DE2826325C2 - Anordnung zur Fremderregung einer elektrischen Maschine - Google Patents
Anordnung zur Fremderregung einer elektrischen MaschineInfo
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- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Fremderregung einer elektrischen Maschine gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1. Eine solche Anordnung ist bekannt aus der ETZ-A, 1962, Seite 88. *
Bei Anordnungen zur Erregung einer elektrischen Maschine, wie beispielsweise eines Synchrongenerators,
ist ein Erregerstromerzeuger, der beispielsweise als steuerbarer oder nicht steuerbarer Gleichrichter aufgebaut
ist, an die Erregerwicklung der elektrischen Maschine angeschlossen und speist diese mit Gleichstrom.
Beim Auftreten von Fehlern, wie beispielsweise einem Kurzschluß auf der Wechselstromseite des Generators,
ist es wichtig, daß der Erregerstrom der Maschine unterbrochen wird. Zu diesem Zweck ist es üblich, einen
ein- bzw. zweipoligen elektrischen Schalter, einen sogenannten Erregerstromschalter, in eine bzw. beide
Gleichstromleitungen zwischen dem Erregerstromerzeuger und der Erregerwicklung einzufügen. Bei Fehlern
der genannten Art wird der Erregerstromschalter ausgelöst und trennt die Erregerwicklung von dem Erregerstromerzeuger.
Damit der Erregerstrom hierbei schnell auf Null abklingen kann, ohne daß infolge der in
der Erregerwicklung gespeicherten magnetischen Energie Überspannungen auftreten, ist es aus der ETZ-A,
1&62, Seite 88 bekannt, am Erregerstromschalter einen
zusätzlichen Kontakt vorzusehen, der dann geschlossen
ίο wird, wenn der Erregerstromschalter auslöst, und durch
den ein Entregungswiderstand (Parallelwiderstand) an die Erregerwicklung angeschlossen wird. Durch diesen
zusätzlichen Kontakt wird der Erregerstromschalter kompliziert und teuer, und zwar u. a. deshalb, weil ein
Standardschalter nicht mehr verwendet werden kann. Es ist ferner von größter Bedeutung, daß bei Auslösung
des Erregerschalters unter allen Umständen ein Entregungskreis für die Erregerwicklung bereitgestellt wird,
da diese sonst infolge Überspannungen zerstört werden würde. Bei verschiedenen möglichen Fehlern, z. B. bei
einem Kurzschluß auf der Wechselstromseite in einer Generatorstation, verschwinden die üblichen Speisespannungen
und können daher nicht zum Einschalten des Entregungskreises verwendet werden. Es muß daher
unter allen Umständen ein sicheres Einschalten des Entregungskreises gewährleistet sein, und dieses Einschalten
darf nicht von evtl. Hilfsspeisespannungsquellen abhängig sein.
Aus der GB-PS 9 30129 ist eine Anordnung zur Selbsterregung eines Generators bekannt, bei welcher die Statorwicklung über zwei in Reihe geschaltete Thyristoren an die Erregerwicklung angeschlossen ist. Ein Parallelkreis zur Erregerwicklung, an weichen diese bei Abschaltung der Erregung zur Vermeidung hoher Spannungen angeschlossen werden soll, ist nicht vorhanden. Vielmehr sind Dioden fest parallel zur Erregerwicklung geschaltet. Die beiden genannten Thyristoren dienen zur Steuerung des Erregerstromes. Parallel zu diesen beiden Thyristoren liegt ein Schalter, der dann geschlossen wird, wenn der Generator aufgrund seines geringen remanenten magnetischen Flusses hochgefahren werden soll. Um Funken an diesem Schalter zu vermeiden und für den Fall eines Versagens dieses Schalters sind die Gitter der Thyristoren über einen weiteren Schalter an die Anoden der Thyristoren bei dem zuletzt genannten Betriebsfall angeschlossen. Sobald die Spannung des Generators beim Hochfahren einen bestimmten Mindestwert überschritten hat, werden der zuletzt genannte und der vorgenannte Schalter geöffnet. Mit der Entregung des Generators haben diese Schalter somit nichts zu tun.
Aus der GB-PS 9 30129 ist eine Anordnung zur Selbsterregung eines Generators bekannt, bei welcher die Statorwicklung über zwei in Reihe geschaltete Thyristoren an die Erregerwicklung angeschlossen ist. Ein Parallelkreis zur Erregerwicklung, an weichen diese bei Abschaltung der Erregung zur Vermeidung hoher Spannungen angeschlossen werden soll, ist nicht vorhanden. Vielmehr sind Dioden fest parallel zur Erregerwicklung geschaltet. Die beiden genannten Thyristoren dienen zur Steuerung des Erregerstromes. Parallel zu diesen beiden Thyristoren liegt ein Schalter, der dann geschlossen wird, wenn der Generator aufgrund seines geringen remanenten magnetischen Flusses hochgefahren werden soll. Um Funken an diesem Schalter zu vermeiden und für den Fall eines Versagens dieses Schalters sind die Gitter der Thyristoren über einen weiteren Schalter an die Anoden der Thyristoren bei dem zuletzt genannten Betriebsfall angeschlossen. Sobald die Spannung des Generators beim Hochfahren einen bestimmten Mindestwert überschritten hat, werden der zuletzt genannte und der vorgenannte Schalter geöffnet. Mit der Entregung des Generators haben diese Schalter somit nichts zu tun.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art in der Weise weiterzuentwickeln,
daß als Erregerstromschalter ein konventioneller Standardschalter verwendet werden kann
und die Einschaltung des Entregungskreises unabhängig von evtl. Hilfsspannungsquellen sichergestellt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen,
die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Durch die Erfindung wird also eine Anordnung geschaffen, bei welcher ein elektrischer Standardschalter
als Erregerstromschalter verwendet werden kann und bei welcher beim Auslösen des Erregerschalters ein sicheres
Einschalten des Entregungskreises völlig unab-
hängig von äußeren Spannung erfolgt
Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es
zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur Fremderregung einer elektrischen Maschine gemäß der
Erfindung,
F i g. 2 eine alternative Ausführungsform des Reservezündkreises für die Thyristoren in F i g. 1.
Fig. 1 zeigt einen aus den Dioden Dl — D6 bestehenden
nicht steuerbaren Stromrichter, der Erregerstrom an die Erregerwicklung Feines dreiphasigen Synchrongenerators
G liefert Ober die Anschlüsse R, S, T wird der Gleichrichter von einer dreiphasigen Wechselspannungsquelle
gespeist Alternativ kann als Erregerstromerzeuger in an sich bekannter Weise ein steuerbarer
Thyristorstromrichter oder eine rotierende Erregermaschine dienen.
In den beiden Leitungen zwischen dem Erregerstromerzeuger
und der Erregerwicklung Hegen die beiden Hauptkontakte K 11 und K12 eines zweipoligen
elektrischen Schalters K1. Der elektrische Schalter
kann ein Leistungsschalter oder, bei kleineren Anordnungen, ein Schütz sein. Der elektrische Schalter hat
ferner in üblicher Weise einen Hilfskontakt K 13 für niedrige Leistung. Bei normalem Betrieb sind die drei
Kontakte des elektrischen Schalters geschlossen. Bei Fehlern der oben beschriebenen Art wird der elektrische
Schalter von nicht dargestellten Auslöseorganen ausgelöst, wobei die Kontakte öffnen.
Zur Entregung der Erregerwicklung nach öffnung des elektrischen Schalters sind zwei ParallelwiderstSnde
R 1 und R 2 vorhanden, die über je einen Thyristor 7*1
bzw. 7*2 zur Erregerwicklung parallelgeschaltet werden können. Die Widerstände haben vorzugsweise eine
spannungsabhängige Resistanz, jedoch kommen auch lineare Widerstände in Betracht. Jeder Thyristor ist mit
einer Schutzschaltung gegen transiente Überspannungen versehen, weiche aus einer Reihenschaltung aus einem
Kondensator Cl bzw. C 2 und einem Widerstand All bzw. R2i parallel zum Thyristor besteht Jeder
Thyristor hat ferner einen Zündkreis, der aus einer Diode D 11 bzw. D 21 besteht welche in Reihe mit einem
Widerstand R 12 bzw. R 22 und einem Kontakt K 21
bzw. K 22 eines Relais K 2 zwischen der Anode des Thyristors und seiner Steuerelektrode angeschlossen ist.
Wenn die Kontakte schließen, liefern die Anodenspannungen über die Widerstände (R 12 bzw. R 22) angepaßte
Steuerströme von geeigneter Größe an die Steuereingänge der Thyristoren. Die Thyristoren zünden, der
Erregerstrom fließt durch die Widerstände R 1 und R 2 und die in der Erregerwicklung Fgespeicherte magnetische
Energie wird in den Widerständen verbraucht, ohne daß bei richtiger Dimensionierung der Widerstände
schädliche Überspannungen auftreten.
Die Dioden DIl und D 21 verhindern, daß ein negativer
Steuerstrom fließt, wenn an den Thyristoren eine Spannung in Sperrichtung auftritt.
Das Relais K 2 liegt in Reihe mit deni Hilfskontakt
K 13 des elektrischen Schalters K 1 an die Gleichspannungsquelle
B, die eine separate Batterie oder das Hilfsspeisenetz der Station sein kann. Bei ungestörtem Betrieb
ist, wie bereits erwähnt der Kontakt K 13 geschlossen und das Relais K 2 ist angezogen, wobei die
Kontakte K 21 und K 22 offen sind. Eine Auslösung des Erregerschalters K 1 hat zur Folge, daß K 2 stromlos
wird, wobei die Kontakte K 21 und K 22 schließen, die
Thyristoren zünden und die Parallelwiderstände R 1 und R2 eingeschaltet werden. Bei Ausfall der Spannungsquelle
B erhält man dasselbe Resultat; die Einschaltung des Entregungskreises ist also von dem Vorhanden
sein äußerer Speisespannungen völlig unabhängig-
Ebe Anzeigevorrichtung, die in dem gezeigten Fall aus einem Schütz K 3 besteht erhält Spannung über
eine der Dioden D 7 und D 8, wenn einer der Thyristoren 7*1 und T2 ausfällt und seine Sperrfähigkeit verliert.
Ein solcher Fehler bedeutet daß auch bei ungestörtem Betrieb ein Teil des vom Erregerstromerzeuger kommenden
Stromes kontinuierlich durch den in Reihe mit dem defekten Thyristor liegenden Widerstand fließt,
wodurch unnötige Leistungsverluste entstehen.
Das vorstehend beschriebene Verfahren gibt eine außerordentlich sichere Einschaltung des Entregungskreises.
Da ein Versagen der Einschaltung des Entregungskreises wahrscheinlich eine Zerstörung der Erregerwicklung
und dadurch große wirtschaftliche Verluste zur Folge hätte, kann es angebracht sein, zumindest bei
größeren Anlagen einen Reservezündkreis für die Thyristoren 7*1 und 7*2 vorzusehen, um dadurch die Sicherheit
zu erhöhen, daß der Entregungskreis bei Bedarf eingeschaltet wird. Dieser Reservezündkreis besteht in
F i g. 1 aus einem parallel zum Thyristor T2 liegenden Spannungsteiler R4.R5. Zwischen den Spannungsteiler
und der Steuerelektrode des Thyristors liegt eine bidirektionale Durchbruchsdiode D 10 in Reihe mit einer
Diode D9, die einen negativen Steuerstrom verhindert. Wenn die Anoden-Kathodenspannung des Thyristors
einen bestimmten Wert erreicht, erfolgt der Durchbruch in der Zenerdiode D10, und dem Thyristor wird
Steuerstrom zugeführt. Die Größe des Steuerstroms wird mit Hilfe des Widerstandes des Spannungsteilers
und des Widerstandes R 3 auf einen geeigneten Wert eingestellt.
In dem gezeigten Fall ist nur der Thyristor T2 mit einem Reservezündkreis versehen. Es besteht daher die
Gefahr, daß bei einer Aktivierung des Reservezündkreises der Thyristor T2 überbelastet und zerstört wird. Da
diese Fälle äußerst selten sind, kann diese Gefahr jedoch in Kauf genommen werden.
F i g. 2 zeigt eine alternative Ausführung des Reservezündkreises.
Ein resistenter-kapazitiver Spannungsteiler C4-C5-R6-R7 liegt parallel zum Thyristor T2.
Beim Auftreten einer vorbestimmten Sperrspannung am Thyristor T2 gibt die Zenerdiode D12 Steuerstrom
an den Hilfsthyristor Γ3. der über die Schaltelemente R 13, R 10 und Ci eine geeignete Steuerspannung an
die Thyristoren T1 und 7"2 gibt. Durch die Widerstände
RS und R9 wird sichergestellt, daß jeder Thyristor einen
Steuerstrom geeigneter Größe erhält
Vorstehend wurde eine Anordnung mit zwei parallelen Entregungskreisen beschrieben, wobei jeder Entregungskreis
aus einem mit einem Widerstand in Reihe geschalteten Thyristor besteht. In Abhängigkeit von der
Größe der Anordnung sowie anderer Faktoren kann man sich mit einem einzigen solchen Kreis begnügen
oder es können auch mehr als zwei Kreise vorgesehen werden.
Es ist auch möglich, das Relais K 2 fortzulassen und die Kontakte K 21 und K 22 zu Hilfskontakten des Erregerschalters
K 1 zu machen.
7um Einschalten der Parallelwiderstände R 1 und R 2
werden nach den obigen Ausführungsbeispielen vorzugsweise Thyristoren verwendet. An ihrer Stelle können
aber auch andere steuerbare Halbleiterelemente, wie z. B. Schalttransistoren, verwendet werden.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der zwischen dem Erregerstromerzeuger (Di-D6) und
der Erregerwicklung (F) angeordnete elektrische Schalter (K X) zweipolig. Hierdurch erhält man eine galvanische
Trennung zwischen dem Erregerstromerzeuger und der Erregerwicklung, wenn der elektrische Schalter
ausgeschaltet wird. Alternativ können zwei einpolige Schalter verwendet werden. In gewissen Fällen kann es
genügen, einen einzigen einpoligen Schalter zu verwenden.
Der in den F i g. 1 und 2 gezeigte Erregerstromerzeuger ist ein Diodengleichrichter. Statt eines solchen kann
ein gesteuerter Thyristorstromrichter verwendet werden. Der elektrische Schalter, der bei Fehlern den Erregerstrom
ausschalten soll, kann dabei auf der Wechselstromseite des F.rregerstromerzeugers liegen und beispielsweise
ein dreipoliger Schalter (Wechselstromschalter oder Schütz) sein.
Die in F i g. 1 verwendete bidirektionale Durchbruchsdiode D 10 kann auch durch eine Zenerdiode ersetzt
werden, deren Durchlaßrichtung im Sinne der Zeichnung nach rechts gepolt ist. Eine bidirektionale
Durchbruchsdiode sperrt bis zu einer bestimmten Durchbruchsspannung in beiden Richtungen. Bei höheren
Spannungen steigt der Strom stark an, während der Spannungsfall sogar unter die Durchbruchsspannung
zurückfällt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (7)
1. Anordnung zur Fremderregung einer elektrischen Maschine mit einem Erregerstromerzeuger,
der an die Erregerwicklung der Maschine angeschlossen ist, mit einem Schalter zum Abschalten des
Erregerstroms und mit mindestens einem Widerstand, der beim Öffnen des getiannten Erregerstromschalters
parallel zur Erregerwicklung geschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
Parallelwiderstand (R 1, R 2} in Reihe mit einem steuerbaren Halbleiterelement {Ti, Γ2) liegt und
daß ein Kontakt vorhanden ist, über den beim öffnen des Erregerstromschalters (K 1) die Steuerelektrode
des Halbleiterelement mit einem Hauptstromanschluß des Halbleiterelementes verbunden
wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontakt ein Hilfskontakt (K 13) am Erregerstromschalter(K 1) ist
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt ein Kontakt (K21, K22)
an einem von einem Hilfskontakt (K 13) des Erregerstromschalters (K 1) betätigten Schalter (K 2) ist
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (K 21, K 22) bei spannungslosem
Zustand des Schalters (K 2) geschlossen ist (Ruhekontakt).
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das steuerbare Halbleiterelement
(TX, T2) ein Thyristor ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daS ein spannungsabtastender
Kreis (R4, R5, DU) mit dem Steueranschluß
des steuerbaren Halbleiterelementes (T2) verbunden ist, welcher die Spannung an der Erregerwicklung
oder eine dieser entsprechende Spannung erfaßt und dem Halbleiterelement ein Zündsignal
zuführt, wenn die erfaßte Spannung einen vorgegebenen Wert überschreitet.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigevorrichtung
(K3, DT, D8) angeordnet ist, die eine während
des nichtstromführenden Intervalls des Halbleiterelementes auftretende Spannung am Parallelwiderstand
(R 1, R 2) erfaßt.
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