsflammenwächterschal
tung zu isolieren.
Die Geschwindigkeit der Entladung läßt über die Zeitkonstan
te des Kondensators auf die Größe des Ionisationsstroms schlie
ßen. Aus diesem Grund ist bevorzugt eine mit dem Ausgangssi
gnal der Überwachungsschaltung beaufschlagte Auswerteschal
tung vorgesehen, die unmittelbar auf die Beendigung des
Prüfsignals die Zeitdauer mißt, bis die Spannung an dem
Kondensator den vorbestimmten Spannungswert unterschritten hat.
In einer Weiterbildung der Erfindung weist die Auswerte
schaltung einen Mikroprozessor auf, der auch gleichzeitig
das Prüfsignal erzeugen kann. Die Auswerteschaltung kann das
Prüfsignal in vorgegebenen periodischen Zeitabschnitten er
zeugen oder alternativ abhängig von Betriebsbedingungen des
Gasfeuerungsautomaten.
Die vorgeschlagene Schaltung läßt sich leicht so miniaturi
sieren, daß sie in einem Stecker eines Kabels unterbringbar
ist, welcher einen elektrischen Anschluß der Zündelektrode
bildet.
Nachfolgend wird die Erfindung in mehreren Ausführungsformen
anhand der Zeichnung näher erläutert. Von den Zeichnungsfigu
ren zeigen:
Fig. 1 Ein prinzipielles Blockschaltbild des erfindungs
gemäßen Ionisationsflammenwächters;
Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsart des Ionisations
flammenwächters zusammen mit einer Betriebsspan
nungs-Generatorschaltung;
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel der Testschaltung;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsart der Testschaltung;
Fig. 5 eine Ausführungsart einer Schnittstellenschaltung
zwischen dem Ausgang der Überwachungsschaltung und
dem Eingang der Auswerteschaltung; und
Fig. 6 ein Funktions-Zeitdiagramm des erfindungsgemäßen
Ionisationsflammenwächters gemäß Fig. 2.
Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Prinzip-Blockschaltbild
des Ionisationsflammenwächters ist mit der Sekundärseite b
eines Zündübertragers Ü, an der ein Zündfunke erzeugt wird,
über eine Koppelschaltung K ein Kondensator C₃ verbunden. So
lange zwischen der Zündelektrode Z und der schematisch ange
deuten Masseleitung keine Flamme vorhanden ist, wird der
Kondensator C₃ über den Widerstand R₃ auf die Betriebsspan
nung UB aufgeladen. Sobald infolge der Flammenentwicklung
ein Ionisationsstrom IF fließt, wird der Kondensator C₃ ent
laden. An das mit E bezeichnete Ende des Kondensators C₃ ist
ein Eingang Se einer Überwachungsschaltung S angeschlossen,
die erkennt, wenn der Kondensator C₃ entladen ist, d. h.,
wenn die Spannung Uc3 über dem Kondensator C₃ unter einen
vorgegebenen Spannungswert abgefallen ist. Der Ausgang der
Überwachungsschaltung S gibt dann ein entsprechendes Aus
gangssignal Sa ab, das von einer Auswerteschaltung A ausge
wertet werden kann. Mit dem Schaltungspunkt E ist über eine
gestrichelt gezeichnete Leitung eine Testschaltung T verbun
den, welche auf ein Prüfsignal "Test" hin den Eingang Se der
Überwachungsschaltung S auf die Betriebsspannung UB zieht.
Der Test des Ionisationsflammenwächters wird nur im Betrieb,
d. h. bei vorhandener Flamme, durchgeführt. Dadurch und durch
die geschilderte Entladung des Kondensators C₃ durch den Ioni
sationsstrom kann es nicht vorkommen, daß beim Testvorgang
eine Flamme simuliert wird, was aus sicherheitstechnischen
Gesichtspunkten sehr wichtig ist.
Nachfolgend werden anhand der Fig. 2 bis 6 eine bevorzugte
Gesamtschaltung des Ionisationsflammenwächters, alternative
Schaltungsvarianten der Testschaltung T und eine Schnitt
stellenschaltung zwischen dem Ausgang Sa der Überwachungs
schaltung S und einer Auswerteschaltung A sowie deren Funk
tion näher beschrieben.
Die in Fig. 2 gezeigte Schaltung weist außer der eigentli
chen Ionisationsflammenwächter-Schaltung eine die Betriebs
spannung UB erzeugende Spannungsgeneratorschaltung auf. Ein
üblicher aus einem Widerstand R₁, einem Kondensator C₁, ei
ner Zweiweg-Gleichrichterschaltung V₁ und einer Zenerdiode
V₂ bestehender Spannungsgenerator, wobei die Gleichrichter
schaltung zwischen einer Phase L₁ und einem Nulleiter N an
geschlossen ist, erzeugt die zur Aufladung des Kondensators
C₃ über den Widerstand R₃ dienende Betriebsspannung UB. Fer
ner ist in Fig. 2 noch ein Überspannungsableiter F₁ mit der
den Ionisationsstrom IF führenden Leitung gekoppelt, welcher
an seinem anderen Ende zu einer Schutzleiterklemme PE ge
führt ist. Die Koppelschaltung K weist, wie bereits erwähnt,
ein Widerstandsglied R₂ auf, welches auch als Sicherungswi
derstand bei Kurzschluß des Ionisationseingangs fungiert.
Die Überwachungsschaltung besteht aus der Serienschaltung
von R₃ mit C₃ und einem mit dem Schaltungspunkt E verbunde
nen Schwellwertschalter V₅ mit Hysterese. Steigt die Span
nung am Schaltungspunkt E über 2/3 UB, schaltet das Aus
gangssignal des integrierten Schwellwertschalter V₅ in den
Zustand "0". Solange keine Flamme vorhanden ist, ist der
Kondensator C₃ demnach auf die Betriebsspannung UB aufgela
den, und der Ausgang des Schwellwertschalter V₅ ist "0".
Fließt jedoch aufgrund einer Flammenentwicklung ein Ionisa
tionsstrom, wird der Kondensator C₃ über die Koppelschaltung
K entladen und die Spannung am Eingang von V₅ sinkt unter
den vorgegebenen Spannungswert, d. h., im Ausführungsbeispiel
unter 1/3 UB. Dann geht das Ausgangssignal Sa des Schwell
wertschalters V₅ auf "1". Das Funktions-Zeitdiagramm in Fig.
6 zeigt das Zeitverhalten des Ionisationsstroms, der Konden
satorspannung Uc3 bei vorhandenem und nichtvorhandenem Ioni
sationsstrom IF und im Fall des Testsignals bei vorhandener
Flamme sowie das Zeitverhalten des Ausgangssignal Sa am Aus
gang der Überwachungsschaltung S. Die Testschaltung T zieht
das Eingangssignal Se der Überwachungsschaltung S bei Anlie
gen des Testsignals "Test" auf die Betriebsspannung UB. Das
Ausgangssignal Sa der Überwachungsschaltung S, d. h. des
Schwellwertschalters V₅, gibt in diesem Moment an: "keine
Flamme". Der Test wird also während des Betriebs, bei vor
handener Flamme, durchgeführt. Dies ist aus sicherheitstech
nischen Gesichtspunkten wichtig, und es ist bei der Durch
führung des Tests in keinem Falle möglich, eine Flamme zu
simulieren. Die Auswerteschaltung A, die mit dem Ausgang Sa
der Überwachungsschaltung S zusammengekoppelt werden kann,
ermöglichst es, die Zeitdauer dt zu messen, die der Konden
sator C₃ benötigt, sich bei vorhandener Flamme auf 1/3 UB zu
entladen. Diese Zeitdauer dt oder Entladegeschwindigkeit ist
ein Maß für die Stärke des fließenden Ionisationsstroms. Der
Ionisationsstrom ist umgekehrt proportional zur Zeitdauer
dt. Selbstverständlich ist die Zeitdauer dt auch von der Ka
pazität des Kondensators C₃, dem Widerstand R₂ und dem Flam
menwiderstand abhängig.
Die in Fig. 3 gezeigte erste Variante T₁ der Testschaltung
enthält eine aus zwei Transistoren V₇ und V₈ bestehende
Transistorschaltung, die beim Anlegen des Signals "Test" die
Betriebsspannung UB an den Schaltungspunkt E legt. Die zwei
te Variante T₂ der Testschaltung enthält gemäß Fig. 4 einen
Optokoppler V₉, der eine galvanische Trennung des Testsi
gnals "Test" von der übrigen Schaltung des Ionisationsflam
menwächters bewirkt.
Die Schaltung gemäß Fig. 5 zeigt einen Optokoppler V₁₀, der
eine galvanische Entkopplung der Auswerteschaltung A vom
Ausgang der Überwachungsschaltung S ermöglicht.
Die Auswerteschaltung A selbst ist nicht dargestellt, es ist
jedoch deutlich geworden, daß diese Schaltung bevorzugt eine
Auswerteschaltung für die Zeitdauer dt aufweisen sollte.
Insbesondere bevorzugt weist die Auswerteschaltung A einen
Mikroprozessor auf, der auch das Testsignal "Test" erzeugen
kann.
In Fig. 1 ist noch die Möglichkeit dargestellt, die Koppel
schaltung K mittels eines Koppeleinschaltsignals KE zu akti
vieren bzw. zu desaktivieren. Das Signal KE kann ebenfalls
von dem Mikroprozessor der Auswerteschaltung erzeugt werden.
Claims (10)
1. Ionisationsflammenwächter insbesondere für Gasfeue
rungsautomaten,
gekennzeichnet durch einen mit dem Sekundärkreis (b) ei
nes Zündübertragers (Ü) verbundenen Kondensator (C₃), der
bei nicht vorhandener Flamme auf einen bestimmten Span
nungswert (UB) aufgeladen ist und von einem bei Vorhan
densein einer Flamme fließenden
Ionisationsstrom (IF) so entladen wird, daß seine
Entladegeschwindigkeit ein Maß für die Höhe des Ioni
sationsstroms ergibt,
wobei ein Eingang (Se) einer Überwachungsschaltung (S)
mit dem Kondensator (C₃) verbunden ist um, wenn die Span
nung (Uc3) über dem Kondensator (C₃) einen vorbestimmten
Spannungswert unterschreitet, ein Ausgangssignal (Sa)
zu erzeugen, welches das Vorhandensein einer Flamme an
gibt.
2. Ionisationsflammenwächter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine mindestens ein Widerstandsglied
(R₂) enthaltende Koppelschaltung (K) zwischen den
Kondensator (C₃) und den Sekundärkreis (b) des Zündübertra
gers (Ü) geschaltet ist.
3. Ionisationsflammenwächter nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß als Überwachungsschaltung (S)
ein Schwellwertschalter mit Hysterese vorgesehen ist.
4. Ionisationsflammenwächter nach einem oder mehreren der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Testschaltung (T) vorgesehen ist, die mit dem Ent
ladekreis des Kondensators (C₃) verbunden ist, um während
des Betriebs bei vorhandenem Ausgangssignal (Sa) zu der
Überwachungsschaltung (S) ein Nichtvorhandensein der
Flamme zu simulieren.
5. Ionisationsflammenwächter nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Testschaltung (T) eine mit einem
Prüfsignal (Test) beaufschlagte Transistorschaltung
ist, um abhängig vom Prüfsignal (Test) an den Eingang
(Se) der Überwachungsschaltung (S) eine Spannung (UB)
zulegen, welche das Nichtvorhandensein der Flamme simu
liert.
6. Ionisationsflammenwächter nach Anspruch 4 oder 5, da
durch gekennzeichnet, daß eine Auswerteschaltung (A)
vorgesehen ist, der das Ausgangssignal (Sa) der Überwa
chungsschaltung (S) zugeführt wird.
7. Ionisationsflammenwächter nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (A) abhängig
vom Zeitpunkt der Beendigung des Prüfsignals (Test) die
Entladedauer (dt) des Kondensators (C₃) mißt, bis zum
Zeitpunkt, wo der vorbestimmte Spannungswert an dem
Kondensator (C₃) unterschritten ist.
8. Ionisationsflammenwächter nach Anspruch 6 oder 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (A) ei
nen Mikroprozessor aufweist, welcher auch das Prüfsi
gnal (Test) erzeugt.
9. Ionisationsflammenwächter nach einem oder mehreren der
Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
werteschaltung (A) das Prüfsignal (Test) in vorgegebe
nen periodischen Zeitabschnitten erzeugt.
10. Ionisationsflammenwächter nach einem oder mehreren der
Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
werteschaltung (A) das Prüfsignal (Test) abhängig von
Betriebsbedingungen des Gasfeuerungsautomaten erzeugt.
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