DE902039C - Stoerschutzvorrichtung fuer mechanische Stromumformer - Google Patents

Stoerschutzvorrichtung fuer mechanische Stromumformer

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DE902039C
DE902039C DES5985D DES0005985D DE902039C DE 902039 C DE902039 C DE 902039C DE S5985 D DES5985 D DE S5985D DE S0005985 D DES0005985 D DE S0005985D DE 902039 C DE902039 C DE 902039C
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DE
Germany
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Application number
DES5985D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Joach Kleinvogel
Dr-Ing Floris Koppelmann
Dr Rer Nat Joh Wegener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/10Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
    • H02H7/106Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for dynamic converters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

  • Störschutzvorrichtung für mechanische Stromumformer Zusatz zum Patent 6'9$ 909 Im Patent 696 9o9 ist eine .Störschutzvorrichtung u. a. für mechanische Stromumformer beschrieben, bei der eine von dem zu unterbrechenden Strom oder von einer anderen elektrischen Größe der an den Stromumformer angeschlossenen Stromsysteme beeinflußte Sperreinrichtung vorgesehen ist, welche im Störungsfalle die Öffnung der in diesem Augenblick gerade geschlossenen Stromkreise verhindert. Zu diesem Zweck kann z. B. parallel zu jeder Unterbrechungsstelle eine zweite Kontakteinrichtung vorgesehen sein, die sich bei Eintritt der Störung vor der nächsten Schaltbewegung der Hauptkontakte selbsttätig schließt.
  • Erfindungsgemäß kann eine weitere Verbesserung dadurch erzielt werden, daß der von der Gleichspannung des Umformers gelieferte Erregerstrom eines die Sperreinrichtung in der Sperrstellung gegen eine Rückholkraft haltenden Elektromagneten bei Regelung der Gleichspannung selbsttätig auf einen konstanten Wert geregelt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. An die Gleichstromklemmen 1o eines in der Zeichnung nicht dargestellten Umformers ist neben einem Belastungskreis, der der Übersichtlichkeit wegen weggelassen ist, das Magnetsystem i i einer Sperreinrichtung, z. B. eines sie Hauptkontakte des Umformers im Störungsfall überbrückenden Kurzschließers, mit seiner als Haltespule ausgebildeten Erregerwicklung 13 über Sicherungen 12 angeschlossen.
  • Diese Art der Beeinflussung der ,Sperreinrichtung ist deswegen besonders vorteilhaft, weil sich Störungen elektrischer oder mechanischer Art am Umformer meist besonders stark in Form eines plötzlichen Rückganges der Gleichspannung auszuwirken pflegen. Außerdem ist diese Schaltung verhältnismäßig einfach. ,Soll der Umformer bezüglich seiner Gleichspannung in weiten Grenzen geregelt werden, so würde sich der Haltestrom der Sperreinrichtung in der Spule 13 mit der Gleichspannung ändern. Der Ansprechwert des Magnetsystems i i muß in diesem Fall dicht unterhalb des Mindeststromwertes in der Spule 13 liegen. Infolgedessen würde die Sperreinrichtung bei hochgeregelter Gleichspannung nicht empfindlich genug sein. Dieser Nachteil kann mit Hilfe der Erfindung vermieden werden, indem der Wert des in der Haltespule 13 fließenden Erregerstromes, der sich beim niedrigsten Wert der regelbaren Gleichspannung ohne weiteres ergibt, auch für höhere Spannungswerte konstant gehalten wird. Zu diesem Zweck kann im H.altestromkreiis ein selbsttätig veränderlicher Widerstand 14 vorgesehen sein. Die Zeitkonstante der hiermit erzielten selbsttätigen Erregerstromregelung soll vorzugsweise größer sein als die Zeitkonstante des Haltestromkreises ,des Elektromagneten i i, damit bei einem durch Störungen verursachten :Spannungsrückgang zuerst der Elektromagnet i i anspricht, bevor die Regelwirkung des veränderlichen Widerstandes 14 vollends zustande kommen kann. Andererseits soll die Konstantregelung der willkürlich vorzunehmenden oder selbsttätig gesteuerten Spannungsregelung des Umformers, die insbesondere durch Verstellung ,der Schaltzeitpunkte herbeigeführt werden kann, unmittelbar folgen können. Die Zeitkonstante ,des Haltestromkreises des Elektromagneten i i soll infolgedessen vorzugsweise höchstens so groß sein wie die Zeitkonstante der ,Spannungsregelung. Für die letztere kann im voraus ein bestimmter Kleinstwert durch geeignete Bauart und Bemessung der Regeleinrichtung festgelegt werden.
  • Als selbsttätig veränderlicher Vorwiderstand im Haltestromkreis des Elektromagneten '13 kann vorteilhaft ein Eisenwasserstoffwderstand verwendet werden, der sich durch eine verhältnismäßig kleine Zeitkonstante auszeichnet; damit kann der Haltestrom über einen Regelbereich von etwa i : 3 konstant gehalten werden. Zur Beherrschung eines beliebig großen Regelbereiches der Gleichspannung kann der veränderliche Widerstand 14 als mechanisch regelbarer Draht- oder Kohlewiderstand ausgebildet sein, beispielsweise mit schleifendem Stromabnehmer, wie in der Zeichnung dargestellt, oder auch als Kohledruckwiderstand. Der Widerstand kann z. B. durch einen Hilfsmotor 15 angetrieben werden, mit dem er nach Art eines Eilreglers 16 vereinigt sein kann. Von besonderem Vorteil ist es, -daß die Zeitkonstante eines Eilreglers je nach dessen Bauart, Antriebsweise, Steuerung und Bemessung wählbar und gegebenenfalls einstellbar ist. Ferner hat ein mechanischer Regler eine längere Lebensdauer. Der Hilfsmotor 15 kann aus -dem Gleichstromnetz des Umformers oder aus einem Hilfsnetz 2o gespeist werden. Zur Steuerung des Eilreglers kann ein Stromrelais 17 vorgesehen sein, dessen Erregerspule in dem zu regelnden Stromkreis der Haltespule 13 angeordnet ist.
  • Die Zeitkonstante des Elektromagneten i i könnte so klein wie nur irgend ausführbar gehalten werden, wenn der Umformer mit vollständig geglätteter Gleichspannung arbeiten würde. Praktisch enthält jedoch die Spannungskurve des iGleichstromnetzes Oberwellen, die beispielsweise besonders groß sind, wenn der Umformer auf niedrige Spannung ausgesteuert wind. Damit hierdurch nicht die ,Sperreinrichtung während des Normalbetriebes mit herabgeregelter ,Spannung zu unerwünschtem Ansprechen gebracht wird, empfiehlt es sich, im Stromkreis der Haltespule 13 eine Glättungsdrossel i8 anzuordnen, durch welche die Stromspitzen beseitigt werden, die wesentlich unter dem Mittelwert des Haltestromes liegen, den der Eilregler 16 konstant hält. Auf diese Weise wird erreicht, idaß die Zeitkonstante des Haltestromkreises des Elektromagneten i i oberhalb !des mit Rücksicht auf die größte betriebsmäßige Welligkeit der Gleichspannung zulässigen Wertes liegt.
  • Da ,die Welligkeit bei Aussteuerung des Umformers auf höhere Spannung ohnehin geringer ist, so kann für diese Fälle die Glättungsdrossel 18 unwirksam gemacht und damit die an sich gewünschte Verkürzung der Zeitkonstante des Haltestromkreises herbeigeführt werden. Die Glättungsdrossel 18 kann beispielsweise durch einen parallel geschalteten Überbrückungskontakt kurzgeschlossen werden. Bei sehr hohem Induktionswert .der Glättungsdrossel 18 kann :durch Aufhebung des Kurzschlusses mittels öffnung.des Schalters ig der Haltestrom in ,der Spule 13 so stark geschwächt werden, saß die Sperreinrichtung anspricht, obwohl es nicht notwendig wäre. Dies kann vermieden werden, indem die Überbrückung durch -den Hilfsschalter i9 nicht unmittelbar, sondern über einen induktionsarmen Widerstand 21 vorgenommen wird. Eine andere Möglichkeit, die Glättungsdrossel 18 bei hoher Spannung -des Umformers unwirksam zu machen, besteht darin, daß die ,Glättungsdrossel durch einen Hilfsgleichstrom bis über ihre Sättigungsgrenze hinaus vormagnetisiert wird.
  • Der Hilfsstromkreis, der die Glättungsdrossel z8 unwirksam macht, kann in Abhängigkeit von dem ,Steuergetriebe, mit dem die Schaltzeitpunkte ;des Umformers verstellt werden, oder unmittelbar in Abhängigkeit von der Welligkeit des Haltestromes in .der Spule 13 beispielsweise mittels eines den Hilfsschalter i g öffnenden und schließenden Elektromagneten gesteuert werden.
  • Der Elektromagnet 22 wird mit Gleich- oder Wechselstrom aus einem Hilfsnetz 3o erregt. Sein Erregerstromkreis wird durch einen Hilfskontakt 23 geschlossen und geöffnet, der am Steuergetriebe des Umformers angebracht oder durch ein auf die Welligkeit des Haltestromes ansprechendes Relais gesteuert wird. Zur Steuerung dieses in der Zeichnung nicht dargestellten Relais können Schwingungskreise verwendet werden, die mit dem Haltestromkreis der Spule 13 gekoppelt und auf einen vorbestimmten GrenzwertderWelligkeit abgestimmt sind.
  • Zur weiteren Verkürzung der Zeitkonstanten des Elektromagneten i i der Sperreinrichtung können bei Eintritt einer Störung Gegenamperewindungen wirksam gemacht werden, die seine Haltekraft schwächen. Hierzu ist eine weitere Spule 24 vorgesehen, deren Erregung von einer zusätzlichen Schutzeinrichtung gesteuert wird, die nicht vom Verlauf der Gleichspannung des Umformers abhängig ist. Die zusätzliche Schutzeinrichtung, die in der Zeichnung nichtdargestellt ist, kann z. B. ein Überstromrelais auf der Wechselstromseite des Umformers oder ein Rückstromrelais auf der Gleichstromseite oder in den Anodenzuleitungen zu den Kontakten sein. Der Erregerstrom für die Spule 2q. wird einem Gleichstromnetz mit konstanter Spannung entnommen, beispielsweise dem Hilfsnetz 2o. Eine besonders kleine Zeitkonstante wird erzielt, wenn von der Spannung .des Hilfsnetzes 2o ein Kondensator 25 über einen Widerstand 26 aufgeladen wird, dessen Entladestromstoß über einen von der zusätzlichen Schutzeinrichtung (Überstromrelais, Rückstromrelais) gesteuerten ;Schalter 27 zur Erregung der Spule 24 zugeführt wird.
  • Der Schalter 27 oder ein zweiter, parallel dazu liegender Kontakt kann vorteilhaft als Notstromschalter verwendet werden. Durch seine Betätigung werden die Umformerkontakte gesperrt bzw. kurzgeschlossen, und hierdurch werden Schnellschalter ausgelöst, die den Umformer auf der Wechselstromleite und auf der Gleichstromseite abtrennen und auf diese an sich übliche Weise außer Betrieb setzen.
  • Es ist bekannt, auf der Gleichstromseite eines mechanischen Umformers eine Grundlast vorzusehen, durch die die Kommutierungsbedingungen beim Absinken oder Wegfallen der gleichstromseitigen Hauptlast oder bei der Inbetriebsetzung des Umformers von der Wechselstromseite aus verbessert werden. An die Grundlast wird vorzugsweise die Anforderung gestellt, daß sie beim Betrieb des Umformers mit verschieden hohen Gleichspannungen konstanten Strom führt. Da der Haltestromkreis der Erregerspule 13 dieser Anforderung gerade entspricht, so kann er mit besonderem Vorteil als Grundlastkreis verwendet werden. Er ist hierzu so bemessen, daß er den für die Kommutierung des Umformers erforderlichen Grundlaststrom aufnimmt. Damit ist der weitere Vorteil verbunden, daß wegen des verhältnismäßig hohen Wertes des Haltestromes die Windunguzahl der Haltespule 13 und damit ihre Induktivität verhältnismäßig klein gehalten werden kann. Hierdurch wird eine besonders kleine Zeitkonstante des Elektromagneten i i erzielt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Störschutzvorrichtung für mechanische Stromumformer mit zur Unterbrechungsstelle parallel geschalteter, von einer elektrischen Größe der angeschlossenen Stromeysteme beeinflußter und bei Eintritt einer Störung die öffnung der in diesem Augenblick gerade geschlossenen Stromkreise verhindernder Sperreinrichtung nach Patent 696 9o9, dadurch gekennzeichnet, :daß der von der Gleichspannung des Umformers gelieferte Erregerstrom eines die Sperreinrichtung in der Sperrstellung gegen eine Rückholkraft haltenden Elektromagneten bei Regelung der Gleichspannung selbsttätig auf einen konstanten Wert geregelt wird.
  2. 2. Störschutzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante ,der Erregerstromregelung größer ist als die Zeitkonstante des Haltestromkreises der Sperreinrichtung, jedoch höchstens so groß wie die Zeitkonstante der Spannungsregelung.
  3. 3. Störschutzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Haltestromkreis der Sperreinrichtung ein Eisenwasserstoffwiderstand liegt. q.. Störschutzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Haltestromkreis der Sperreinrichtung ein mechanisch regelbarer Draht- oder Kohlewiderstand liegt. 5. Störschutzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Haltestromkreis der Sperreinrichtung eine Glättungsdrossel zusätzlich angeordnet ist. 6. Störschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glättungsdrossel bei Aussteuerung des Umformers auf höhere Spannung unwirksam gemacht wird. 7. ,Störschutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein induktionsarmer Widerstand parallel zur Glättungsdrossel geschaltet wird. B. Störschutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß -die Glättungsdrossel durch Vormagnetisierung gesättigt wird. g. Störschutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Unwirksammachen der Glättungs.drossel in Abhängigkeit von der Welligkeit des Haltestromes der Sperreinrichtung gesteuert wird. io. Störschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltemagnet der )Sperreinrichtung im Störungsfall eine Gegenerregung erhält, die durch eine vom Verlauf der Gleichspannung,des Umformers nicht oder nicht gleichsinnig abhängige elektrische Größe der angeschlossenen Stromsysteme gesteuert wird. i i. .Störschutzvorrichtung nach ,Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß,die Gegenerregung durch den Entladestromstoß eines Kondensators bewirkt wird. 1a. Störschutzvorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß ein .den Stromkreis der Gegenerregung schließender Hilfsschalter als Notstromschalter zur Außerbetrieb-Setzung des Umformers dient. 13. Störschutzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestrom der Sperreinrichtung so groß gewählt ist, daß er als Grundlaststrom zur Verbesserung der Kommutierungsbedingungen des Umformers bei fehlender Hauptbelastung ausreicht.
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