DE2107145A1 - Induktiver Annäherungsschalter - Google Patents
Induktiver AnnäherungsschalterInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/945—Proximity switches
- H03K17/95—Proximity switches using a magnetic detector
- H03K17/9502—Measures for increasing reliability
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Description
2107U5
STANDARD ELEKTRIK LORENZ AG
Stuttgart
Stuttgart
H. Dettmer - 6
Induktiver Annäherungsschalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Induktiven Annäherungsschalter
mit einem Oszillator zum berührungslosen Btfaarenund Messen
von elektrisch leitenden und/ oder ferromagnetischen Materialien, mit einer der Oszillatorstufe nachgeschalteten
Schalt- und Verstärkerstufe.
Derartige Annäherungssohalter arbeiten so, dass das Feld
des Oszillators durch einen vorbeigeführten Gegenstand aus Eisen oder dergleichen bedämpft wird. Bei einer bestimmten
Bedämpfung reisSt schliesslich die Oszillatorschwingung ab.
Die nachgeschaltete Schalt- und Verstärkerstufe erzeugt aus dem Ausbleiben der Oszillatorschwingung ein sprungförmiges
Ausgangssignal. Ob die Oszillatorschwingung durch die Bedämpfung mittels eines in das Feld des Oszillators gebrachten
Gegenstandes abriss oder weil eine Störung im Oszillator
auftrat, ist bisher ohne genaue Untersuchung nicht möglich festzustellen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Annäherungsschalter so auszubilden, dass die Funktion der Schaltung von efciem ftmei Ort
überprüfbar ist. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, dass eine Dämpfungsstufe zur Beeinflussung der Oszillatorstufe vorgesehen ist. Hierdurch lässt sich leicht
eine gezielte Bedämpfung des Oszillators erreichen, der Schaltpunkt
einstellen und die Funktion des Annäherungsechalters
durch die willkürlich einechaltbare Dämpfung kontrollieren.
I.2.I97I Wr/Wa ./.
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Vorteilhaft ist auch, dass die Dämpfungsstufe nur aus einem
Transistor und Widerständen besteht und dass sie an die
Rückkopplungswicklung des Oszillators angeschlossen ist.
Hierdurch lässt sich die Dämpfungsstufe ohne grossen Aufwand
verwirklichen. Verwendet man als Transistor einen Feldeffekttransistor* so lassen sich die Schaltpunkte des Annäherungsschalters leicht einstellen und Annäherungsschalter mit
unterschiedlichen Empfindlichkeiten herstellen. Auch können Grunddämpfungen vorgesehen werden und so aus den vorbeigeführen
Gegenständen eine Auswahl getroffen werden. Ausserdem lassen sich durch diese Schaltungsweise Hochfrequenzverseuchungen
auf der Steuerleitung der Dämpfungsstufe vermeiden.
Günstig ist auch, wenn der Eingang der Dämpfungsstufe mit dem Ausgang der Schalt- und Verstärkerstufe über einen Regelverstärker
verbunden ist. Hierbei ist die Schwingamplitude konstant und die Spannungsänderung zwischen dem Eingang der
Dämpfungsstufe und dem Nullpotential ist ein MaB für die Dämpfungsänderung. Dadurch ist der Schalter auch einsetzbar
für die Leitwert- oder Dickenmessung.
Die Erfindung wird nun anhand einer Zeichnung beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Annäherungsschalters; Fig. 2 eine ausgeführte Schaltung des Annäherungsschalters
und
Fig. 5 einen Annäherungsschalter Bit einem angeschlossenen Regelverstärker.
Fig. 5 einen Annäherungsschalter Bit einem angeschlossenen Regelverstärker.
Der in Fig. 1 in Form eines Blockschaltbildes dargestellte Annäherungsschalter besteht aus einer Oszillatorstufe 1,
deren Induktivität 5 durch einen vorbeigeführten Gegenstand aus Eisen oder dergleichen beeinflusst werden kann, einer
nachgeschalteten Schalt- und Verstärkerstufe 3 sowie einer die Oszillatorstufe 1 beeinflussenden Dämpfungsstuf« 4. Wird
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an der Induktivität 5 der Oszillatorstufe 1 ein Gegenstand vorbeigeführt, so erfolgt bei genügend grosser Dämpfung des
Oszillators ein Abreissen der Oszillatorschwingung. Daraufhin schaltet die Schalt- und Verstärkerstufe >
durch und an der Ausgangskiemme 6 dieser Stufe erscheint ein Signalsprung.
Soll der Annäherungsschalter überprüft werden, so wird in die Eingangsklemme 7 der Dämpfungsstufe 4 ein Steuergleichstrom
eingespeist. Dadurch wird die Induktivität des Oszillators der Oszillatorstufe 1 bedämpft und es erscheint ebenfalls,
sofern der Annäherungsschalter in Ordnung ist, an der Ausgangsklemme 6 ein Signalsprung.
In Fig. 2 ist eine ausgeführte Schaltung für den in Fig. 1
beschriebenen Annäherungsschalter angegeben. An den Klemmen
8 und 9 liegt die Betriebsspannung, 0 Volt bzw. +U. Zur Siebung der Betriebsspannung ist zwischen die Klemmen 8 und
9 ein Kondensator Cl geschaltet. Der Oszillator ist als
induktive Dreipunktschaltung aufgebaut, wodurch sich eine einfache Spulenausführung ergibt. Die Induktivität 5»
die mit C4 den Schwingkreis bildet, weist daher drei
Anschlüsse auf. Der erste ist über C? an die Basis des
Transistors T3 der Oszillatorstufe 1 angeschaltet und
gleichzeitig direkt an die Basis des Transistors Tl der Schaltstufe 3 und ausserdem über den Widerstand R4 an den
Kollektor von T2. Der zweite Anschluss ist mit der Leitung
10 verbunden, die die Betriebsspannung zuführt. Der dritte
Anschluss ist mit dem kollektor von T3 verbunden. Die Oszillatorschaltung weist weiterhin noch einen Widerstand R7
in der Emitterleitung des Transistors T? zur Stabilisierung auf,
sowie einen Spannungsteller, bestehend aus den Widerständen R5 und r6, zur Einstellung der Vorspannung des Transistors
T3-
Der Emitter des Transistors Tl in der Schalt- und Verstärkerstufe 3 ist über einen niederohmigen Widerstand Rl mit der
• A
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Leitung Io verbunden. Der Kollektor des Transistors Tl ist
mit der Ausgangsklemme 6 verbunden. Zur Siebung des Ausgangssignals ist zwischen dem Kollektor von Tl und Null (Klemme 8)
der Kondensator C2 geschaltet.
Die Därapfungsstufe 4 besteht aus einem Transistor T2 und
drei Widerständen R2, R3 und r4. Der Emitter des Transistors
T2 liegt direkt an der Leitung Io. An die Basis ist ein Spannungsteiler, bestehend aus den Widerständen R2 und R3
angeschaltet, der einerseits an die Leitung Io und andererseits
an die Eingangsklemme 7 angeschlossen ist. Durch Anlegen
P einer Steuergleiehspannung an die Eingangsklemme 7 kann der
Transistor T2 der Dämpfungsstufe 4 mehr oder weniger leitend gemacht werden. Er kann also auch als elektronischer Schalter
verwendet werden. Die vor der Eingangsklemme 7 liegende Steuerleitung kann beliebig lang gemacht werden, so dass
der induktive Annäherungsschalter auch von einem fernen Ort aus überprüft werden kann. Hierbei muss nur die Bedingung
erfüllt sein, dass an der Eingangsklemme 7 eine ausreichende Steuergleiehspannung vorhanden ist. Der Kollektor des Transistors
T2 zieht dann über den Widerstand R4 mehr oder weniger Strom aus der Oszxllatorstufe 1 und bedämpft dadurch den
Schwingkreis. Bei genügender Bedämpfung reissen die Schwin-
. gungen des Oszillators ab und an der Ausgangsklemme 6 der
Schalt- und Verstärkerstufe 3 erscheint ein Sprungsignal.
Ersetzt man den Transistor T2 durch einen Feldeffekttransistor, dann lässt sich die Oszillatorstufe 1 auch über eine
Steuerspannung bedampfen, wenn der Peldeffekttransitor als veränderbarer Widerstand betrieben wird. Hierdurch wird die
Schaltung weiter vereinfacht und die Ansprechschwellen des Annäherungsschalters genau einstellbar.
Weiterhin kann die Dämpfungsstufe 4 so ausgebildet sein, dass die Dämpfung in zwei Stufen eingeschaltet wird." In der
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ersten Stufe, eine sehwache Dämpfung ist eingeschaltet,
darf die Schwingung des Oszillators noch nicht abreissen. In der zweiten Stufe, mit der stärkeren Dämpfung, muss die
Schwingung abreissen und ein Signal am Ausgang 6 erscheinen. Die Schaltung der Dämpfungsstufe 4 ist dann aus zwei Transistoren
oder aus einem Feldeffekttransistor aufzubauen.
Verbindet man die Ausgangsklemme 6 über einen Regelverstärker 11 mit der Eingangsklemme 7, so lässt sich eine konstante
Schwingamplitude der Oszillatorstufe 1 einstellen (Fig. 3). Eventuelle Dämpfungsänderungen werden hierbei ausgeglichen.
Dabei ist die Spannungsänderung zwischen der Eingangsklemme 7 und dem Nullpotential (Klemme 8) ein Maß
für die Dämpfungsänderung. Diese Schaltungsvariante lässt sieh für eine Leitwert- oder Dickenmessung ausnutzen.
5 Patentansprüche
2 Blatt Zeichnungen mit 3 Figuren
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Claims (3)
- 2107H5H. Dettmer - 6 * -Jo -Patentansprüche.Induktiver Annäherungsschalter mit einem Oszillator zum berUhrungslosen Erfassen und Messen von elektrisch leitenden und/oder ferromagnetisehen Materialien, alt einer der Oszillatorstufe nachgeschalteten Schalt- und Verstärkerstufe, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dämpfungsstufe (4) zur Beeinflussung der Oszillatorstufe (1) vorgesehen ist.
- 2. Induktiver Annäherungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsstufe (4) aus einem Transistor (T2) und Widerständen (R2, 10, R4) besteht.
- 3. Induktiver Annäherungssehalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsstufe (4) an die Rückkopplungswicklung der Induktivität (5) angeschlossen ist.% Induktiver Annäherungsschalter nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, dass der Transistor (T2) in der Dämpfungsstufe (4) ein Feldeffekttransistor ist.5· Induktiver Annäherungsschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang der Dämpfungsstufe (4) mit dem Ausgang der Schalt- und Verstärkerstufe (3) über einen Regelverstärker (11) verbunden ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712107145 DE2107145A1 (de) | 1971-02-15 | 1971-02-15 | Induktiver Annäherungsschalter |
NL7201680A NL7201680A (de) | 1971-02-15 | 1972-02-09 | |
GB623672A GB1331902A (en) | 1971-02-15 | 1972-02-10 | Inductive proximity switch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=5798816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712107145 Pending DE2107145A1 (de) | 1971-02-15 | 1971-02-15 | Induktiver Annäherungsschalter |
Country Status (3)
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DE (1) | DE2107145A1 (de) |
GB (1) | GB1331902A (de) |
NL (1) | NL7201680A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0035225A2 (de) * | 1980-03-01 | 1981-09-09 | Gebhard Balluff Fabrik feinmechanischer Erzeugnisse GmbH & Co. | Näherungsschalter mit zugehörigen Überwachungseinrichtungen |
DE3007929A1 (de) * | 1980-03-01 | 1981-09-17 | Gebhard Balluff, Fabrik Feinmechanischer Erzeugnisse, 7303 Neuhausen | Beruehrungslos steuerbarer naeherungsschalter |
EP0191272A1 (de) * | 1985-02-12 | 1986-08-20 | KEIPER RECARO S.p.A. | Einrichtung zur Begrenzung des Bewegungsbereiches eines mittels einer motorischen Antriebseinrichtung bewegbaren Gegenstandes |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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IT1169168B (it) * | 1983-02-15 | 1987-05-27 | Gd Spa | Sistema di controllo funzionale per trasduttori di ingresso di una unita' centrale di controllo e comando per macchine e/o dispositivi utilizzabili in linee di produzione e/o confezionamento di prodotti |
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1971
- 1971-02-15 DE DE19712107145 patent/DE2107145A1/de active Pending
-
1972
- 1972-02-09 NL NL7201680A patent/NL7201680A/xx unknown
- 1972-02-10 GB GB623672A patent/GB1331902A/en not_active Expired
Cited By (4)
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DE3007929A1 (de) * | 1980-03-01 | 1981-09-17 | Gebhard Balluff, Fabrik Feinmechanischer Erzeugnisse, 7303 Neuhausen | Beruehrungslos steuerbarer naeherungsschalter |
EP0035225B1 (de) * | 1980-03-01 | 1985-05-08 | Gebhard Balluff Fabrik feinmechanischer Erzeugnisse GmbH & Co. | Näherungsschalter mit zugehörigen Überwachungseinrichtungen |
EP0191272A1 (de) * | 1985-02-12 | 1986-08-20 | KEIPER RECARO S.p.A. | Einrichtung zur Begrenzung des Bewegungsbereiches eines mittels einer motorischen Antriebseinrichtung bewegbaren Gegenstandes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL7201680A (de) | 1972-08-17 |
GB1331902A (en) | 1973-09-26 |
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