DE3033473C2 - Sicherheitsschaltung mit einer Schmelzsicherung - Google Patents
Sicherheitsschaltung mit einer SchmelzsicherungInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
- H01H85/38—Means for extinguishing or suppressing arc
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- H02H9/00—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
- H02H9/04—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsschaltung mit einer Schmelzsicherung, die eine zu schützende
Schaltungsanordnung von einer Fehlerspannungsquelle abtrennt, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Sicherheitsschaltung ist aus der Druckschrift 30/66-1803-0 »Analogtrennwandler AW 03«
(2.80) der Schoppe & Faeser GmbH bekannt. In dieser Druckschrift ist in dem Abschnitt »Festigkeit gegen
Fehlspannungen« darauf hingewiesen, daß die sich im Fehlerfall einstellende Stromstärke der Fehlerspannungsquelle
nicht größer sein darf als das Ausschaltvermögen der verwendeten Schmelzsicherung.
Aus der zum Stand der Technik zählenden, aber nachveröffetithchten
DE-OS 29 !7 256 ist eine Sicherheitsschaltung bekannt, die eine /u schützende Schaltungsanordnung
von einer Fehlerspannungsquelle abtrennt, die im Störungsfall mit dem Eingang der Sicherheitsschaltung verbunden ist und deren Spannung größer als
die höchste betriebsmäßig auftretende Spannung der zu schützenden Schaltungsanordnung ist. Zwischen den
Eingang und den Ausgang der Sicherheitsschaltung ist die Reihenschaltung einer Schmelzsicherurtg und eines
zur Strombegrenzung dienenden Widerstandes geschaltet. Parallel zu dem Ausgang der Sicherheitsschaltung
ist eine bipolare Diodenschaltung, die aus zwei gegeneinander geschalteten Dioden bes.eht, als Begrenzerdiode
geschaltet, wobei die Dioden ein gemeinsames Tragblech besitzen. Auf diesem Tragblech sitzt ein im
Normalfall geöffnter Thermoschalter, der bei Erwärmung des Tragblechs auf mehr als 1000C die Diodenschaltur.g
und damit den Ausgang der Sicherheitsschaltung kurzschließt. D*e Diodenschaltung begrenzt im
Störungsfall zunächst die Ausgangsspannung der Sicherheitsschaltung auf einen für die zu schützende
Schaltungsanordnung ungefährlichen Wert Bei zu starker Erwärmung der Diodenschaltung schließt der Thermoschalter
die Diodenschaltung kurz. Damit erhöht sich
l- der über die Schmelzsicherung fließende Strom auf einen
Wert, der die Schmelzsicherung zum Ansprechen bringt. Qualitative Aussagen zur Bemessung des strombegrenzenden
Widerstandes, der in Reihe zu der Schmelzsicherung geschaltet ist, sind in der DE-OS
29 17 256 nicht enthalten.
In den Deutschen Normen DIN 57 820 sind die allgemeinen Anforderungen an Geräteschutzsicherungen
(G-Sicherungen) behandelt. Abschnitt 93 von DIN 57 820 betrifft das Ausschaltvermögen einer derartigen
Sicherung. Die Sicherungen müssen ordnungsgemäß und ohne die Umgebung zu gefährden unterbrechen,
wenn sie die zu ei wartenden Ströme zwischen dem kleinen
Prüfstrom und dem Nennaussrhaltvermögen nach den mitgeltenden Normen abschalten. Die Prüfung des
Nennausschaltvermögens erfolgt mit Wechselstrom und wird sowohl bei Nennausschaltvermögen als auch
bei 5-, 10-, 50- und 25Ofachem Nennstrom (jedoch nicht über das Nennausschaltvermögen hinaus) durchgeführt.
Der Leistungsfaktor des Prüfstromkreises muß zwisehen 0,7 und 0,8 liegen. Eine Vergrößerung der Induktivität
des Stromkreises verringert das Ausschaltvermögen der Sicherung. Das Ausschaitvermögen w;rd auch
durch den Einschaltaugenblick beeinflußt. Bei Gleichspannung ist das Ausschaitvermögen der Sicherung
niedriger als bei Wechselspannung gleicher Größe. Liegt in dem Gleichstromkreis eine Induktivität, so verringert
sich das Ausschaltvermögen der Sicherung noch weiter. Je größer die Induktivität ist, desto niedriger
wird das Ausschaltvermögen.
Anhand der F i g. 1 und 2a bis 2c werden im folgenden anhand eines Gleichstromkreises der Abschaltvorgang
einer Schmelzsicherung erläutert. Die Fig. 1 zeigt die
Reihenschaltung einer Gleichspannungsquelle 1 mit dem Innenwiderstanden R, = 0. einer Induktivität 2, einer
Schmelzsicherung 3 sowie eines Schalters 4. Der über die Sicherung fließende Strom ist mit /, bezeichnet:
mit Uc;, U/_ und ut sind die Spannung der Gleichspannungsquelle
1, der Induktivität 2 bzw. der Schmelzsicherung 3 bezeichnet. Die F i g. 2a zeigt den zeitlichen Verlauf
des über die Sicherung 3 fließenden Stromes /, während der Schmelz- und der Löschphase. Wird der Schalter
4 in F i g. 1 zum Zeitpunkt r0 geschlossen, so steigt
der Strom /, zunächst linear an, da die Sicherung 3 während der Schmelzphase als Kurzschluß wirkt. Die Steilheit
des Stromanstiegs ergibt sich aus der Spannung Uc
und der Induktivität L nach der Beziehung — . Die
Li
Schmelzphase ist beendet, wenn das Schmelzintegral ?ts
erreicht ist. Das Schmelzintegral ist durch den Aufbau der Sicherung bestimmt. Es wird von dem Hersteller
angegeben; läßt sich jedoch auch aus der Strom-Zeit-Kennlinie der Sicherung errechnen. Im Zeitpunkt f| sei
das Schmelzintegral der Sicherung erreicht.
Der über die Sicherung fließende Strom is hat seinen
Maximalwert Id erreicht, und die Schmelzzeit ts ergibt
sich zu ts = t\ — ta. Der Schmelzleiter der Sicherung ist durchgeschmolzen, und es beginnt die Löschphase. In
dem jetzt entstehenden Lichtbogen fließt der von der Induktivität erzwungene Strom weiter. Ausgehend von
dem Wert Id veringert er sich hier, bis er im Zeitpunkt ti
den Wert Null erreicht. Während der Löschphase stellt sich über der Sicherung eine näherungsweise konstante
Spannung, die Bogenspannung Ubo, ein. Diese Spannung
ist durch den Aufbau der Sicherung bestimmt- Der Betrag der Steilheit des Stromabfalls ergibt sich aus der
Spannung über der Sicherung vermindert um die Spannung Uc der Spannungsquelle und aus der Induktivität
L zu . Durch die Wahl einer Sicherung mit
hoher Bogenspannung Ubo läßt sich die Löschphase verkürzen
und damit die beim Abschalten entstehende Löscharbjit verringern. Die F i g. 2b zeigt die Spannung
Ul über der Induktivität 2. Während der Schmelzphase
(zwischen /0 und ii) ist uL=UG und während der Löschnhase
(zwischen Λ und ti) ist ui_ = Uq- Ur0. Die F i g. 2c
zeigt die Spannung us über der Sicherung 3. Während
der Schmelzphase (zwischen fo und ii) ist U5 = O und
während der Löschphase (zwischen t\ und .'2) ist
us= UBo- Nach dem Ablauf der Löschphase liegt an der
Sicherung die Spannung Uc der Gleichspannungsquelle 1.
Die F i g. 2a bis 2c stellen einen idealisierten Verlauf des Stromes i5, der Spannung uL sowie der Spannung us
dar, wobei der ohmsche Widerstand der Induktivität 2 und der Sicherung 3 zu Null angenommen worden ist.
Bei Berücksichtigung der ohmschen Widerstände von Spannungsquelle 1, Induktivität 2 und Sicherung 3 ergeben
sich günstigere Werte für das Ausschaltvermögen der Sicherung.
Bei der bekannten Sicherheitsschaltung darf der maximale Kurzschlußstrom im Fehlerfall bei einer Wechselspannungsquelle
1500 A betragen, bei einer Gleichspannungsquelle dagegen nur 750 A.
Der Erfini'jng liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsschaltung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine Verringerung des höchstzulässigen
Kurzschlußstromes in Abhängigkeit von der Höhe der Induktivität im Fehlerstromkreis nicht erforderlich
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsge näß durch die im
Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Der Erfindung liegt die neue Erkenntnis zugrunde,
daß das durch eine im Stromkreis liegende Induktivität verringerte Ausschalt vermögen einer Schmelzsicherung
sich durch einen spannungsabhängigen Widerstand erhöben läßt, der nacl. dem Ende der Schmelzphase
der Schmelzsicherung den durch die Induktivität erzwungenen S;rom übernimmt. Dies ist dann der Fall,
wenn nach dem Enoe der Schmelzphase ein Lichtbogen in der Sicherung nicht gezündet werden kann, weil die
Spannung des im Störungsfali zu der Schmelzsicherung parallel geschalteten spannungsabhängigen Widerstandes
kleiner ist als die Bogenspannung der Schmelzsicherung.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Sicherheitsschaltung nach dem Anspruch 1 sind in
den Ansprüchen 2 und 3 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden mit ihren weiteren Einzelheiten und Vorteilen anhand eines in der F i g. 1
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläuert.
Die F i g. 3 zeigt das Schaltbild einer Sicherheitsschaltung
nach der Erfindung in einem Meßumformerstromkreis. Ein Meßumformer 5 ist mit dem Eingang (Anschlußklemmen
6 und 7) einer Sicherheitsschaltung 8 verbunden. Eine Schaltung 9 zur Auswertung des Ausgangssignals
des Meßumformers 5 ist mit dem Ausgang (Anschlußklemmen 10 und 11) der Sicherheitsschaltung
8 verbunden. Zwischen den Anschlußklemmen 6 und 10 ist die Reihenschaltung eines Widerstandes 12 und einer
Schmelzsicherung 13 angeordnet. Zwischen den Anschlußklemmen 6 und 7, d. h. parallel zum Eingang der
Sicherheitsschaltung 8, ist ein spannungsabhängiger Widerstand 14 angeordnet. Zwischen den Anschlußklemmen
10 und 11, d.h. parallel zum Ausgang der Sicherheitsschaltung 8, ist eine Transzorbdiode 15 mit einem
Thermo-Kurzschließer 16 angeordnet.
Die Sicherheitsschaltung 8 schützt die Schaltung 9 vor Fehlerspannungen, die im Störungsfall auf den Meßumformer
5 oder auf die von dem Meßumformer 5 zu der Sicherheitsschaltung 8 führenden Leitungen aufgeschaltet
sind. In der Fig. 3 ist eine Fehlerspannungsquelle 17, zu der eine Induktivität IS in Reihe liegt,
parallel zu dem Meßumformer 5 eingestellt. Für die folgenden Erläuterungen wird davon ausgegangen, daß
die Versorgungsspannung für den Meßumformerstromkreis 24 V beträgt, die Fehlerspannung jedoch bis zu
S30 V bei Wechselspannung und bis zu 360 V bei Gleichspannung betragen kann. Bei der Induktivität 18
kann es sich z. B. um Leitungsinduktivitäten oder um die Drossel eines Schaltnetzteils handeln. Die Transzorbdiode
15 ist so ausgewählt, daß sie die Spannung am Ausgang der Sicherheitsschaitung 8 auf einen Wert begrenzt,
der für die zu schützende Schaltung 9 ungefährlich ist. Dieser Wert wird für das obige Beispiel mit 47 V
angesetzt
Owohl es sich bei der Fehlerspannung sowohl um eine Wechselspannung als auch um eine Gleichspannung
handeln kann, wird im folgenden von einer Fehlergleichspannung ausgegangen. Weiterhin wird zunächst
davon ausgegangen, daß der Widerstand 12 den Wert Null aufweist. Tritt nun eine Fehlerspannung auf, so
begrenzt zunächst die Transzorbdiode 15 die Ausgan-'sspannung
der Sicherheitsschaltung 8 auf 47 V. Für die folgenden Erläuterungen wird davon ausgegangen,
daß sich die Transzorbdiode derart aufgeheizt hat, daß der Thermo-Kurzschließer 16 angesprochen hat. Der
Stromkreis bestehend aus der Fehlerspannung:quelle 17, der Induktivität 18, der Sicherung 13 und dem Kurzschluß
/wischen den Anschlußklemmen 10 und 11 entspricht jetzt dem Stromkreis nach Fig. 1. Während der
Schmelzphase der Sicherung steigt der über die Sicherung fließende Strom linear an und erreicht zum Ende
der Schmelzphase seinen maximalen Wert. Mit dem Beginn der L.öschphase (entsprechend dem Zeitpunkt ii if.
den F i g. 2a bis 2c) wird der bisher hochohmige spannnungsabiiängige
Widerstand 14 wirksam. Der von der Induktivität 18 erzwungene Strom fließt parallel zu der
Sicherung 13 und dem Kurzschluß zwischen den Anschlußklemmen 10 und 11 über den spannungsabhängigen
Widerstand 14. Der spannungsabhängige Widerstand 14 wird nie- 'erohmig, und entsprechend seiner
Spannungs/Strom-Kennlinie stellt sich über dem spannungsabhängigen
Widerstand 14 die zu dem Von der Induktivität IS erzwungenen Strom zugehörige Spannung
ein. Der spannungsabhängige Widerstand 14 ist so gewählt, daß bei dem größten von der Induktivität 18
erzwungenen Strom die an Hern spannungsabhängigen Widerstand 14 abfallende Spannung kleiner als die Bogenspannung
der Schmelzsicherung 13 ist. Durch diese
Maßnahme wird ein Zünden des Lichtbogens und somit ein Stromfluß in der Schmelzsicherung 13 während der
Löschphase verhindert. Es gelten jetzt hinsichtlich des Ausschaltvermögens der Schmelzsicherung ähnlich
günstige Gesichtspunkte wie bei einem Gleichstromkreis, in dem nur ohmsche Widerstände sind. Eine Verringerung
des höchstzulässigen Kurzschlußstromes in Abhängigkeit von der Stromkreisinduktivität ist nun
nicht mehr erforderlich.
Da der gesamte von der Induktivität 18 erzwungene Strom während der Löschphase über den spannungsabhängigen
Widerstand 14 fließt, ist dieser leistungsmäßig entsprechend zu dimensionieren.
Solange im Störungsfall der Thermo-Kurzschließer 16 der Transzorbdiode 16 noch nicht angesprochen hat.
steigt der über die Sicherung 13 fließende Strom mit geringerer Steigung als im Kurzschlußfall, da die an der
Transzorbdiode 15 anstehende Begrenzungsspannung der Fehlerspannungsquelle entgegengeschaltet ist.
Der Widerstand 12 dient zur Begrenzung des Kurzschlußstromes
des Fehlerstromkreises auf einen Wert, der das Nennausschaltvermögen der Schmelzsicherung
13 nicht übersteigt.
Als spannungsabhängiger Widerstand 14 v/ird vorzugsweise ein Metalloxid-Varistor verwendet, der eine
steilere Spannungs/Strom-Kennlinie als ein Siliziumkarbid-Varistor
aufweist.
Obwohl grundsätzlich bei Wechselstrom wegen der Nulldurchgänge von Strom und Spannung die Löschbp
dingungen für eine Schmelzsicherung günstiger sind als bei Gleichstrom. · önnen bei kurzen Löschzeiten, z. B. in
der Größenordnung von Millisekunden oder kürzer bei einer Frequenz 50 Hz. die gleichen Probleme wie bei
Gleichstrom auftreten. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Sicherheitsschaltung wirken sich daher auch in
Stromkreisen, bei denen Fehlerwechselspannungen auftreten können, aus.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
40
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50
55
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65
Claims (3)
1. Sicherheitsschaltung mit einer Schmelzsicherung, die eine zu schützende Schaltungsanordnung
von einer Fehlerspannungsquelle abtrennt, die im Störungsfall mit dem Eingang der Sicherheitsschaltung
verbunden ist und deren Spannung größer als die höchste betriebsmäßig auftretende Spannung
der zu schützenden Schaltungsanordnung ist, mit einer parallel zu dem Ausgang der Sicherheitsschaltung
geschalteten Transzorbdiode, die im Störungsfall die Ausgangsspannung zunächst auf einen für die
zu schützende Schaltungsanordnung ungefährlichen Wert begrenzt und die mit einem Thermo-Kurzschließer
versehen ist, der bei Überschreiten der maximalen Verlustleistung der Transzorbdiode den
Ausgang der Sicherheitsschaltung kurzschließt, d a durch gekennzeichnet, daß parallel au dem
Eingang tier Sicherheitsschaltung (8) ein spannungsabhängiger
Widerstand (14) geschaltet ist, der nach dem Ende der Schmelzphase der Schmelzsicherung
(13) den von einer Induktivität (18) des Fehlerstromkreises erzwungenen Strom übernimmt, wozu der
spannungsabhängige Widerstand (14) so dimensioniert ist, daß bei dem größten von der Induktivität
(18) erzwungenen Strom die an dem spannungsabhängigen Widerstand (14) abfallende Spannung kleiner
als die Bogenspannung der Schmelzsicherung (13) ist.
2. Sichchcitsschaltung nach Anspruch 1 oder Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß der spannungsabhängige Widerstand (14) ein Metalloxid-Varistor
ist.
3. Sicherheitsschaltung nac.i Anspruch 1 oder Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den spannungsabhängigen Widerstand (14) und die
Transzorbdiode (15) in Reihe zu der Schmelzsicherung (13) ein Widerstand (12) geschaltet ist. der so
bemessen ist. daß der Kurzschlußstrom des Fehlerstromkreises das Nennausschaltvermögen der
Schmelzsicherung (13) nicht übersteigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803033473 DE3033473C2 (de) | 1980-09-05 | 1980-09-05 | Sicherheitsschaltung mit einer Schmelzsicherung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803033473 DE3033473C2 (de) | 1980-09-05 | 1980-09-05 | Sicherheitsschaltung mit einer Schmelzsicherung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3033473A1 DE3033473A1 (de) | 1982-04-29 |
DE3033473C2 true DE3033473C2 (de) | 1985-07-11 |
Family
ID=6111222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803033473 Expired DE3033473C2 (de) | 1980-09-05 | 1980-09-05 | Sicherheitsschaltung mit einer Schmelzsicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3033473C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008043047A1 (de) * | 2008-10-22 | 2010-04-29 | Endress + Hauser Flowtec Ag | Schutzschaltung und Messgerät mit einer solchen Schutzschaltung |
DE102017212156B4 (de) * | 2017-07-14 | 2022-05-05 | Leoni Bordnetz-Systeme Gmbh | Elektrisches Versorgungsnetz sowie Verfahren zum Betrieb eines elektrischen Versorgungsnetzes |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2917256A1 (de) * | 1979-04-27 | 1980-11-06 | Kraftwerk Union Ag | Ueberspannungsschutzeinrichtung fuer elektronische geraete |
-
1980
- 1980-09-05 DE DE19803033473 patent/DE3033473C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3033473A1 (de) | 1982-04-29 |
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