DE3027183C2 - Schaltungsanordnung - Google Patents
SchaltungsanordnungInfo
- Publication number
- DE3027183C2 DE3027183C2 DE19803027183 DE3027183A DE3027183C2 DE 3027183 C2 DE3027183 C2 DE 3027183C2 DE 19803027183 DE19803027183 DE 19803027183 DE 3027183 A DE3027183 A DE 3027183A DE 3027183 C2 DE3027183 C2 DE 3027183C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- winding
- bridge rectifier
- circuit arrangement
- thyristors
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H47/00—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
- H01H47/02—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay
- H01H47/04—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay for holding armature in attracted position, e.g. when initial energising circuit is interrupted; for maintaining armature in attracted position, e.g. with reduced energising current
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H47/00—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
- H01H47/22—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil
- H01H47/223—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil adapted to be supplied by AC
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Rectifiers (AREA)
Description
so
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine
derartige Schaltungsanordnung ist durch die DE-AS 11 982 bekanntgeworden. Die bekannte Schaltungsanordnung
dient zur Betätigung eines Schaltmagneten. Dabei wird auf die Wicklung des Schaltmagneten zunächst
zu dessen Anziehen kurzzeitig ein kräftiger Anzugsstrom aus einer ersten Stromquelle gegeben. Danach
wird zum Halten des Schaltmagneten ein kleinerer Haltestrom aus einer zweiten Stromquelle niedriger
Spannung über die Wicklung geführt. Diese Bauart hat durch die Verwendung mehrerer Transistoren einen relativ
hohen Bauelementenaufwand. Ferner liegt beim Abschalten die Wicklung mit einer Freilaufdiode bzw.
mit den Dioden eines Brückengleichrichters in einem geschlossenen Stromkreis, über den sich die in der
Wicklung gespeicherte Energie entlädt. Dieser sogenannte Freilaufdiodeneffekt hat z. B. bei Schalünagneten
den Nachteil, daß der Anker nicht sofort mit dem Ausschalten der Schaltanordnung abfällt, sondern erst
verzögert Diese Zeit ist für viele Betriebsfälle zu lang
und fällt insbesondere bei großen Schaltmagneten mit großen Wicklungen ins Gewicht
Durch die Zeitschrift »Elektrotechnik und Maschinenbau« 1978, Heft 3, S. 144—148, sind Schaltungsanordnungen
zur Steuerung von Magnetventilen bekanntgeworden. Diese Magnetventile benötigen nur im Einschaltmoment
die volle Energie. Die Entgegenhaltung zeigt zwei Schaltungskonzepte, um im eingeschalteten
Zustand erheblich Energie zu sparen. Nach dem ersten Konzept wird eine Magnetspule mit zwei Wicklungen
versehen, und zwar einer Anzugs- und einer Haltewicklung. Im Einschaltmoment wird dabei nur die Anzugswicklung an Spannung gelegt und nach Ablauf der Einschaltzeit
wird von der Anzugs- auf die Haliewicklung
umgeschaltet Dieses Konzept benötigt eine Elektronikschaltung und eine teuere Magnetventilspule mit zwei
Wicklungen. Das zweite Konzept arbeitet mit einer Abregelung.
Dabei wird nur während einer bestimmten Einschaltdauer volle Gleichstromleistung an die Magnetspule
gelegt Nachdem das Magnetventil angezogen hat, wird mittels Phasenanschnittsteuerung eine geringere
Halte-Gleichspannung an die Spule gelegt Bei dem ersten Konzept ist dabei nach einer Abbildung auf
S. 145 bekannt, eine halbgesteuerte Wechselstrombrükke mit Thyristorsteuerung zu verwenden. Dabei sind
zwei Dioden einer Gleichstrombrücke durch zwei steuerbare Thyristoren ersetzt
Ferner ist es bekannt, z.B. durch die Zeitschrift »BULLETIN SEV« 52,1961, Heft 13, S. 495/496, Zenerdioden
in Reihe zu einer Wicklung zu schalten, um damit die Abfallszeit zu verringern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit wenig Aufwand eine zuverlässige Schaltungsanordnung der
eingangs genannten Art zu schaffen, mit der der Abschaltverzug verringert werden k*jin. Diese Aufgabe
wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen
sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung erlaubt auf einfache und zuverlässige Weise eine kontaktlose
Steuerung eines Magnetantriebes, vorzugsweise für ein Motorschütz. Neben der Gleichrichtung der Betätigungsspannung
erfolgt eine Umschaltung von der Anzugsspannung auf die geringe Haltespannung nach einer
definierten Zeitspanne. Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung kann der Schaltmagnet auf einfache
Weise ohne zusätzliche Bausteine von einem übergeordneten Rechner geschattet und überwacht werden.
Die Unterdrückung des Freilaufdiodeneffektes erfolgt durch die im Gieichstromzweig des Haltestromkreises
in Sperrichtung angeordnete Zenerdiode. Diese bewirkt, daß der nach Abschaltung einsetzende Entladestrom
der Wicklung nicht bis zur völligen Entladung fließt, sondern von einer bestimmten Grenze an durch
die Zenerdiode unterbrochen wird. Diese Grenze wird bestimmt durch die Durchbruchspannung der Zenerdiode.
Bei abklingendem Entladestrom und damit abklingender Spannung an der Zenerdiode wird der Entladestrom
unterbrochen, sobald die Durchbruchspannung der Zenerdiode unterschritten ist. Damit wird ein geringer
Abschaltverzug erreicht. Im Normalbetriebszustand liegt die Haltespannung etwas oberhalb der
Durclibruchsspannung der Zenerdiode, so daß ein sicherer
Normalbetrieb gewährleistet ist.
Bei einem derartigen Zusammenwirken eines Einschaltkreises zur Versorgung des Schaltmagneten mit
einem hohen Einschaltstrom und eines Haltekreises zur Versorgung des Schaltmagneten mit einem niedrigen
Haltestrom übernimmt der Haltestromkreis den Spu-Ienstrom, sobald der Schaltmagnet eingeschaltet hat.
Damit bei Ausschaltung des Haltestromkreises die im Einschaltkreis vorhandenen Dioden des Gleichrichters
nicht ebenfalls einen Freilaufdiodeneffekt mit der Spule des Schaltmagneten erzeugen, muß gewährleistet sein,
daß nach Einschaltung des Magneten und Übernahme des Stromes von dem Haltekreis der Einschaltkreis sicher
getrennt ist Dies wird dadurch erreicht, daß der Brückengleichrichter des Einschaltkreises steuerbare
Thyristoren enthält, die zur Ansteuerung des Schaltmagneten dienen und nach vollzogener Einschaltung durch
Wegnahme der Steuerspannung den Einschaltstromkreis sperren.
Eventuell auftretende Spannungsspitzen an der Wicklung, hervorgerufen durch das plötzliche Unterbrechen
des Entladestromkreises durch die Zenerdiode, können in Ausgestaltung der Erfindung dadurch anschädlich
gemacht werden, daß der Wicklung ein Varistor parallel geschaltet wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes gemäß der Erfindung in Form eines Schaltbildes
dargestellt
Das Schaltbild zeigt eine Schaltungsanordnung zur Versorgung einer Magnetspule 10 mit einem kurzzeitig
fließenden, hohen Einschaltstrom und mit einem niedrigeren, während des Betriebes dauernd fließenden Haltestrom.
Magnetkern und Magnetanker sind nicht dargestellt. In einem Stromkreis 11 wird der Einschaltstrom
und in einem Stromkreis 12 der Haltestrom erzeugt Der Stromkreis 11 liegt eingangsseitig an einer Wechsel-Spannungsquelle
13, z. B. an 220 V Netzspannung. Die Magnetspule 10 liegt im Gieichstromzweig einer Zweiweg-Gleichrichterbrücke
14, die wechselstromseitig an die Wechselstromquelle 13 angeschlossen ist Die GleichrichtPrbrücke 14 enthält zwei steuerbare Thyristören
15 und zwei nicht steuerbare Dioden 16. Eine RC- Beschallung 17 parallel zu den Thyristoren 15 dient
jeweils als Schutzbeschaltung für die Thyristoren 15. Im
Steuerkreis der Thyristoren 15 liegt jeweils ein Vorwiderstand 19 in Reihe mit einem Einschaltkontakt 19.
Der Hali.ekreis 12 erhält seine Spannung für die Sekundärwicklung
eines Transformators 20, dessen Primärwicklung an die Netzspannung 13 gelegt ist. Der
Gleichstromkreis 12 enthält ebenfalls einen Zweiweg-Brückengleichrichter 21, der wechselstromseitig über
einen Triac 22 mit der Sekundärwicklung des Transformators 20 verbunden ist. Mit 23 ist eine Schutz-Induktivität
bezeichnet. Im Steuerkreis des Triacs 22 liegt ein Kontakt 24 mit einem Vorwiderstand 25. Mit 26 ist eine
ÄC-Kombination als Schutz für den Triac22 bezeichnet
Im Gleichstromzweig des Brückengleichrichters 21 liegt wiederum die Magnetspule 10, und zwar in Reihe mit
einer Zenerdiode 27, die in Sperrichtung geschaltet ist,
und einer Entkopplungsdiode 28, die zur Entkopplung zwischen dem Stromkreis 11 und 12 dient. Mit 29 ist ein
der Magnetspule parallel geschalteter Varistor bezeichnet. Ein Glättungskondensator 30 ist der Reihenschaltung
aus der Zenerdiode 27, der Entkopplungsdiode 28 und der Magnetspule 10 parallel geschaltet.
Nachdem die Schaltungsanordnung an die Netzspannung 13 gelegt ist, erfolgt die Ansteuerung und Stromversorgung
der Magnct\nule 10 durch Ansteuerung der
Thyristoren 15 und des Triacs 22 über ein nicht dargestelltes Zeitglied. Dieses Zeitglied sorgt dafür, daß zur
Einschaltung der Magnetspule 10 die Kontakte 19 der Thyristoren 15 für eine bestimmte kurze Zeh angesteuert
werden, z. B. 200 ms, so daß der Anker des Magneten sicher angezogen hat Gleichzeitig wird auch der Triac
22 gezündet, der die Haltespannung, erzeugt von dem Transformator 20, aufschaltet Die Entkopplungsdiode
28 entkoppelt die beiden Spannungen.
Nachdem der Anker angezogen hat, übernimmt der Haltekreis 12 den Haltestrom und der Stromkreis 11
wird unterbrochen, indem die Thyristoren 15 durch öffnung
der Kontakte 19 nicht mehr angesteuert werden. Da der Stromkreis 11 keinen Glättungskondensator
enthält, läuft der Halbwellenstrom fast bis auf 0. Dies
reicht aus, um die Thyristoren 15 bei nicht anliegender Steuerspannung auf jeden Fall beim Umschalten auf
den Haltekreis 12 zu löschen.
Im Normalbetriebszustand ist also der Einschaltkreis durch Löschen der Tliyristoren unterbrochen, während
der Haltekreis den für das Halten des Ankers notwendigen Strom durch die Magnetspule tivtbt Die Haltespannung
liegt dabei kurz oberhalb der Deichbruchsspannung der Zenerdiode 27. Soll die Magnetspule 10 nunmehr
ausgeschaltet werden, so wird der Kontakt 24 geöffnet, so daß der Triac 22 nicht mehr angesteuert wird
und sperrt Die nunmehr in der Magnetspule 10 noch enthaltene Energie treibt nunmehr einen Entladestrom
durch den Stromzweig: Magnetspule 10, Dioden 21a, 216 des Brückengleichrichters 21, Zenerdiode 27 und
Entkopplungsdiode 28. Dieser Entladestrom bewirkt, daß der Anker des Schaltmagneten nicht, wie gewünscht,
beim Sperren des Triacs 22 sofort, sondern, durch den Entladestrom bedingt, verzögert abfällt
Durch die Zenerdiode wird nun erreicht daß dieser Entladestrom nur so lange fließt, bis die an der Zenerdiode
stetig abfallende Spannung ihre Durchbruchsspannung erreicht, in diesem Moment sperrt die Zenerdiode, so
daß der Stromzweig unterbrochen wird und der Anker sofort abfallen kann.
Zur Vermeidung von eventuell auftretenden Spannungsspitzen an der Magnetspule 10 infolge des plötzlichen
Unterbrechens des Stromkreises ist parallel zur Magnetspule der Varistor 29 geschaltet
Die besondere Entkopplungsdiode 22 soll die hohe Spannung des Einschaltkreises 11 von dem Haltekreis
12 abhalten. Dadurch können die nicht steuerbaren Dioden des Brückengleichrichters 21 entsprechend kleiner
dimensioniert werden. Der Glättungskondensator 30 ist nicht der Magnetspule 10 direkt parallel geschaltet sondern
der Reihenschaltung aus der Zenerdiode 27, der Entkopplungsdiode 28 und der Magnetspule 10. Damit
wird erreicht, daß nur der Haltestrom des Stromkreises 12 geglättet wird und somit ein sicheres Löschen der
Thyristoren 15 im Gleichrichter 14 gewährleistet ist, zum anderen ist beim Sperren der Zenerdiode 27 auch
der Kondensator von der Magnetspule abgeschaltet, so daß die in ihm gespeicherte Energie ebenfalls nicht
mehr einen Entladestrom durch die Magnetspule schikken kann.
Dadurch, daß in dem Brückengleichrichter 14 die beiden
sonst üblichen, niehtsteuerbaren Dioden durch Thyristoren
15 ersetzt wurden, ergibt sich eine einfache Möglichkeit zur Ansteuerung der Magnetspule 10, ferner
wird dadurch erreicht, daß der Einschaltstromkreis 11 nach Einschaltung der Magnetspule 10 durch Löschen
der Thyristoren 15 sicher getrennt wird. Mit Hilfe des steuerbaren Triacs 22 in der Wechselstromzuleitung
des Brückengleichrichters 21 im Stromkreis 12 und mit
Hilfe der steuerbaren Thyristoren 15 im Brückengleichrichter 14 des Stromkreises 11 wird eine zuverlässige
und einfache kontaktlose Steuerung und Überwachung
von Magnetantrieben durch eine übergeordnete Rechenzentrale ermöglicht, ohne Verwendung von Hilfs- 5
schützen oder sonstigen Bausteinen. Dadurch, daß der
Brückengleichrichter 14 des Stromkreises U wechselstromseitig direkt an Netzspannung liegt und der Briikkengleichrichter 21 wechselstromseitig über den Triac
22 an der Sekundärwicklung 20a eines Netztrafos liegt, 10
braucht nur eine Betätigungsspannung zur Verfugung
zustehen.
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung mit zwei je einen Halbleiter-Brückengleichrichter
aufweisenden Schaltkreisen, deren Gleichstromzweige gegeneinander entkoppelt
und auf die Wicklung eines Schaltmagneten geschaltet sind, wobei der erste Schaltkreis Mittel
zur Erzeugung eines impulsförmigen Einschaltstromes
und der zweite Schaltkreis Mittel zur Erzeugung eines zum Halten ausreichenden Dauerstromes
durch die Wicklung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Brückengleichrichter
(14) mindestens zwei steuerbare Thyristoren (15) aufweist, daß dem zweiten Brückengleichrichter
(21) ein steuerbarer Triac (22) vorgeschaltet ist und daß der Gleichstromkreis des zweiten Brückengleichrichters
(21) eine Zenerdiode (27) aufweist, die in Sperrichtung zwischen dem den Entladestrom
führenden Dioden (21a, 21 Z^ und der Wicklung (10)
liegt
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wicklung (10) ein
Varistor (29) parallel geschaltet ist
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reihenschaltung
aus Zenerdiode (27), einer Entkopplungsdiode (28) und der Wicklung (10) ein Glättungskondensator
(30) parallel geschaltet ist
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüehe 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Brückengleichrichter (14) zwei Dioden (16) und zwei steuerbare Thyristoren (15) enthält und daß die Thyristoren
(15) in dem mi: der Wicklung (10) verbundenen Zweigen des Brückeng dchrichters (14) liegen.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Thyristoren
(15) und der Triac (22) von einem besonderen Zeitglied angesteuert werden.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Brückengleichrichter (14) wechselstromseitig direkt an der Netzspannung (13) und der zweite Brückengleichrichter
(21) wechselstromseitig über den Triac
(22) an der Sekundärwicklung (20a,) eines Netztrafos
(20) liegt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803027183 DE3027183C2 (de) | 1980-07-18 | 1980-07-18 | Schaltungsanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803027183 DE3027183C2 (de) | 1980-07-18 | 1980-07-18 | Schaltungsanordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3027183A1 DE3027183A1 (de) | 1982-02-04 |
DE3027183C2 true DE3027183C2 (de) | 1986-07-17 |
Family
ID=6107473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803027183 Expired DE3027183C2 (de) | 1980-07-18 | 1980-07-18 | Schaltungsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3027183C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8910048U1 (de) * | 1989-08-22 | 1991-01-03 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | An ein Wechselspannungsnetz anschaltbares elektromagnetisches Schaltgerät |
CN104252995A (zh) * | 2013-06-28 | 2014-12-31 | 王海 | 二极管触点保护复合开关的控制电路及继电器的控制方法 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3306761A1 (de) * | 1983-02-25 | 1984-08-30 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Energiesparschaltung |
IT1196706B (it) * | 1984-05-31 | 1988-11-25 | Ghisalba Spa | Circuito di alimentazione perfezionato per contattore elettromagnetico |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1329219A (fr) * | 1962-07-17 | 1963-06-07 | Vakutronik Veb | Montage pour la réduction du nombre des lignes de commande pour groupes de relais |
DE1512983A1 (de) * | 1967-04-19 | 1969-07-17 | Standard Elek K Lorenz Ag | Schaltungsanordnung fuer den Betrieb von abfallbeschleunigten Relais in Stromkreisen mit unterschiedlichen Widerstaenden in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen |
DE2423258C3 (de) * | 1974-05-14 | 1978-09-07 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Schaltungsanordnung zur Stromversorgung eines induktiven Verbrauchers |
DE2611982C3 (de) * | 1976-03-20 | 1979-08-16 | Teldix Gmbh, 6900 Heidelberg | Schaltungsanordnung für die Betätigung eines Schaltmagneten |
-
1980
- 1980-07-18 DE DE19803027183 patent/DE3027183C2/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8910048U1 (de) * | 1989-08-22 | 1991-01-03 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | An ein Wechselspannungsnetz anschaltbares elektromagnetisches Schaltgerät |
CN104252995A (zh) * | 2013-06-28 | 2014-12-31 | 王海 | 二极管触点保护复合开关的控制电路及继电器的控制方法 |
CN104252995B (zh) * | 2013-06-28 | 2019-06-14 | 王海 | 二极管触点保护复合开关的控制电路及继电器的控制方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3027183A1 (de) | 1982-02-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2058091C3 (de) | Steuerschaltung für die Impulssteuerung eines Gleichstrommotors | |
EP0006843B2 (de) | Magnetventil mit elektronischer Steuerung | |
EP0136968B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Speisung eines Elektromagneten mit einem Anzugsstrom und einem nachfolgenden Haltestrom | |
DE4428675A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Schutz eines abschaltbaren Leistungshalbleiter-Schalters vor Überspannungen | |
DE3027183C2 (de) | Schaltungsanordnung | |
EP0534250B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Absichern eines Wechselstromkreises | |
WO2003044954A1 (de) | Schaltungsanordnung zum zuverlässigen schalten von stromkreisen | |
DE19632365C1 (de) | Schaltungsanordnung zum voneinander unabhängigen Schalten mehrerer, paralleler induktiver Schalteinheiten | |
EP1036432A1 (de) | Kondensatornetzteil | |
DE10003556A1 (de) | Strombegrenzer mit elektrischen Ventilen zum Begrenzen des Kurzschlußstromes in einem elektrischen Leistungsstromkreises | |
DE1160923B (de) | Schalteinrichtung zum Unterbrechen von Wechselstroemen | |
DE2443704A1 (de) | Schaltungsanordnung zur elektronischen ueberwachung eines fernbedienbaren unterbrechersystems | |
EP0552406B1 (de) | Verfahren zur Reduzierung des Einschaltstromstosses beim Betreiben einer induktivitätsbhafteten Last | |
AT403420B (de) | Verfahren und vorrichtung zur reduzierung des einschaltstromstosses beim betreiben einer drehstromlast | |
EP0097237B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Unterbrechung des Freilaufstromes für Lüftmagneten von Bremsmotoren | |
DE3231083A1 (de) | Schaltung zur automatischen verringerung der einer last zugefuehrten leistung | |
DE102018122269A1 (de) | Relaismodul | |
DE3232217A1 (de) | Schaltungsanordnung zur entregung von gleichstromerregten magnetspulen | |
DE3317942A1 (de) | Schaltungsanordnung | |
EP0941550B1 (de) | Elektromagnet für magnetventil | |
DE1005590B (de) | Wechselstromschalteinrichtung | |
DE19933201A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Schützschnellabschaltung | |
DE2745586C2 (de) | ||
DE2205444B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erregung eines Elektromagneten | |
DE4116947C2 (de) | Koppelrelaisschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |