DE642784C - Schutzeinrichtung fuer ueber Gleichrichter gespeiste, eine Gegen-EMK nicht erzeugende Gleichstromverbraucher - Google Patents
Schutzeinrichtung fuer ueber Gleichrichter gespeiste, eine Gegen-EMK nicht erzeugende GleichstromverbraucherInfo
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- DE642784C DE642784C DEA67196D DEA0067196D DE642784C DE 642784 C DE642784 C DE 642784C DE A67196 D DEA67196 D DE A67196D DE A0067196 D DEA0067196 D DE A0067196D DE 642784 C DE642784 C DE 642784C
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/02—Details
- H02H3/021—Details concerning the disconnection itself, e.g. at a particular instant, particularly at zero value of current, disconnection in a predetermined order
- H02H3/023—Details concerning the disconnection itself, e.g. at a particular instant, particularly at zero value of current, disconnection in a predetermined order by short-circuiting
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- Supply And Distribution Of Alternating Current (AREA)
Description
Die Erfindung· bezieht sich auf eine Schutzeinrichtung
für über Gleichrichter gespeiste, eine Gegen-EMK nicht erzeugende Gleichstromverbraucher,
' denen ein Kondensator parallel geschaltet ist.
Es ist bereits bekanntgeworden, bei Schaltanlagen dieser Art Vorkehrungen dagegen zu
treffen, daß nach der Außerbetriebsietzung
der Anlage bei Berührung des Kondensators oder ,seiner Zuleitung durch einen Menschen
Lebensgefahr für diesen infolge der im Kondensator aufgespeichert gebliebenen Ladungen
{Restladungen) .entsteht. Um dieses zu vermeiden, hat man die Einrichtung so ge-
1S troffen, daß bei der Außerbetriebsetzung der
Anlage bzw. des Gleichrichters der Kondensator vorübergehend, gegebenenfalls selbsttätig,
kurzgeschlossen wird. Auch ist angegeben worden, an Stelle dessen dem Kondensator
einen Ohmschen Ableitungswiderstand ständig· parallel zu schalten, so daß nach
der Außerbetriebsetzung des Gleichrichters die Restladungen des Kondensators über den
parallel geschalteten· Ohmschen Widerstand
2S abfließen bzw. sich auegleichen können.
Bei der Erfindung handelt - es sich im
Gegensatz dazu um folgendes:- Bei Anlagen der erwähnten Art sind vielfach Verbraucher
vorhanden, die gegen das Fließen eines Überstromes bzw. eines Kurzschlußstromes besonders
!empfindlich sind, so daß es darauf ankommt, bei Eintreten eines Kurzschlusses
im Verbraucher den Stromfluß durch den Verbraucher .hindurch möglichst schnell zu
unterbinden. Eine sofortige und sehr schnelle Abschaltung des: Gleichrichters genügt indessen
dabei nicht, weil in dem Kondensator eine beträchtliche Energiemenge aufgespeichert
ist, die ausreichen würde, um durch ■ den Verbraucher noch eine beträchtliche Zeit
lang Strom hindurchzut-reiben. Selbst wenn man den vom Gleichrichter'gelieferten Strom
sehr schnell unterbinden kann, was bei gittergesteuerten Gleichrichtern durch vorzugsweise
selbsttätiges Anliegen der Steuergitter an Sperrspannung (im Kurzschlußfalle) möglich
ist, so würde doch noch einige Zeit lang danach ein beträchtlicher Strom durch! den
Verbraucher fließen, für den sozusagen dear Kondensator die Gleichspannungsquelle ist.
Um diesen Nachteil und insbesondere die
Gefahr einer Zerstörung des Verbrauchers im Kurzschlußfalle zu vermeiden, wird gemäß
der Erfindung unmittelbar nach. bzw. praktisch gleichzeitig mit der Abschaltung des
Gleichrichters der Kondensator über ein par-
Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Carl Braband in Berlin-Wilmersdorf.
allel geschaltetes, gittergesteuertes Entladungsgefäß
mit lichtbogenartiger Entladung (Gas- oder Dampfentladungsgefäß) entladen, wobei
die Zündung dieses; Entladungsgefäßes mif=?
Hilfe seines Steuergitters erfolgt. Mit Hilfe ^
des Steuergitters kann das Einsetzen der Ent ladung dieses Entladungsgefäßes praktisch
ohne Leistungsaufwand und trägheitslos und daher mit außerordentiich großer Sehnelligkeit
bewirkt werden. Der Entladungsstrom des Gefäßes, dessen Entladung Lichtbogencharakter
hat, vermag ohne weiteres seihr große Stromstärken abzuleiten, und zwar bei
einem ganz außerordentlich niedrigen Spannungsabfall. In dem Augenblick des Einsetzens
der Bogenentladung in diesem Entladungsgefäß können sich also· die Ladungen
des Kondensators mit großer Stromstärke über das Entladungsgefäß ausgleichen. Es
liegt von dem Augenblick des Einsetzens dieser Bogenentladung an den Klemmen des
Kondensators der außerordentlich niedrige Spannungsabfall der Bogenentladung (zwischen
Anode und Kathode) des Entladungsgefäßes. Der Stromfluß durch den Verbraucher ist daher augenblicklich unterbunden.
Das Gitter des Entladungsgefäßes, dessen Kathode an die negative und dessen Anode
an 'die positive Belegung des Kondensators
angeschlossen ist, ist bei ungestörtem Betrieb zweckmäßig an eine Sperrspannung;
gelegt, derart, daß durch Abschalten der Sperrspannung von dem Gitter die Bogenentladung
in dem Entladungsgefäß einsetzt. Im besonderen kann das Einsetzen der Entladung des Entladungsgefäßes mit Hilfe seines
Steuergitters im Störungsfalle selbsttätig erfolgen, indem ein auf dem Kurzschluß
im Verbraucher ansprechendes Relais das; Steuergitter des Entladungsgefäßes von der
Sperrspannung abtrennt und gegebenenfalls statt dessen 'eine den Entladungseinsatz fördernde
Spannung an das Gitter anlegt. Dieses selbsttätige Ansprechen des Entladungsgefäßes ist ohne nachteiligen Aufwand durchführbar,
weil 'die Gittersteuerung praktisch keinerlei Leistungsverbrauch erfordert.
Vorzugsweise wird nach der Erfindung die Einrichtung so getroffen, daß im Störungsfalle (Kurzschluß im Verbraucher) das Einsetzen
der Entladung ■ in dem Entladungsgefäß mit Hilfe seines Steuergitters durch
das auf Überstrom oder Kurzschluß ansprechende Relais bewirkt wird, durch das im Störungsfalle (Kurzschluß im Verbraucher)
die Steuergitter des Gleichrichters an Sperrspannung gelegt werden.
Dadurch wird der besondere Vorteil erreicht, 'daß die Unterbindung des vom Gleichdamit
die Unschädlichmachung der Kondensatorlädung mit außerordentlich großer Schnelligkeit
erfolgt.
cV, Das Einsetzen der Entladung des Entjfeisfdüngsgefäßes kann nach der Erfindung
cV, Das Einsetzen der Entladung des Entjfeisfdüngsgefäßes kann nach der Erfindung
von dem in den Stromzweig des Kon äensators fließenden Strom abhängig gemacht
werden, in der Weise, daß in die Zuleitung zum Kondensator die eine Wicklung eines
Hilfstransformators eingefügt ist, dessen andere Wicklung in dem Gitterkreis des Entladungsgefäßes
liegt, und daß der nach Abschaltung des Gleichrichters auftretende Entladestrom des Kondensators eine den Entladungseinsatz
in dem Entladungsgefäß hervorrufende Spannung (am Gitter) zur Folge hat.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden beschrieben, die entsprechende
Schaltungsanordnung ist in der Abb. 1 der Zeichnung dargestellt.
Mit 10 ist das Gleichrichtergefäß, mit 11
die Sekundärwicklung eines Dreiphasentransformators bezeichnet. In dem Gleichstromkreise
des Gleichrichters liegt eine Kathodendrosselspule 12 und der in der Abb. 1 als
Ohmscher Widerstand dargestellte Verbraucher 13. Der Kondensator, der parallel
zu dem Verbraucher 13 liegt, ist mit 14 bezeichnet. Es ist ferner ein gittergesteuertes,
Gas- oder- Dampfentladungsgefäß 15 vorgesehen, dessen Anode an die positive,
dessen Kathode an die negative Belegung des Kondensators 14 angeschlossen ist. Das
Steuergitter des Gefäßes 15 ist über einen Schalter 16 an den negativen Pol einer Batterie
17 angeschlossen, deren positiver Pol an der Kathode des Gefäßes liegt.
Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
Solange sich der Gleichrichter im Betrieb befindet, ist der Schalter 16 geschlossen,
und an dem Steuergitter des Gefäßes 15 liegt eine mit Bezug auf seine Kathode negative
Spannung. In dem Gefäß 15 findet unter diesen Umständen keine Entladung statt.
Wenn der Gleichrichter abgeschaltet werden soll, was nach Wunsch entweder durch Auslegen
eines Schalters, im Gleichstromkreise bzw. im Wechselstromkreise geschehen kann no
oder auch durch Anlegen eines Sperrpotentials am Steuergitter der Anoden des Gleichrichters
10 zu erreichen ist, wird der Schalter 16 ,geöffnet und somit das Steuergitfler
des Gefäßes 15 .von der Batterie 17 abgetrennt.
Gegebenenfalls kann auch das Steuergitter an 'eine gegenüber der Kathode des Gefäßes
positive Spannung angeschlossen werden. In dem Gefäß 15 setzt dann eine Entladung
ein, welche von dem Kondensator 14 gespeist 120·
wird, so daß dieser Kondensator sich schnell
richter gelieferten Stromes und zwangsläufig | entlädt, ohne daß dabei der Entladestrom
seinen Weg über den Gleichstromverbraucher 13 nimmt. Der Schalter 16 kann zweckmäßig·
von 'demselben auf Überstrom oder auf Kurzschluß ansprechenden Relais betätigt
werden, welches die Öffnung des im Gleichstromkreise oder im Wechselstromkreise,
des Gleichrichters liegenden Schalters bewirkt bzw. welches an Steuergitter der Anoden des
Gleichrichters eine Sperrspannung anlegt.
In der Abb. 2 ist eine weitere Ausfülirungsform
der Erfindung .dargestellt. In dieser ist in die eine Zuleitung zum Kondensator 14
die eine Wicklung eines Hilfstransformators 18 eingeschaltet, dessen andere Wicklung in
Reihe mit der Batterie 17' in dem Gitterkreis des Gefäßes 15 liegt. Im übrigen ist die
Schaltung wie in Abb. 1 dargestellt zu denken.
Wenn im Falle der Abschaltung die Strom-Heferung·
des Gleichrichters nach dem Verbraucher 13 unterbrochen wird, steigt der
Strom in der linken Wicklung des Hilfstransformators 18 an, da der Kondensator 14 zunächst
versucht, sich über den Widerstand 13 zu !entladen. Die Polarität der rechten Wicklung
des Transformators 18 sei nun so gewählt, daß die durch diesen Entladesrrom
in der rechten Wicklung induzierte Spannung die negative Gittervorspannung der Batterie
17 überwiegt. An dem Steuergitter des Gefäßes
15 .tritt infolgedessen eine resultierende
positive Spannung gegenüber der Kathode auf, so -daß die Entladung - einsetzt und
• der Kondensator 14 sich über das Gefäß 15
in kurzer ^Zeit entlädt, wobei der Verbraucher 13 auch schon während dieser Zeit praktisch
stromlos ist.
Claims (5)
- Patentansprüche:i· Schutzeinrichtung für über Gleichrichter gespeiste, eine Gegen-EMK nicht 'erzeugende Gleichstromverbraucher, denen ein Kondensator parallel geschaltet ist, insbesondere bei Verwendung eines gittergesteuerten Gleichrichters, dessen Gittern im Falle leines Kurzschlusses im Verbraucher eine Sperrspannung erteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar nach bzw. praktisch gleichzeitig mit der Abschaltung des Gleichrichters (10) der Kondensator (14) über ein parallel geschaltetes, gittergesteuertes Entladungsgefäß (15) mit lichtbogenartiger Entladung entladen wird, wobei die Zündung dieses Entladungsgefäßes (15) mit Hilfe seines Steuergitters erfolgt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, 'dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter des Entladungsgefäß es (15), dessen -Kathode an die negative und dessen Anode &g an die positive Belegung des Kondensators angeschlossen ist, bei ungestörtem Betrieb an einer Sperrspannung liegt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein im Störungsfalle (Kurzschluß im Verbraucher) ansprechendes Relais das Steuergitter des. Entladtingsgefäßes (15) von der Sperrspannung abgetrennt und gegebenenfalls an eine den Entladungsieinsatz fördernde Spannung gelegt wird.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Störungsfalle (Kurzschluß im Verbraucher) das Einsetzen der Entladung in dem Entladungsgefäß (15) mit Hilfe seines Steuergitters durch dasselbe auf Überstrom oder Kurzschluß ansprechende Relais bewirkt wird, durch das im Störungsfalle (Kurzschluß im Verbraucher) g0 die Steuergitter des Gleichrichters an Sperrspannung gelegt werden.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuleitung zum Kondensator (14) die 'eine Wicklung eines Hilfstransformators (18) eingefügt ist, dessen andere Wicklung in dem Gitterkreis des Entladungsgefäßes (15) liegt, derart, daß der nach Abschaltung des Gleichrichters go auftretende Entladestrom des Kondensators leine den Entladungseinsatz in dem Entladungsgefäß (15) hervorrufende Spannung zur Folge hat (Abb. 2).Hierzu 1 Blatt1 ZeichnungenBerlin, gedruckt Dt der reichsdrdckerei
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA67196D DE642784C (de) | 1932-09-21 | 1932-09-21 | Schutzeinrichtung fuer ueber Gleichrichter gespeiste, eine Gegen-EMK nicht erzeugende Gleichstromverbraucher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEA67196D DE642784C (de) | 1932-09-21 | 1932-09-21 | Schutzeinrichtung fuer ueber Gleichrichter gespeiste, eine Gegen-EMK nicht erzeugende Gleichstromverbraucher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE642784C true DE642784C (de) | 1937-03-16 |
Family
ID=6944366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA67196D Expired DE642784C (de) | 1932-09-21 | 1932-09-21 | Schutzeinrichtung fuer ueber Gleichrichter gespeiste, eine Gegen-EMK nicht erzeugende Gleichstromverbraucher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE642784C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2998565A (en) * | 1958-03-31 | 1961-08-29 | California Research Corp | Switching circuit |
-
1932
- 1932-09-21 DE DEA67196D patent/DE642784C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2998565A (en) * | 1958-03-31 | 1961-08-29 | California Research Corp | Switching circuit |
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