DE2754411A1 - Schutzeinrichtung fuer eine fremderregte gleichstrommaschine - Google Patents

Schutzeinrichtung fuer eine fremderregte gleichstrommaschine

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DE2754411A1
DE2754411A1 DE19772754411 DE2754411A DE2754411A1 DE 2754411 A1 DE2754411 A1 DE 2754411A1 DE 19772754411 DE19772754411 DE 19772754411 DE 2754411 A DE2754411 A DE 2754411A DE 2754411 A1 DE2754411 A1 DE 2754411A1
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thyristor
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Hans Dipl Ing Dr Kahlen
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/08Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
    • H02H7/0811Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors for dc motors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/06Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric generators; for synchronous capacitors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Schutzeinrichtung eine fremderregte Gleichstrommaschine.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung für eine fremderregte Gleichstrommaschine bei Betrieb mit einem Gleichatromsteller.
  • Es ist bereits ein Verfahren zum Betrieb einer Gleichstrommaschine bekannt, bei welchem Ankerstrom und Feldstrom unter Benutzung von elektronischen Schaltungen/gesteuert bzw. geregelt werden. Bei diesem bekannten Verfahren sind im Ankerkreis sowie im Feldkreis Gleichstromsteller angeordnet.
  • Diese ermöglichen es, bei konstantem Feldstrom den Ankerstrom, bei konstantem Ankerstrom den Feldstrom oder auch beide Ströme gleichzeitig zu stellen. Dadurch lassen sich bei der Gleichatrommaschine verschiedene Charakteristiken ereielen, Das bekannte Verfahren ermöglicht auch den generatorischen Bremabetrieb der Gleichstrommaschine.
  • Während des Betriebs einer derartigen Gleichstrommaschine können die Schaltmittel des Gleichstromstellers versagen.
  • Die Folge ist ein hohes Drehmoment der Maschine, was bei Fahrzeugantrieben gefährlich ist, wenn die Schutzeinrichtungen im Ankerkreis nicht schnell genug ansprechen.
  • Wird während den generatorischen Bremsbetriebs der Stromleiter zur Batterie unterbrochen, so erzeugt der rasch abklingende Ankerstrom eine hohe Spannung in der Induktivität des Ankerkreises. Diese Spannung wird besonders hoch, wenn der generatorische Betrieb im Ankerstellbereich erfolgt, da in diesem Betriebs zustand der Ankerkreis periodisch von einem Thyristor kurzgeschlossen wird und auf diese Weise Energie in der Induktivität des Ankerkreises gespeichert wird.
  • Da gleichzeitig das Feld von der Ankerspannung gespeist wird, arbeitet der Feldregler unverändert weiter. Wenn daher bei generatorischem Bremsbetrieb im Feldstellbereich kein Strom zur Batterie fließen kann, erhöht der Feldregler den Feldstrom. Dies kann auch bei losen Drehzahlen der Maschine zu einer hohen Spannung führen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzeinrichtung anzugeben, die es gestattet, im Störungsfall die auftretenden Uberspannungen zu beherrschen und eine weitere Energieerzeugung in der Maschine zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Schutzeinrichtung der eingangs genannten Art gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Solange die Gleichstrommaschine ungestört arbeitet, ist die Schutzeinrichtung ausgeschaltet. Sobald die Ankerspannung eine festgelegte Spannungsschwelle überschreitet, wird 3edoch ein Belastungswiderstand zwischen die Ankerklemmen geschaltet, der so dimensioniert sein muß, daß er sowohl der auftretenden Uberspannung entgegenwirkt, als auch die kurzseitig auftretende Energie aufnehmen kann. Diese Energieerzeugung tritt nur kurzzeitig auf, da der im Feldkreis liegende Teil der Schutzeinrichtung fUr eine Schnell-Entregung des Feldes sorgt und bei entregtem Feld im Ankerkreis keine Spannungen mehr induziert werden. Die Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen darin, daß die Feldwicklung im Störungsfall durch Relaiskontakte vom Feldsteller abgetrennt wird, und daß die beim Abschalten in der Feldwicklung induzierte Spannung auf den am Eingang des Feldstellers liegenden Stützkondensator wirkt, dessen Spannung als Gegenspannung wirksam wird. Dieser Stdtzkondensator wird so bemessen, daß seine Spannung durch die Feldenergie nur um einen festgelegten, zulässigen Wert ansteigt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Nit der Ausgestaltung der Schutzeinrichtung nach Anspruch 2 wird eine besonders einfache Schaltungsanordnung zum ZUnden des im Ankerkreis angeordneten Thyristors erreicht. Bei der im Anspruch 3 erwähnten Kippdiode handelt es sich um einen auf eine definierte Kipp-Spannung dimensionierten Thyristor ohne herausgeführten Gate-Anschluß.
  • Bei der Ausgestaltung der Schutzeinrichtung gemäß Anspruch 4 wird die Tatsache ausgentitzt, daß an einem gezündeten Thyristor keine Spannung mehr abfällt, um die Feldwicklung vom Feldsteller su trennen.
  • Die Ausgestaltung der Schutzeinrichtung gemäß Anspruch 5 gestattet es, die so ausgerüstete Gleichstroiiinaschine sowohl vorwärts als auch rüc)cträrts bzw. im Fahr- oder im generatorischen Bremsbetrieb arbeiten zu lassen, ohne daß die Schutzwirkung dadurch irgendwie beeinflußt wUrde. Auch ist die Zahl der zusätzlich benötigten Schaltelemente äußerst gering. Bei dieser Schaltungsanordnung fließt durch den als Funkenlöschkondensator parallel zu einem Relaiskontakt geschalteten Kondensator bei geöffnetem Kontakt ein pulsierender Strom, wenn der Feldsteller im Feldstellbereich einen pulsierenden Strom abgibt. Die Ausführung der Schutzeinrichtung nach Anspruch 6 vermeidet dieses unerwünschte Pulsieren.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen in Form von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Anordnung der Schutzeinrichtung in einer frewderregten Gleichstrommaschine mit Gleichstromstellern, wobei keine Möglichkeit besteht, die Feldrichtung umzuschalten; Fig. 2 den geänderten Feldkreis mit Umschaltmöglichkeiten für vorwärts und rückwärts bzw. Fahrbetrieb und Bremsbetrieb; Fig. 3 eine Schaltungsanordnung, mit der das Fließen eines pulsierenden Stromes durch den Funkenldschkondensator bei geöffnetem Kontakt verhindert werden kann.
  • In Figur 1 erkennt man einen Cleichstrommaschinenanker 6 mit Klemmen A bzw. B. Die Ankerklemme A ist mit einem Anschluß 7, der an den Pluspol einer nicht dargestellten Speisespannungsquelle bzw. eines ebenfalls nicht dargestellten, herkömmlichen Ankerstromstellers führt,und die zweite Ankerklemme B über eine Klemme 8 mit dem Minuspol der Speisespannungsquelle verbunden. Parallel zu den Ankerklemmen ist eine Serienschaltung aus einem Belastungswiderstand 2 und einem Thyristor 1 geschaltet. Die Torelektrode des Thyristors 1 ist über einen Schutzwiderstand 4 sowie einen spannungsabhängigen Widerstand 3 mit der Thyristoranode verbunden. Überschreitet die Spannung an den Ankerklemmen A und B eine vorgegebene Spannungsschwelle, weil die Verbindung zwischen den Anschlußklemmen 7 bzw. 8 und der (nicht dargestellten) Speisespannungsquelle unterbrochen wird, so verringert der spannungsabhängige Widerstand 3 seinen Widerstandswert no weit, daß der Thyristor 1 inden kann. Dadurch liegt jetzt der Belastungswiderstand 2 parallel su den Ankerklermmen und vernichtet die im Ankerkreis erzeugte Energie.
  • Parallel sum Thyristor 1 ist eine Meß- und Abschalteinrichtung 5 angeordnet. Sobald im Störungsfall der Thyristor 1 findet und die an ihm abfallende Spannung auf die Restspannung zusammenbricht, gibt die Meß- und Abschalteinrichtung 5 den Befehl, im Feldkreis die Verbindung zwischen einem Feldsteller 11, der in herkömmlicher Technik als Gleicbstroipulswandler aufgebaut ist, und einer Feldwicklung 15 durch Öffnen von Kontakten 20, 22 eines zweipoligen Relaisechalters zu unterbrechen. Ein parallel zum Kontakt 20 liegender Kondensator 24 dient als Funkenlöschkondensator.
  • Nach dem Öffnen der Kontakte 20, 22 kehrt sich die Polarität der in der Feldwicklung 15 induzierten Spannung um, so daß am Ende 15a eine negative, am Ende 15b eine positive Polarität entsteht. Diese Spannung treibt einen Strom vom Ende 15b durch eine Diode 16 zum Eingang des Feldstellers 11, durch einen dort vorgesehenen Kondensator 12 Silber eine weitere Diode 17 zum Ende 15a der Feldwicklung 15. In dem so gebildeten Stromkreis wirkt die Spannung am Kondensator 12 als Gegenspannung, wodurch der Stromfluß besonders schnell gebremst und das Magnetfeld in der Feldwicklung 15 besonders schnell abgebaut wird. Eine Diode 13 zwischen dem Eingang des Feldstellers 11 mit angeschlossenem Kondensator 12 und der Plusklemme 7 verhindert, daß sich der Stromkreis über den Belastungswiderstand 2 oder über die Ankerwicklung schließen kann, was die im Kondensator 12 gespeicherte Gegenspannung kurzschließen würde. Im ungestörten Betrieb und bei geschlossenen Kontakten 20, 22 arbeitet die Diode 17 als Freilaufdiode, wenn der Feldsteller 11 im Pulsbetrieb betrieben wird.
  • Figur 2 zeigt die erforderlichen Änderungen, die nötig sind, wenn die Schutzeinrichtung bei einer Maschine angewendet werden soll, die sowohl vorwärts als auch rückwärts bzw.
  • im Fahrbetrieb und im Bremsbetrieb arbeiten soll. Man benötigt hierzu zusätzlich ein weiteres Paar von Kontakten 21, 23 mit parallelgeschaltetem Funkenlöschkondensator 25 sowie zwei weitere Dioden 18, 19 zwischen den Enden 15a, 15b der Feldwicklung 15 und dem Eingang des Feldstellers 11 mit angeschlossenem Kondensator 12 bzw. der Klemme 8, an der der negative Pol der Speisespannungsquelle angeschlossen wird. Mit Hilfe des zweiten Kontaktpaares 21, 23 wird die Stromflußrichtung durch die Feldwicklung 15 umgekehrt. Das zusätzliche Diodenpaar 18, 19 sorgt dafür, daß auch dann die in der Feldwicklung 15 induzierte Spannung polaritätsrichtig auf den Kondensator 12 geleitet wird. Je nach Feldrichtung arbeitet entweder die Diode 17 oder die Diode 19 als Freilaufdiode.
  • Da im ungestörten Betrieb jeweils ein Kontaktpaar 20, 22 bzw. 21, 23 geschlossen, das andere Kontaktpaar dagegen geöffnet ist, kann im Pulsbetrieb des Feldstellers 11 ein pulsförmiger Strom über den Funkenlöschkondensator 24 bzw. 25 des gerade geöffneten gontaktpaares fließen. Ersetzt man beispielsweise den Kontakt 20 mit parallelgeschaltetem Funkenlöschkondensator 24 in Figur 2 zwischen den Anschlußpunkten a und b durch einen in Serie geschalteten, gleichseitig betätigten Doppel-Kontakt, wie in Figur 3 dargestellt, wobei dem einen Kontakt 20b der Funkenlöschkondensator, dem anderen Kontakt 20a eine Diode 26 parallelgeschaltet wird, so wird das Pulsieren sicher unterbunden.

Claims (6)

  1. Pat entansprUche fffr Für Für eine fremderregte Gleichstrommaschine bei Betrieb mit einem Gleichstromsteller, dadurch gekennseichnet. daß die Ankerklemmen (A, B) durch eine Serienschaltung aus einem Belastungsviderstand (2) und einem Thyristor (1) verbunden sind, daß eine Einrichtung (3, 4) zum ZUndnn des Thyristors (1) bei Überschreiten einer vorgegebenen Schwellenspannung an den Ankerklemmen (A, B) vorgesehen ist, daß der Eingang eines in herkö licher Technik als Gleichstrompulswandler aufgebauten Feldstellers (11) Uber eine Diode (13) mit dem einen Pol (7) einer Speisespannungsqueile verbunden ist, daß parallel zum Eingang des Feldstellers (11) ein Kondensator (12) angeordnet ist, daß der Ausgang des Feldstellers (11) Uber den einen Kontakt (22) eines zweipoligen Relaisschalters mit dem einen Ende (15a) einer Feldwicklung (15), von dem eine in Sperrichtung geschaltete Diode (17) zum anderen Pol (8) der Speisespannungsquelle fUhrt, verbunden ist, daß das andere Ende (15b) der Feldwicklung (15), von dem eine weitere Diode (16) zum Eingang des Feldstellers (11) führt, Uber einen zweiten kontakt (20) des Relaisschalters mit dem anderen Pol (8) der Speisespannungsquelle verbunden ist, daß dem zweiten Kontakt (20) ein Kondensator (24) parallelgeschaltet ist, und daß eine MeB- und Abschalteinrichtung (5) vorgesehen ist, die bei gerundetem Thyristor (1) die Kontakte (20, 22) des Relaisschalters öffnet.
  2. 2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß die Einrichtung zum ZUnden des Thyristors (i) beim Überschreiten der vorgegebenen Schweilenspannung eine zwischen Thyri st oranode und Thyristor gate liegende Serienschaltung eines spannangsabhängigen Widerstandes (3) und eines Schutswiderstandes (4) ist.
  3. 3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der spannungsabhängige Widerstand (3) eine Kippdiode ist.
  4. 4. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß- und Abschalteinrichtung (5) ein Spannungskomparator ist, der dem Thyristor (1) parallelgeschaltet ist und dessen Ausgangssignal den Relaisschalter betätigt.
  5. 5. Schutzeinrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer zweipoliger Relaisschalter vorgesehen ist, dessen beide Kontakte (21, 23) zu den Kontakten (20, 22) des ersten Relaisschalters so parallel angeordnet sind, daß das Feld umgepolt ist, und daß Je eine weitere Diode (18, 19) von den Enden (15a, 15b) der Feldwicklung (15) zum Eingang des Feldstellers (11) bzw. zum anderen Pol (8) der Speisespannungsquelle geführt ist.
  6. 6. Schutzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Kondensator (24, 25) beschalteten Kontakte (20, 23) der Relaisschalter als in Serie geschaltete,gleichzeitig betätigte Doppelkontakte (20a, 20b) ausgebildet sind, und daß dem einen Kontakt (20b) der Kondensator (24) und dem anderen Kontakt (20a) eine Diode (26) parallelgeschaltet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3139455A1 (de) * 1981-10-03 1983-04-28 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Schutzeinrichtung fuer eine fremderregte gleichstrommaschine
FR2535916A1 (fr) * 1982-11-09 1984-05-11 Alsthom Atlantique Disjoncteur a declenchement rapide par haute tension

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DE3139455A1 (de) * 1981-10-03 1983-04-28 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Schutzeinrichtung fuer eine fremderregte gleichstrommaschine
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