DE3347459C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Überwachung von in Fertigungsfließbändern und/oder Verpackungsfließbän­ dern einsetzbaren Maschinen und/oder Geräten gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Mit einer solchen Anordnung werden beispielsweise Maschinen in Fließbändern zur Herstellung von Zigaretten und/oder zum Verpacken von Zigarettenschachteln überwacht. Solche Fließ­ bänder können beispielsweise Zigarettenproduktionsmaschinen, Filteransetzmaschinen, Verpackungsmaschinen und Maschinen zum Einhüllen in Cellophan sowie zum Einpacken in Kartons und zum Fertigstellen von Paketen enthalten.
Als Ausgangspunkt der Erfindung kann beispielsweise die aus der DE-OS 30 07 929 bekannte Vorrichtung zur Überwachung von Anlagen angesehen werden, bei der der einwandfreie Betrieb eines Näherungsschalters bestehend aus einem Näherungsfühler und einer Transistorschaltung zur Aufnahme und Verarbeitung des vom Fühler abgegebenen Signals periodisch überprüft wird. Ebenfalls bekannt, beispielsweise aus der DE-OS 31 28 811, ist eine Gefahrenmeldeanlage mit mehreren Fühlern, die ihre Ausgangssignale einer Eingabeschaltung mit mehreren Eingängen zuführen, bei welcher die Funktion der Eingabeschaltung pe­ riodisch überprüft wird.
Maschinen oder Fertigungsfließbänder der weiter oben genann­ ten Art werden von einer zentralen Steuer- und Überwachungsein­ heit gesteuert, die abhängig von bestimmten, von Ein­ gangswandlern ausgesendeten Signalen die geeigneten Be­ triebszeitpunkte verschiedener Ausgangswandler festlegt, die auch verschiedenen Maschinen des gleichen Fließbandes angehören können. Eine solche zentrale Steuer- und Über­ wachungseinheit empfängt Eingangssignale von solchen Eingangswandlern mit Hilfe zugehöriger Eingabeschal­ tungen.
Diese Eingangswandler können Schaltvorrichtungen (bei­ spielsweise Mikroschalter oder Annäherungsfühler), Vor­ richtungen, die Signale mit realtiv hoher Frequenz in der Größenordnung von mehreren Vielfachen von 10 kHz (beispielsweise Signale von Synchronisierungssystemen) liefern, und Vorrichtungen zur Abgabe von Wechselspan­ nungssignalen mit einer Frequenz in der Größenordnung von mehreren Vielfachen von 10 Hz (beispielsweise Signale von Transformatoren) enthalten.
Solche zentralen Steuer- und Überwachungseinheiten stel­ len auch die Steuerwirkung an den Ausgangswandlern mit Hilfe zugehöriger Überwachungsschaltungen fest, die über zugehörige Eingabeschaltungen mit der Zentralein­ heit gekoppelt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Überwachung des Betriebs der verschiedenen Eingabe­ schaltungen einer solchen zentralen Steuer- und Über­ wachungseinheit für Maschinen und/oder Geräte der obigen Art so auszugestalten, daß sich verschiedene Vorteile in bezug auf eine wirtschaftliche Herstellung und auf eine zuverlässige Anwendung ergeben.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Be­ zugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Anordnung der Überwa­ chung des Betriebs von Eingabeschaltungen einer zentralen Steuer- und Überwachungseinheit nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einzelner Baueinheiten aus dem Schaltbild von Fig. 1,
Fig. 3 ein elektrisches Schaltbild einer Grundschaltung nach der Erfindung,
Fig. 4 ein teilweise als Blockschaltbild ausgeführtes elektrisches Schaltbild mehrerer Baueinheiten der Betriebsüberwachungsanordnung von Fig. 1,
Fig. 5, 6 und 7 elektrische Schaltbilder verschiedener Varianten verschiedener Teile des Schaltbildes von Fig. 4 und
Fig. 8 und 9 elektrische Schaltbilder von Varianten weiterer Teile der Grundschaltung von Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine Zentral­ einheit 1 für Maschinen und/oder Geräte dargestellt, die in Fertigungs- und/oder Verpackungsfließbändern, insbe­ sondere in Fließbändern zur Zigarettenherstellung und zum Verpac­ ken von Zigarettenschachteln, angewendet werden können. Wie oben bereits angegeben wurde, enthält eine bekannte Aus­ gestaltung solcher Fließbänder mehrere Eingangswandler 2, die über Verbindungen 3 mit Eingabeschaltungen 4 verbun­ den sind, die ihrerseits mit Hilfe von Verbindungen 5 an die Zentraleinheit 1 angeschlossen sind.
Die Zentraleinheit 1 ist ihrerseits über Verbindungen 6 an Ausgabeschaltungen 7 angeschlossen, die mit Hilfe von Verbindungen 8 mit Ausgangswandlern 9 verbunden sind. Die Ausgangsschaltungen 7 stehen über Verbindungen 11 mit zugehörigen Überwachungsschaltungen 12 in Verbindung, die über Verbindungen 13 an Eingabeschaltungen 14 ange­ schlossen sind; die Eingabeschaltungen 14 sind über Verbindungen 15 an die Zentraleinheit 1 angeschlossen.
Mit der Zentraleinheit 1 stehen auch ein Fehleranzeige­ feld 17 und ein Steuerblock 18 für die Abschaltsteuerung der Maschine oder des Fließbandes in Verbindung.
Nach der Erfindung sind die Eingabeschaltungen 4 und die Eingabeschaltungen 14 über Verbindungen 20 bzw. 21 mit der Zentraleinheit 1 verbunden, damit der Betrieb die­ ser Eingabeschaltungen 4 und 14 in einer noch zu be­ schreibenden Weise überwacht werden kann.
Die Eingabeschaltungen 4 und 14 sind als integrierte Schaltungen ausgeführt und auf Platten angeordnet, die jeweils beispielsweise 20 Eingabeschaltungen enthalten. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist jeder Eingangswandler 2 über eine Verbindung 3 an eine zugehörige Eingabeschal­ tung 4 angeschlossen, die mittels einer Verbindung 5 an die Zentraleinheit 1 angeschlossen ist. Die Anzahl der Eingabeschaltungen 4 ist gleich der Anzahl der Eingangs­ wandler 2, und in gleicher Weise ist eine ebensolche Anzahl von Verbindungen 20 zwischen der Zentraleinheit 1 und den Eingabeschaltungen 4 vorhanden. Die Anzahl der Ausgabeschaltungen 7 ist gleich der Anzahl der Ausgangs­ wandler 9. Die Anzahl der Überwachungsschaltungen 12 und der Eingabeschaltungen 14 ist gleich der Anzahl der Wandler, und jede Eingabeschaltung 14 ist mit Hilfe einer Verbindung 15 und einer Verbindung 21 an die Zentral­ einheit 1 angeschlossen.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist gemäß der Erfindung eine Grundschaltung 22 für die Eingabeschaltungen 14 vorgese­ hen, die zur Anpassung an verschiedene Typen von Eingangs­ wandlern 2 und von daran angeschlossenen Überwachungs­ schaltungen 12 geringfügig modifiziert werden kann.
Diese Grundschaltung 22 ist nach Fig. 3 in zwei Ab­ schnitte 23 und 24 unterteilt. Der erste Abschnitt 23 enthält fünf Dioden 25, 26, 27, 28 und 29, während der zweite Abschnitt ein Endelement 30 enthält, das eine fotoelektrische Kopplungsvorrichtung enthält.
Das Endelement 30 besteht aus einer Fotodiode 31 und aus einem bekannten, einen Schwellenwert aufweisenden Foto­ verstärker 32 mit Hysterese, beispielsweise einen Schmitt-Trigger. Die Anoden der Dioden 26 und 27 sind für externe Verbindungen frei zugänglich, während ihre Elektroden gemeinsam an ein Ende einer Parallelschaltung aus einem Widerstand 34 und einem Kondensator 35 ange­ schlossen sind; das andere Ende dieser Parallelschaltung ist an eine erste Klemme 37 eines Widerstandes 36 ange­ schlossen, dessen andere Klemme mit der Anode der Foto­ diode 31 verbunden ist. Die Klemme 37 ist auch an die Kathode einer Diode 39 angeschlossen, zu der ein Kon­ densator 40 parallel geschaltet ist. Die Anode der Diode 39 ist an die Kathode der Fotodiode 31 und an die Anoden der Dioden 28 und 29 angeschlossen, deren Katho­ den für externe Verbindungen frei zugänglich sind. Die Anode der Fotodiode 31 ist außerdem an die Anode der Diode 25 angeschlossen, deren Kathode für eine externe Verbindung frei zugänglich ist. Der Fotoverstärker 32 wird über eine Anschlußklemme für eine positive Spannung und einen Masseanschluß mit Energie versorgt, und er weist einen Ausgang für den Anschluß einer externen Verbindung auf.
In Fig. 4 ist eine erste Schaltungsausgestaltung solcher Eingangsschaltungen 4 und 14 dargestellt, wobei angenom­ men ist, daß sowohl der Eingangswandler 2 als auch die Überwachungsschaltung 12 als Schaltvorrichtungen mit normalerweise offenem, mit Masse in Verbindung stehenden Arbeitskontakt arbeitet. In diesem Fall enthält der Ab­ schnitt 23 der Grundschaltung 22 nur Dioden 26, 28 und 29, und der Abschnitt 24 enthält nur Widerstände 34 und 36 sowie den Kondensator 40. Die Schaltung aus dem Wi­ derstand 34 und dem Kondensator 40 wirkt als Integra­ tionsschaltung, die Signale eliminieren kann, die die Fotodiode 35 stören könnten und beispielsweise auf ein Kontaktprellen beim Öffnen oder Schließen des Schalters zurückzuführen sind. Die Diode 39 kann zweckmäßiger­ weise parallel zum Kondensator 40 geschaltet sein. Die Verbindung 3 vom Eingangswandler 2 ist somit an die Kathode der Diode 29 angeschlossen, während die Anode der Diode 26 an eine positive Versorgungsspannungs­ klemme angeschlossen ist.
Die Eingabeschaltung 14 ist in vergleichbarer Weise an­ geschlossen.
Die Ausgangsverbindung 5 der Eingabeschaltung 4 ist an einen zentralen Prozessorblock 50 in der Zentraleinheit 1 angeschlossen. Dieser Prozessorblock 50 liefert über eine Verbindung 6 ein Signal an eine Ausgabeschaltung 7, damit ein Wandler 9 betätigt wird, wenn dies erforder­ lich ist. Die Ausgangsverbindung 15 der Eingabeschaltung 14 ist andererseits an einen zweiten Abschnitt 51 des Prozessorblocks 50 angeschlossen, der das richtige Ar­ beiten der Ausgabeschaltung 7 überprüft. Der Abschnitt 51 des Prozessorblocks 50 hat die Aufgabe, das von ihm über die Verbindung 6 zu einem Ausgangswandler 8 gesen­ detes Steuersignal mit dem Signal zu vergleichen, das an der Verbindung 15 empfangen wird. Wenn ein Betriebs­ fehler festgestellt wird, sendet der Abschnitt 51 ein Signal zum Fehleranzeigefeld 17 und zum Abschaltsteuer­ block 18.
Nach der Erfindung enthält der zentrale Prozessorblock 50 der Zentraleinheit 1 einen Block 55 zur Überwachung des Betriebs der Eingabeschaltungen 4 und 14. Alle Eingabeschaltungen einschließlich der in Fig. 4 darge­ stellten Eingabeschaltungen 4 und 14 sind über Verbin­ dungen 5 oder 15 an dem Block 55 angeschlossen. Die elektrische Verbindung der Eingabeschaltungen mit dem Block 55 erfolgt selektiv unter der Steuerung durch ein Signal 56, das vom Block 55 ausgesendet wird. Das glei­ che Signal 56 steuert in selektiver Weise das Verbinden der Dioden 28 verschiedener Eingabeschaltungen mit einem Block 57. Der Block 57 hat die Aufgabe, in selek­ tiver Weise unter der Steuerung durch das Signal 56 das Anschließen der Kathoden der Dioden 28 an Masse festzu­ legen.
Die Anordnung zur Überwachung des Betriebs der Eingangs­ schaltungen nach der Erfindung arbeitet folgendermaßen:
Unter der Annahme, daß die Überwachung durch die zentra­ le Steuer- und Überwachungseinheit 1 in vorbestimmten Zeitintervallen oder auch am Beginn eines Betriebszy­ klus durchgeführt wird, wird zunächst davon ausgegangen, daß der Betrieb der Eingabeschaltung 4 von Fig. 4 über­ wacht werden soll.
Zu diesem Zweck sendet der Block 55 auf der Leitung 56 ein Signal aus, das bewirkt, daß die Kathode der Diode 28 über den Block 57 an Masse gelegt wird und daß der Ausgang des Fotoverstärkers 32 mit dem Eingang des Blocks 56 verbunden wird. Falls der Eingang 34 richtig arbeitet, verursacht das Anlegen von Masse an die Kathode der Diode 28 das Fließen eines Stroms durch die Fotodiode 31, so daß diese vom erloschenen Zustand in den Leuchtzustand übergeht. Das an der Verbindung 5 anliegende Signal än­ dert daher seinen Pegel, so daß der Block 55, der die Fähigkeit hat, Testsignale mit kurzer Dauer von Signalen von größerer Dauer aus einer wirksamen Betätigung des Wandlers 2 zu unterscheiden, daraus den fehlerfreien Betriebszustand der Eingabeschaltung 4 feststellen kann. Wenn andererseits ein Fehler in der Eingabeschaltung 4 vorliegt, ruft das vom Block 55 abgegebene Signal an der Leitung 56 kein Ausgangssignal des Fotoverstärkers und somit auch keine Änderung des Pegels des Signals an der Verbindung 5 hervor. Unter diesen Umständen gibt der Block 55 ein Signal an das Fehleranzeigefeld 17 und an den Block 18 zum Anhalten der Maschine ab.
Nach der Überwachung der Eingabeschaltung 4 kann der Block den Betrieb einer weiteren Eingabeschaltung über­ prüfen. Wenn eine weitere Eingabeschaltung, beispiels­ weise die im unteren Teil von Fig. 4 dargestellte Ein­ gabeschaltung 14 überprüft werden soll, wird das Anle­ gen von Masse an die Kathode der Diode 28 vom Block 57 mittels des Signals an der Leitung 56 gesteuert, und das Ausgangssignal des Fotoverstärkers 32 der Eingabeschal­ tung 14 wird an den Eingang des Blocks 55 angelegt. Wenn das Signal an der Verbindung 15 empfangen wird, ist dies eine Bestätigung des fehlerfreien Betriebs der Eingabeschaltung 14.
Wenn andererseits in der Eingabeschaltung 14 ein Fehler vorliegt, tritt das Ausgangssignal des Fotoverstärkers 32 nicht auf, und der Block 55 gibt ein Signal für das Fehleranzeigefeld 17 und für den Block 18 zum Anhalten der Maschine ab.
Wenn nach Fig. 5 der Eingabewandler 2 und die Überwa­ chungsschaltung 12 als Schaltvorrichtung mit normaler­ weise geschlossenem Ruhekontakt arbeiten, wird die Diode 28 aus dem Abschnitt 23 weggelassen und die Diode 25 zum Einsatz gebracht, deren Kathode mit Hilfe einer Verbindung 20 an den Eingang des zuvor dargestellten Blocks 57 angeschlossen ist. Bei einem Wirksamwerden des den Testvorgang durchführenden Blocks 55 wird die Kathode der Diode 25 an Masse gelegt, und da der Innen­ widerstand der Diode 25 kleiner als der Innenwiderstand der Fotodiode 31 ist, wird diese Fotodiode 31, die sich zuvor im Leuchtzustand befand, in den erloschenen Zu­ stand überführt. Bei einem fehlerfreien Arbeiten der Eingabeschaltung 4 wird diese Signalpegeländerung an der Leitung 5 von dem den Testvorgang durchführenden Block 55 festgestellt, wie bereits beschrieben wurde.
In Fig. 6 ist eine weitere Abwandlung des Eingangswand­ lers 2 dargestellt, der eine Ausgestaltung wie ein normalerweise geschlossener Schalter hat, der jedoch nicht an Masse, sondern an eine positive Versorungs­ spannungsklemme gelegt ist.
In diesem Fall ist die Verbindung 3 an die Anode der Diode 26 angelegt, und die Diode 29 ist weggelassen, während die Kathode der Fotodiode 31 direkt an Masse liegt. Andererseits ist die Kathode der Diode 25 in ausgewählter Weise stets an den Block 57 angeschlossen. Auch in diesem Fall geht die Fotodiode 31 vom Leucht­ zustand in den erloschenen Zustand über, wenn der Be­ trieb der Eingabeschaltung 4 getestet wird.
Wenn der Eingangswandler 2 nach Fig. 7 einer Schaltvor­ richtung mit normalerweise offenem, an eine positive Versorgungsspannung angeschlossenen Arbeitskontakt ent­ spricht, ist die Verbindung 3 an die Anode der Diode 26 angeschlossen, die Kathode der Fotodiode 31 ist direkt an Masse gelegt, und die Anode der Diode 26 ist über eine vom Signal an der Leitung 56 gesteuerte Verbindung an einen (in Fig. 4 gestrichelt dargestellten) Block 60 und nicht an den Block 57 angeschlossen. Auf diese Weise wird anstelle der Feststellung einer Verbindung mit Masse eine Verbindung mit einer positiven Versorgungs­ spannungsklemme erzeugt. In diesem Fall bewirkt der den Testvorgang durchführende Block 55 einen Übergang der Fotodiode 31 in den Leuchtzustand, und das entspre­ chende Ausgangssignal des Fotoverstärkers 32 wird vom Block 55 festgestellt.
Wenn der Eingangswandler 2 ein Signal mit einer relativ hohen, beispielsweise zwischen 5 und 30 kHz liegenden Frequenz liefert, wird die Grundschaltung 22 von Fig. 3 in ihrem Abschnitt 24 durch Weglassen des Kondensators 40 modifiziert, während die Diode 39 (Fig. 8) zweck­ mäßigerweise beibehalten wird. Die Widerstände 34 und 36 und der Kondensator 35 bilden auf diese Weise ein Filter, das nur Signale mit hoher Frequenz durchläßt, wodurch das Ansprechverhalten der Fotodiode 31 verbessert wird.
Falls der Eingangswandler 2 ein Signal mit einer Frequenz im Bereich einiger Vielfacher von 10 Hz, beispielsweise 50 Hz, liefert, dann wird gemäß Fig. 9 der Kondensator 35 aus dem Abschnitt 24 gegenüber der Grundschaltung von Fig. 3 weggelassen, so daß eine Gleichrichterschal­ tung für die Eingangswechselspannung entsteht und der Fotodiode 31 eine im wesentlichen kontinuierliche Span­ nung zugeführt wird.
Wenn die Schaltungen der Fig. 8 oder 9 benutzt werden, kann auch der Abschnitt 23 der Schaltung 22 entsprechend den Ausgestaltungen nach den Fig. 4, 5, 6 und 7 in Ab­ hängigkeit von der Art der Verbindung des an die zuge­ hörige Eingabeschaltung 4 angeschlossenen Wandlers ge­ ändert werden.
Das beschriebene Betriebsüberwachungssystem nach der Erfindung bietet verschiedene Vorteile. Es läßt sich relativ wirtschaftlich herstellen, da insbesondere bei der Herstellung von Schaltungsplatten mit mehreren inte­ grierten Schaltungen die gleiche Grundschaltung für alle verschiedenen Typen von Eingabeschaltungen vorge­ sehen werden kann, wie beispielsweise in Fig. 3 darge­ stellt ist.
Diese Grundschaltung kann gemäß den obigen Ausführungen abhängig von der Art des Eingangswandlers 2 und von der Art der Überwachungsschaltung 12 geringfügig verändert werden, die mit Hilfe der einfachen Verbindung, die die verschiedenen Dioden 25, 26, 27, 28 und 29 umfaßt, ange­ schlossen werden kann. Auf diese Weise kann der einwand­ freie oder der fehlerhafte Betrieb der Eingabeschaltung ohne Verändern der Wirkungsweise selbst für normale Signale festgestellt werden, die von den zugehörigen Eingangswandlern 2 oder von der Überwachungsschaltung 12 kommen. Diese Eingabeschaltungen können in einfacher Weise in bezug auf die Grundschaltung gemäß den Fig. 4, 8 und 9 abgewandelt werden, damit sie an die Art der jeweils angeschlossenen Eingangswandler angepaßt werden.
Die beschriebene Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung kann ohne weiteres modifiziert oder abgeändert werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Beispielsweise kann die Zentraleinheit 1 unter­ schiedlich ausgeführt sein und beispielsweise einen Mikroprozessor enthalten, wobei dann eine dementspre­ chende Funktionsanpassung der beschriebenen internen Schaltungsblöcke vorgenommen würde.

Claims (10)

1. Anordnung zur Überwachung von in Fertigungs- und/oder Ver­ packungsfließbändern einsetzbaren Maschinen und/oder Geräten mit einer ersten Gruppe von Schaltungen, die jeweils einen Eingangswandler (2) enthalten, der an einer Zentraleinheit (1) über eine entsprechende Eingabeschaltung (4) angeschlossen ist, und mit Mitteln (55) zum Feststellen möglicher Betriebs­ fehler der Eingabeschaltungen (4), die zugehörige, an die Ein­ gabeschaltungen angeschlossene Steuer- und Detektorvorrichtun­ gen in der Zentraleinheit umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Eingangswandler (2) der entsprechenden Eingabe­ schaltung (4) ein elektrisches Signal zuführt, daß die Ein­ gabeschaltungen (4) ausgehend von einer Grundschaltung (22) so abwandelbar sind, daß sie für die den Eingabeschaltungen (4) von den Eingangswandlern (2) zugeführten Signale eine Integrationsschaltung (34, 40) zum Eliminieren von Störsi­ gnalen, ein Hochpaßfilter (34, 35, 36) oder eine Gleichrich­ terschaltung (34, 36, 40) bilden, und daß jede Grundschaltung (22) mehrere auswählbare Anschlüsse für Verbindungen mit den Eingangswandlern (2) sowie zum Zuführen von Testsignalen aus der Zentraleinheit (1) zur Überwachung des Betriebs der Ein­ gabeschaltungen (4) aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Gruppe (12) von Schaltungen, die mittels weiterer Eingabeschaltungen (14) an die Zentraleinheit (1) angeschlos­ sen sind, jeweils eine Überwachungsschaltung für zugehörige Ausgangswandler (9) enthält, die von der Zentraleinheit (1) gesteuert sind.
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeschaltungen (4, 14) an die Zen­ traleinheit (1) über eine fotoelektrische Kopplungsvorrich­ tung angeschlossen sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die fotoelektrische Kopplungsvorrichtung eine Fotodiode (31) und einen Fotoverstärker (32) mit Schwellenwert und mit Hysterese enthält.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse der Eingabeschaltungen über Dioden (25, 26, 27, 28, 29) erfolgen.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerfeststellungs- und Steuermittel (55) von der Zentraleinheit (1) an vorbestimmten Zeitpunkten aktiviert werden.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Abwandlung die Grundschaltung (22) eine erste und eine zweite Anschlußklemme zu einem ex­ ternen Stromkreis zum Herstellen der Verbindung mit der Zen­ traleinheit (1) enthält, daß die Anode einer ersten Diode (26) und die Kathode einer zweiten Diode (29) an die erste Anschlußklemme bzw. an die zweite Anschlußklemme angeschlos­ sen sind, daß an einen Signaleingang eines Ausgangselements (30) der Eingabeschaltung eine Anode einer dritten Diode (25) angeschlossen ist, deren Kathode an die Fehlerfeststellungs- und Steuermittel (55) anschließbar ist, und daß an die Katho­ de und an die Anode der ersten bzw. der zweiten Diode die Kathode und die Anode einer vierten Diode (27) bzw. einer fünften Diode (28) angeschlossen sind, deren andere Klemmen an die Fehlerfeststellungs- und Steuermittel (55) anschließ­ bar sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode der ersten Diode (26) an ein Ende einer Parallelschaltung aus einem Widerstand (34) und einem Kondensator (35) angeschlossen ist, deren anderes Ende über eine Serien­ schaltung aus einem Widerstand (36) und dem Ausgangselement (30) der Eingabeschaltung (4, 14) sowie über einen parallel zu dieser Serienschaltung liegenden Kondensator (40) an die Anode der zweiten Diode (29) angeschlossen ist, wobei die Kathode einer sechsten Diode (39) ebenfalls an das andere Ende der Parallelschaltung angeschlossen ist, während ihre Anode mit der Anode der zweiten Diode (29) verbunden ist.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Eingabeschaltungen (4, 14) von integrierten Schaltungen gebildet sind, von denen mehrere auf einer Schaltungsplatte angeordnet sind.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Maschinen und/oder Geräte in Fließbändern zur Zigarettenherstellung und/oder in Maschinen zum Verpacken von Zigarettenschachteln anwendbar sind.
DE19833347459 1983-02-15 1983-12-29 Anordnung zur ueberwachung des betriebs von eingabeschaltungen einer zentraleinheit zum steuern und ueberwachen von in fertigungs- und/oder verpackungsfliessbaendern einsetzbaren maschinen und/oder geraeten Granted DE3347459A1 (de)

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