DE3717146A1 - Austrittsvorrichtung einer verpackungsanlage - Google Patents

Austrittsvorrichtung einer verpackungsanlage

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Austrittsvor­ richtung einer Verpackungsanlage.
Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Austrittsvorrichtung einer Produktionsanlage für Zigaretten­ päckchen vom Typ enthaltend einen Förderer, der dazu dient, die fertigen Päckchen von einem Einwickelrad zu übernehmen und die Päckchen selbst in aneinanderliegender Position und grundsätzlich miteinander im Kontakt einem Abzugselement zu übergeben, welches die genannten Päckchen nacheinander von dem Förderer entlädt und sie einer anschliessenden Maschine zuführt.
Es ist bekannt, dass bei den Verpackungsmaschinen als Abzugs­ element zum Entladen der Päckchen von dem erwähnten Förderer ein Arbeitszylinder benutzt wird, zum Beispiel ein rotieren­ der Arbeitszylinder wie jener, der in dem USA-Patent Nr. 38 99 863 derselben Anmelderin beschrieben wird und entspre­ chend zu einem Austrittsende des Förderers angeordnet ist und dazu dient, die Päckchen nacheinander quer zu einer Vorschub­ richtung des Förderers selbst zu verschieben, so dass sie zum Beispiel an einen weiteren Förderer übertragen werden.
Die bekannten Arbeitszylinder der oben beschriebenen Art wei­ sen jedoch den Nachteil auf, dass sie keine präzise Posi­ tionskontrolle der übertragenen Päckchen erlauben. Dies macht praktisch die Durchführung eventueller Qualitätskontrollen, die an den Päckchen gerade während der genannten Übertragung notwendig werden könnten, unmöglich, und zwar durch die grundsätzliche Unmöglichkeit, diese Kontrollen selbst während des Vorschubs der Päckchen entlang dem Förderer aus Gründen deren "paketartiger" Anordnung durchzuführen.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine Austrittsvor­ richtung einer Verpackungsanlage des oben beschriebenen Typs herzustellen, die es erlaubt, an den Päckchen während deren Übertragung von dem genannten Förderer an eine eventuelle an­ schliessende Bearbeitungsmaschine leicht die Arbeiten der Qualitätskontrolle vorzunehmen.
Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Austrittsvorrich­ tung einer Verpackungsanlage hergestellt, insbesondere einer Produktionsanlage für Zigarettenpäckchen, vom Typ enthaltend einen Förderer, der dazu dient, eine Reihe von Päckchen auf­ zunehmen und die genannten Päckchen schrittweise entlang ei­ ner bestimmten Strecke weiterzuleiten, und zwar in aneinan­ derliegender Position und grundsätzlich miteinander im Kon­ takt, Übertragungsmittel, die an einem Austrittsende des ge­ nannten Förderers angeordnet sind und dazu dienen, aufeinan­ derfolgend die genannten Päckchen von dem genannten Förderer zu entladen, und zwar in einer Richtung, die grundsätzlich quer zu der genannten Strecke liegt, sowie Antriebsmittel für den Antrieb des genannten Förderers und der genannten Über­ tragungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Übertragungsmittel ein Übertragungsrad enthalten, das eine Mehrzahl von umlaufend angeordneten Sitzen aufweist, die dazu dienen, jeweils ein entsprechendes genanntes Päckchen aufzu­ nehmen, wobei das genannte Rad drehbar um eine grundsätzlich parallel zu der genannten Strecke liegende Achse montiert ist, um aufeinanderfolgend und schrittweise unter der Wirkung der genannten Antriebsmittel die genannten Sitze an das ge­ nannte Austrittsende der genannten Strecke zu bringen, und wobei Abtastmittel der genauen Position vorgesehen sind, die ein jedes genanntes Päckchen im Verhältnis zu dem genannten Übertragungsrad an einem bestimmten Punkt der genannten Strecke einnimmt, sowie ein Differential, dass sich zwischen dem genannten Förderer und den genannten Antriebsmitteln be­ findet, wobei das genannte Differential einen ersten und ei­ nen zweiten Eingang aufweist, wobei der genannte erste Eingang an die genannten Antriebsmittel angeschlossen sind, und wobei der genannte zweite Eingang an einen Motor angeschlossen ist, der über einen Steuerkreis von den genannten Abtastmitteln gesteuert wird.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, die ein nicht begrenzendes Verwirk­ lichungsbeispiel zeigen, und von denen
Abb. 1 eine perspektivische, schematische Ansicht einer Austrittsvorrichtung einer Verpackungsmaschine ist, die nach der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde;
Abb. 2 zeigt im Schnitt und in vergrösserter Form ein De­ tail aus der Abbildung 1;,
Abb. 3 ist ein Blockschema der Vorrichtung aus Abbildung 1;
Abb. 4 ist ein Schema einer möglichen Ausführungsvariante der Abtastmittel.
In der Abb. 1 ist mit 1 in ihrer Gesamtheit einer Ver­ packungsmaschine für Zigaretten bezeichnet, von der ein Ab­ schnitt aus einer Austrittsvorrichtung 2 besteht, die ein Ge­ häuse 3 aufweist, welches seitlich mit einem grundsätzlich horizontalen Tisch 4 versehen ist, an dem entlang sich ein Austrittsförderer 5 für die Zigarettenpäckchen 6 erstreckt. Der Austrittsförderer 5 enthält zwei Bandtransporter 7 und 8, deren Bänder 9 jeweils um entsprechende vertikale Rollen 10 laufen sowie um eine entsprechende vertikale Antriebsrolle 11, und die zusammen einen auf der Unterseite durch die obere Oberfläche des Tisches 4 abgegrenzten Kanal 12 bilden, in dem die Päckchen 6 schrittweise und im Kontakt miteinander in der durch einen Pfeil 13 angezeigten Richtung weitergeleitet wer­ den.
In einer einem Ende des Tisches 4 zugewandten Position ist im Anschluss an den Förderer 5 in Richtung des Pfeiles 13 ein Übertragungs- und Ausstossrad 14 angeordnet, aufgezogen auf eine Antriebswelle 15, die drehbar von dem Gehäuse 3 getragen wird und eine parallel zu dem Pfeil 13 angeordnete Achse auf­ weist.
Das Rad 14 bildet ein Mittel zum Übertragen, das dazu dient, die Päckchen 6 von dem Förderer 5 zu entladen, und wird im wesentlichen aus einer flachen Scheibe 16 gebildet, die auf eine Welle 15 aufgezogen ist und eine Mehrzahl von umlaufen­ den Sitzen oder Fenstern 17 aufweist, die gleichmässig um die Welle 15 verteilt sind und jeweils grundsätzlich Form und Ab­ messungen haben, die denen des Schnittes eines Päckchen 6 entsprechen, und die nach einer rechtwinklig zu dem Pfeil 13 verlaufenden Ebene eingearbeitet sind. Die Scheibe 16 wird durch die Welle 15 in eine schrittweise Umdrehung versetzt, und zwar einer durch den Pfeil 18 angezeigten Richtung mit einem Vorschub in Winkelschritten mit einer Weite, die dem Winkel zwischen zwei nebeneinanderliegenden Fenstern 17 ent­ spricht. Ausserdem ist der zwischen einem Mittelpunkt eines jeden Fensters 17 und der Achse der Welle 15 vorhandene Ab­ stand der gleiche wie der zwischen der Achse der Welle 15 selbst und einer mittleren Längsachse des Kanals 12 vorhande­ ne Abstand. Wenn folglich anfangs die Scheibe 16 in eine sol­ che Winkelposition gebracht wird, dass sich ein Fenster 17 als dem Austrittsende des Kanals 12 zugewandt erweist, ist es möglich, bei jedem anschließenden Schritt ein nächstes Fen­ ster 17 zu dem Austrittsende des Kanals 12 selbst ausgerich­ tet anzuordnen.
Von dem Ende des Tisches 4 aus, angrenzend an das Austritts­ ende des Kanals 12, erstreckt sich axial nach aussen ein An­ satz 19, der sich ausserhalb des umlaufenden Randes der Scheibe 16 befindet und an seinem freien Ende befestigt eine Stange 20 trägt, die sich quer zu dem Pfeil 13 erstreckt und der Oberfläche der Scheibe 16 zugewandt angeordnet ist, die entgegengesetzt zu der dem Gehäuse 3 zugewandten Oberfläche liegt. Die Stange 20 und das Gehäuse 3 tragen entsprechende Abschirmungen 21 und 22, die im Verhältnis zu der Scheibe 16 auf entgegengesetzten Seiten angeordnet sind, um im wesentli­ chen den Teil der Scheibe 16 zu verkleiden, der aus der obe­ ren Oberfläche des Tisches 4 herausragt. Die Abschirmungen 21 und 22 beschreiben um die Welle 15 herum einen im wesentli­ chen halbkreisförmigen Kanal 23, dessen Stärke grundsätzlich die gleiche ist wie die Stärke der Päckchen 6 in Richtung des Pfeiles 13.
Die Abschirmung 22 weist ein Fenster 24 auf, des dem Kanal 12 zugewandt angeordnet ist und grundsätzlich die gleichen Ab­ messungen und Form aufweist wie die der Fenster 17 und eine Zugangsöffnung zu dem Kanal 23 bildet.
Der Kanal 23 erstreckt sich entlang einer Mehrzahl von Ar­ beitsstationen, zu denen die allgemein mit 25 bezeichneten Abtaststationen gehören, von denen hier nur zwei dargestellt sind. Entsprechend zu einer jeden derselben sind allgemein mit 26 bezeichnete Abtastelemente angeordnet, die dazu die­ nen, bestimmte Eigenschaften der Päckchen 6 zu erfassen und eventuell das Auslösen eines Ausstosselementes 27 einer Aus­ wurfstation 28 zu befehlen, die an dem umlaufenden Rand der Scheibe 16 unterhalb der Stange 20 angeordnet ist, und das Auslösen eines Schubelementes 29 einer Entladestation 30 zu verhindern.
Die Entladestation 30 ist entlang dem umlaufenden Rand der Scheibe 16 angeordnet, und zwar in einer zu dem Fenster 24 diametral entgegengesetzten Position, sowie in einer Posi­ tion, die dem Eintrittsende eines Förderers 31 zugewandt ist, der sich in einer grundsätzlich rechtwinklig zu dem Pfeil 13 verlaufenden Richtung erstreckt und von der Stange 20 in ei­ ner der Oberfläche der Scheibe 16 zugewandten Position getra­ gen wird, die entgegengesetzt zu der dem Gehäuse 3 zuge­ wandten Oberfläche liegt.
Nach dem was in der Abb. 1 und insbesondere in der Abb. 2 dargestellt ist, ist entlang dem Kanal 12 und im Kontakt mit den oberen Enden einiger der entlang dem Kanal 12 selbst angeordneten Päckchen 6 eine Druckplatte 32 angeord­ net, die auf eine nicht gezeigte Weise von dem Gehäuse 3 ge­ tragen wird und eine durchgehende Bohrung 33 aufweist, zu der koaxial ein normalerweise im Handel befindlicher Fühler oder ein Abtastelement 35 bekannter Art arbeitet, und zwar ober­ halb der Platte 32 angeordnet und ebenfalls auf nicht gezeig­ te Weise von dem Gehäuse 3 getragen. In dem Beispiel der Abb. 1 und 2 besteht dieser Fühler aus einem pneumati­ schen Fühler oder Abtastelement, versehen mit einer Düse 34, die dazu dient, einen gleichbleibenden Luftstrahl durch die Bohrung 33 auf die Oberseite der Päckchen 6 auszusenden und eine zurückkommende Druckwelle aufzufangen, die entlang dem Strahl selbst verläuft, bis sie das Innere des pneumatischen Fühlers 35 erreicht, in dem der Rückdruck gemessen wird.
Bei versuchsweisen Messungen hat man feststellen können, dass, wenn der erwähnte gleichbleibende Luftstrom durch die Bohrung 33 auf eine Reihe von sich entlang der von dem Kanal 12 auf dem Tisch 4 beschriebenen Strecke bewegenden Päckchen 6 trifft, der Wert des erwähnten Rückdrucks sich nach einem periodischen Gesetz verändert, wobei er immer positiv bleibt, sich jedoch zwischen einem Minimum, das auftritt, wenn der Luftstrahl auf einen Grenzbereich zwischen zwei aneinander­ liegenden Päckchen 6 trifft, und einem Spitzenwert, der auf­ tritt, wenn der Luftstrahl auf die genaue Mittellinie der oberen Oberfläche eines Päckchen 6 trifft, verändert.
Eine ähnliche Druckreaktion, die sich beim Durchlaufen eines jeden Päckchens 6 unter der Bohrung 33 genau wiederholt, wird in der beschriebenen Vorrichtung 2 benutzt, um den Vorschub des Förderers 5 in der in dem Blockschema in Abb. 3 ge­ zeigten Weise zu kontrollieren.
Nach der Darstellung in dieser Abbildung erhalten die Welle 15 der Scheibe 16 wie auch die Rollen 11 der Bandtransporter 7 und 8 ihre Bewegung von Antriebsmitteln, die aus einem Hauptmotor 36 der Maschine 1 bestehen. Dieser Motor 36 ist über einen hier nicht dargestellten Direktantrieb mit der Welle 15 verbunden, während er an die Rollen 11 über ein Differential 37 angeschlossen ist. Das Differential 37 ist zum Beispiel ein solches, wie es in dem Britischen Patent derselben Anmelderin, veröffentlicht unter der Nr. 21 40 268, beschrieben wird und weist zwei Eingänge auf, von denen der erste an den Ausgang des Motors 36 angeschlossen ist und der zweite an den Ausgang eines Schrittmotors 38, der sich in ei­ nem Gehäuse 39 (s. Abb. 1) unterhalb eines mittleren Ab­ schnittes des Tisches 4 befindet.
Der Motor ist mit einem Steuerkreis 40 versehen, welcher einen Wandler 41 enthält, der dazu dient, ein von dem Fühler 35 empfangenes Signal in ein elektrisches Signal umzuwandeln, eine Phasenabtastvorrichtung 42 und einen Phasenemitter 43, der an den Motor 36 angeschlossen ist. In dem berücksichtig­ ten Falle, in dem der Fühler 35 von pneumatischer Art ist, ist der Wandler 41 vom pneumatisch-elektrischen Typ und sen­ det ein zu dem von dem Fühler 35 gemessenen erwähnten Rück­ druck proportionales Signal aus, während der Phasenabtaster 42 dazu dient, ein Signal entsprechend zu einem jeden erwähn­ ten gemessenen Spitzenwert des Rückdruckes auszusenden, und zwar beim Durchlauf der Mittellinie eines jeden Päckchens 6 unter der Düse 34.
Der Emitter 43 für ein Phasensignal dient dazu, ein Signal entsprechend einem jeden theoretischen Augenblick auszusen­ den, in dem die Mittellinie eines Päckchens 6 unter der Düse 34 durchlaufen müsste, um korrekt ein entsprechendes Fenster 17 am Ende dessen schrittweisen Vorschubs entlang dem Förde­ rer 5 zu belegen.
Der Steuerkreis 40 enthält ausserdem einen Komparator 44, dessen Eingänge die von dem Abtastelement 42 und dem Emitter 43 kommenden Signale zu empfangen, und von dem ein Ausgang dazu dient, an den Motor 38 ein zu der Phasendifferenz zwi­ schen zwei Eingangssignalen in absolutem Wert und Zeichen proportionales Signal auszusenden und den Motor 38 selbst an­ zutreiben, so dass das erwähnte Ausgangssignal annulliert wird.
Während des Betriebes werden die Päckchen 6 so dem Kanal 12 zugeführt, dass eine ununterbrochene Reihe beschrieben wird, in der die Päckchen 6 selbst im Kontakt miteinander angeord­ net sind und schrittweise dem Übertragungsrad 14 zugeführt werden. Jeder Vorschubschritt des Förderers 5 entspricht grundsätzlich der Stärke eines Päckchens 6. Theoretisch gese­ hen tritt folglich jedes Päckchen 6, wenn es erst einmal das Austrittsende des Kanals 12 erreicht hat, in ein entsprechen­ des Fenster 17 der Scheibe 16 ein, wobei letztere schrittwei­ se gedreht wird, um das Päckchen 6 selbst abzutransportieren und an eine Entladestation 30 zu übertragen, nachdem es durch die verschiedenen Kontrollstationen 25 geführt worden ist.
In jeder der Stationen 25 wird ein jedes Päckchen 6 einer un­ terschiedlichen Qualitätskontrolle unterzogen und, wenn alle Kontrollen positive Ergebnisse aufweisen, durch ein Schubele­ ment 29 an der Entladestation 30 auf den Austrittsförderer 31 übertragen. Wenn dagegen wenigstens eine Kontrolle negative Ergebnisse aufweist, wird das Auslösen des Schubelementes 29 verhindert. Folglich überfährt das betreffende Päckchen 6 die Station 30 und wird von der Scheibe 16 einer Auswurfstation 28 zugeführt, in der das defekte Päckchen 6 durch das Auslö­ sen eines Ausstosselementes 27 ausgeworfen wird.
Der Betrieb der oben beschriebenen Vorrichtung 2 ist, wie schon gesagt, ein theoretischer Betrieb, da in der Praxis nicht immer jedes Päckchen 6 mit Präzision durch den Förderer 5 weitergeleitet würde, um ohne das Eingreifen des Steuer­ kreises 40 auf korrekte Weise am Ende seines Verlaufs in dem Kanal 12 ein entsprechendes Fenster 17 zu belegen. Dies ist auf zahlreiche Umstände zurückzuführen, wie zum Beispiel kleine Verschiebungen zwischen den Päckchen 6 und den Bändern 9 der Transporter 7 und 8, kleine Veränderungen in der Stärke der Päckchen 6 durch die Eigenschaften der verwendeten Ver­ packungsmaterialien und/oder Umweltfaktoren, wie beispiels­ weise eine Veränderung des Feuchtigkeitsgrades usw. Wenn also der Steuerkreis 40 nicht eingreifen würde, befände man sich folglich nach kurzer Zeit in der Lage, am Ende eines Vor­ schubschrittes des Förderers 5 ein nur zum Teil in ein ent­ sprechendes Fenster 17 eingelegtes Päckchen 6 zu haben, oder ein Päckchen 6, das mit einem zu starken Druck gegen die Oberfläche der Abschirmung 21 gepresst ist, in einigen Fällen sogar so stark, dass es ausreicht, um ein nachfolgendes Päck­ chen 6 zu einem Teil in das Innere des erwähnten Fensters 17 zu schieben.
In jedem Falle bringt das nicht kerrekte Einschieben eines Päckchen 6 in das Innere des entsprechenden Fensters 17 beim Drehen der Scheibe 16 die Beschädigung des Päckchens 6 selbst oder des anschliessenden Päckchens 6 durch den Rand des Fen­ sters 24 der Abschirmung 22 mit sich.
Das Auftreten einer solchen Erscheinung wird durch den Steu­ erkreis 40 verhindert, der die Position eines jeden Päckchens 6 entlang dem Kanal 12 während des Durchlaufs des Päckchens 6 selbst unter der Bohrung 33 der Platte 32 erfasst und sie mit der Position, die das Päckchen 6 selbst in der Theorie ein­ nehmen müsste, vergleicht, um mit Präzision das entsprechende Fenster 17 zu belegen, wenn das Austrittsende des Kanals 12 erst einmal erreicht ist. Für den Fall, dass zwischen der tatsächlichen erfassten Position und der obengenannten theo­ retischen Position eine Differenz besteht, verändert der Steuerkreis 40, indem er über den Motor 38 auf das Differen­ tial 37 einwirkt, den Vorschub des Förderers 5 so, dass die Differenz ennulliert und ein perfektes Einschieben des er­ wähnten Päckchens 6 in das Innere des entsprechenden Fensters 17 gewährleistet wird.
Natürlich kann der Fühler 35 auch von einem anderen Typ sein als der beschriebene pneumatische, wie zum Beispiel indukti­ ver, kapazitiver oder optischer Art.
Ausserdem könnte der Fühler auch in einem anderen als in dem berücksichtigten Bereich angeordnet sein, wie er zum Beispiel an dem Austrittsende des Kanals 12 arbeiten könnte.
Wie in der Abb. 4 dargestellt ist, könnte der Fühler 35 aus einem Paar von induktiven Fühlern 50 bestehen, die an dem Auflagetisch 4 für die Päckchen 6 am Austritt aus dem Kanal 12 angebracht sind.
Die genannten induktiven Fühler erweisen sich im Verhältnis zu einer idealen zu der Vorschubrichtung der Päckchen 6 quer verlaufenden Linie in versetzter Position nebeneinanderlie­ gend angeordnet, so dass sich folgende drei Messzustände er­ geben können:
Für den Fall der korrekten Anordnung der Päckchen in dem Übertragungsbereich an das Rad 14 erfasst der davorliegende Fühler das Vorhandensein des dem Rad 14 zugewandten Rand des Päckchens, während der anschliessend angeordnete Fühler das Nichtvorhandensein der Päckchen erfasst;
  • - im Falle einer verzögerten Position der Päckchen gegenüber der korrekten erfassen beide Fühler 50 das Nichtvorhanden­ sein der Päckchen;
  • - im Falle einer zu weit vorgeschobenen Position der Päckchen gegenüber der korrekten erfassen beide Fühler 50 das Vor­ handensein des Päckchens am Austritt des Kanals 12.
In den beiden nicht korrekten Zuständen verhält sich der Füh­ ler 35 auf die schon beschriebene Weise und sendet ein Signal an den Wandler 41 des Steuerkreises 40 aus, dessen Betriebs­ weise oben beschrieben wurde.
Für einen optimalen Betrieb des Fühlers 35 ist eine Zustim­ mung nur für den Fall vorgesehen, dass das Vorhandensein ei­ nes Päckchens in dem Fenster des Rades 14 erfasst wird, das sich in der Kontrollstation 25 unmittelbar im Anschluss an das Austrittsende der Päckchen aus dem Kanal 12 befindet.

Claims (10)

1. Austrittsvorrichtung (2) einer Verpackungsanlage, insbe­ sondere einer Produktionsanlage für Zigarettenpäckchen (6) vom Typ enthaltend einen Förderer (5), der dazu dient, eine Reihe von Päckchen (6) aufzunehmen und die genannten Päckchen (6) schrittweise entlang einer bestimmten Strecke weiterzuleiten, und zwar in aneinanderliegender Position und grundsätzlich miteinander im Kontakt, Übertragungsmittel (14), die an einem Austrittsende des genannten Förderers (5) angeordnet sind und dazu dienen, aufeinanderfolgend die genannten Päckchen (6) von dem genannten Förderer (5) zu entladen, und zwar in einer Richtung, die grundsätzlich quer zu der genannten Strecke liegt, sowie Antriebsmittel (36) für den Antrieb des genannten Förderers (5) und der genannten Übertragungsmittel (14), da­ durch gekennzeichnet, dass die genannten Übertragungsmittel ein Übertragungrad (14) enthalten, das eine Mehrzahl von um­ laufend angeordneten Sitzen (17) aufweist, die dazu dienen, jeweils ein entsprechendes genanntes Päckchen (6) aufzunehmen, wobei das genannte Rad (14) drehbar um eine grundsätzlich parallel zu der genannten Strecke liegende Achse montiert ist, um aufeinanderfolgend und schrittweise unter der Wirkung der genannten Antriebsmittel (36) die genannten Sitze (17) an das genannte Austrittsende der genannten Strecke zu bringen, und wobei Abtastmittel (35) der genauen Position vorgesehen sind, die ein jedes genanntes Päckchen (6) im Verhältnis zu dem ge­ nannten Übertragungsrad (14) an einem bestimmten Punkt der ge­ nannten Strecke einnimmt, sowie ein Differential (37), das sich zwischen dem genannten Förderer (5) und den genannten An­ triebsmitteln (36) befindet, wobei das genannte Differential (37) einen ersten und einen zweiten Eingang aufweist, wobei der genannte erste Eingang an die genannten Antriebsmittel (36) angeschlossen ist, und wobei der genannte zweite Eingang an einen Motor (38) angeschlossen ist, der über einen Steuer­ kreis 40 von den genannten Abtastmitteln (35) gesteuert wird.
2. Austrittsvorrichtung (2) einer Verpackungsanlage, insbe­ sondere einer Produktionsanlage für Zigarettenpäckchen (6) vom Typ enthaltend einen Förderer (5), der dazu dient, eine Reihe von Päckchen (6) aufzunehmen und die genannten Päckchen (6) schrittweise entlang einer bestimmten Strecke weiterzuleiten, und zwar in aneinanderliegender Position und grundsätzlich miteinander im Kontakt, Übertragungsmittel (14), die an einem Austrittsende des genannten Förderers (5) angeordnet sind und dazu dienen, aufeinanderfolgend die genannten Päckchen (6) von dem genannten Förderer (5) zu entladen, und zwar in einer Richtung, die grundsätzlich quer zu der genannten Strecke liegt, sowie Antriebsmittel (36) für den Antrieb des genannten Förderers (5) und der genannten Übertragungsmittel (14), da­ durch gekennzeichnet, dass die genannten Übertragungsmittel ein Übertragungsrad (14) enthalten, das eine Mehrzahl von um­ laufend angeordneten Sitzen (17) aufweist, die dazu dienen, jeweils ein entsprechendes genanntes Päckchen (6) aufzunehmen, wobei das genannte Rad (14) drehbar um eine grundsätzlich parallel zu der genannten Strecke liegende Achse montiert ist, um aufeinanderfolgend und schrittweise unter der Wirkung der genannten Antriebsmittel (36) die genannten Sitze (17) an das genannte Austrittsende der genannten Strecke zu bringen, und wobei pneumatische Abtastmittel (35) der genauen Position vor­ gesehen sind, die ein jedes genanntes Päckchen (6) im Verhält­ nis zu dem genannten Übertragungsrad (14) an einem bestimmten Punkt der genannten Strecke einnimmt, sowie ein Differential (37), das sich zwischen dem genannten Förderer (5) und den ge­ nannten Antriebsmitteln (36) befindet, wobei das genannte Dif­ ferential (37) einen ersten und einen zweiten Eingang auf­ weist, wobei der genannte erste Eingang an die genannten An­ triebsmittel (36) angeschlossen ist, und wobei der genannte zweite Eingang an einen Motor (3 B) angeschlossen ist, der über einen Steuerkreis 40 von den genannten pneumatischen Abtast­ mitteln (35) gesteuert wird.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die genannten Abtastmittel (35) pneumatischer Art sind und eine Düse (34) enthalten, die an dem genannten be­ stimmten Punkt der genannten Strecke in einer der Reihe der Päckchen (6) zugewandten Position angeordnet sind, wobei die genannten Abtastmittel (35) während des Betriebes das Aussen­ den eines gleichmässigen Strömungsstrahles seitens der genann­ ten Düse (34), gerichtet gegen die genannten Päckchen (6) be­ stimmen und einen zurückkommenden Gegendruck erfassen, der durch das Vorhandensein eines Päckchens (6) an dem genannten bestimmten Punkt erzeugt wird, und wobei der genannte zurück­ kommende Gegendruck einen Spitzenwert aufweist, wenn sich das genannte Päckchen (6) mit seiner eigenen Mittellinie an dem genannten bestimmten Punkt zeigt.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, dass der genannte Steuerkreis (40) einen von den genann­ ten Antriebsmitteln (36) gesteuerten Emitter (43) für ein er­ stes Phasensignal enthält, einen Phasenabtaster (42), der an die genannten Abtastmittel (35) angeschlossen ist, um ein zweites Phasensignal auszusenden, und einen Komparator (44), der dazu dient, die genannten beiden Phasensignale zu empfan­ gen und ein zu einer Phasendifferenz zwischen den genannten beiden Phasensignalen in absolutem Wert und Zeichen proportio­ nales elektrisches Ausgangssignal auszusenden, wobei das ge­ nannte Ausgangssignal den genannten Motor (38) steuert.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der genannte Motor (38) ein elektrischer Schrittmotor ist.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass sie ausserdem eine Mehrzahl von Arbeitsstatio­ nen aufweist, die Abtaststationen (25) enthalten, welche dazu dienen, jeweils entsprechende bestimmte Eigenschaften der ge­ nannten Päckchen (6) zu kontrollieren, wobei die genannten Ar­ beitsstationen an dem Umfang des genannten Übertragungsrades (14) entlang verteilt sind.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, dass die genannten Arbeitsstationen ausserdem eine Entla­ destation (30) der genannten Päckchen (6) aus den genannten Sitzen (17) enthalten, sowie eine Station (28) zum Ausstossen von defekten Päckchen (6).
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die genannten Abtastmittel (35) aus wenigstens einem entlang dem Kanal (12) angeordneten optischen, induktiven oder kapazitiven Abtastelement besteht.
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, dass die genannten Abtastmittel (35) aus einem Paar von induktiven Fühlern (50) bestehen, die an dem Austritt aus dem Kanal (12) angeordnet sind, so dass sie nicht im Verhältnis zu einer quer zu der Vorschubrichtung der Päckchen (6) verlaufen­ den Linie ausgerichtet sind.
10. Austrittsvorrichtung einer Verpackungsanlage, im wesent­ lichen wie unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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