DE2718798C3 - Schutzschaltungsanordnung für einen Gleichstrom-Hauptstromkreis - Google Patents
Schutzschaltungsanordnung für einen Gleichstrom-HauptstromkreisInfo
- Publication number
- DE2718798C3 DE2718798C3 DE2718798A DE2718798A DE2718798C3 DE 2718798 C3 DE2718798 C3 DE 2718798C3 DE 2718798 A DE2718798 A DE 2718798A DE 2718798 A DE2718798 A DE 2718798A DE 2718798 C3 DE2718798 C3 DE 2718798C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- direct current
- resistor
- pulse generator
- voltage pulse
- circuit arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/08—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
- H02H7/0833—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors for electric motors with control arrangements
- H02H7/0844—Fail safe control, e.g. by comparing control signal and controlled current, isolating motor on commutation error
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S388/00—Electricity: motor control systems
- Y10S388/90—Specific system operational feature
- Y10S388/903—Protective, e.g. voltage or current limit
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S388/00—Electricity: motor control systems
- Y10S388/907—Specific control circuit element or device
- Y10S388/917—Thyristor or scr
- Y10S388/92—Chopper
Landscapes
- Dc-Dc Converters (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
- Protection Of Static Devices (AREA)
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzschaltungsanordnung Tür einen Gleichstrom-Hauptstromkreis nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Schutzschaltungsanordnung ist bekannt aus der DE-AS
12 65 835.
Bekanntlich besteht ein Gleichspannungs-Pulssteller (Gleichstromsteller) aus einem Hauptthyristor, einem
Löschthyristor und einer Kommutierungseinrichtung mit einer Kommutierungsdrossel und einem Löschkondensator.
Im Gleichspannungs-Pulssteller wird der Hauptthyristor eingeschaltet, damit Gleichstrom zu
einer Gleichstromlast von einer Gleichstromquelle fließen kann, und dieser Zusiand wird als »Betriebszustand«
bezeichnet. Der Löschthyristor wird eingeschaltet, um den Hauptthyristor durch die Kommutierungseinrichtung auszuschalten, damit kein Gleichstrom zu
einer Gleichstromlast (insbesondere einem Gleichstromantrieb) von der Gleichstromquelle fließt, und
dieser Zustand wird als »Sperrzustand« bezeichnet.
Die Pulssteuerung zwischen Betriebs- und Sperrzustand
eines derartigen Gleichspannungs-Pulsstellers ist bekannt (vgl. z. B. US-PS 39 03 465 und 39 14672).
Im folgenden wird unter »Betriebssignal« ein Signal verstanden, das den Hauptthyristor einschaltet, und
unter »Sperrsignal« ein Signal, das den Löschthyristor einschaltet.
Jedoch sind Löschfehler bei einem derartigen Gleichspannungs-Pulssteller wegen dessen Aufbau
unvermeidbar, d. h., ein Löschfehler tritt auf, wenn der Löschthyristor aus einem bestimmten Grund nicht
eingeschaltet wird, obwohl das Sperrsignal in den Löschthyristor gespeist wurde, um den Hauptthyristor
aus dessen leitendem Zustand abzuschalten, oder wenn die in der Kommutierungseinrichtung angesammelte
Löschenergie nicht ausreicht, um den Hauptthyristor auszuschalten, obwohl der Löschthyristor durch ein
Sperrsignal eingeschaltet wurde.
Ein derartiger Löschfehler führt zur Fortdauer des Gleichstromflusses zur Gleichstromiast von der Gleichstromquelle,
welcher Überstrom eine Zerstörung des Thyristors und andere Schwierigkeiten bewirkt. Ein
auftretender Löschfehler des Gleichspannungs-Pulsstellers muß also sofort erfaßt werden, um die Gleichstromiast
von der Gleichstromquelle zum Schutz der gesamten Anlage so schnell wie möglich trennen zu
können. Andernfalls kann der Löschfehler z. B. Elektrofahrzeuge,
batteriebetriebene Gabelstapler-Fahrzeuge usw. mit Gleichspannungs-Pulsstellern außer Kontrolle
bringen (»durchgehen«).
Eine Löschfehler-Schutzschaltungsanordnung kann s z. B. auf einer Leiterplatte aufgebaut sein, die z. B. über
Mehrleiter-Anschlüsse mit dem Hauptstromkreis einschließlich der Gleichstromquelle, der Gleichsiromlast
und des Gleichspannungs-Pulsstellers verbunden sind. Allerdings können Störungen, wie z. B. ein fehlerhafter iu
Kontakt oder Drahtbruch im Obergang zwischen dem Hauptstromkreis und der Schutzschaltungsanordnung,
dazu führen, daß Löschfehler des Gleichspannungs-Pulsstellers nicht erfaßt werden, was einen gefährlichen
Zustand mit sich bringt, wie z. B. Durchbrennen von ι Teilen einschließlich der Thyristoren oder Durchgehen
des Fahrzeugs.
Schließlich ist eine Schutzschaltungsanordnung der eingangs genannten Art, insbesondere frr batteriegetriebene
Elektrokarren, bekanntgeworden (vgl. DE-AS jo 12 65 835), bei der die Anoden des Haupt- und des
Löschthyristors in einem Punkt mit einem Oszillator verbunden sind, dessen Schwingungsdauer die Leitungsdauer des Hauptthyristors überlappt und der, wenn
letztere die Schwingungsdauer des Oszillators überschreitet, einen dritten Thyristor aussteuert, der durch
seinen leitenden Zustand die Last von der Stromquelle abschaltet.
Auch bei dieser bekannten Schutzschaltungsanordnung ist das Problem eines sicheren Betriebs trotz
Störungen bzw. Unterbrechungen der Leitungsvei bindungen zwischen Hauptstromkreis und Schutzschaltungsanordnung
überhaupt nicht angesprochen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schutzschaltungsanordnung
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der zuverlässig der Gleichstrom-Hauptstromkreis
geschützt werden kann, indem der Gleichstromantrieb (die Gleichstromlast) von der Gleichstromquelle
selbst dann getrennt wird, wenn ein fehlerhafter Kontakt oder Drahtbruch am Übergang
zwischen Gleichstrom-Hauptstromkreis und Schutzschaltungsanordnung auftritt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Lehre nach dem Kennzeichen des Patentanspruchs
1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer den Erfindern bekannten Schutzschaltungsanordnung,
F i g. 2 Signale zur Erläuterung des Betriebs der Schutzschaltungsanordnung nach Fig. 1,
F i g. 3 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schutzschaltungsanordnung und
F i g. 4 das Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst anhand F i g. 1 eine von den Erfindern
entwickelte Schutzschaltungsanordnung (kurz Schutzschaltung genannt) erläutert, die der Erfindung aber
nicht als bekannter Stand der Technik oder älteres Recht entgegensteht.
In Fig. 1 umfaßt der Hauptstromkreis eine Gleichstromquelle B, einen Haupt-Schalter SWi, ein Schütz
CTT, eine Gleichstromlast M(z. B. einen Gleichstromantrieb)
und einen Gleichspannungs-Pulssteller CH. Die Schutzschaltungsanordnung ist mit drei Punkten des
Hauptstromkreises durch jeweils Mehrleiter-Anschlüsse
MCi, MCi und MCi verbunden. Diese drei Punkte
sind die Verbindungspunkte zwischen dem Schütz CTT und der Gleichstromquelle B, zwischen der Gleichstromlast
M und dem Gleichspannungs-Pulssteller CH sowie zwischen dem Gleichspannungs-Pulssteller CH
und der Gleichstromquelle B.
Abhängig vom Schließen des Haupt-Schalters 5Wi
wird die Quellenspannung von der Gleichstromquelle B an einen Kondensator C\ über einen Widerstand Ri, eine
Z-Diode ZCh und Dioden Di und Ch gelegt Ein
Basisstrom wird vom Kondensator Ci an einen Transistor Tr\ über einen Widerstand Ät gespeist, um
diesen Transistor Tr\ einzuschalten. In diesem Zeitpunkt
ist der Gleichspannungs-Pulssteller CH noch nicht in Betrieb. Wenn dann ein Schlüsselschalter SWi geschlossen
wird, fließt ein Basisstrom zu einem Transistor Tr2
über Widerstände Rj und Rg, um diesen Transistor T,z
einzuschalten. Ein Erregerstrom wird zur Spule CC des Schützes CTTgespeist, um dieses zu betätigen. Da der
Transistor Tr\ in diesem Zeitpunkt leitet, liegt keine
Spannung am Steueranschluß eines Thyristors Th.
Deshalb ist der Thyristor Th nicht eingeschaltet.
Durch Betätigung des Schützes CTT wird der Hauptstromkreis geschlossen, der von der Gleichstromquelle
B zum Haupt-Schalter SWU zum Schütz CTT, zur
Gleichstroiiilast M, zum Gleichspannungs-Pulssteller
CH und zur Gleichstromquelle B verläuft. Der Gleichspannungs-Püssteller CH wird eingescnaltet,
wenn ein Betriebssignal von einem (nicht dargestellten) Steueranschluß-Steuerglied über einen Widerstand R\
im obigen Zustand eingespeist wird. Der Gleichspannungs-Pulssteller CH wird abhängig von der Einspeisung
eines Sperrsignals ausgeschaltet. Jedoch tritt dieses Sperrsignal mit einer Verzögerung entsprechend dem
Löschintervall auf (im allgemeinen in der Größenordnung von einigen 100 ,us). Zusätzlich zur Gleichstromlast
M ist auch eine Dioden-Widerstands-Anordnung aus einer Diode D\ und dem Widerstand Ri mit dem
Gleichspannungs-Pulssteller CH verbunden. Das Anodenpotential der Diode A fällt auf nahezu Null im
leitenden Zustand des Gleichspannungs-Pulsstellers CH ab, während es im gesperrten Zustand des Gleichspannungs-Pulsstellers
CH ansteigt.
Daher kann das Leiten oder Nichtleiten des Gleichspannungs-Pulsstellers CH genau ermittelt werden,
indem das Anodenpotential der Diode D\ erfaßt wird. Ein Löschfehler des Gleichspannungs-Pulsstellers
CH kann daher sofort erfaßt werden, indem das Anodenpotential der Diode D\ mit dem Betriebssignal-Pegel
verglichen wird, um logisch zu erfassen, ob der Gleichspannungs-Pulssteller CH ohne Betriebssignal
leitet.
Hierzu wird bei der Schutzschaltungsanordnung der Fig. 1 die Anodenspannung der Diode D\ durch die
Z-Diode ZD2 und die Diode Di geleitet und dann durch
eine Z-Diode ZD\ in der Amplitude auf einen geeigneten Pegel begrenzt. Dieses Spannungssignal und
das durch einen Widerstand R3 geschickte Betriebssignal
werden zu Dioden D3 und Da gespeist, um die
logische Summe (ODER-Verknüpfung) dieser Signale zu erhalten. Die Art der Entscheidung ist derart, daß der
Löschfehler eingetreten ist, wenn die die logische Suh-.me (ODER-Verknüpfung) darstellende Spannung
den Wert Null hat.
F i g. 2 zeigt Signale an verschiedenen Punkten der Fig. 1, wenn der Gleichspannungs-Pulssteller CH
normal arbeitet und wenn ein Löschfehler auftritt. Der
Verlauf des Betriebssignals und des Sperrsignals ist jeweils in Fig. 2(A) und 2(B) gezeigt. Die Anodenspannung
der Diode D\ fällt nahezu auf Null ab, wie dies im Teil a'der Periode a in Fig.2(C) gezeigt ist, wenn der
Gleichspannungs-Pulssteller CH abhängig von der Einspeisung des Betriebssignals mit dem in Fig.2(A)
gezeigten Verlauf einschaltet. Wenn der Gleichspannungs-Pulssteller CH abhängig von der Einspeisung des
Sperrsignals mit dem in Fig. 2(B) dargestellten Verlaul
ausschaltet, steigt die Anodenspannung der Diode D\ an, wie dies im Teil a"der Periode a in F i g. 2(C) gezeigt ist.
jedoch liegt ein in Fig.2(D) dargestelltes amplitudenbegrenztes
Signal tatsächlich an der Diode Di, da die Anodenspannung der Diode D1 durch die Z-Diode ZDi
auf einen geeigneten Pegel begrenzt wird. Das die logische Summe (ODER-Verknüpfung) der an die
Dioden D3 und D4 gelegten Signale darstellende
Spannungssignal hat einen niedrigen Pegel während des Löschintervalles, wie dies im Teil a"'der Periode a in
F i g. 2(E) gezeigt ist. Tatsächlich wird jedoch dieses Spannungssignal durch den Kondensator Ci geglättet,
und ein Signal in der Periode a in Fig.2(F) liegt am Transistor Tru Da der Kondensator C1 das Spannungssignal selbst im Teil mit niedrigem Pegel glättet, der
während des Löschintervalls auftritt, fließt der Basisstrom kontinuierlich zum Transistor 7"ri über den
Basiswiderstand R4. Deshalb wird der Transistor 7",,
leitend gehalten, so lange der Gleichspannungs-Pulssteller normal arbeitet.
Wenn jedoch der Gleichspannungs-Pulssteller CH nicht ausgeschaltet wird, obwohl das Sperrsignal mit
dem in F i g. 2(B) dargestellten Verlauf eingespeist wird, d.h., wenn ein Löschfehler des Gleichspannungs-Pulsstellers CH auftritt, steigt die Anodenspannung der
Diode Di nicht an, obwohl sie den durch Strichlinien im Teil b" der Periode b in F i g. 2(C) dargestellten Verlauf
im normalen Betriebszustand des Gleichspannungs-Pulsstellers CH haben sollte. In einem derartigen Fall
kann die Klemmenspannung des Kondensators G auf Null verringert werden. Damit wird der Transistor Tr\
ausgeschaltet, und sein Kollektorpotential steigt an (NICHT-Verknüpfung), wie dies in der Periode b in
Fig. 2(G) dargestellt ist so daß der Thyristor Th
eingeschaltet wird. Folglich fließt kein Basisstrom zum Transistor Tr2, der nunmehr ausgeschaltet ist und das
Schütz CTTabschaltet
Es sei nun angenommen, daß eine Störung, wie z. B. ein fehlerhafter Kontakt oder ein Drahtbruch (vgl.
oben), am Obergang zwischen dem Hauptstromkreis und er Schutzschaltungsanordnung auftritt. Wenn ein
fehlerhafter Kontakt oder ein Drahtbruch an den Mehrleiter-Anschlüssen MC\ und MCi vorliegt fließt
kein Erregerstrom zur Spule CC des Schützes CTT, so daß das Schütz CTTabgeschaltet ist In diesem Fall wird
das Fahrzeug nicht weiter angetrieben, so daß die Sicherheit gewährleistet ist
Wenn jedoch ein fehlerhafter Kontakt oder ein Drahtbruch lediglich im Mehrleiter-Anschluß MCi
auftritt wird das Schütz Ui 1 nicht abgeschaltet und der Gleichspannungs-Pulssteller CH arbeitet abhängig von
der Einspeisung des Steuersignals. Wenn unter dieser Bedingung ein Löschfehler des Gleichspannungs-Pulsstellers
eintritt fällt die Anodenspannung der Diode D\ nicht auf Null ab, da der Mehrleiter-Anschluß MCi nun
getrennt ist Die Quellenspannung liegt weiter am Kondensator G über den Widerstand R2. die Z-Diode
ZD2 und die Dioden D2 und Dj, um den Transistor TT-\
leitend zu halten. Auf diese Weise wird ein Löschfehler des Gleichspannungs-Pulsstellers CH überhaupt nicht
erfaßt. Das heißt, eine Erfassung des Löschfehlers des Gleichspannungs-Pulsstellers CHwird unmöglich, wenn
ein fehlerhafter Kontakt oder ein Drahtbruch im ι Mehrleiter-Anschluß MCi bei einer derartigen Schaltung
auftritt. Damit fließt durch den Hauptstromkreis ein Überstrom, der leicht die Thyristoren im Gieichspannungs-Pulssteller
zerstört oder die Gleichstromlasl durchbrennen läßt. Weiterhin tritt ein sehr gefährlicher
Zustand ein, wie z. B. ein Durchgehen des Fahrzeugs.
Um diesen gefährlichen Zustand zu vermeiden, sieht die Erfindung in der Schaltungsanordnung von Fig. 1
wesentliche Verbesserungen vor, indem der Weg zum Anlegen der Spannung an den Löschfehler-Fühler
geändert wird, so daß das Schütz CTT zwingend abgeschaltet wird, um die Sicherheit zu gewährleisten,
wenn eine Störung, wie z. B. ein fehlerhafter Kontakt der Leiter oder ein Drahtbruch, im Übergang zwischen
dem Hauptkreis der Schutzschaltung auftritt.
2u Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
das gegenüber der Schaltung nach F i g. 1 wesentliche Vorteile hat. Die erfindungsgemäße Schaltung nach
F i g. 3 weicht von der Schaltung nach F i g. 1 dadurch ab, daß Widerstände /J9 und Λ10 anstelle der Diode Di
und des Widerstandes R2 vorgesehen sind. Der Widerstand Rw in Fig. 3 hat einen Widerstandswert
gleich dem Widerstandswert des Widerstandes R2 in
F i g. 1. Der Widerstand Rg ist mit dem Hauptkreis über den Mehrleiter-Anschluß MC] und ebenfalls über einen
weiteren Mehrleiter-Anschluß MG verbunden, während der Widerstand R\o an den Hauptkreis über den
Mehrleiter-Anschluß Md angeschlossen ist
Der Widerstand /?9 ist an den Hauptkreis über die
Mehrleiter-Anschlüsse MG und MG aus den beschriebenen
Gründen angeschlossen. Es sei jetzt einmal angenommen, daß die Mehrleiter-Anschlüsse MQ und
MCa nicht über den Widerstand R9 verbunden wären.
Dann kann keine Spannung an den Gleichspannungs-Pulssteller CH gelegt werden, bevor der Hauptstromkreis
geschlossen ist d. h. im Zustand, in dem das Schütz CTT abgeschaltet ist In diesem Zeitpunkt liegt weder
ein Betriebssignal noch ein Sperrsignal am Gleichspannungs-Pulssteller
CH. Folglich wird der Transistor Trl
im nichtleitenden Zustand gehalten. Selbst wenn unter dieser Bedingung der Schlüsselschalter 5IV2 geschlossen
wird, um das Schütz CTT zum Schließen des Hauptstromkreises zu betätigen, wird der Transistor ΤΓ2
im nichtleitenden Zustand gehalten, so daß unmöglich das Schütz CTT betätigt werden kann. Das heißt die
Schutzschaltungsanordnung entscheidet fehlerhaft daß ein Löschfehler des Gleichspannungs-Pulsstellers vorliegt
bevor der Hauptstromkreis geschlossen ist Um eine derartige Situation vor Schließen des Hauptstromkreises
zu vermeiden, liegt die Quellenspannung kontinuierlich am Gleichspannungs-Pulssteller CH über
den Widerstand R9, um den Transistor Tri leitend zu
machen, so daß die Schutzschaltungsanordnung entscheiden kann, daß der Betrieb normal ist
Die folgenden Betriebszustände der in Fig.3
dargestellten Schaltung werden der Reihe nach beschrieben.
Abhängig vom Einschalten des Haupt-Schalters SW1
liegt die Quellenspannung von der Gleichstromquelle B
am Kondensator Q über die Widerstände Rs, Rj0, die
Z-Diode ZDi und die Dioden Di und Dy. Ein Basisstrom
wird vom Kondensator G zum Transistor Trt über den
Widerstand A4 gespeist um den Transistor Trl
einzuschalten. Der resultierende Widerstandswert die-
ses Strompfades ist um den Widerstandswert des Widerstandes Rg größer als der Widerstandswert beim
Ausführungsbeispiel der Fig. 1. Jedoch kann der gesamte gleiche Spannungspegel wie beim Ausführungsbeispiel
in F i g. 1 an den Kondensator Q gelegt werden, indem geeignet der Widerstandswert des
Widerstandes R^ gewählt wird, obwohl weniger Strom
zur Z-Diode ZD\ gespeist wird. Daher ist der leitende Zustand des Transistors Tr\ in Fig.3 ebenfalls
vollkommen gleich dem beim Ausführungsbeispiel in Fig.l.
Wenn dann der Schlüsselschalter SW2 geschlossen
wird, wird Basisstrom zum Transistor Tr2 über die
Widerstände Ri und Rs gespeist, um den Transistor Tr2
einzuschalten, wodurch das Schütz CTT wie bei der Schaltung der F i g. 1 betätigt wird.
Die Betätigung des Schützes CTT schließt den Hauptstromkreis. Da der Innenwiderstandswert der
Gleichstromlast M gewöhnlich sehr niedrig ist, ist die Anodenspannung des Gleichspannungs-Pulsstellers CH
ungefähr gleich der Quellenspannung der Gleichstromquelle B. Der Widerstandswert des Widerstandes /?)0 in
F i g. 3 ist ungefähr gleich dem des Widerstandes R2 in
Fig. 1 gewählt. Deshalb ist der durch die Z-Diode ZD2
und die Dioden D2, Di in Fig. 3 fließende Strom
ungefähr gleich dem Strom in F i g. 1.
Die Anodenspannung des Gleichspannungs-Pulsstellers CH fällt auf Null ab, wenn der Gleichspannungs-Pulssteller
CH eingeschaltet wird, und es fließt nunmehr kein Strom durch die Z-Diode ZD2 und die Dioden D2,
Di. Nachdem das Schütz CTT betätigt wurde, ist der
Zustand des Löschfehler-Fühlers in F i g. 3 vollkommen gleich dem der Schaltung in F i g. 1, und das Löschfehler-Erfassen
dieser Schaltung erfolgt wie bei der nach Fig.l.
Es sei nun angenommen, daß ein fehlerhafter Kontakt in den Mehrleiter-Anschlüssen beim Ausführungsbeispiel
der Fi g. 3 auftritt. Ein fehlerhafter Kontakt in den
Mehrleiter-Anschlüssen MQ oder MCz gefährdet nicht
irgendwie die Sicherheit, da das Schütz CTT in einem derartigen Fall nicht arbeitet. Ein fehlerhafter Kontakt
im Mehrleiter-Anschluß MC2 führt zu einer Verringerung
des durch den Widerstand Λ10, die Z-Diode ZD2
und die Dioden D2, Di fließenden Stromes auf Null. In
einer bestimmten Periode ist die Spannung des Kondensators Q Null, und das Schütz CTT ist wie bei
der Erfassung eines Löschfehlers abgeschaltet. Wenn ein fehlerhafter Kontakt im Mehrleiter-Anschluß MQ
auftritt wird kein Basisstrom zum Transistor Tr\
gespeist obwohl der Haupt-Schalter SW^ geschlossen
ist Sobald daher der Schlüsselschalter SW2 eingeschaltet
ist, wird der Thyristor Th eingeschaltet und der
Transistor Tr2 leitet nicht um das Betätigen des
Schützes CTTzu verhindern. Es sei dann angenommen, daß ein fehlerhafter Kontakt im Mehrleiter-Anschluß
MQ auftritt nachdem das Schütz CTTbetätigt wurde. In diesem Fall wird der Transistor TT \ leitend gehalten,
da der Basisstrom dorthin über die Last M, den Widerstand Rs0, die Z-Diode ZD2 und die Dioden D2, D3
gespeist wird. Deshalb wird das Schütz CTT nicht abgeschaltet und der Gleichspannungs-Pulssteller CH
kann arbeiten. Nach Auftreten eines Löschfehlers wird
in dieser Lage dieser unmittelbar erfaßt um das Schütz CJ J zu unterbrechen.
Daraus folgt daß die erfindungsgemäße Schutzschaltungsanordnung
einen Löschfehler immer erfaßt wenn ein fehlerhafter Kontakt in einem beliebigen Mehrleiter-Anschluß
MCj bis MQ auftritt Daher gewährleistet
dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung Sicherheit gegenüber Störungen, wie z. B. einem fehlerhaften
Kontakt in den Mehrleiter-Anschlüssen oder Bruch der Leitungsdrähte, wodurch ein Durchgehen des Fahrzeuges
oder Durchbrennen des Gleichspannungs-Pulsstellers CH verhindert wird, was die Zuverlässigkeit
beträchtlich verbessert.
Hochspannung liegt am Gleichspannungs-Pulssteller CH aufgrund der Induktivität der Last Mim transienten
Zustand, in dem der Gleichspannungs-Pulssteller CH vom Betriebszustand in den Sperrzustand ausgeschaltet
wird. Diese Überspannung beträgt im allgemeinen das 2 - 2,5fache der von der Gleichstromquelle B abgegebenen
Quellenspannung. Bei der Schaltung der F i g. 1 muß diese Überspannung durch die Diode D\ mit hoher
Nenn-Durchbruchsspannung gesperrt werden. Bei der Schaltung der F i g. 3 ist jedoch eine derartige Diode
nicht erforderlich, was den Aufwand entsprechend verringert. Weiterhin besteht keine Gefahr einer
Zerstörung der Löschfehler-Fühler aufgrund Durchbruches der Dioden durch eine Stoßspannung, was die
Zuverlässigkeil weiter verbessert.
Aus Gründen der Sicherheit und zur Verhinderung von Störungen muß eine Sicherung am Ausgang jeder
Signalleitung vorgesehen werden, die vom Hauptstromkreis herausführt, so daß der Draht selbst dann nicht
brennen kann, wenn er durch Ablösen seines Isoliermantels geerdet wird. Die Sicherung wird leicht
unterbrochen, wenn sie z. B. einer Schwingung ausgesetzt ist. Deshalb kann die Erfassung eines Löschfehlers
unmöglich werden, wie dies oben anhand der Schaltung der F i g. 1 erläutert wurde, wenn die Sicherung lediglich
am Ausgang der nach außen führenden Leitung bei der Schaltung der F i g. 3 vorgesehen ist
Es liegt daher je eine Sicherung in Reihe mit den Mehrleiter-Anschlüssen MQ, MC2 und MQ, so daß
selbst bei Unterbrechung einer oder mehrerer Sicherungen die Schutzschaltungsanordnung wie beim ersten
Ausführungsbeispiel den Löschfehler erfaßt um so ständig Sicherheit zu gewährleisten. Die Sicherung bei
MCt kann auch weggelassen werden.
Fig.4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung, das von der Schaltung der F i g. 3 abgewandelt ist Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 4 sind die
Logik-Teile in Fig.3 durch NICHT-Glieder, ein
UND-Glied usw. ersetzt In Fig.4 ist ein erstes NICHT-Glied /M mit dem Widerstand Rm verbunden,
um das Signal synchron zur Pulssteuerung des Gleichspannungs-Pulsstellers CH zwischen Betriebszustand
und Sperrzustand (Ein-Aus-Steuerung) umzukehren. Ein zweites NICHT-Glied /M ist mit dem
Widerstand Ri verbunden, um das Signal entsprechend
dem Betnebssignal umzukehren. Die Ausgangssignaie der NICHT-Glieder /Ni und IN2 werden in ein
UND-Glied UND gespeist, von dem ein Ausgangssignal »1« nur dann auftritt, wenn ein Löschfehler des
Gleichspannungs-Pulsstellers CH vorliegt Die Phase des Signals synchron zum Betriebszustand-Sperrzustand
des Gleichspannungs-Pulsstellers CH ist im allgemeinen um das Löschintervall des Gleichspannungs-Pulsstellers
CH gegen die Phase des Signals entsprechend dem Betriebssignal versetzt Damit tritt
ein »!«-Ausgangssignal vom UND-Glied UND für eine sehr kurze Zeitdauer auf, die im allgemeinen in der
Größenordnung von 500 μβ ist Jedoch wird dieses
Ausgangssignal durch den Kondensator Cj geglättet und es überschreitet nicht die Zener-Spannung einer
Z-Diode ZDj. Nach Auftreten eines Löschfehlers des
Gleichspannungs-Pulsstellers CH erzeugt das UND-Glied UND em »lw-Ausgangssignal, und die Spannung
des Kondensators Q überschreitet die Zener-Spannung der Z-Diode ZDi, um den Thyristor 7* einzuschalten,
wodurch das Schütz CTTabgeschaltet wird.
Die Erfindung ermöglicht also ein zuverlässiges
Die Erfindung ermöglicht also ein zuverlässiges
10
Trennen der Gleichslromlast von der Gleichstromquelle,
wodurch die Sicherheit bei fehlerhaftem Kontakt oder Drahtbruch im Übergang zwischen dem Hauptstromkreis
und der Schutzschaltungsanordnung verbessert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schutzschaltungsanordnung für einen Gleichstrom-Hauptstromkreis
— enthaltend
— eine Gleichstromquelle,
— einen Gleichstromantrieb (eine Gleichstromlast), die mit ihrem einen Anschluß an einen
Pol der Gleichstromquelle Ober eine Schalteinrichtung angeschlossen ist,
— einen Gleichspannungs-Pulssteller, der mit seinem einen Anschluß an den anderen
Anschluß des Gleichstromantriebes (der Gleichstromlast) und mit seinem anderen Anschluß an den anderen Pol der Gleichstromquelle
angeschlossen ist,
— welche Schutzschaltungsanordnung einen bei über den Löschzeitpunkt hinaus andauernder
Stromflußdauer des Gleichspannungs-Pulsstellers ansprechenden Löschfehler-Fühler aufweist,
dessen Ausgangssignal die Schalteinrichtung auslöst,
gekennzeichnetdurch
— einen gesonderten Nebenwiderstand (Rs) parallel
zu der Reihenschaltung der Schalteinrichtung (CTT) und des Gleichstromantriebs (M) (der
Gleichstromiast),
— eine an die Verbindung des Gleichspannungs-Pulsstellers (CH) mit dem Gleichstromantrieb
(M)(der Gleichstromiast) angeschlossene Widerstands-Dioden-Anordnung
(Rio, D2), die ein Signal abgibt, wenn
— bei fehlendem Steuersignal für den Gleichspannungs-Pulssteller
(CH) dessen Ausgangspotential einer Stromführung entspricht
— oder ihr Anschluß an die Verbindung unterbrochen ist,
— ein NOR-Glied (D3, D4, Tn; //V1, //V2, UND),
— dessen erster Eingang der Wüerstands-Dioden-Anordnung
(Rw, Di) nachgeschaltet ist und dessem zweiten Eingang das Steuersignal
des Gleichspannungs-Pulsstellers (CH) zugeführt ist,
— wobei das Ausgangssignal des NOR-Glieds (D,, D4, Tr1; IN1, IN2, UND) die Schalteinrichtung
(CTT) auslöst
(Fig. 3;4).
2. Schutzschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
— daß das NOR-Glied gebildet ist durch:
— ein ODER-Glied aus zwei parallelgeschalteten Dioden (Di, Dt) und
— ein diesem nachgeschaltetes NICHT-Glied
mit einem Transistor (Tn)
(F ig.
3).
.'!. Schutzschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
— daß das NOR-GlieJ gebildet ist durch:
— zwei parallelgeschaltete NICHT-Glieder
(//Vi,//V2) und
— ein diesem nachgeschaltetes UND-Glied (UND)
(F ig. 4).
4. Schutzschaltungsanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
— einen Kondensator (C\) zum Glätten des Ausgangssignals des ODER-Glieds (Di, D4) und
— einen Halbleiter-Schalter (Th), der bei Absinken der Spannung am Kondensator (Ci) unter einen
vorbestimmten Wert das Ausgangssignal für die Schalteinrichtung (CTT) erzeugt
(F ig· 3).
5. Schutzschaltungsanordnung .nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
— daß das ODER-Glied (D3, D,) zusätzlich einen
Amplitudenbegrenzer (ZDi) aufweist, der das Ausgangssignal des Widerstands (Rio) der
Widerstands-Dioden-Anordnung (Ai0, Di) auf
einen vorbestimmten Pegel begrenzt
(F ig. 3).
6. Schutzschaltungsanordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
— eine Z-Diode (ZD2) zwischen dem Widerstand
(R]0) der Widerstands-Dioden-Anordnung (R10,
D2) und dem Amplitudenbegrenzer (ZDi)
(F ig. 3).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP51047762A JPS5812829B2 (ja) | 1976-04-28 | 1976-04-28 | 直流回路の保護装置 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2718798A1 DE2718798A1 (de) | 1977-11-17 |
DE2718798B2 DE2718798B2 (de) | 1981-07-09 |
DE2718798C3 true DE2718798C3 (de) | 1982-04-08 |
Family
ID=12784372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2718798A Expired DE2718798C3 (de) | 1976-04-28 | 1977-04-27 | Schutzschaltungsanordnung für einen Gleichstrom-Hauptstromkreis |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4126889A (de) |
JP (1) | JPS5812829B2 (de) |
DE (1) | DE2718798C3 (de) |
FR (1) | FR2349987A1 (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5941553B2 (ja) * | 1977-04-26 | 1984-10-08 | セイコーエプソン株式会社 | 電子時計 |
DE2934898A1 (en) * | 1978-02-09 | 1981-01-08 | Caterpillar Tractor Co | Modular heat exchanger with resilient mounting and sealing element |
IT1110628B (it) * | 1979-01-30 | 1985-12-23 | Sp El Srl | Circuito per la protezione automatica dei transistori di potenza particolarmente per convertitori a commutazione o simili |
DE2946930A1 (de) * | 1979-11-21 | 1981-05-27 | Düpro AG, Romanshorn | Geraet zum reinigen textiler bodenbelaege |
US4361788A (en) * | 1980-05-07 | 1982-11-30 | Towmotor Corporation | Dual-motor drive circuit with high current switching |
US4454503A (en) * | 1981-09-03 | 1984-06-12 | General Electric Company | Transistor fault indicator |
DE3138361A1 (de) * | 1981-09-26 | 1983-04-21 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Kurzschluss-ueberwachungsschaltung |
US4539618A (en) * | 1982-04-05 | 1985-09-03 | Siemens-Allis, Inc. | Digitally controlled overload relay |
JPH082918Y2 (ja) * | 1987-09-14 | 1996-01-29 | 三菱電機株式会社 | しゃ断器の不足電圧引はずし制御装置 |
JPH0787602A (ja) | 1993-09-17 | 1995-03-31 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 電気自動車の保護装置 |
US5944635A (en) * | 1998-01-28 | 1999-08-31 | Digital Concepts Of Missouri, Inc. | Safety shutdown and latch off |
CN101988934A (zh) * | 2009-07-30 | 2011-03-23 | 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 | 欠压侦测与报警电路 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1283359B (de) * | 1965-04-20 | 1968-11-21 | Ericsson Telefon Ab L M | Kombinierte UEberstrom- und UEberspannungsschutzeinrichtung |
DE1265835B (de) * | 1965-11-05 | 1968-04-11 | Gen Electric | Schaltung zur UEberwachung der Leitungsdauer eines den Anker eines Gleichstrommotorsimpulsweise von einer Stromquelle mit Strom versorgenden Thyristors |
US3484652A (en) * | 1967-07-17 | 1969-12-16 | Allis Chalmers Mfg Co | Protection of a pulse modulated power system |
GB1344614A (en) * | 1970-02-17 | 1974-01-23 | Cableform Ltd | Improvements in or relating to control means for electric motors operated from batteries |
JPS5531720B2 (de) * | 1972-12-04 | 1980-08-20 | ||
JPS5213608B2 (de) * | 1972-12-04 | 1977-04-15 | ||
US3902105A (en) * | 1973-12-26 | 1975-08-26 | Raymond Corp | Thyristor motor control circuit |
JPS5111131A (en) * | 1974-07-19 | 1976-01-29 | Hitachi Ltd | Sairisutachotsupano tenryushitsupaikenshutsukairo |
-
1976
- 1976-04-28 JP JP51047762A patent/JPS5812829B2/ja not_active Expired
-
1977
- 1977-04-15 US US05/787,844 patent/US4126889A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-04-27 FR FR7712771A patent/FR2349987A1/fr active Granted
- 1977-04-27 DE DE2718798A patent/DE2718798C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5812829B2 (ja) | 1983-03-10 |
FR2349987B1 (de) | 1983-02-18 |
DE2718798A1 (de) | 1977-11-17 |
DE2718798B2 (de) | 1981-07-09 |
FR2349987A1 (fr) | 1977-11-25 |
US4126889A (en) | 1978-11-21 |
JPS52132322A (en) | 1977-11-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0176800B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Schaltzustands eines Abschaltthyristors | |
DE60130164T2 (de) | Festkörper-Schutzschaltung für elektrisches Gerät | |
DE3001632C2 (de) | ||
DE2609578C3 (de) | Lastgefuhrte Thyristor Wechselrichterschaltung | |
DE4320021A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kurzschluß-Sicherung von Leistungstransistor-Anordnungen | |
DE2718798C3 (de) | Schutzschaltungsanordnung für einen Gleichstrom-Hauptstromkreis | |
DE2437062A1 (de) | Elektrischer wechselrichter und verfahren zum feststellen eines umschaltoder kommutierungsfehlers in einem solchen wechselrichter | |
DE2506021C2 (de) | Überspannungs-Schutzschaltungsanordnung für Hochleistungsthyristoren | |
DE69032123T2 (de) | Schaltung zum Überwachen der Energieversorgung | |
DE3246706A1 (de) | Stromversorgungsvorrichtung fuer einen wechselstromverbraucher | |
DE3640546A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum fehlertesten eines steuerbaren abschalt-halbleiters | |
WO2008122339A1 (de) | Schaltungsanordnung zur spannungsbegrenzung | |
DE3522429A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer die treiberschaltung von hochvolt-leistungstransistoren | |
EP0152579B1 (de) | Vorrichtung zum Kurzschlussschutz eines Stromrichtergerätes mit GTO-Thyristoren | |
DE3046304C2 (de) | Überwachungseinrichtung für einen Hochspannungsumrichter | |
DE3882787T2 (de) | Stromfühler. | |
DE3826284C2 (de) | ||
EP0226704A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erfassung eines Fehler- bzw. Differenzstromes | |
DE4403008A1 (de) | Stromrichteranlage mit Überspannungsschutzschaltung | |
EP1480241B1 (de) | Verfahren zur Abschaltung von Gleichströmen und Gleichstrom-Schnellschalteinrichtung für Bahnstromversorgungen | |
EP0054958A2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erfassung eines Fehlerstromes | |
DE2821085A1 (de) | Zuendanlage fuer eine brennkraftmaschine | |
DE2441962A1 (de) | Thyristor-schutzanordnung | |
EP0717485B1 (de) | Sicherheitsbarriere für hohe Datenraten | |
EP0177779B1 (de) | Schaltungsanordnung mit einer Speiseschaltung zur Speisung eines Lastwiderstandes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |