DE1958738A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von Tabakartikeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von Tabakartikeln

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DE1958738A1 DE19691958738 DE1958738A DE1958738A1 DE 1958738 A1 DE1958738 A1 DE 1958738A1 DE 19691958738 DE19691958738 DE 19691958738 DE 1958738 A DE1958738 A DE 1958738A DE 1958738 A1 DE1958738 A1 DE 1958738A1
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Otto Erdmann
Friedel Kruse
Guenter Wahle
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/91Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers
    • B65G47/917Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers control arrangements

Description

WERKE KÖRBER & C O. KG. HAMBURG ΊΠΓΟΤ1Ο
Bergedorf, den 20. November 1969 Patent Tha/Sch
Stichwort: PM-Saugscheibe-Riohtungsänderung Hauni-Akte 1078
Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Tabakartikeln
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fördern von Tabakartikeln, bei dem die Tabakartikel in einer ersten Förderbahn zugeführt werden.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Fördern von Tabakartikeln, bei der die Tabakartikel mit einem ersten Förderer zugeführt werden zum Ausüben des Verfahrens gemäß der Erfindung.
Mit Tabakartikeln sind mit Zigaretten, Zigarren, oder Zigarillos gefüllte Packungen oder auch unverpackte Zigaretten, Zigarren oder Zigarillos gemeint.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, beschädigte Tabakartikel der oben genannten Art während ihrer Förderung aus einer Förderbahn zu entfernen oder eine Reihe von Artikeln während ihrer Förderung in mehrere Reihen mit unterschiedlicher Förderrichtung aufzuteilen, um zum Beispiel mehrere Verarbeitungsmaschinen zu beschicken. Auch die periodische Auswahl einzelner Artikel aus einer bewegten Artikelreihe, um z.B. den Produktionsprozeß anhand von Stichproben zu überwachen, ist sehr oft erwünscht. Zwangsläufig ist mit dieser Problematik auch die Förderrichtungsänderung eines bewegten Artikelstromes verbunden.
Es ist bekannt, das Aussondern von z.B. fehlerhaften Zigarettenpackungen mit Hilfe von Schiebern oder Stößeln vorzunehmen.
In der deutschen Auslegeschrift 1.179.499 wird ein Schieber von einer magnetbetätigten Sperre freigegeben und stößt die fehlerhaften Packungen quer zu ihrer Förderrichtung aus ihrer Förderbahn. Derartige Vorrichtungen sind jedoch nur bei Förderern anwendbar, die taktweise arbeiten, denn für die Vor-
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Stw.j PM-Saugscheibe-Richtungsänderung - Hauni-Akte 1078 Bergedorf, den 20. November 1969
und Rückbewegung des Ausstoßschiebers ist eine Stillstandszeit der Förderbewegung der auszustoßenden Gegenstände erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, aus einer Reihe von Tabakartikeln während ihrer Förderung, ohne die Förderung zu unterbrechen oder zu stören, ausgewählte Artikel in schonender Weise auf andere Förderbahnen zu überführen.
W Die Lösung der Erfindung besteht darin, daß eine vorbestimmte Auswahl von labakartikeln über Kopf auf einer in einer zumindest annähernd zur ersten Förderbahn parallele Ebene liegenden geschlossenen Förderbahn weitergefördert und dabei mit Saugluft festgehalten wird und daß diese Artikel von der geschlossenen Förderbahn mindestens einer weiteren Förderbahn zugeführt werden.
Unter "annähernd parallel" soll verstanden werden, daß auch eine leiohte Neigung der ersten Förderbahn oder der geschlossenen Förderbahn zum Zweck der sichereren Übergabe der Artikel oder weil die erste Förderbahn oder die weiteren Förderbahnen einen Höhenunterschied zu überwinden haben, vor-
) gesehen sein kann.
Die geschlossene Bahn hat die Aufgabe, ausgewählte Tabakartikel von der ersten Förderbahn zu übernehmen und diese einer oder mehreren anderen Förderbahnen zuzuführen. Um diese Aufgabe störungsfrei durchzuführen, ist es vorteilhaft, die Artikel mit etwa Fördergeechwindigkeit in die geschlossene Bahn zu übernehmen und deren ursprüngliche Förderrichtung entsprechend der Förderrichtung der nachgeordneten Förderbahnen zu ändern. In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß sich die Artikel auf der geschlossenen Bahn auf einer Kreisbahn bewegen. Dadurch wird es auch möglich, die ausgewählten Artikel an beliebigen Punkten der Kreisbahn wieder abzugeben und sie dadurch in einer beliebigen Richtung weiterzufOrdern. Nach der Übergabe
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Stw.: PM-Saugscheibe-Richtungsänderung - Hauni-Akte 1078 Bergedorf, den 20. November 1969
der Artikel aus der Kreisbahn in weitere Förderbahnen werden die Artikel gemäß der Erfindung in zweckdienlicher Weise verschiedenen Bearbeitungsstationen zugeführt, wie z.B. einem Sammler für beschädigte Artikel, einer Prüfstation oder irgendwelchen Verpackungsmaschinen .
Um eine vorbestimmte Auswahl von Artikeln zu treffen, sind Maßnahmen zu ergreifen, die je nach den Vorbedingungen für die Auswahl zweckmäßig sind. Es ist deshalb in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die für die weiteren Förderbahnen bestimmten Artikel auf der ersten Förderbahn ausgewählt werden, und daß in Abhängigkeit davon Auswahlsignale gebildet werden, und daß die Auswahlsignale die Saugluft der geschlossenen Förderbahn steuern.
Die Auswahlsignale können sowohl vom Zustand der Artikel als auch von deren Anzahl abhängig gemacht werden. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es daher vorteilhaft, daß die Artikel in der ersten Förderbahn gezählt werden und die Reihenfolge der zur Auswahl bestimmten Artikel vorwählbar ist. Dies ist so zu verstehen, daß jeder Artikel in einer Zähleinrichtung ein Signal erzeugt und daß diese Signale summiert werden. Bei der Erreichung einer durch eine Voreinstellung der Zähleinrichtung festgelegten Anzahl von Artikeln wird dann ein Auswahlsignal von der Zähleinrichtung an die geschlossene Bahn gegeben, das die Steuerung der Saugluft bewirkt.
Die genannte Vorrichtung, die zum Ausüben des Verfahrens nach der Erfindung dient, besteht darin, daß über dem ersten Förderer in einer zumindest annähernd parallelen Ebene umlaufend ein zweiter Förderer zum Überführen einer vorbestimmten Auswahl von Artikeln zumindestens einem weiteren Förderer .angeordnet ist.
Stw.: PM-S^Ugsclieibe-Richtungsänderung - Hauni-Akte 1078 Bergedorf, den 20. November 1969
Der erste Förderer zum Zuführen der Artikel zu dem zweiten Förderer und die weiteren Förderer zum Zufördern der Artikel zu Bearbeitungsstationen sind gemäß einer weiteren zweckdienlichen Ausgestaltung der Erfindung als Förderbänder ausgebildet. Der zweite umlaufende Förderer, welcher die Artikel von dem ersten Förderband übernehmen und dieselben dann auf mindestens ein weiteres Förderband abgeben soll, ist in einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung als Saugförderer ausgebildet, dessen Saugbereich und die Dauer der Saugwirkung gesteuert werden kann. Durch diese Ausführung wird es möglich, die Artikel über Kopf aufzunehmen und in dieser Lage weiterzufördern. Zur Versorgung des bewegten Saugförderers mit Saugluft und zur Begrenzung des Saugbereiches des Saugförderers ist in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß dem Saugförderer mindestens eine ortsfeste, steuerbare Saugkammer zugeordnet ist, deren Saugflächen den Förderweg der Artikel auf dem Saugförderer begrenzen. Als Saugkammer für dnen bewegten Förderer dient im allgemeinen ein Gehäuse, über dessen eine offene Wandfläche ein perforierter Förderer hinweggleitet. Da nur im Bereich der offenen Wandfläche ein Saugeffekt auftritt, sind die Begrenzungen der offenen Wandfläche maßgebend für den Förderweg bei der Überkopfförderung von Artikeln. Mit Hilfe eines Ventils in der Saugluftleitung der Saugkammer läßt sich außerdem die Saugluftzufuhr zu- und abschalten. Damit ergibt sich eine weitere Möglichkeit zur Vorgabe des Förderweges.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Saugförderer als rotierende Saugscheibe ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme ergibt sich eine sehr vorteilhafte lösung, um die von der Saugscheibe mitgenommenen Artikel an jedem beliebigen Punkt der Saugscheibe wieder abzugeben und die Artikel in beliebigen gewünschten Richtungen weiterzufördern.
Stw.: PM-Saugseheibe-Rlehtungsänderung - Hauni-Akte 1078 Bergedorf, den 20. November 1969
Die Ermittlung der auszuwählenden bzw. auszusondernden Artikel kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen, bevor die Artikel die rotierende Saugsoheibe erreicht haben. Als besonders günstig wurde gemäß der Erfindung gefunden, daß dem ersten Förderer ein Prüfmittel zum Auswählen der Artikel zugeordnet ist, welches Auswahlsignale erzeugen kann. Ein solches Prüfmittel kann z.B. eine farbempfindliche Fotozelle, ein mechanischer Taster, eine elektromagnetische oder eine pneumatische Sonde sein. Da das Auswahlsignal die Saugluftzufuhr zu der rotierenden Saugscheibe steuern soll, ist in einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß dem Prüfmittel ein die Auswahl bewirkendes Steuermittel nachgeordnet ist.
Für den anderen bereits erwähnten Fall, bei dem die Artikel zahlmäßig ausgewählt werden sollen, ist in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dem ersten Förderer eine vorwählbare Zähleinrichtung zum Auswählen einer bestimmten Reihenfolge von Artikeln zugeordnet. Derartige Zähleinrichtungen können sich aus einer fotoelektrischen oder anderen Abtasteinrichtung zur einzelnen Erfassung der geförderten Artikel und einer als Impulsspeicher wirkenden Zäbldekade zusammensetzen. Die Zähldekade wird so eingestellt, daß jeweils bei Erreichen einer bestimmten Impulszahl ein Auswahlsignal abgegeben wird. Solche vorwählbaroa Zähldekaden sind gut bekannt und handelsüblich.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Fördervorrichtung für Zigarettenpackungen mit einer rotierenden, gesteuerten Saugscheibe zum Aussondern von ausgewählten Packungen,
Figur 2 eine Fördervorrichtung gemäß Figur 1, bei welcher die ankommenden Zigarettenpackungen in zwei andere
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Stw.: PM-Saugscheibe-Richtungsänderung - Hauni-Akte 1078 Bergedorf, den 20. November 1969
unterschiedliche Förderrichtungen gesteuert werden.
In Figur 1 ist ein als erstes Förderband 1 ausgebildeter erster Förderer dargestellt, der dazu dient, um als Zigarettenpackungen 2 bezeichnete Tabakartikel in einer ersten Förderbahn einer über dieser in einer annähernd parallelen Ebene liegenden, als Saugscheibe 3 ausgebildeten geschlossenen Bahn in Richtung des Pfeiles zuzuführen. Die als Saugförderer arbeitende Saugscheibe 3 ist über eine Welle 6 von einem Antriebsaggregat 7 in Richtung des Pfeiles 8 antreibbar. Die Saugscheibe 3 weist öffnungen 9 auf, die im Bereich einer Saugkammer 11 von Saugluft durchströmt werden können, über eine leitung 12, ein magnetbetätigtes Ventil 13 und eine Leitung 14 ist die Saugkammer mit einer nioht dargestellten Saugluftquelle verbunden, so daß die Förderung der Zigarettenpackungen 2 von der Saugscheibe 3 mit Saugluft erfolgen kann. Dem ersten Förderband 1 ist ein als farbempfindliche Fotozelle 16 ausgebildetes Prüfmittel zum Auswählen der Artikel zugeordnet, das feststellen kann, ob Zigarettenpackungen 2 mit Banderolen 17 versehen sind oder nicht. Die farbempfindliche Fotozelle 16 kann Auswähleignale in der Form von elektrischen Impulsen bilden, die dazu dienen, um über eine Leitung 18 und das von einer Magnetwicklung 22 schaltbare Yentil 13 die Saugluftzufuhr zur Saugscheibe 3 zu steuern. Ein Verzögerungsrelais 23 dient zum Verzögern der Impulse für die Zeit, die eine ausgewählte Zigarettenpackung 2 von ihrer Prüfstelle bis zur Saugsoheibe benötigt. Ein als Förderband 19 ausgebildeter weiterer Förderer ist in Richtung eines Pfeiles 21 antreibbar. Aus der bisher beschriebenen Anordnung wird ersichtlich, daß die Saugscheibe 3 in der Art gesteuert wird, daß die Zigarettenpackungen 2 von dieser gemäß einer vorbestimmten Auswahl einer weiteren Förderbahn 19 zugeführt werden und daß sich die Zigarettenpackungen 2dabei an der Saugsoheibe 3 auf einer Kreisbahn bewegen. Das Förder-
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Stw.: PM-Saugscheibe-Richtungsänderung - Hauni-Akte 1078 Bergedorf, den 20* November 1969
band 19 dient dazu, um Zigarettenpackungen 2 ohne Banderole 17 erneut einer nicht dargestellten, als Banderolierapparat ausgebildeten Bearbeitungsstation zuzuführen.
Die Wirkungsweise gemäß Figur 1 ist folgendermaßen! Von der nicht dargestellten Banderoliermasohine gelangen die mit Banderolen 17 versehenen Zigarettenpackungen 2 auf dem Förderband 1 in den Abtastbereich der farbempfindlichen Fotozelle 16. Wenn eine Zigarettenpackung 2 keine Banderole 17 hat, gibt die Fotozelle 16 ein Auswahlsignal in Form eines elektrischen Impulses ab, welcher über die leitung 18 das magnetbetätigte Ventil 13 steuert. Dabei spricht die Magnetwicklung 22 über das Verzögerungsrelais 23 um eine solche Zeit verzögert an, die die geprüfte Zigarettenpackung 2 benötigt, bis sie unter die rotierende Saugscheibe 3 gelangt ist. In dem Augenblick, in welchem sich die Packung im Bereich der Saugkammer 11 der Saugscheibe 3 befindet, wird die Saugluft vom Ventil 13 eingeschaltet, und die Zigarettenpackung 2, welche keine Banderole 17 hat, wird von der Saugscheibe 3 auf einer kreisförmigen Bahn in Richtung des Pfeiles 8 mitgenommen und nach dem Verlassen des Saugsektors der Saugkammer 11 auf das Förderband 19 abgegeben. Das Förderband 19 führt die Zigarettenpackung 2 ohne Banderole 17 der nicht gezeigten Banderoliermaschine wieder zu. Zigarettenpackungen 2, die mit Banderolen 17 versehen sind, werden vom Förderband 1 in Richtung des Pfeiles 4 weitergeführt und gelangen z.B. zu einer nicht dargestellten Gebinde-Packmaschine. Die Artikel werden also in den weiteren Förderbahnen verschiedenen Bearbeitungsstationen zugeführt.
Die Übergabe der Zigarettenpackungen 2 auf das Förderband 19 kann auch in der Art erfolgen, daß die Saugkammer 11 sich bis über das Förderband 19 erstreckt und daß die Saugluft dann abgeschaltet wird, wenn die Zigarettenpackung 2 sich über dem Förderband 19 befindet. Ebenso kann anstelle des
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Stw.: PM-Saugsoheibe-Riohtungsänderung - Hauni-Akte 1076 Bergedorf, den 20. November 1969
Förderbandes 19 auch eine Rutsche oder ein Auffangbehälter zur Aufnahme von Zigarettenpackungen 2 ohne Sanderole 17 vorgesehen sein.
Figur 2 zeigt eine Variante der Erfindung, die sich von der Ausführungsform der Figur 1 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß drei getrennte Förderbahnen vorgesehen sind uriL die Auswahl der Zigarettenpackungen über eine Zähleinrichtung erfolgt. Im übrigen sind Bauteile der Figur 2, die gleichartigen Teilen der Figur 1 entsprechen, mit den gleiw chen Bezugsziffern, vermehrt um 100, versehen.
In Figur 2 dient ein Förderband 101 zum Zuführen von Zigarettenpackungen 102 in Richtung eines Pfeiles 104 zu einer Saugscheibe 103, die als Saugförderer dient. Ein zweites Förderband 119 dient zum Weiterführen der Zigarettenpackungen 102 in Richtung eines Pfeiles 121, etwa quer zur Förderrichtung des Förderbandes 101. Ein drittes Förderband 126 dient zum Abfördern von ausgewählten Zigarettenpackungen 102 in Richtung eines Pfeiles 127· Von einer Saugkammer 111 ist durch eine nicht sichtbare Wand 128 eine zweite Saugkammer 129 abgeteilt. Die Saugkammer 111 ist über eine leitung 131 stän-) dig mit einer nicht gezeigten Saugluftquelle verbunden. Die
zweite Saugkammer 129 ist über eine Leitung 112, ein magnetbetätigtes Ventil 113 und eine Leitung 114 ebenfalls mit der nioht gezeigten Saugluftquelle verbunden. Die Saugkammern 111 und 129 sind ortsfest montiert. Die Saugsoheibe 103 ist um einen Wellenstumpf 132 drehbar gelagert. Ober ein Antriebsritzel 133, welches von einer nicht gezeigten Antriebsvorrichtung in Richtung des Pfeiles 134 drehbar ist, ist die Saugsoheibe 103 in Richtung eines Pfeiles 108 antreibbar· Dem ersten Förderband 101 ist zum Zählen der Zigarettenpackungen 2 eine vorwählbare Zähleinrichtung, die eioh aus «iner zu einer Reflexionsliohtschranke gehörenden Fotozelle 136 und einer Zähldekade 137 zusammensetzt. Die Zähldekade 137 dint zum Auswählen einer bestimmten Reihenfolge von Ziga-
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Stw.: PM-Saugscheibe-Richtungsänderung - Hauni-Akte 1078 Bergedorf, den 20. November 1969
rettenpackungen 102.
Die Wirkungsweise gemäß Figur 2 ist folgendermaßen: Von einer nicht gezeigten Packmaschinθ werden Zigarettenpackungen 102 auf dem förderband 101 in Richtung des Pfeiles 104 der Saugsoheibe 103zugeführt. Dabei passieren die Zigarettenpackungen 102 die Fotozelle 136. Die Fotozelle 136 gibt über Leitung 118 so viele Impulse an die Zähldekade 137» wie Zigarettenpackungen 102 an der Fotozelle 136 vorbeigelaufen sind. Entsprechend einer an der vorwählbaren Zähldekade 137 eingestellten Anzahl erfolgt in entsprechenden Abständen ein elektrischer Auswahlimpuls. Wenn z.B. jede zehnte Zigarettenpackung 102 zwecks einer Kontrolle aus dem allgemeinen Förderstrom ausgesondert werden soll, so wird die Zähldekade 137 auf zehn eingestellt und alle zehn Zigarettenpackungen erfolgt dann ein Auswahlimpuls.
Die Saugscheibe 103 bewegt sich kontinuierlich in Richtung des Pfeiles 108. Die Saugkammer 111, die über die Leitung 131 ständig mit Saugluft versorgt wird, veranlaßt die Saugscheibe 103, alle Zigarettenpackungen 102 im Bereich der Saugkammer 111 mitzunehmen. Dadurch werden die Zigarettenpackungen aus ihrer bisherigen Förderrichtung in eine Förderrichtung, die etwa quer zu dieser liegt, abgelenkt. Die Zigarettenpackungen 102 gelangen so auf das Förderband 119 und werden in Richtung des Pfeiles 121 z.B. zu einem Gebindepacker weitergeführt. Bei jeder zehnten Zigarettenpackung 102 wird vom Auswahlimpuls der Zähldekade 137 die Magnetwioklung 122 vom Ventil 113 erregt und die Saugkammer 129 mit Saugluft versorgt. Jede zehnte Zigarettenpackung 102 gelangt dadurch nach dem Passieren der Saugkammer 111 in den Bereich der Saugkammer 129 ap der Saugacheibe 103. Die Länge des Auswahlimpulses ist so bemessen, daß die Saugluft in dem Augenbliok abgeschaltet wird, wenn sich die ausgewählte Packung 102 Über dem Förderband 126 befindet. Dadurch werden diese Zigarettenpackungen 102 von dem Förderband 126 in Richtung des
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Pfeiles 127 in einer Förderrichtung, die zwischen den beiden bereits beschriebenen Förderricbtungen der förderbänder 101 und 119 liegen kann, abgefördert. Auf dem Förderband 126 können die Zigarettenpackungen 102 einer Prüfstation zugeführt werden,
Mit derselben Einrichtung ist es z.B. auch möglich, die zugeführte Reihe aus Zigarettenpackungen 102 auf dem Förderband 101 in zwei gleiche Zigarettenpaokungsströme aufzuteilen. In diesem Fall würde die vorwählbare Zähldekade 137 auf jede zweite Zigarettenpackung 102 eingestellt sein, so daß abwechselnd eine Zigarettenpackung 102 auf dem Förderband 119 abtransportiert wird und die nächste auf dem Förderband 126. In diesem Fall wäre es also möglich, mit einem Zigarettenpackungsstrom zwei örtlich getrennt aufgestellte Gebindepacker mit der gleichen Anzahl Zigarettenpackungen zu beschicken.
Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern mit dem gleichen Prinzip lassen sich auch Beschädigungen oder Unvollkommenheiten der Umhüllungen ermitteln und diese Packungen aussondern. Ebenso können unumhüllte Tabakartikel, wie Zigaretten, Zigarren und Zigarillos, nach diesem Verfahren ausgesondert oder in mehrere Mengenströme aufgeteilt werden.
Der besondere Torteil der Erfindung ist, daß Tabakartikel durch die Anwendung eines Saugförderers ohne Unterbrechung ihrer Förderung schonend in andere Förderrichtungen überführt werden können.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß Tabakartikel, die in einer Bahn gefördert werden, ohne großen maschinellen Aufwand und schonend in mehrere Bahnen mit verschiedener FJrderriohtung aufgeteilt werden können.
- Patentansprüche -
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Claims (17)

195B738 Bergedorf, den 20. NoTember 1969 Patent Tha/Sch Stw.: Bi-Saiigachelbe-Riohtungaänderung - Hauni-Akte 1078 Patentansprüche
1. Verfahren zum Fördern von Tabakartikeln, bei dem die Tabakartikel in einer ersten Förderbahn zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Torbestimmte Auswahl toc Tabakartikeln liber Kopf auf einer auf einer zumindestens annähernd zur Förderbahn parallelen Ebene liegenden geschlossenen Förderbahn weitergefördert und dabei mit Saugluft festgehalten wird und daß diese Artikel τοη der geschlossenen Förderbahn mindestens einer weiteren Förderbahn zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikel auf der geschlossenen Förderbahn auf einer Kreisbahn gefördert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikel in den weiteren Förderbahnen Torscfaiedenen Bearbeitungsstationen zugeführt werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die für die weiteren Förderbahnen bestimmten Artikel auf der ersten Förderbahn ausgewählt werden und daß in Abhängigkeit damn Auswahlsignale gebildet werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleignale die Saugluft der geschlossenen Bahn steuern.
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Stw.: PM-Saugscheibe-Richtungsänderung - Hauni-Akte 1078 Bergedorf, den 20. November 1969
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikel in der ersten Förderbahn gezählt werden und die Reihenfolge der zur Auswahl bestimmten Artikel vorwählbar ist.
7. Vorrichtung zum Fördern von Tabakartikeln, bei der die Tabakartikel mit einem ersten Förderer zugeführt werden, insbesondere zum Ausüben des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen über dem ersten Förderer (1, 101) in einer zumindest annähernd parallelen Ebene angeordneten umlaufenden zweiten Förderer (3, 103) zum Überführen einer vorbestimmten Auswahl von Artikeln (2, 102) zu mindestens einem weiteren Förderer (19, 119, 126).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der über dem ersten Förderer (1, 101) angeordnete zweite Förderer (3, 103) ein Saugförderer ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Saugförderer (3, 103) mindestens eine ortsfeste steuerbare Saugkammer (11» 111, 129) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugflächen der Saugkammern (11, 111, 129) den Förderweg der Artikel (2, 102) auf dem Saugförderer (3, 103) begrenzen.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugförderer eine rotierende Saugscheibe (3, 103) ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Förderer (1, 101) ein Förderband ist.
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Stw.: PM-Saugscheibe-Riehtungsänderung - Hauni-Akte 1078 Bergedorf, den 20. November 1969
13. Vorrichtung naoh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Förderer (19, 119, 126) Förderbänder zum Zuführen der Artikel (102) zu Bearbeitungsstationen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein dem ersten Förderer (1) zugeordnetes Prüfmittel (16, 136) zum Auswählen der Artikel (2).
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfmittel (16) eine Auswahlsignal erzeugend ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß dem PrüfmitiaL (16) ein die Auswahl bewirkendes Steuermittel (13, 22, 23) nachgeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine dem ersten Förderer (101) zugeordnete vorwählbare Zähldekade (136, 137) zum Auswählen einer bestimmten Reihenfolge von Artikeln (102).
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