DE1958738A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von Tabakartikeln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von TabakartikelnInfo
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- B65G47/917—Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers control arrangements
Description
Bergedorf, den 20. November 1969 Patent Tha/Sch
Stichwort: PM-Saugscheibe-Riohtungsänderung
Hauni-Akte 1078
Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Tabakartikeln
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fördern von Tabakartikeln,
bei dem die Tabakartikel in einer ersten Förderbahn zugeführt werden.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Fördern von Tabakartikeln, bei der die Tabakartikel mit einem ersten
Förderer zugeführt werden zum Ausüben des Verfahrens gemäß der Erfindung.
Mit Tabakartikeln sind mit Zigaretten, Zigarren, oder Zigarillos
gefüllte Packungen oder auch unverpackte Zigaretten, Zigarren oder Zigarillos gemeint.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, beschädigte Tabakartikel
der oben genannten Art während ihrer Förderung aus einer Förderbahn zu entfernen oder eine Reihe von Artikeln
während ihrer Förderung in mehrere Reihen mit unterschiedlicher Förderrichtung aufzuteilen, um zum Beispiel mehrere
Verarbeitungsmaschinen zu beschicken. Auch die periodische Auswahl einzelner Artikel aus einer bewegten Artikelreihe,
um z.B. den Produktionsprozeß anhand von Stichproben zu überwachen, ist sehr oft erwünscht. Zwangsläufig ist mit dieser
Problematik auch die Förderrichtungsänderung eines bewegten Artikelstromes verbunden.
Es ist bekannt, das Aussondern von z.B. fehlerhaften Zigarettenpackungen
mit Hilfe von Schiebern oder Stößeln vorzunehmen.
In der deutschen Auslegeschrift 1.179.499 wird ein Schieber von einer magnetbetätigten Sperre freigegeben und stößt die
fehlerhaften Packungen quer zu ihrer Förderrichtung aus ihrer Förderbahn. Derartige Vorrichtungen sind jedoch nur bei Förderern
anwendbar, die taktweise arbeiten, denn für die Vor-
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Stw.j PM-Saugscheibe-Richtungsänderung - Hauni-Akte 1078
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und Rückbewegung des Ausstoßschiebers ist eine Stillstandszeit
der Förderbewegung der auszustoßenden Gegenstände erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, aus einer Reihe von Tabakartikeln
während ihrer Förderung, ohne die Förderung zu unterbrechen oder zu stören, ausgewählte Artikel in schonender
Weise auf andere Förderbahnen zu überführen.
W Die Lösung der Erfindung besteht darin, daß eine vorbestimmte
Auswahl von labakartikeln über Kopf auf einer in einer
zumindest annähernd zur ersten Förderbahn parallele Ebene liegenden geschlossenen Förderbahn weitergefördert und dabei
mit Saugluft festgehalten wird und daß diese Artikel von der geschlossenen Förderbahn mindestens einer weiteren
Förderbahn zugeführt werden.
Unter "annähernd parallel" soll verstanden werden, daß auch
eine leiohte Neigung der ersten Förderbahn oder der geschlossenen
Förderbahn zum Zweck der sichereren Übergabe der Artikel oder weil die erste Förderbahn oder die weiteren Förderbahnen
einen Höhenunterschied zu überwinden haben, vor-
) gesehen sein kann.
Die geschlossene Bahn hat die Aufgabe, ausgewählte Tabakartikel von der ersten Förderbahn zu übernehmen und diese einer
oder mehreren anderen Förderbahnen zuzuführen. Um diese Aufgabe störungsfrei durchzuführen, ist es vorteilhaft, die
Artikel mit etwa Fördergeechwindigkeit in die geschlossene
Bahn zu übernehmen und deren ursprüngliche Förderrichtung entsprechend der Förderrichtung der nachgeordneten Förderbahnen
zu ändern. In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß sich die Artikel auf
der geschlossenen Bahn auf einer Kreisbahn bewegen. Dadurch wird es auch möglich, die ausgewählten Artikel an beliebigen
Punkten der Kreisbahn wieder abzugeben und sie dadurch in einer beliebigen Richtung weiterzufOrdern. Nach der Übergabe
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der Artikel aus der Kreisbahn in weitere Förderbahnen werden
die Artikel gemäß der Erfindung in zweckdienlicher Weise verschiedenen Bearbeitungsstationen zugeführt, wie z.B. einem
Sammler für beschädigte Artikel, einer Prüfstation oder irgendwelchen
Verpackungsmaschinen .
Um eine vorbestimmte Auswahl von Artikeln zu treffen, sind Maßnahmen zu ergreifen, die je nach den Vorbedingungen für
die Auswahl zweckmäßig sind. Es ist deshalb in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
daß die für die weiteren Förderbahnen bestimmten Artikel auf der ersten Förderbahn ausgewählt werden, und daß in Abhängigkeit
davon Auswahlsignale gebildet werden, und daß die Auswahlsignale die Saugluft der geschlossenen Förderbahn
steuern.
Die Auswahlsignale können sowohl vom Zustand der Artikel als
auch von deren Anzahl abhängig gemacht werden. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es daher vorteilhaft,
daß die Artikel in der ersten Förderbahn gezählt werden und die Reihenfolge der zur Auswahl bestimmten Artikel
vorwählbar ist. Dies ist so zu verstehen, daß jeder Artikel in einer Zähleinrichtung ein Signal erzeugt und daß diese
Signale summiert werden. Bei der Erreichung einer durch eine
Voreinstellung der Zähleinrichtung festgelegten Anzahl von Artikeln wird dann ein Auswahlsignal von der Zähleinrichtung
an die geschlossene Bahn gegeben, das die Steuerung der Saugluft bewirkt.
Die genannte Vorrichtung, die zum Ausüben des Verfahrens nach der Erfindung dient, besteht darin, daß über dem ersten
Förderer in einer zumindest annähernd parallelen Ebene umlaufend ein zweiter Förderer zum Überführen einer vorbestimmten
Auswahl von Artikeln zumindestens einem weiteren Förderer .angeordnet ist.
Stw.: PM-S^Ugsclieibe-Richtungsänderung - Hauni-Akte 1078
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Der erste Förderer zum Zuführen der Artikel zu dem zweiten Förderer und die weiteren Förderer zum Zufördern der Artikel
zu Bearbeitungsstationen sind gemäß einer weiteren zweckdienlichen Ausgestaltung der Erfindung als Förderbänder ausgebildet.
Der zweite umlaufende Förderer, welcher die Artikel von dem ersten Förderband übernehmen und dieselben dann
auf mindestens ein weiteres Förderband abgeben soll, ist in einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung als Saugförderer ausgebildet, dessen Saugbereich
und die Dauer der Saugwirkung gesteuert werden kann. Durch diese Ausführung wird es möglich, die Artikel über
Kopf aufzunehmen und in dieser Lage weiterzufördern. Zur Versorgung
des bewegten Saugförderers mit Saugluft und zur Begrenzung des Saugbereiches des Saugförderers ist in einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß dem Saugförderer mindestens eine ortsfeste, steuerbare
Saugkammer zugeordnet ist, deren Saugflächen den Förderweg der Artikel auf dem Saugförderer begrenzen. Als Saugkammer
für dnen bewegten Förderer dient im allgemeinen ein Gehäuse, über dessen eine offene Wandfläche ein perforierter Förderer
hinweggleitet. Da nur im Bereich der offenen Wandfläche ein Saugeffekt auftritt, sind die Begrenzungen der offenen Wandfläche maßgebend für den Förderweg bei der Überkopfförderung
von Artikeln. Mit Hilfe eines Ventils in der Saugluftleitung der Saugkammer läßt sich außerdem die Saugluftzufuhr zu-
und abschalten. Damit ergibt sich eine weitere Möglichkeit zur Vorgabe des Förderweges.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Saugförderer als rotierende Saugscheibe
ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme ergibt sich eine sehr vorteilhafte lösung, um die von der Saugscheibe
mitgenommenen Artikel an jedem beliebigen Punkt der Saugscheibe wieder abzugeben und die Artikel in beliebigen
gewünschten Richtungen weiterzufördern.
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Die Ermittlung der auszuwählenden bzw. auszusondernden Artikel kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen, bevor die
Artikel die rotierende Saugsoheibe erreicht haben. Als besonders
günstig wurde gemäß der Erfindung gefunden, daß dem ersten Förderer ein Prüfmittel zum Auswählen der Artikel zugeordnet
ist, welches Auswahlsignale erzeugen kann. Ein solches Prüfmittel kann z.B. eine farbempfindliche Fotozelle,
ein mechanischer Taster, eine elektromagnetische oder eine pneumatische Sonde sein. Da das Auswahlsignal die Saugluftzufuhr
zu der rotierenden Saugscheibe steuern soll, ist in einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
daß dem Prüfmittel ein die Auswahl bewirkendes Steuermittel nachgeordnet ist.
Für den anderen bereits erwähnten Fall, bei dem die Artikel zahlmäßig ausgewählt werden sollen, ist in einer weiteren
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dem ersten Förderer eine vorwählbare Zähleinrichtung zum Auswählen einer bestimmten
Reihenfolge von Artikeln zugeordnet. Derartige Zähleinrichtungen können sich aus einer fotoelektrischen oder anderen Abtasteinrichtung zur einzelnen Erfassung der geförderten
Artikel und einer als Impulsspeicher wirkenden Zäbldekade
zusammensetzen. Die Zähldekade wird so eingestellt, daß jeweils bei Erreichen einer bestimmten Impulszahl ein Auswahlsignal
abgegeben wird. Solche vorwählbaroa Zähldekaden sind
gut bekannt und handelsüblich.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Fördervorrichtung für Zigarettenpackungen mit einer rotierenden, gesteuerten Saugscheibe
zum Aussondern von ausgewählten Packungen,
Figur 2 eine Fördervorrichtung gemäß Figur 1, bei welcher die ankommenden Zigarettenpackungen in zwei andere
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unterschiedliche Förderrichtungen gesteuert werden.
In Figur 1 ist ein als erstes Förderband 1 ausgebildeter erster Förderer dargestellt, der dazu dient, um als Zigarettenpackungen
2 bezeichnete Tabakartikel in einer ersten Förderbahn einer über dieser in einer annähernd parallelen Ebene
liegenden, als Saugscheibe 3 ausgebildeten geschlossenen Bahn in Richtung des Pfeiles zuzuführen. Die als Saugförderer
arbeitende Saugscheibe 3 ist über eine Welle 6 von einem Antriebsaggregat 7 in Richtung des Pfeiles 8 antreibbar. Die
Saugscheibe 3 weist öffnungen 9 auf, die im Bereich einer Saugkammer 11 von Saugluft durchströmt werden können, über
eine leitung 12, ein magnetbetätigtes Ventil 13 und eine Leitung 14 ist die Saugkammer mit einer nioht dargestellten
Saugluftquelle verbunden, so daß die Förderung der Zigarettenpackungen
2 von der Saugscheibe 3 mit Saugluft erfolgen kann. Dem ersten Förderband 1 ist ein als farbempfindliche Fotozelle 16 ausgebildetes Prüfmittel zum Auswählen der Artikel
zugeordnet, das feststellen kann, ob Zigarettenpackungen 2 mit Banderolen 17 versehen sind oder nicht. Die farbempfindliche
Fotozelle 16 kann Auswähleignale in der Form von elektrischen
Impulsen bilden, die dazu dienen, um über eine Leitung 18 und das von einer Magnetwicklung 22 schaltbare Yentil
13 die Saugluftzufuhr zur Saugscheibe 3 zu steuern. Ein Verzögerungsrelais 23 dient zum Verzögern der Impulse für
die Zeit, die eine ausgewählte Zigarettenpackung 2 von ihrer Prüfstelle bis zur Saugsoheibe benötigt. Ein als Förderband
19 ausgebildeter weiterer Förderer ist in Richtung eines Pfeiles 21 antreibbar. Aus der bisher beschriebenen Anordnung
wird ersichtlich, daß die Saugscheibe 3 in der Art gesteuert wird, daß die Zigarettenpackungen 2 von dieser gemäß einer
vorbestimmten Auswahl einer weiteren Förderbahn 19 zugeführt werden und daß sich die Zigarettenpackungen 2dabei an
der Saugsoheibe 3 auf einer Kreisbahn bewegen. Das Förder-
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band 19 dient dazu, um Zigarettenpackungen 2 ohne Banderole 17 erneut einer nicht dargestellten, als Banderolierapparat
ausgebildeten Bearbeitungsstation zuzuführen.
Die Wirkungsweise gemäß Figur 1 ist folgendermaßen!
Von der nicht dargestellten Banderoliermasohine gelangen die mit Banderolen 17 versehenen Zigarettenpackungen 2 auf dem
Förderband 1 in den Abtastbereich der farbempfindlichen Fotozelle 16. Wenn eine Zigarettenpackung 2 keine Banderole 17
hat, gibt die Fotozelle 16 ein Auswahlsignal in Form eines elektrischen Impulses ab, welcher über die leitung 18 das
magnetbetätigte Ventil 13 steuert. Dabei spricht die Magnetwicklung 22 über das Verzögerungsrelais 23 um eine solche
Zeit verzögert an, die die geprüfte Zigarettenpackung 2 benötigt, bis sie unter die rotierende Saugscheibe 3 gelangt
ist. In dem Augenblick, in welchem sich die Packung im Bereich der Saugkammer 11 der Saugscheibe 3 befindet, wird die
Saugluft vom Ventil 13 eingeschaltet, und die Zigarettenpackung 2, welche keine Banderole 17 hat, wird von der Saugscheibe 3 auf einer kreisförmigen Bahn in Richtung des Pfeiles
8 mitgenommen und nach dem Verlassen des Saugsektors der Saugkammer 11 auf das Förderband 19 abgegeben. Das Förderband
19 führt die Zigarettenpackung 2 ohne Banderole 17 der nicht gezeigten Banderoliermaschine wieder zu. Zigarettenpackungen
2, die mit Banderolen 17 versehen sind, werden vom Förderband 1 in Richtung des Pfeiles 4 weitergeführt
und gelangen z.B. zu einer nicht dargestellten Gebinde-Packmaschine. Die Artikel werden also in den weiteren Förderbahnen
verschiedenen Bearbeitungsstationen zugeführt.
Die Übergabe der Zigarettenpackungen 2 auf das Förderband 19 kann auch in der Art erfolgen, daß die Saugkammer 11 sich
bis über das Förderband 19 erstreckt und daß die Saugluft dann abgeschaltet wird, wenn die Zigarettenpackung 2 sich
über dem Förderband 19 befindet. Ebenso kann anstelle des
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Förderbandes 19 auch eine Rutsche oder ein Auffangbehälter zur Aufnahme von Zigarettenpackungen 2 ohne Sanderole 17
vorgesehen sein.
Figur 2 zeigt eine Variante der Erfindung, die sich von der Ausführungsform der Figur 1 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß drei getrennte Förderbahnen vorgesehen sind uriL
die Auswahl der Zigarettenpackungen über eine Zähleinrichtung erfolgt. Im übrigen sind Bauteile der Figur 2, die
gleichartigen Teilen der Figur 1 entsprechen, mit den gleiw
chen Bezugsziffern, vermehrt um 100, versehen.
In Figur 2 dient ein Förderband 101 zum Zuführen von Zigarettenpackungen 102 in Richtung eines Pfeiles 104 zu einer Saugscheibe 103, die als Saugförderer dient. Ein zweites Förderband 119 dient zum Weiterführen der Zigarettenpackungen 102
in Richtung eines Pfeiles 121, etwa quer zur Förderrichtung des Förderbandes 101. Ein drittes Förderband 126 dient zum
Abfördern von ausgewählten Zigarettenpackungen 102 in Richtung eines Pfeiles 127· Von einer Saugkammer 111 ist durch
eine nicht sichtbare Wand 128 eine zweite Saugkammer 129 abgeteilt. Die Saugkammer 111 ist über eine leitung 131 stän-)
dig mit einer nicht gezeigten Saugluftquelle verbunden. Die
zweite Saugkammer 129 ist über eine Leitung 112, ein magnetbetätigtes Ventil 113 und eine Leitung 114 ebenfalls mit der
nioht gezeigten Saugluftquelle verbunden. Die Saugkammern 111 und 129 sind ortsfest montiert. Die Saugsoheibe 103 ist
um einen Wellenstumpf 132 drehbar gelagert. Ober ein Antriebsritzel 133, welches von einer nicht gezeigten Antriebsvorrichtung in Richtung des Pfeiles 134 drehbar ist, ist die
Saugsoheibe 103 in Richtung eines Pfeiles 108 antreibbar· Dem ersten Förderband 101 ist zum Zählen der Zigarettenpackungen 2 eine vorwählbare Zähleinrichtung, die eioh aus «iner
zu einer Reflexionsliohtschranke gehörenden Fotozelle 136
und einer Zähldekade 137 zusammensetzt. Die Zähldekade 137 dint zum Auswählen einer bestimmten Reihenfolge von Ziga-
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rettenpackungen 102.
Die Wirkungsweise gemäß Figur 2 ist folgendermaßen:
Von einer nicht gezeigten Packmaschinθ werden Zigarettenpackungen
102 auf dem förderband 101 in Richtung des Pfeiles 104 der Saugsoheibe 103zugeführt. Dabei passieren die Zigarettenpackungen
102 die Fotozelle 136. Die Fotozelle 136 gibt über Leitung 118 so viele Impulse an die Zähldekade 137» wie
Zigarettenpackungen 102 an der Fotozelle 136 vorbeigelaufen
sind. Entsprechend einer an der vorwählbaren Zähldekade 137 eingestellten Anzahl erfolgt in entsprechenden Abständen
ein elektrischer Auswahlimpuls. Wenn z.B. jede zehnte Zigarettenpackung
102 zwecks einer Kontrolle aus dem allgemeinen Förderstrom ausgesondert werden soll, so wird die Zähldekade
137 auf zehn eingestellt und alle zehn Zigarettenpackungen erfolgt dann ein Auswahlimpuls.
Die Saugscheibe 103 bewegt sich kontinuierlich in Richtung des Pfeiles 108. Die Saugkammer 111, die über die Leitung
131 ständig mit Saugluft versorgt wird, veranlaßt die Saugscheibe 103, alle Zigarettenpackungen 102 im Bereich der Saugkammer
111 mitzunehmen. Dadurch werden die Zigarettenpackungen aus ihrer bisherigen Förderrichtung in eine Förderrichtung, die etwa quer zu dieser liegt, abgelenkt. Die Zigarettenpackungen
102 gelangen so auf das Förderband 119 und werden in Richtung des Pfeiles 121 z.B. zu einem Gebindepacker
weitergeführt. Bei jeder zehnten Zigarettenpackung 102 wird vom Auswahlimpuls der Zähldekade 137 die Magnetwioklung 122
vom Ventil 113 erregt und die Saugkammer 129 mit Saugluft versorgt. Jede zehnte Zigarettenpackung 102 gelangt dadurch
nach dem Passieren der Saugkammer 111 in den Bereich der Saugkammer 129 ap der Saugacheibe 103. Die Länge des Auswahlimpulses
ist so bemessen, daß die Saugluft in dem Augenbliok abgeschaltet wird, wenn sich die ausgewählte Packung 102
Über dem Förderband 126 befindet. Dadurch werden diese Zigarettenpackungen
102 von dem Förderband 126 in Richtung des
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Pfeiles 127 in einer Förderrichtung, die zwischen den beiden bereits beschriebenen Förderricbtungen der förderbänder 101
und 119 liegen kann, abgefördert. Auf dem Förderband 126 können
die Zigarettenpackungen 102 einer Prüfstation zugeführt
werden,
Mit derselben Einrichtung ist es z.B. auch möglich, die zugeführte
Reihe aus Zigarettenpackungen 102 auf dem Förderband 101 in zwei gleiche Zigarettenpaokungsströme aufzuteilen.
In diesem Fall würde die vorwählbare Zähldekade 137 auf jede zweite Zigarettenpackung 102 eingestellt sein, so daß abwechselnd
eine Zigarettenpackung 102 auf dem Förderband 119 abtransportiert wird und die nächste auf dem Förderband 126.
In diesem Fall wäre es also möglich, mit einem Zigarettenpackungsstrom zwei örtlich getrennt aufgestellte Gebindepacker
mit der gleichen Anzahl Zigarettenpackungen zu beschicken.
Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren 1 und 2 gezeigten
Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern mit dem gleichen Prinzip lassen sich auch Beschädigungen oder Unvollkommenheiten
der Umhüllungen ermitteln und diese Packungen aussondern. Ebenso können unumhüllte Tabakartikel, wie
Zigaretten, Zigarren und Zigarillos, nach diesem Verfahren ausgesondert oder in mehrere Mengenströme aufgeteilt werden.
Der besondere Torteil der Erfindung ist, daß Tabakartikel
durch die Anwendung eines Saugförderers ohne Unterbrechung ihrer Förderung schonend in andere Förderrichtungen überführt
werden können.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß Tabakartikel, die
in einer Bahn gefördert werden, ohne großen maschinellen Aufwand und schonend in mehrere Bahnen mit verschiedener FJrderriohtung
aufgeteilt werden können.
- Patentansprüche -
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Claims (17)
1. Verfahren zum Fördern von Tabakartikeln, bei dem die
Tabakartikel in einer ersten Förderbahn zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Torbestimmte Auswahl toc
Tabakartikeln liber Kopf auf einer auf einer zumindestens annähernd zur Förderbahn parallelen Ebene liegenden geschlossenen Förderbahn weitergefördert und dabei mit Saugluft
festgehalten wird und daß diese Artikel τοη der geschlossenen Förderbahn mindestens einer weiteren Förderbahn
zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikel auf der geschlossenen Förderbahn auf einer
Kreisbahn gefördert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikel in den weiteren Förderbahnen Torscfaiedenen Bearbeitungsstationen zugeführt werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die für die weiteren
Förderbahnen bestimmten Artikel auf der ersten Förderbahn ausgewählt werden und daß in Abhängigkeit damn Auswahlsignale
gebildet werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Torhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleignale die Saugluft der geschlossenen Bahn steuern.
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6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikel in der
ersten Förderbahn gezählt werden und die Reihenfolge der zur Auswahl bestimmten Artikel vorwählbar ist.
7. Vorrichtung zum Fördern von Tabakartikeln, bei der die Tabakartikel mit einem ersten Förderer zugeführt werden, insbesondere
zum Ausüben des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen über dem
ersten Förderer (1, 101) in einer zumindest annähernd parallelen Ebene angeordneten umlaufenden zweiten Förderer (3, 103) zum
Überführen einer vorbestimmten Auswahl von Artikeln (2, 102) zu mindestens einem weiteren Förderer (19, 119, 126).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der über dem ersten Förderer (1, 101) angeordnete zweite Förderer
(3, 103) ein Saugförderer ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Saugförderer (3, 103) mindestens eine ortsfeste steuerbare Saugkammer (11» 111, 129) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugflächen der Saugkammern (11, 111, 129) den Förderweg der Artikel (2, 102) auf dem Saugförderer (3, 103)
begrenzen.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugförderer eine
rotierende Saugscheibe (3, 103) ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Förderer (1, 101) ein Förderband ist.
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Stw.: PM-Saugscheibe-Riehtungsänderung - Hauni-Akte 1078
Bergedorf, den 20. November 1969
13. Vorrichtung naoh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Förderer (19, 119, 126) Förderbänder zum Zuführen
der Artikel (102) zu Bearbeitungsstationen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein dem ersten Förderer (1) zugeordnetes Prüfmittel (16, 136)
zum Auswählen der Artikel (2).
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfmittel (16) eine Auswahlsignal erzeugend ausgebildet
ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß dem PrüfmitiaL (16)
ein die Auswahl bewirkendes Steuermittel (13, 22, 23) nachgeordnet
ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine dem ersten Förderer (101) zugeordnete vorwählbare Zähldekade
(136, 137) zum Auswählen einer bestimmten Reihenfolge von Artikeln (102).
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