DE3347457C2 - - Google Patents

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    • G01D18/00Testing or calibrating apparatus or arrangements provided for in groups G01D1/00 - G01D15/00
    • GPHYSICS
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
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    • G05B19/048Monitoring; Safety

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Überwachung des Betriebes von Eingangswandlern einer zentralen Steuer- und Überwachungseinheit für in Fertigungs- und/oder Verpackungsfließbändern anwendbare Maschinen und/oder Geräte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Anordnung kann beispielsweise zur Überwachung von Maschinen in Fließbändern zur Zigarettenherstellung und/oder Fließbändern zum Verpacken von Zigarettenschachteln verwendet werden. Solche Fließbänder können beispielsweise Zigarettenproduktionsmaschinen, Filteransetzmaschinen, Verpackungsmaschinen und Maschinen zum Einhüllen in Cellophan sowie zum Einpacken in Kartons und zum Fertigstellen von Paketen enthalten. Bekanntlich werden solche einzelnen Maschinen oder Fließbänder von einer zentralen Steuer- und Überwachungseinheit gesteuert, die abhängig von bestimmten Signalen, die von Eingangswandlern abgegeben werden, die Arbeitsweise verschiedener Ausgangswandler an geeigneten Zeitpunkten bestimmt, die zu anderen Maschinen im gleichen Fließband gehören.
Eine Anordnung der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 30 07 929 bekannt. Diese Anordnung enthält einen Näherungsschalter zur Überwachung bewegbarer Teile einer Maschine, dessen Funktion über eine Schaltungsvorrichtung, die eine Annäherung simuliert, überprüft wird.
Eine selbsttätige Überwachungsanordnung ist ferner aus DE-OS 25 56 864 bekannt. Diese Anordnung enthält einen Taktgeber, der periodisch ein Signal abgibt, das einen Überprüfungsvorgang zum Überprüfen der Anordnung auslöst.
Schließlich sei erwähnt, daß ein in einer Ausführungsform der Erfindung verwendetes Flip-Flop bereits aus der Druckschrift "Halbleiter-Schaltungstechnik", U. Tietze, Ch. Schenk, Springer Verlag 1971 (2. Auflage), S. 451, bekannt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Überwachung mehrerer Eingangswandler mit Annäherungsfühlern zu schaffen, bei der die Überprüfung der Betriebszuverlässigkeit der Eingangswandler auf relativ einfache und unmittelbare Weise durchgeführt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Anordnung zur Überwachung des Betriebes von Eingangswandlern einer zentralen Steuer- und Übewachungseinheit nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Baueinheit, die einen Teil der Schaltungsanordnung von Fig. 1 bildet, und
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Alternativausführung der Baueinheit von Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine zentrale Steuer- und Überwachungseinheit 1 für Maschinen und/oder Geräte dargestellt, die in Fertigungs- und/oder Verpackungsfließbändern, insbesondere in Fließbändern zum Herstellen und Verpacken von Zigarettenpaketen angewendet werden können.
Wie oben bereits angegeben wurde, enthält eine bekannte Ausführung solcher Fließbänder mehrere Eingangswandler 2, die jeweils durch Ausgangssignalverbindungen 3 an zugehörige Eingabeschaltungen 4 angeschlossen sind, die über Verbindungen 5 an die zentrale Steuer- und Übewachungseinheit 1 angeschlossen sind. Diese Einheit 1 ist einerseits über Verbindungen 6 mit Ausgabeschaltungen 7 verbunden, die über Verbindungen 8 an Ausgangswandler 9 angeschlossen sind.
Die Ausgabeschaltungen 7 stehen jeweils über Verbindungen 11 mit Überwachungsschaltungen 12 in Verbindung, die ihrerseits über Verbindungen 13 mit Eingabeschaltungen 14 in Verbindung stehen, die mit Hilfe von Verbindungen 15 an die Einheit 1 angeschlossen sind.
Die zentrale Steuer- und Überwachungseinheit 1 steht über Verbindungen 19 mit den verschiedenen Eingangswandlern 2 in Verbindung, damit den Eingangswandlern 2 ein Überwachungssignal zugeleitet werden kann; mit Hilfe von Verbindungen 20 wird eine Verbindung zwischen den Eingangswandlern und der Einheit 1 hergestellt, damit dieser Alarmsignale zugeführt werden können. An die zentrale Steuer- und Überwachungseinheit 1 sind ein Fehleranzeigefeld 17 und ein Block 18 zum Steuern des Anhaltens der Maschine oder des Fließbandes verbunden. Auf diese Weise steht jeder Eingangswandler 2 über eine Verbindung 3 mit einer zugehörigen Eingabeschaltung 4 in Verbindung, die ihrerseits mittels einer Verbindung 5 an die Einheit 1 angeschlossen ist. Die Eingabeschaltungen 4 entsprechen somit in ihrer Anzahl der Anzahl der Eingangswandler 2.
Außerdem steht jeder Eingangswandler 2 über Verbindungen 19 und 20 mit der zentralen Steuer- und Überwachungseinheit 1 in Verbindung. Mit dem Ausgang dieser Einheit 1 sind ebenso viele Ausgabeschaltungen 7 verbunden, wie Ausgangswandler 9 vorhanden sind, und auch die Überwachungsschaltungen 12 und die Eingabeschaltungen 14 sind in der gleichen Anzahl vorhanden.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform des Eingangswandlers 2 genauer dargestellt. Mit dem Bezugszeichen 22 ist ein bekannter Typ eines induktiven oder kapazitiven Annäherungsfühlers bezeichnet, der eine mit einem Oszillator verbundene Spule oder Kapazität enthält und ein Wechselstromsignal an einem Ausgang 23 abgibt, dessen Amplitude von der Induktivität oder der Kapazität am Eingang des Oszillators abhängt, die durch die Anwesenheit oder die Abwesenheit des festzustellenden Objektes bestimmt wird. Es wird beispielsweise angenommen, daß die Anwesenheit eines Objektes im Empfindlichkeitsbereich des Fühlers eine größere Amplitude des Signals am Ausgang 23 hervorruft.
Der Sensor 22 weist zwei Eingänge 25 und 26 auf; ein diesen Eingängen zugeführtes Signal mit dem Pegel "0" hat die Wirkung, die Schwingungsamplitude des Oszillators im Sensor 22 zu dämpfen bzw. auszulösen. Der Ausgang 23 des Sensors 22 steht über einen Signalpegeldetektor 27 mit einem ersten Eingang eines Komparators 29 in Verbindung, der einen weiteren Eingang 30 aufweist, an dem ein Schwellenwert-Einstellsignal aus einem Schaltungsblock 31 zugeführt wird.
Der Ausgang des Komparators 29 ist mit dem Eingang eines Verstärkers 32 verbunden, der einen Ausgang 33 aufweist, an dem ein binäres Signal vorhanden ist. Dieser Ausgang 33 ist direkt und über einen Negator 34 an zwei Eingänge 35 bzw. 36 einer Schaltung 39 angeschlossen, die als Flip-Flop bekannt ist; diese Schaltung hat die Eigenschaft, ihr Ausgangssignal unverändert beizubehalten, wenn das Signal an einem Takteingang 37 den Pegel "0" hat, und den Pegel seines Ausgangssignals nur dann zu verändern, wenn das Signal am Takteingang 37 vom Pegel "0" auf den Pegel "1" übergeht. Die Schaltung 39 besteht aus vier NAND- Gliedern, von denen die ersten zwei als Eingangssignale das Taktsignal vom Takteingang 37 sowie eines der von den Eingängen 35 und 36 kommenden Signale empfangen, während ihre Ausgänge jeweils mit einem Eingang der zwei anderen NAND-Glieder verbunden sind, deren weitere Eingänge kreuzweise mit dem Ausgang des jeweils anderen NAND-Gliedes verbunden sind. Der Ausgang der Schaltung 39 ist an die zur zentralen Steuer- und Überwachungseinheit 1 führende Verbindung 3 angeschlossen, und er ist außerdem mit einem ersten Eingang 41 einer Vergleichsschaltung 42 verbunden, die an ihrem anderen Eingang 43 mit dem Ausgang 33 des Verstärkers 32 in Verbindung steht. Die beiden Eingänge 41 und 43 sind an die zwei Eingänge eines Äquivalenz-Gliedes 44 angeschlossen, für das folgende Wahrheitstabelle gilt:
Der Ausgang des Äquivalenz-Gliedes 44 ist mit dem Eingang eines NAND-Gliedes 46 verbunden, dessen anderer Eingang an die von der zentralen Steuer- und Überwachungseinheit 1 kommende Verbindung 19 angeschlossen ist; ihr Ausgang ist an die zur Einheit 1 führende Verbindung 20 angeschlossen. Die Verbindung 19 steht über einen Negator 47 mit dem Eingang 37 der Schaltung 39 in Verbindung, und er ist außerdem an zwei Eingänge von zwei NAND-Gliedern 50 und 51 einer Auswählschaltung 52 angeschlossen.
Die anderen zwei Eingäange der NAND-Glieder 50 und 51 sind über einen Negator 53 bzw. direkt mit dem Ausgang der Schaltung 39 verbunden. Die Ausgänge der NAND-Glieder 50 und 51 sind an die Eingänge 26 bzw. 25 des Fühlers 22 angeschlossen. Die Schaltungen 39, 42 und 52 bilden einen Schaltungsteil, mit dessen Hilfe Fehler des Wandlers 2 festgestellt werden können, wie anschließend noch beschrieben wird.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform des Eingangswandlers 2 dargestellt, die anstelle eines induktiven oder kapazitiven Annäherungsfühlers 22 einen Fotozellenfühler 60 enthält, der in bekannter Weise eine Fotodiode 61 enthält, die von einem Modulator 62 mit Impulsen einer hohen Frequenz von beispielsweise 1 kHz gespeist wird, mit denen ihr für jeweils sehr kurze Zeitperioden eine hohe Leistung zugeführt wird, damit sie in einem relativ großen Abstand von einem Fototransistor 63 angebracht werden kann und damit Störungen durch Außenlicht vermieden werden. Der Fototransistor 63 ist an einen Demodulator 64 angeschlossen, deren Ausgang mit dem Eingang des bereits im Zusammenhang mit Fig. 2 beschriebenen Pegeldetektors 27 verbunden ist. Die gesamte Schaltung am Ausgang des Pegeldetektors 27 stimmt mit dem entsprechenden Schaltungsteil von Fig. 2 überein, wobei auch die gleichen Bezugszeichen verwendet sind.
Der Ausgang des NAND-Gliedes 51 ist über einen Negator 70 an die Basis eines Transistors 71 angeschlossen, dessen Kollektor der Anode und dessen Emitter mit der Kathode der Fotodiode 61 verbunden ist. Der Ausgang des NAND- Gliedes 51 ist über einen Negator 72 mit der Basis eines Transistors 73 verbunden, dessen Kollektor-Emitter- Strecke ebenfalls parallel zur Fotodiode 61 liegt, wobei jedoch in die Kollektorleitung eine Fotodiode 75 eingefügt ist, deren Kathode am Kollektor angeschlossen ist. Die Fotodiode 75 ist so angeordnet, daß das von ihr abgegebene Licht durch eine Reflektorplatte 76 gegen den Fototransistor 63 reflektiert wird. Die Reflektorplatte 76 ist andererseits durchlässig für das von der Fotodiode 61 ausgesendete Licht. Wenn dieses Licht von einem Objekt 78 reflektiert wird, dessen Anwesenheit mittels des Fühlers 60 festgestellt werden soll, erreicht es auf diese Weise den Fototransistor 63.
Die nach der Erfindung ausgebildete Anordnung zur Überwachung des Betriebes von Eingangswandlern 2 arbeitet folgendermaßen:
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird angenommen, daß sich der Eingangswandler 2 in einem normalen Betriebszustand befindet, in dem kein Objekt im Erfassungsbereich des Fühlers vorhanden ist. Unter diesen Umständen liegt das am Ausgangdes Sensors 22 auftretende Wechselstromsignal, das über den Pegeldetektor 22 zum Eingang 28 des Komparators 29 gelangt, unter dem vom Block 31 festgelegten Schwellenwert. Folglich hat das Signal am Ausgang des Komparators 29 den Pegel "0". An den Eingäangen 35 und 36 der Speicherschaltung 39 liegen Signale mit dem Pegel "0" bzw. "1"; unter diesen normalen Betriebsbedingungen ist an der Verbindung 19 kein Überwachungssignal vorhanden, so daß am Eingang 37 der Speicherschaltung 39 ein Signal mit dem Pegel "1" anliegt.
An der am Ausgang der Schaltung 39 angeschlossenen Verbindung 3 ist daher ein Signal mit dem Pegel "0" vorhanden, das zur zentralen Steuer- und Überwachungseinheit 1 übertragen wird. An den Eingängen 41 und 43 der Vergleichsschaltung 42 liegen Signale mit dem Pegel "0", so daß am Ausgang des Äquivalenz-Gliedes 44 ein Signal mit dem Wert "1" auftritt, das zum NAND-Gleid 46 übertragen wird.
Da am anderen Eingang des NAND-Gliedes 46 ein Signal mit dem Pegel "0" anliegt, tritt an der Verbindung 20 am Ausgang des NAND-Gliedes 46 ein Signal mit dem Pegel "1" auf, das aufgrund des Aufbaus der Schaltung in der zentralen Steuer- und Überwachungseinheit 1 kein Alarmsignal für das Fehleranzeigefeld 17 ergibt (das tatsächlich nur dann aktiviert wird, wenn das Signal an der Verbindung 20 den Pegel "0" hat).
Unter diesen Bedingungen haben die Ausgangssignale der NAND-Glieder 50 und 51 den Pegel "1" so daß die Arbeitsweise des Fühlers 22 nicht beeinflußt wird, wie oben erläutert wurde.
Wenn der Fühler 22 die Anwesenheit eines bestimmten Objektes feststellt, erzeugt er am Ausgang 23 ein Wechselstromsignal mit einem solchen Peghel, daß am Ausgang des Komparators 29 ein Signal mit dem Pegel "1" erzeugt wird. Am Ausgang der Speicherschaltung 39 ergibt sich dadurch an der Verbindung 3 ein Signal mit dem Pegel "1", das der zentralen Steuer- und Überwachungseinheit 1 die erforderliche Anzeige liefert, während am Ausgang der Vergleichsschaltung 42 und somit an der Verbindung 20 ständig ein Signal mit dem Pegel "1" vorhanden ist, so daß kein Alarm aktiviert wird. Die Ausgänge der NAND- Glieder 50 und 51 geben stets Signale mit dem Pegel "1" ab, so daß der Betrieb des Sensors 22 nicht geändert wird.
Es sei nun angenommen, daß die Arbeitsweise des Sensors 22 überwacht werden soll. Diese Überwachung kann beispielsweise am Anfang eines Betriebszyklus oder in Totzeiten des Betriebszyklus durchgeführt werden, und sie wird von der zentralen Steuer -und Überwachungseinheit 1 dadurch gesteuert, daß für die Dauer einer vorbestimmten Zeitperiode ein Signal mit dem Pegel "1" über die Verbindung 19 übertragen wird. In diesem Überwachungszutand, bei dem an der Verbindung 19 ein Signal mit dem Pegel "1" vorhanden ist, und unter der Annahme, daß im Ansprechbereich des Fühlers 22 ein Objekt vorhanden ist (also am Ausgang der Speicherschaltung 39 ein Signal mit dem Pegel "1" vorhanden ist), geht das Signal am Ausgang des NAND-Gliedes 51 vom Pegel "1" auf den Pegel "0" über. Dieses Signal mit dem Pegel "0" am Eingang 25 des Fühlers 22 steuert die Dämpfung der Schwingungen am Ausgangdes Fühlers 22.
Wenn der Fühler 22 richtig arbeitet, gehen das Ausgangssignal des Komparators 29 und das Ausgangssignal des Verstärkers 32 auf den Pegel "0" über. Da das dem Takteingang 37 der Steuerschaltung 39 zugeführte Signal den Pegel "1" hat, ändert sich das Signal am Ausgang der Speicherschaltung 39 nicht, sondern behält stets den Pegel "1" bei.
Auf diese Weise wird die an der zentralen Steuer- und Überwachungseinheit 1 vorhandene Information, die durch die Anwesenheit eines Objektes im Ansprechfeld des Fühlers 22 bestimmt wird, durch den am Eingangswandler durchgeführten Überwachungsvorgang nicht verändert.
An den Eingängen 41 und 43 der Vergleichsschaltung 42 kommen daher Signale an, die den Pegel "1" bzw. "0" haben, so daß am Ausgang des Äquivalenzgliedes 44 ein Signal mit dem Pegel "0" auftritt, das wegen der Anwesenheit des Signals mit dem Pegel "1" am anderen Eingang des NAND-Gliedes 46 zur Folge hat, daß an dessen Ausgang stets ein Signal mit dem Pegel "1" abgegeben wird. Daher wird kein Alarmsignal erzeugt, da der Fühler 22 richtig gearbeitet hat.
Am Ende des Überwachungssignals geht das Signal an der Verbindung 19 vom Pegel "1" auf den Pegel "0" über, so daß die Ausgangssignale der NAND-Glieder 50 und 51 wieder den Pegel "1" annehmen.
Der Einfluß des Überwachungssignals auf den Fühler 22 endet dadurch, so daß der Fühler wieder eine von der Anwesenheit oder der Abwesenheit des Objektes in seinem Ansprechfeld abhängiges Ausgangssignal abgeben kann, und das entsprechende Ausgangssignal kann zu den Eingängen 35 und 36 der Speicherschaltung 39 übertragen werden, wo es den Pegel "0" oder "1" des an die Verbindung 3 zur zentralen Steuer- und Überwachungseinheit 1 angelegten Ausgangssignals festlegt.
Wenn andererseits der Fühler 22 fehlerhaft arbeitet, während er mit Hilfe des an der Verbindung 19 vorhandenen Signale mit dem Pegel "1" überprüft wird, tritt am Ausgang des NAND-Gliedes 51 und daher auch am Eingang 25 des Fühlers 22 ein Signal mit dem Pegel "0" auf. Wegen des angenommenen Fehlers im Fühler ändert sich der Pegel des Signals am Ausgang des Komparators 29 nicht, sondern behält den unter den ursprünglich getroffenen Annahmen vorhandenen Pegel "1" bei, so daß an den Eingängen 41 und 43 der Vergleichsschaltung 42 Signale mit dem Pegel "1" ankommen, die am Ausgang des Äquivalenzgliedes 44 ein Signal mit dem Pegel "1" hervorrufen.
An den zwei Eingängen des NAND-Gliedes 46 treten daher zwei Signale mit dem Pegel "1" auf, die ein Ausgangssignal mit dem Pegel "0" zur Folge haben, das über die Verbindung 20 zur zentralen Steuer- und Überwachungseinheit 1 gelangt, damit das Fehleranzeigefeld 17 aktiviert wird. Wenn andererseits die Betriebsüberwachung durchgeführt wird, wenn sich im Ansprechfeld des Fühlers kein Objekt befindet, so daß das Signal am Ausgang des Komparators 29 den Pegel "0" hat, tritt am Ausgang des NAND-Gliedes 50 der Schaltung 52 ein Signal mit dem Pegel "0" auf, wenn über die Verbindung 19 ein Überwachungssignal mit dem Pegel "1" übertragen wird. Dieses Signal mit dem Pegel "0", das an den Eingang 26 des Fühlers 22 gelangt, löst Schwingungen aus, so daß das Signal am Ausgang des Komparators 29 auf den Pegel "1" übergeht, wenn der Fühler 22 richtig arbeitet.
Arbeitet der Fühler 22 jedoch fehlerhaft, behält das Ausgangssignal des Komparators 29 jedoch den Pegel "0" bei, und nur unter dieser Bedingung tritt am Ausgang des NAND-Gliedes 46 ein Signal mit dem Pegel "0" auf, das als Alarmsignal zur zentralen Steuer- und Überwachungseinheit gelangt.
Die Schaltungsvorrichtung 90 zum Überwachen des Betriebes des Eingangswandlers von Fig. 3 hat eine ähnliche Wirkungsweise wie die im Zusammenhang mit dem Wandler von Fig. 2 beschriebene Schaltungseinheit. Unter normalen Betriebsbedingungen wird das von der Fotodiode ausgesendete Lichtsignal in Anwesenheit des festzustellenden Objektes 78 reflektiert, und es gelangt nach Durchlaufen des Reflektors 76 zum Fototransistor 63. Unter diesen Umständen ist am Ausgang des Komparators 29 ein Signal mit dem Pegel "1" vorhanden, und ein entsprechendes Signal mit dem Pegel "1" tritt an der Verbindung 3 auf. Die Ausgangssignale der NAND-Glieder 50 und 51 haben den Pegel "1", so daß die Ausgangssignale der Negatoren 70 und 72 den Pegel "0" haben. Der Transistor 71 wird daher gesperrt, so daß er den Betrieb der Fotodiode 61 nicht verändert; auch der Transistor 73 wird gesperrt, so daß die Fotodiode 75 nicht leuchtet.
Wenn andererseits das Objekt 78 nicht vorhanden ist, wird kein Signal zum Fototransistor 63 reflektiert ,so daß das Signal am Ausgang des Komparators 29 den Pegel "0" hat; auch das Signal an der Verbindung 3 hat daher den Pegel "0". Die Transistoren 71 und 73 bleiben jedoch stets gesperrt, so daß die Fotodiode 61 normal arbeitet, während die Diode 75 nicht leuchtet.
Wenn der Fotozellenfühler 60, ausgehend von den Bedingungen, bei denen das Objekt 78 vorhanden ist, einer Betriebsprüfung unterzogen werden soll, wobei also ein Signal mit dem Pegel "1" am Ausgang des Komparators 29 vorhanden ist, dann nimmt das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 51 den Pegel "0" an, wenn das Überwachungssignal mit dem Pegel "1" an die Verbindung 19 der zentralen Steuer- und Überwachungseinheit 1 angelegt wird. Über den Negator 70 wird der Transistor 71 daher aktiviert, was zur Folge hat, daß die Fotodiode 61 ausgeschaltet wird, so daß das direkt zum Fototransistor 63 gelangende Signal aufhört. Unter diesen Bedingungen geht das Signal am Ausgang des Komparators 29 auf den Pegel "0" über, und das Signal an der Verbindung 20 behält den Pegel "1" bei, so daß kein Alarmsignal verursacht wird. Wenn andererseits der vom Fotozellenfühler 60 gebildete Fühler fehlerhaft arbeitet, ändert sich der Pegel des Signals am Ausgang des Komparators 29 nicht, so daß an der Verbindung 20 ein Signal mit dem Pegel "0" auftritt ,was die Übertragung eines Alarmsignals zur zentralen Steuer- und Überwachungseinheit 1 bedeutet.
Wird die Betriebsüberprüfung andererseits ausgehend von den bei Abwesenheit des Objektes 78 vorliegenden Bedingungen durchgeführt, bei denen das Signal am Ausgang des Komparators 29 den Pegel "0" hat, geht das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 50 auf den Pegel "0" über, wenn das Überwachungssignal mit dem Pegel "1" an die Verbindung 19 angelegt wird. Das Signal mit dem Pegel "0" bewirkt über den Negator 72 die Aktivierung des Transistors 73 und die daraus resultierende Aktivierung der Fotodiode 75. Das von der Fotodiode 75 abgestrahlte Licht wird vom Reflektor 76 auf den Fototransistor 63 reflektiert, der bei fehlerfreier Arbeitsweise des Fotozellenfühlers 60 bewirkt, daß das Signal am Ausgang des Komparators 29 auf den Pegel "1" übergeht.
Wenn der Fotozellenfühler 60 fehlerhaft arbeitet, behält das Ausgangssignal des Komparators 29 jedoch den Pegel "0" bei, so daß dadurch an der Verbindung 20 ein Signal mit dem Pegel "0" hervorgerufen wird, das eine Alarmmeldung veranlaßt.
Aus der obigen Beschreibung gehen die Vorteile hervor, die mit Hilfe der Anordnung zur Übewachung des Betriebes von Eingangswandlern einer zentralen Steuer- und Überwachungseinheit für in Fertigungs- und/oder Verpackungsfließbändern anwendbare Maschinen und/oder Geräte erzielt werden.
Insbesondere kann die einwandfreie Arbeitsweise eines induktiven oder kapazitiven Fühlers oder auch eines Fotozellenfühlers unter allen seinen Betriebsbedingungen überprüft werden, da die Betriebsüberprüfungsschaltungsvorrichtung 90 speziell mittels der Schaltung 52 automatisch die Betriebsbedingungen des Fühlers überprüft und eine Änderung des von ihr erzeugten Ausgangssignalpegels steuert. Die einwandfreie Arbeitsweise des Fühlers wird daher von der Vergleichsschaltung 42 festgestellt.
Dieses Überprüfen oder Überwachen des Fühlers wird bewirkt, ohne daß irgendeine Verbindung oder das einwandfreie Signal zur zentralen Steuer- und Überwachungseinheit 1 verändert werden muß, da die Speicherschaltung 39 während der Zeitperiode, in der das Überwachungssignal an der Verbindung 19 vorhanden ist, den Pegel des Signals an ihrem zu den Verbindungen 3 führenden Ausgang unverändert beibehält.
Die beschriebenen Schaltungen können auch auf andere Weise aufgebaut werden, und die Überwachungsschaltung 90 kann auf andere Typen von Fühlern angewendet werden, vorausgesetzt, daß eine Pegeländerung des von ihnen in den verschiedenen Betriebszuständen erzeugten Signals erhalten wird.

Claims (12)

1. Anordnung zur Überwachung des Betriebes von Eingangswandlern (2) mit Annäherungsfühlern (22, 60) einer zentralen Steuer- und Überwachungseinheit (1) für in Fertigungs- und/oder Verpackungsfließbändern anwendbare Maschinen und/oder Geräte, mit einer ersten Schaltungsvorrichtung (90) zum Feststellen möglicher Betriebsfehler des im Eingangswandler (2) angeordneten Annäherungsfühlers (22, 60) und einer zweiten Schaltungsvorrichtung (27, 29, 32) zum Ausgeben eines vom Ausgangssignal des Annäherungsfühlers (22, 60) abgeleiteten binären Signals, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltungsvorrichtung (90) folgende Baueinheiten enthält:
  • a) eine erste Schaltung (52), die in einer Überwachungsperiode einen Wechsel des Betriebszustandes des Eingangswandlers (2) hervorruft, damit ein entsprechender Wechsel des Pegels des binären Signals erzeugt wird,
  • b) eine zweite Schaltung (42) zum Feststellen des Pegelwechsels des binären Signals und zum Betätigen einer Alarmvorrichtung (17) beim Ausbleiben des Pegelwechsels und
  • c) eine dritte Schaltung (39), die das binäre Signal empfängt, der zentralen Steuer- und Überwachungseinheit (1) ein von dem binären Signal abhängiges Steuersignal zuführt und mögliche Änderungen des Steuersignals während der Übewachungsperiode verhindert.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zentralen Steuer- und Überwachungseinheit (1) Mittel zur Abgabe eines Überwachungssignals zur Auslösung der Überwachungsperiode enthalten sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Schaltung (39) ein Flip-Flop ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Flip-Flop (39) so angeschlossen ist, daß es an zwei Eingängen (35, 36) komplementäre binäre Signale empfängt, nämlich das binäre Signal aus der zweiten Schaltungsvorrichtung (27, 29, 32) und an einem Takteingang (37) das Überwachungssignal, und am Ausgang das Steuersignal für die zentrale Steuer- und Überwachungseinheit (1) abgibt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltung (42) so angeschlossen ist, daß sie die binären Signale aus der zweiten Schaltungsvorrichtung (27, 29, 32) und von der dritten Schaltung (39) empfängt und eine erste Schaltungseinheit (44) enthält, die die Gleichheit der Signale festsellt, wobei diese erste Schaltungseinheit die Alarmvorrichtung (17) über eine Vergleichseinheit (46) steuert, die von dem Überwachungssignal gesteuert wird.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltungseinheit (44) ein Äquivalenz-Glied ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltung (52) so angeschlossen ist, daß sie das Steuersignal aus der dritten Schaltung (39) und das Überwachungssignal empfängt und daß sie zwei Signale abgibt, die den Wechsel des Betriebszustandes des Annäherungsfühlers (22,60) steuern.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (2) einen induktiven oder kapazitiven Annäherungsfühler (22) enthält.
9. Anordnung nach Anspruch 8 unter Rückbeziehung auf Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Signale zu zwei Eingängen eines Oszillators übertragen werden, der mit dem Annäherungsfühler (22) gekoppelt ist, wobei diese beiden Signale die von diesem Oszillator erzeugten Schwingungen dämpfen oder auslösen.
10. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (2) einen Fotozellenfühler (60) enthält und daß die zwei Signale einem Transistor (71) zur Steuerung des Erlöschens einer ersten Fotodiode (61) des Fotozellenfühlers (60) und einer zweiten Fotodiode (75) zum Belichten eines Fototransistors (63) des Fotozellenfühlers (60) zugeführt werden.
11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltungsvorrichung einen Pegeldetektor (27) enthält, der am Ausgang des Annäherungsfühlers (22, 60) des Eingangswandlers (2) angeordnet ist und einen Komparator (29) steuert, an dessen Ausgang ein Verstärker (32) angeordnet ist, der das binäre Signal für die zentrale Steuer- und Überwachungseinheit (1) liefert.
12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinen und/oder Geräte bei Fließbändern zur Zigarettenherstellung und/oder zum Einwickeln von Zigarettenpackungen anwendbar sind.
DE19833347457 1983-02-15 1983-12-29 Anordnung zum ueberwachen des betriebs von eingangswandlern einer zentralen steuer- und ueberwachungseinheit fuer in fertigungs- und/oder verpackungsfliessbaendern anwendbare maschinen und/oder geraete Granted DE3347457A1 (de)

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GB (1) GB2135459B (de)
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