DE2926409C2 - Elektronische Sicherungsvorrichtung für mehrere abzusichernde Stromkreise - Google Patents
Elektronische Sicherungsvorrichtung für mehrere abzusichernde StromkreiseInfo
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- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H1/00—Details of emergency protective circuit arrangements
- H02H1/0061—Details of emergency protective circuit arrangements concerning transmission of signals
- H02H1/0069—Details of emergency protective circuit arrangements concerning transmission of signals by means of light or heat rays
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- H02H1/0038—Details of emergency protective circuit arrangements concerning the connection of the detecting means, e.g. for reducing their number
Description
hang mit der Verwendung von automatischen Sicherungen
auftretenden hohen Kosten vermieden sind.
Diese Aufgabe wird durch eine elektronische Sehaitungsvorrichtung
gelöst, die durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten
Merkmale gekennzeichnet ist
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin,
daß mehrere voneinander unabhängige elektrische Stromkreise durch eine einzige automatische Sicherung
abgesichert werden können, weshalb die normalerweise anfallenden hohen Kosten vermeidbar sind.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß infolge der Verwendung einer automatischen
Sicherung diese nach dem Ansprechen in einfacher Weise manuell wieder in Betrieb gesetzt werden
kann.
Vorteilhafterweise können durch die elektronische Sicherung sowohl Wechselstrom als auch Gleichstromkreise
abgesichert werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
im Zusammenhang mit der Figur erläutert In der Figur ist die Primärwicklung eines Übertngers bzw.
Transformators mit 3 bezeichnet Die Anschlußleitungen 1 und 2 dieser Primärwicklung liegen an einer Netzspannung
Usea- Die Sekundärwicklung des Übertragers
weist die Anschlußleitungen 5 und 6 auf. Die Anschlußleitung 5 ist über einen Widerstand 9 mit einem Wechselspannungsausgang
21 verbunden. Die Ausgangsleitung 6 ist über einen Ruhekontakt 121, der später ausführlich
erläutert werden wird, über eine Leitung 8 mit dem anderen Wechselspannungsausgang 23 verbunden.
Zwischen den Ausgängen 21 und 23 liegt die Ausgangswechselspannung an. Zur Erzeugung eines Gleichstroms
wird die zwischen der Anschlußleitung 5 der Sekundärwicklung 4 und der Leitung 8 liegende Wechselspannung
durch einen Gleichrichter bzw. eine Gieichrichterschaltung gleichgerichtet Beispielsweise
handelt es sich bei dieser Gleichrichterschaltung um den in der aus der Figur ersichtlichen Weise geschalteten
Graetz-Gl^ichrichter 7. Ein Ausgangsanschluß 71 dieses Graetz-Gleichrichters 7 ist beispielsweise mit Masse
veirbunden, während der andere Ausgangsanschluß 72 über die automatische Sicherung 12 mit dem Anschluß
22 verbunden ist Zwischen Masse und dem Anschluß 22 liegt die durch den Graetz-Gleichrichter 7 erzeugte
Gleichspannung an. Die durch dec Gleichrichter 7 erzeugte pulsierende Gleichspannung wird vorzugsweise
durch den Glättungskondensator 13 geglättet Im Überlastfall
des Gleichstromkreises fließt von der Sekundärwicklung 4 des Transformators während einer ersten
Halbperiode ein erhöhter Strom über die Leitung 5, den Gleichrichter 7, den Masseanschluß 71, die zwischen
Masse und dem Anschluß 22 liegende Last die automatische Sicherung 12, den Gleichrichteranschluß 72, den
Gleichrichter 7, die Leitung 8, den Kontakt 121 der automaitischen
Sicherung, die Leitung 6 zurück zur Sekundärwicklung 4. Dieser Überlaststrom fließt auch im
Kurzschlußfall, wenn beispielsweise der Anschluß 22 versehentlich mit Masse verbunden wird. Ein Überlaststrom
ist so groß, daß die automatische Sicherung 12 anspricht, wodurch bewirkt wird, daß der Ruhekontakt
121 dieser Sicherung betätigt wird. Auf diese Weise wird die Verbindung zwischen dem Gleichrichter 7 und
der Sekundärwicklung 4 des Transformators unterbrochen.
Beispielsweise liegt der Überlaststrom der eingangs genannten automatischen Sicherung bei etwa
2 A.
lin dem Wechselstromkreis ist, wie weiter oben bereits erwähnt wurde, beispielsweise vor dem Anschluß 2t der Widerstand 9 vorgesehen. Parallel zu diesem Widerstand 9 sind eine Diode IG und eine dazu in Reihe geschaltete Fotodiode 11 angeordnet Vorzugsweise ist diese Fotodiode 11 Teil eines Optokopplers, in dem auch der Fototransistor 17 angeordnet ist Die Diode 10 verhindert daß die Fotodiode 11 des Optokopplers in der Sperrichtung überlastet wird. Wenn nun beispielsweise bei einem Kurzschluß zwischen den Anschlüssen
lin dem Wechselstromkreis ist, wie weiter oben bereits erwähnt wurde, beispielsweise vor dem Anschluß 2t der Widerstand 9 vorgesehen. Parallel zu diesem Widerstand 9 sind eine Diode IG und eine dazu in Reihe geschaltete Fotodiode 11 angeordnet Vorzugsweise ist diese Fotodiode 11 Teil eines Optokopplers, in dem auch der Fototransistor 17 angeordnet ist Die Diode 10 verhindert daß die Fotodiode 11 des Optokopplers in der Sperrichtung überlastet wird. Wenn nun beispielsweise bei einem Kurzschluß zwischen den Anschlüssen
ίο 21 und 23 im Widerstand 9 ein Überlaststrom fließt der
beispielsweise einen Wert von etwa 2 A erreicht wird die Fotodiode 11 des Optokopplers durch den Spannungsabfall
am Widerstand 9 erregt Dies hat zur Folge, daß der ebenfalls in dem Optokoppler angeordnete Fototransistor
17 in den leitenden Zustand versetzt wird. Dadurch wird bewirkt daß ein elektronischer Schalter,
beispielsweise ein Thyristor 19 leitend geschaltet wird. Die hierfür erforderliche Ansteuerschaltung besteht aus
der Diode 15, dem Widerstand 14, dem Kondensator 16, dem Fototransistor 17 des Optokonplers und dem Widerstand
20. Durch diese Ansteut^ächaltung wird bei erregter Fotodiode 11 und bei leitendem Transistor 17
ein Potential an die Ansteuerelektrode des Thyristors 19 gelegt das diesen in den leitenden Zustand versetzt Es
fließt dann ein Strom in dem Kreis zwischen dem mit Masse verbundenen Anschluß 71 des Gleichrichters 7,
dem Anschluß 72 des Gleichrichters 7, der magnetischen Sicherungen 12, dem Widerstand 18, dem leitenden Thyristor
19 und dem mit dem Thyristor verbundenen Masseanschluß. Der in diesem Kreis fließende Strom ist infolge
der Bemessung des Widerstands 18 so groß, daß die magnetische Sicherung 12 anspricht und den Kentakt
121 betätigt Auf diese Weise wird der Wechselstromkreis unterbrochen.
In dem obigen Ausfühmngsbeispiel wurde die Absicherung
eines Wechselstromkreises und eines Gleichstromkreises vor zu hohen Strömen durch eine einzige
automatische Sicherung beschrieben. Es ist auch denkbar, daß mit einer einzigen automatischer. Sicherung in
derselben Weise über weitere Optokoppler zusätzliche Gleichstrom- und/oder Wechselstromkreise abgesichert
werden. In diesem Fall ist in den zusätzlichen abzusichernden Stromkreisen, entsprechend der Fotodiode
11, jeweils eine weitere Fotodiode eines weiteren Optokopplers vorgesehen. In dem Stromkreis, in dem
die automatische Sicherung angeordnet ist, sind dann die weiteren Fototransistoren der weiteren Optokoppler
und entsprechende weitere Ansteuerschaltungen enthalten.
Statt Optokoppler mit (Fotodiode) LED und Fototransistor können auch Koppler mit Fotowiderstand
oder Fotodiode als Empfänger verwendet werden. Des weiteren sind Stromsensoren mit Reedkontakten denkbar.
Übenso könnte der Überstrom des zweiten Stromkreises
mit einem Hall-Generator über eine SpuJe gemessen werden. An der Stelle des Thyristors 19 kann
auch ein anderer geeigneter elektronischer Schalter verwendet werden.
Claims (9)
1. Elektronische Sicherungsvorrichtung für meh- der Widerstand (9) zwischen einem ersten Wechselrere
abzusichernde Stromkreise mit Sicherungen 5 spannungsausgang (21) und dem ersten Anschluß (5}
und fehlererfiissenden Schaltungen, die in diesen ab- der Sekundärwicklung (4) angeordnet ist, und daß in
zusichernden Stromkreisen angeordnet sind, wobei der den zweiten Anschluß (6) der Sekundärwicklung
eine fehlererfassende Schaltung potentialgetrennt (4) mit der Gleichrichterschaltuug (7) und einem
fiber ein Schaltelement einen Kontakt öffnet, der die zweiten Wechselspannungsausgang (23) verbinden-Stromzufuhr
zu sämtlichen abzusichernden Strom- io den Leitung der Kontakt (121) der automatischen
kreisen unterbricht, dadurch gekennzeich- Sicherung (12) vorgesehen ist
net, daß ein abzusichernder Stromkreis eine automatische Sicherung aufweist und die anderen Strom-
kreise lediglich fehlererfassende Schaltungen aufweisen, die im Oberlastfall ansprechen, daB das is
Schaltelement (17) in dem durch die automatische Die Erfindung betrifft eine elektronische Sicherungs-Sicherung
abgesicherten Stromkreis angeordnet ist vorrichtung für mehrere abzusichernde Stromkreise
und bei seiner Betitigung einen die automatische nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Sicherung il2) betätigenden Stromfluß bewirkt, und Es ist bekannt, zur Absicherung von Schaltkreisen daß der ^«jntakt (121) ein Kontakt der automati- 20 automatische Sicherungen bzw. Sicherungsautomaten sehen Sicherung (12) ist zu verwenden, die bei Vorliegen eines; UDerstroms, bei-
Sicherung il2) betätigenden Stromfluß bewirkt, und Es ist bekannt, zur Absicherung von Schaltkreisen daß der ^«jntakt (121) ein Kontakt der automati- 20 automatische Sicherungen bzw. Sicherungsautomaten sehen Sicherung (12) ist zu verwenden, die bei Vorliegen eines; UDerstroms, bei-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- spielsweise im Fall eines Kurzschlüsse», in Tätigkeit gezeichnet,
daß als fehlererfassende Schaltung ein Wi- langen und einen Kontakt schalten, der den zu schützenderstand
(9) vorgesehen ist und eine lichtemittieren- den Stromkreis öffnet Ein Nachteil der Verwendung
de Diode (11) zu dem Widerstand (9) parallel ge- 25 solcher Sicherungsautomaten besteht: darin, daß bei der
schaltet ist, daß der Widerstand (9) so gemessen ist, Absicherung mehrerer Schaltkreise, dia jeder für sich
daß die lichtemittierende Diode (11) im Oberlastfall durch einen Sicherungsautomaten der vorgenannten
durch den an dem Widerstand (9) auftretenden Art abgesichert werden müssen, groß; Kosten anfallen,
Spannungsabfall erregbar ist, daß als Schaltelement da solche Sicherungsautomaten relativ teuer sind
ein durch die lichtemittierende Diode (ll)betätigba- 30 Es ist weiterhin, bekannt, elektrische Stromkreise
res lichtempfindliches Schaltelement (17) vorgese- durch Schmelzsicherungen abzusichern. Ein Nachteil
hen ist, und daß ein ehktronischer Schalter (19) vor- der Verwendung von Schmelzsicherungen besteht da-
gesehen ist, der bei der Erregung des lichtempfindli- bei aber darin, daß diese im Oberlastfall zerstört und
chen Schaltelements (17) den. **% automatische Si- anschließend ausgewechselt werden müssen. Dies hat
cherung betätigenden Stromfluß erzeugt 35 unter Umständen zur Folge, daß die Schaltungen bzw.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gckcüü- Geräte, die die durch solche Schmelzsicherungen abgezeichnet,
daß als lichtempfindliches Schaltelement sicherten elektrischen Stromkreise beinhalten, zum
(17) ein Fototransistor vorgesehen ist und daß die Auswechseln der Sicherungen häufig außer Betrieb gelichtemittierende
Diode (11) und der Fototransistor setzt werden müssen.
(17) Teile eines Optokopplers sind. 40 Aus der DE-PS 12 52 794 ist eine Einrichtung zur
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch Kontrolle einer größeren Anzahl vom Sicherungen begekennzeichnet,
daß als elektronischer Schalter (13) kannt, bei der beim Schmelzen einer Sicherung ein Anein
Thyristor vorgesehen ist, dessen Steuerelektrode zeigegerät erregt wird. Dabei ist es möglich, für mehredurch
den Fototransistor (17) ansteuerbar ist, und re Sicherungen ein Anzeigegerät vorzusehen.
daß der Thyristor (19) in seinem leitenden Zustand 45 Aus der Zeitschrift »radio fernsehen elektronik« 23
ein. den Stromfluß erzeugendes Potential an die au- (1974) H. 4, S. 130 ist eine Anordnung bekannt bei der
tomatische Sicherung (12) anlegt ein Stromkreis dadurch abgeschaltet wird, daß bei Er-
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, reichen eines maximal zulässigen Laststromes ein
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stromkreis Schaltelement betätigt wird, das einen eine Sicherung
ein Gleichstromkreis ist 50 betätigenden Stromfluß bewirkt
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, Aus der DE-AS 12 51 426 ist eine Schaltungsanorddadurch
gekennzeichnet, daß der weitere Strom- r.ung der eingangs genannten Art bekannt, die zur
kreis ein Gleichstromkreis ist gleichzeitigen Überwachung mehrerer Sicherungsele-
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mente dient und bei der Sicherungen und fehlererfasdadurch
gekennzeichnet, daß der weitere Strom- 55 sende Schaltungen in den abzusichernden Stromkreisen
kreis ein Wechselstromkreis ist vorgesehen sind. Dabei öffnet eine fehlererfassende
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn- Schaltung beim Durchschlagen einer ihr zugeordneten
zeichnet, daß in Reihe zu der lichtemittierenden Di- Sicherung potentialgetrennt über ein Schaltelement eiode
(11) eine die lichtemittierende Diode (11) in der nen Kontakt der die Stromzufuhr zu Ȋmtlichen abzusi-Sperrichtung
entlastende Diode (10) geschaltet ist. eo chernden Stromkreisen unterbricht. Eine derartige
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, Schaltungsanordnung ist ebenfalls sehr aufwendig und
dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleichrichter- teuer, da sie in jedem abzusichernden Stromkreis soschaltung
(7) zwischen einem ersten Anschluß (5) wohl eine Sicherung als auch eine fehlererfassende
und einem zweiten Anschluß (6) einer Sekundär- Schaltung enthält
wicklung (4) eines Übertragers geschaltet ist, daß ein 63 Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht dar-
erster Anschluß der automatischen Sicherung (12)i in, eine elektronische Sicherungsvorrichtung für mehre-
mit einem Ausgang (72) der Gleichrichterschaltung re abzusichernde voneinander unabhängige Stromkrei-
(7) verbunden ist daß zwischen dem anderen An- se anzugeben, bei der die normalerweise im Zusammen-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792926409 DE2926409C2 (de) | 1979-06-29 | 1979-06-29 | Elektronische Sicherungsvorrichtung für mehrere abzusichernde Stromkreise |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792926409 DE2926409C2 (de) | 1979-06-29 | 1979-06-29 | Elektronische Sicherungsvorrichtung für mehrere abzusichernde Stromkreise |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2926409A1 DE2926409A1 (de) | 1981-01-08 |
DE2926409C2 true DE2926409C2 (de) | 1986-01-02 |
Family
ID=6074556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792926409 Expired DE2926409C2 (de) | 1979-06-29 | 1979-06-29 | Elektronische Sicherungsvorrichtung für mehrere abzusichernde Stromkreise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2926409C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3245352A1 (de) * | 1982-12-08 | 1984-06-14 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Selektivschutzvorrichtung |
US5343192A (en) * | 1992-09-10 | 1994-08-30 | At&T Bell Laboratories | Fuse or circuit breaker status indicator |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1251426B (de) * |
-
1979
- 1979-06-29 DE DE19792926409 patent/DE2926409C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2926409A1 (de) | 1981-01-08 |
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