DE1774527B2 - Schaltungsanordnung zur Bildung des Betrages einer elektrischen Zeitfunktion - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Bildung des Betrages einer elektrischen ZeitfunktionInfo
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Description
io und
E2= -El für -£max<Fl<a
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur
Bildung des Betrages einer elektrischen Zeitfunktion Die Zeichnungen zeigen einen verbesserten Betragsentsprechend
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. wertgenerator und seine stufenweise Entwicklung.
bereits auf dem Gebiet der Analogrechentechnik viele Generator (Fig.3) aufgebaut ist, sind ein als Differen-
a„„i„„ u„,L„j„ ν 1 jo L. Die Schaltung 2 schaltet die Impedanzen für den
£äSiSti Ltlt l S0r0ka· 40 Differentialversfärker bei Änderung der Polarität der
il
daS * ^ iWe
«f negative Ein^ngssignale auf -U Bevor die in
q £. v^uiiipuier πβίκιυυυκ» von π us Key inta νογπ, , *ϊ t Γ* "t" F* " I Γ 1
v ,,qV ItQ7 Springer Verlag, Seiten ^ eine kurze νκΛΓηοωη8 zweier übIicher Rückkopp-
§ Dioden vorgeschaltet. Damit ergibt sich aber als kers als Rückkopplungseinheit. Die Verstärkung dieser
;■' Nachteil, daß infolge des nicht vernachlässigbaren 30 Schaltung ist ungefähr gleich dem negativen Verhältnis
r Diodenwiderstandes in Rußrichtung und des kontinu- des Rückkopplungswiderstandes zum Eingangswider-
■' ierlichen Obergangs vom Sperr- zum Leitungsgebiet die stand, d. h.
j Ecken der Charakteristiken abgerundet sind. / E2\ /Rf
f:> Grundsätzlich läßt sich dieser Mangel beheben, indem I J — — l~^~
[i. die Dioden in den Gegenkoppelkreis von Operations- 55 \ / V '
jv· verstärkern geschaltet werden, vgL insoweit auch C. L.
jv· verstärkern geschaltet werden, vgL insoweit auch C. L.
j j Johnson, »Analog Computer Techniques«, Mc Eine weniger verbreitete Anordnung ist in F i g. 1 b
B Graw-Hill 1956, Seiten 119 -120. Soweit die bekannten gezeigt, wo die Polarität der Verstärkung positiv ist, d. h.
[f Schaltungen Dioden verwenden, ist deren Temperatur-
i; abhängigkeit und die daraus resultierende Genauig- μ /£2\ Γ /RfM
h keitsbeeinträchtigung als erheblich nachteilig anzuse- ("ft) ~ ' + ( ) ·
' hen. Soweit schließlich in der letztgenannten Literatur- \fc«/ L \ «' /J
stelle eine Betragsbildungsschaltung auf der Grundlage
stelle eine Betragsbildungsschaltung auf der Grundlage
eines Relaisschalters behandelt ist, der in einer Daraus erscheint sich die Möglichkeit zu ergeben, bei
entsprechenden elektronischen Lösung als Transistor- 65 Kombination beider Anordnungen zusammen mit
schalter ausgeführt werden könnte, wäre als Nachteil einem Schwellenwertschalter eine Schaltung zu erhal-
das Erfordernis eines weiteren Umschalters in Kauf zu ten, deren Verstärkung abhängig von der Polarität des
nehmen. Eingangssignales +1 oder -1 beträgt.
Wenn die in den Fig. la und Ib gezeigten für negative Eingänge
Schaltungen zu der in Fig.Ic gezeigten kombiniert
werden, ergibt sich eine Schaltung mit 2 Eingängen £11 und £12 Die Gleichung für die Ausgangsspannung £2
der in F i g. 1 c gezeigten Schaltung lautet: 5
+ -rTJ-
IO
Um die Schaltung noch mehr zu spezialisieren, läßt
man den zweiten Eingang F12 proportional zum ersten Eingang £11 sein, wie in der Fig. Id gezeigt, wodurch
sich folgende Gleichung für die Schaltung ergibt:
Eine Analyse dieser Gleichung zeigt, daß die Verstärkung der in Fig. Id gezeigten Schaltung
entweder positiv oder negativ sein kann, je nach dem
Wert der vier außerhalb des Verstärkers liegenden Widerstände Rl, R2, Ri und Rf. Wenn diese
Widerstandswerte durch einen Null-Schwellenwert- 2s schalter entsprechend geschaltet werden können, kann
die Verstärkung des Systems auf +1 oder —1 eingestellt werden, so daß man die gewünschte
Betragsbüdung erzielt
Eine Möglichkeit zur richtigen Steuerung der so Impedanzen ist die Aufteilung des Eingangswiderstandes
Ri in zwei hintereinandergeschaltete Eingangswiderstände Rx und Ry wie in F i g. 2a dargestellt ist
Der Schwellenwertdetektor steuert einen Schalter so, daß der Verbindungspunkt der Widerstände Rx und Ry
mit Erdpotential verbunden wird. Für Eingangsspannungen größer oder gleich Null ist der Schalter
geschlossen und für negative Eingangsspannungen geöffnet Abhängig von der Schalterstellung wird der
Verstärker in einer der beiden Schaltungen nach den F i g. 2b oder 2c betrieben. F i g. 2b zeigt die Verstärkerbeschaltung
des in Fig.2a gezeigten Ausführungsbeispiels bei geschlossenem Schalter gleichzeitig mit der
Abfühlung eines positiven Eingangssignals. Fig.2c zeigt die Verstärkerbeschaltung bei geöffnetem Schalter
und negativem Potential am Eingang.
Die Widerstandswerte, die zu den gewünschten Ergebnissen in der F i g. 2a führen, lassen sich durch die
angegebenen For.neln bestimmen. Es sei noch einmal daran erinnert, daß für die Schaltung in Fig.2b eine
Verstärkung von +1 und für die Schaltung in Fig.2c
eine Verstärkung von -1 gewünscht wird.
Dementsprechend lassen sich folgende Werte willkürlich wählen.
Al = 10 000 Ohm R 2 = 1 000 Ohm
Rf = 100 000 Ohm
Rf = 100 000 Ohm
Die Werte Rx, Ry für Ri lassen sich jetzt mit den folgenden Gleichungen bestimmen: to
fur positive Eingänge
El)
65 Rx+
Ry]
(I)
Durch Einsetzen der Werte von Ri, R 2 und Rf in die
obige Gleichung (1) errechnet sich der Wert für Ry= 10 000 Ohm.
Das Einsetzen der Werte von R1, R2 und Rf sowie
Ry in die obige Gleichung (2) ergibt den Wert für Rx= 73 300 Ohm.
Die obenbeschriebene Schaltungsdimensionierung ist
natürlich nicht die einzige, die die gewünschten Ergebnisse erzielt. Es wurde jedoch festgestellt, daß
diese Werte zu den besten Ergebnissen fuhren, wenn andere Faktoren der Praxis wie linearität der in der
Schwellenwertschaltung verwendeten Transistoren usw. berücksichtigt werden.
In einer praktisch ausgeführten Schaltung wird der in Fig.2a gezeigte Schalter durch eine Transistorschaltung
ersetzt, die die Polarität und Größe des Eingangssignals abfühlt und den Verbindungspunkt Rx
und Ry mit Erdpotential verbindet, wenn die Polarität des Eingangssignals positiv ist. Die in Fig.3 gezeigte
Transistorschaltung 2 dient diesem Zweck.
In F i g. 3 ist ein Eingang des Verstärkers 1 über den
Widerstand R2 mit Erdpotential verbunden. Derselbe Eingang ist außerdem über den Widerstand R1 mit der
Eingangsklemme 3 verbunden. Der andere Eingang des Verstärkers 1 ist über die Widerstände Rx und Ry mit
der Eingangsklemme 3 verbunden. Der Widerstand Rx ist in Form eines festen Widerstandes und eines
Potentiometers zur genauen Einstellung dargestellt Der Rückkopphingswiderstand Rftst genauso ausgelegt
Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen Rx und Ry ist über den Transistor 10 und einen kleinen
Widerstand 11 mit Erdpotential verbunden. Die Emitterelektrode des Transistors 10 ist mit dem
negativen Versorgungsanschluß 12 über einen Widerstand 13 und ein Potentiometer 14 verbunden.
Der Spannungsteiler aus den Widerständen 11,13 und
dem Potentiometer 14 setzt das Emitterpotential des Transistors 10 auf eine geringe negative Spannung fest,
deren Wert gleich dem Kollektor-Emitter-Spannungsabfall über dem Transistor 10 ist, wenn dieser im
Sättigungsbereich betrieben wird. Dadurch wird die Kollektorspannung des Transistors 10 bei Sättigung auf
Erdpotential eingestellt.
Die Eingangsklemme 3 ist mit einem Eingang eines Differentialverstärkerschalters 15 verbunden, der die
beiden Transistoren 16 und 17 enthält Genauer gesagt ist die Eingangskiemme 3 über einen Widerstand 18 an
die Basiselektrode des Transistorverstärkers 16 angeschlossen. Die Basiselektrode des Transistorverstärkers
16 ist tenter über die entgegengesetzte gepolten Dioden 19 und 20 mit Erdpotential verbunden. Die Funktion
dieser Dioden besteht in der Begrenzung der Amplitude der auf die Basiselektrode des Transistors über den
Widerstand 18 gegebenen Signale.
Die Basiselektrode des Transistors 17 ist über den Widerstand 21 mit Erdpotential und über einen
Widerstand 23 mit dem Abgriff des Potentiometers 22 verbunden. Das Potentiometer 22 ist mit den positiven
und negativen Versorgungsklemmen 24 und 25 verbunden und der Abgriff ist in der Nähe des Erdpotentials
eingestellt
Die Emitter der Transistoren 16 und 17 sind über einen gemeinsamen Widerstand 27 mit der negativen
Versorgungsklemme 26 verbunden. Ein Widerstand 28 verbindet den Kollektor des Transistors 16 mit dem
Kollektor des Transistors 17, welcher über einen Widerstand 30 mit Erdpotential und über einen
Widerstand 32 mit der positiven Versorgungsklemme 31 verbunden ist ;
Der Kollektor des Transistors 16 ist direkt mit der
Basis eines in Emitterschaltung betriebenen Transistors 35 verbunden. Dessen Kollektor ist über den Widerstand
37 mit der positiven Versorgungsklemme 36 verbunden. Der Kollektor des Transistors 35 ist
außerdem über einen Widerstand 38 mit der Basis des Transistors 10 verbunden, die über den Basisvorspannungswiderstand
40 an die negative Versorgungsklemme 39 angeschlossen ist
Das Potentiometer 22 ist so eingestellt daB sich die
Transistoren 16 und 17 im gleichen Leitzustand berinden, wenn das Eingangssignal E1 auf Erdpotential
liegt
Die Verstärkung des Systems ist daher Undefiniert, wenn das Eingangssignal auf Erdpotential liegt
Dadurch entsteht jedoch kein Problem, da das Eingangssignal gleich Null ist und das Ausgangssignal
daher ebenfalls. Wenn das Eingangssignal etwas positiv wird, wird der Transistor 16 gesättigt und der Transistor
17 schaltet ab. Wenn das Eingangssignal etwas negativ wird, wird der Transistor 17 gesättigt und der Transistor
16 schaltet ab.
Wenn der Transistor 35 abgeschaltet ist spannt das positive Potential von der Versorgungsklemme 36 den Tabelle
dadurch hauptsächlich den Verbindungspunkl zwischen Ei in Volt
den Widerständen Rx und Ry mit ErdpotentiaL Dieser
Fall tritt nur ein, wenn der Transistor 16 auf Grund eines
positiven Eingangssignals stark leitend ist
Wenn das Eingangssignal negativ ist ist der Transistor 16 wenig leitend, wodurch der Transistor 35
eingeschaltet wird, und Erdpotential auf die Basis des Transistorschalters 10 leitet Wenn der Transistor 35
leitend ist wird der Transistor 10 abgeschaltet wodurch die Verbindung zwischen dem Verbindungspunkt der
Widerstände Rx und Ry mit Erdpotential unterbrochen wird. Wenn zwei gut ausgesuchte Transistoren 16 und
17 verwendet werden, entfällt der Bedarf für das Potentiometer 22.
Bei Verwendung eines Transistors 10 mit ungewöhnlieh
kleinem Sättigungswiderstand erübrigen sich das Potentiometer 14 und die Widerstände 13 und II.
Außerdem kann für den Widerstand Rx ein Festwiderstand verwendet werden. Die im Ausführungsbeispiel
verwendeten Widerstände und Potentiometer gestatten die Benutzung eines billigeren Transistorschalters mit
niedriger Leistung ohne daß die Genauigkeit dadurch beeinträchtigt wird.
Tabelle 1 zeigt die Prüfergebnisse, die mit der erfindungsgemäßen, in F i g. 3 gezeigten Schaltung mit
folgender Dimensionierung erzielt wurden.
Bei den Schaltungen, für die die erzielten Testergebnisse
in der Tabelle 1 aufgeführt sind, wurden dieselben Widerstände und Verstärker, jedoch unterschiedliche
Transistoren verwendet um die zufriedenstellende Leistung der Schaltung unabhängig von den verwendeten
Transistoren zu zeigen. Die Werte der einzelnen Bauteile für ein Ausführungsbeispiel der in Fig.3
gezeigten Erfindung sind folgende:
0,010 0,100 1,000 3,000 5,000 8.000 + 10,000
- 0,10
- 0,100
- 1,000
- 3,000
- 5,000
- 8,000 -10,000
Widerstandswerte | 9 988 Ohm |
R\ | 9 971 Ohm |
R2 | 72 380 Ohm |
Rx | 9 939 Ohm |
Ry | 99 590 Ohm |
Rf | 33 Ohm |
11 | 10000 Ohm |
13 | 11660 Ohm |
14 | 2 400 Ohm |
18 | 1 100 Ohm |
21 | 50 000 Ohm |
22 | 5 100 Ohm |
23 | 24 000 Ohm |
28 | 560 Ohm |
30 | 560 Ohm |
32 |
0,010
0,100
1.000
3.000
5.000
8,001
10,002
0,019
0.108
1.008
3,006
5j003
8,000
9398
0,100
1.000
3.000
5.000
8,001
10,002
0,019
0.108
1.008
3,006
5j003
8,000
9398
0,010 0,100 1,000 3,000 4398 7398 9397 0,019 0,108 1,008 3,007 5,006
8,004 10,001
Claims (1)
- Die Aufgabe der Erfindung besieht darin, einePatentanspruch: demgegenüber weiter verbesserte Betragsbildungschaltung anzugeben, die ohne Dioden auskommt und beiSchaltungsanordnung zur Bildung des Betrages großer Genauigkeit im Ntillpunkibereich eine Ändeeiner elektrischen Zeitfunktion mit einem gegenge- 5 ningsgeschwindigkeit bei relativ geringem Mehraufkoppelten als Differentialverstärker ausgeführten wand zuläßt. Diese Aufgabe wird bei der eingangs Operationsverstärker mit zwei Eingingen sowie erwähnten Schaltung entsprechend den im Kennzei einer auf die jeweilige Polarität der Eingangssignale dien des Patentanspruchs angebenen Merkmalen ansprechenden Schwellenwertschaltung, dadurch gelöst.gekennzeichnet, daß als Schwellenwertschal- io Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand tung (2) ein an sich bekannter Stromübemahme- von Ausführungsbeispielen und den Zeichnungen näher schalter (16, 17) mit einstellbarer Vergleichsspan- erklärt. Es zeigen:nung und einem nachgeschalteten Transistorschalter Die Fig. la bis Id verschiedene Grundschaltungen(10) vorgesehen ist, daß jeder der beiden Eingänge zum besseren Verständnis der verbesserten Schaltungsdes Operationsverstärkers über mindestens ein is anordnung zur Bildung des Betrages.
Widerstandsbauelement (Rx+Ry, Rl) mit dem Die Fig.2a die erfindungsgemäße Anordnunggemeinsamen Schaltungseingang für die Eingangs- teilweise schematisch und teilweise im Schaltbild
signale (£1) verbunden ist, wobei sich der Eingangs- Die Fig. 2b und 2c das Ersatzschaltbild der in Fig. 2awiderstand f A$ für den rückgekoppelten Verstär- gezeigten Schaltung in den beiden Betriebszuständen kereingang aus zwei Teilwiderstanden (Rx, Ry) 20 undzusammensetzt, deren Verbindungspunkt über die Fig.3 das genaue Schaltbild eines Ausführungsbei-Schwellenwertschaltung (2) an eine feste Bezugs- spiels nach der Erfindung.spannung (Masse) anlegbar ist, und daß der andere Im Bereich der Analog-Schaltungstechnik ist es oftVerstärkereingang über ein weiteres Widerstands- erwünscht, ein Ausgangssignal zu erzeugen, welches den bauelement (R 2) mit einer festen Bezugsspannung 25 Betragswert eines positiven oder negativen Eingangs-(Masse) verbunden ist. signals darstellt Mathematisch kann dies ausgedrücktwerden durch:
Applications Claiming Priority (1)
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-
1967
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-
1968
- 1968-06-19 FR FR1575941D patent/FR1575941A/fr not_active Expired
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FR1575941A (de) | 1969-07-25 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |