DE759418C - Regelanordnung zur selbsttaetigen Steuerung von Nahtschweissmaschinen - Google Patents

Regelanordnung zur selbsttaetigen Steuerung von Nahtschweissmaschinen

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DE759418C
DE759418C DES135189D DES0135189D DE759418C DE 759418 C DE759418 C DE 759418C DE S135189 D DES135189 D DE S135189D DE S0135189 D DES0135189 D DE S0135189D DE 759418 C DE759418 C DE 759418C
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DE
Germany
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capacitor
control
discharge
welding
discharge tube
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Expired
Application number
DES135189D
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English (en)
Inventor
Edwin H Vedder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor
    • B23K11/248Electric supplies using discharge tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)

Description

  • Regelanordnung zur selbsttätigen Steuerung von Nahtschweiß maschinen Die Erfindung betrifft eine Steuerung für selbsttätige Nahtschweißmaschinen, deren Strom zur Erzeugung von Wechselstromstößen in vorbestimmten einstellbaren Zeitabständen über elektrische Entladungsstrecken geführt wird, deren Gitterspannung elektrisch gesteuert ist. Bei einer bekannten Anordnung dieser Art ist dem Steuergitter einer Entladungsröhre ein Kondensator zugeordnet, der über einen Widerstand langsam und außerdem gemäß dem jeweilig fließenden Schweißstrom schneller aufgeladen und bei Einschaltung der Anlage durch den Fußschalter entladen wird. Bei voller Ladung des Kondensators macht dieser das Steuergitter der Entladungsröhre positiv, die Röhre wird leitend und dadurch das Stromschütz abgeschaltet. Die Anordnung ist deshalb unvorteilhaft, weil für jede Schweißstromgabe der Fußschalter bedient werden muß, weil außer dem. Schweißtransformator ein besonderer Steuertransformator im Schnveißstronikreis verwendet wird und beim Erreichen der vollen Sch-,veifistromstd.rke die Abschaltung erfolgt, so daß die Schweißzeit hiervon abhängt und die Pausenzeit Überhaupt nicht selbsttätig steuerbar ist.
  • Es ist ferner bekannt, die Spannung für die Aufladung des Kondensators an den Klemmen des Schweißtransformators über einen 'Gleichrichter abzunehmen, derart, daß der Kondensator in der ersten Halbperiode des Schweißstromes aufgeladen wird und das Entladungsrohr im Schweißstromkreis nach dieser Halbperiode sperrt, worauf die Wiedereinschaltung erst erfolgt, wenn der Kondensator während mehrerer Perioden über einen einstellbaren Nebenschlüßwiderstand entladen ist. Es wird dadurch ein sonst in anderer Weise durchgeführter vollselbsttätiger Betrieb erzielt. Die bekannte Anordnung ist aber insofern in der Anlage unbequem, als zur Entladung (des Kondensators ein von einem Motor zusammen mit dem Hauptschalter angetriebener Entladungssehalter dient, der dem Arbeitsverfahren ein durch die Schaltersteuerung bedingtes, für Nahtschweißlung unbrauchbar langsames Tempo aufzwingt.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß der Kondensator dauernd an einen zweckmäßig einstellbaren Überbrückungswiderstand angeschlossen ist. Dieser ist derart bemessen, @daß der Kondensator sich während der Dauer mehrerer Perioden über den Widerstand entladet, worauf die Schweißstromgabe und die damit verbundene Kondensatorladung für eine Halbperiode sich selbsttätig wiederholen. Es können im Entladungskreis des Kondensators an Stelle des einstellbaren Widerstands auch sonstige Vorrichtungen bekannter Art, beispielsweise eine fotoelektrische Zelle oder ein Feuchtigkeitsniederschlag auf einer Isolierplatte, verwendet werden.
  • In der Zeichnung ist in Fig. i ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung dargestellt; Fig.2 zeigt dessen Wirkungsweise; Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform, bei der ein gesättigter Transformator verwendet wird, und Fig. a veranschaulicht die Wirkungsweise dieser Anordnung.
  • Als Entladungsstrecke dient ein gasgefülltes Rohr i i mit einer Anode 13, einer Heizkathode 15 und einem Steuergitter 17. An Stelle dieses Entladungsrohres kann auch ein solches mit Quecksilberkathode und einer Tauchzündelektrode oder einem Gitter für Steuerzwecke verwendet werden. Ein der Sekundärseite 19 eines Transformators 21 entnommenes Wechselpotential wird an die Anode 13 und die Kathode 15 über den Verbraucher 23 und den Verbindungspunkt 59 des Heizkreises mit dem Anodenstromkreis gelegt. Der Verbraucher kann ein Steuerkreis sein, beispielsweise das Gitter oder der Zündstromkreis eines größeren Entladungsgefäßes, insbesondere einer Quecksilberentladungsröhre mit Gittersteuerung oder einer Entladungsvorrichtung mit eingetauchter Zündelektrode. Auch kann sie ein paar Elektroden enthalten, zwischen welchen ein Spannungsstoß für irgendeinen Zweck erzeugt wird, beispielsweise um Fische in einem Strom oder einem See zu beeinflussen. Die Steuerelektrode 17 ist mit der Kathode i5 über einen strombegrenzenden Widerstand 25, einen die Phase verschiebenden Stromkreis 27 und einen einstellbaren Widerstand 29 verbunden. Der Stromkreis 27 kann einen Kondensator 31 und einen einstellbaren Widerstand 33 enthalten, der an eine Sekundärwicklung 35 des Transformators 37 angeschlossen ist. Eine Stromquelle 39, beispielsweise ein Generator, der durch eine Unterbrechungsvorrichtung 4t zu- und abschaltbar ist, liefert Energie in die Primärwindungen 43 und .45 der Transformatoren 21 bzw. 37. Die Sekundärwicklung 35 kann auch einen Teil der Sekundärseite des Transformators 21 bilden. Die Sekundärwicklung 35 ist mit einer Mittelanzapfung 47 versehen, die mit dem Steuergitter 17 über den strombegrenzenden Widerstand 25 verbunden ist. Die Verbindung q.9 zwischen dem Kondensator 31 und dem Widerstand 33 ist über den einstellbaren Widerstand29 an den Mittelpunkt der die Kathode 15 speisenden Sekunclärw icklung 42 angeschlossen.
  • Ein -die Ladung speichernder Kondensator 51 ist über den mittels des verschiebbaren Abgriffes 61 einstellbaren Widerstand 29 kurzgeschlossen, so daß dieser einen :Weg für die allmähliche Entladung des Kondensators darstellt. An Stelle des einstellbaren Widerstandes 29 kann auch eine von einer Lichtquelle veränderbar bestrahlte Photozelle od. dgl. verwendet werden. Auch kann der einstellbare Widerstand durch einen festen Widerstand ersetzt werden und als Kapazität ein veränderbarer Kondensator benutzt werden. Der Kondensator 51 ist über eine als Gleichrichter dienende zweite Entladungsstrecke 53, die eine Anode 55 und eine Heizkathode 57 aufweist, an den Verbraucher 23 geschaltet. Diese Entladungsstrecke kann vom Gas- oder Vakuumtyp sein.
  • Wenn das Entladungsrohr i i leitend wird, verläuft ein Strom über den Verbraucher 23. Der daran entstehende Spannungsabfall veranlaßt, daß der Kondensator 51 aufgeladen wird. Die Stromdurchgangsrichtung des Gleichrichters 53 ist derartig gewählt, daß der Kondensator 51 durch den Spannungsabfall am Verbraucher aufgeladen werden kann, und zwar, wie ersichtlich, oben negativ, unten positiv. Der Gleichrichter 53 bewirkt, daß jeweils nur ein Stromstoß der einen Polarität über den Kondensator 51 verläuft und daß dieser zwischen der Steuerelektrode 17 und der Kathode 15 aufgedrückt wird. Infolge der sperrenden Eigenschaft des Gleichrichters 53 in der entgegengesetzten Stromrichtung und des in dieser Richtung ebenfalls sperrenden Steuerelektroden - Kathodenstromkreises des Entladungsrohres i i bleibt die Ladung auf dem Kondensator 51, bis dieser allmählich über den einstellbaren Widerstand ,29 wieder entladen wird. Auf diese Weise wird das Entladungsrohr i i am Ende der positiven Halbwelle für eine Zeitdauer, die :durch die Einstellung des Kontaktes 61 auf dem regelbaren Widerstand 29 bestimmt ist, nichtleitend gemocht. Der Schaltungsteil27 wirkt nun derart, daß dem 'Gitterkreis des Gefäßes i i außer der vom Kondensator 5, geliefertenSpann.ung eine Wechselspannung zugeführt wird. Nachdem der Kondensator sieh so weit entladen hat, daß die Steuerelektrode 17 gegenüber der Kathode 15 ein für die Zündung ausreichendes Potential erhält, wird das Entladungsrohr i i -erneut leitend, und, der obern: geschilderte Verlauf beginnt von neuem. Die _Abschaltung erfolgt durch öffnendes Schalters 41.
  • Die Wirkungsweise .der Schaltung isst in Fing. 2 dargestellt, in der die Größe des Stromes oder des. Potentials senkrecht und die Zeit waagerecht aufgetragen sind. Die Sinuskurve 63 zeigt das dem Verbraucher 23 über das Entladungsrohr i i aufgedrückte Potenti;al; wenn das Entladungsrohr urerregt ist, gilt die Kurve 63 für das Potential zwischen Anode und Kathode. Die Kathode 15 kann als der Bezugspunkt für das Potential genom@ men werden, und ihr Potential wird durch die Abszisse 65 dargestellt. Während der Rufladung des Kondensators 51 durch den Verbraucher verläuft die Kond@ensatorspannung nach der gestrichelten Linie 75. Die Entladungskurve ist mit 67 bezeichnet. Die Kurve 87 zeigt .die Steuerspannung, die aus einer gegenüber der Anodenspannung phasenverschobenen Spannung, die von dem Phasenschieberkreis 27 geliefert wird, und der Entladekurve 67 des Kondensators 51 besteht. Die U-förmigen Kurven 71 stellen .die Zündkennlinie des Entladungsrohres i i dar.
  • Wenn der Schalter 41 geschlossen worden ist, wird das Entladungsrohr i i beim ersten Schnittpunkt der Gitterspannung mit dar Zündkennlinie für eine halbe Periode erregt, wie aus der schraffiert .dargestellten Halbwelle 73 in Fig.2 ersichtlich ist. Wenn das Entladungsrohr i i leitend ist, wird die am Verbraucher wirksame Spannung über das Gefäß 53 dem Kondensator 51 aufgedrückt. In diesem Augenblick werden, ider Gleichrichter 53 stromführend und der Kondensator 51 plötzlich aufgeladen, so daß seine obere Belegung negativ und die untere positiv wird. Die Ladung tritt als plötzlicher Abfall 75 der Steuerspannung in Erscheinung, die bisher nur aus der Wechselspannungskomponente bestand. Das Entladungsrohr wird am Ende der positiven Halbwelle 73 nichtleitend und verbleibt in diesem Zustande, solange die Steuerspannung 87 anterhalb der Zündkennlinie 71 verläuft. Währenddessen hält die Entladung des Kondensators an, und bei Beginn der Halbwelle 77 ist das Steuerpotential 97 genügend positiv, um das Entladungsrohr i i wieder leitend zu machen. Es bleibt dann während der ganzen Halbwelle 77 in diesem Zustand, und der Vorgang spielt sich wie vorher beschrieben ab.
  • Fig. 3 zeigt einen gesättigten Transformator 79, der zwischen der Steuerelektrode 17 und der Kathode 15 des in Fig. i gezeigten Entladungsrohres i i eingeschaltet ist. Die Fig. i entsprechenden Teile sind mit denselben Bezugszeichen wie dort versehen. Der Transformator 79 verwandelt die von. der Stromquelle 39 gelieferte sinusförmige Spannurig in Spannungsstöße, die im Verhältnis zu den Halbwellen der Spannung der Stromquelle 39 kurze Dauer haben. Das obere Ende der Primärwiseklung 81 des Transform,aturs 79 ist mit dem, Ende49 des phasenverschiebenden Stromkreises '27 verbunden und das untere Ende ,dieser Wicklung mit der Mittelanzapfung 47 der Se'kundärwind.ung 35 des Transformators 37. Das obere Ende der Sekundärwicklung 83 ist mit der Kathode 15 über den einstellbaren Widerstand 2,9 verbunden und das untere Ende mit der Steuerelektrode 17 durch den die Stromstärke begrenzenden Widerstand 25. Eine Belastungsvorrichtung, wie beispielsweise ein einstellbarer Widerstand 85, -ist parallel zu der Primärwicklung 81 geschaltet, um die Stromlieferung des Transformators 79 zu beeinflussen.
  • In Fig. 4 zeigt die Kurve 87 die Steuerspannung, die aus der von der Sekundärwicklung 83 des Transformators 79 gelieferten Spannung und der Spannung 67 des Kondensators 51 besteht. Die Bezugszeichen der Fig. 4 entsprechen denen der Fig. 2.

Claims (1)

  1. PATFNTANSPRLCH: Regelanordnung zur selbsttätigen Steuerung von Nahtschweißvorrichtungen, bei der ein an den Scli-,veißtransformator über einen Gleichrichter angeschlossener Kondensator mit dem Steuergitter eines im 'Verbraucherkreis angeordneten Entladungsrohres derart verbunden ist, daß er, während der ersten Halbperiode des Schweißstromes aufgeladen, durch sein Potential das Entladungsrohr sperrt und dieses den Schweißstromkreis unterbricht, der erst wieder geschlossen wird, nachdem der Kondensator entladen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweckmäßigeinstellbare Entladungswiderstand (29) an den Kondensator (5i) dauernd angeschlossen ist, so d'aß die Schweißstromgabe und die hondensatorladung bzw. -entladung sich ohne mechanische Steuerung selbsttätig wiederholen. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 642 785; französische Patentschrift Nr. 79,2 001 ; britische Patentschrift Nr. 370 002.
DES135189D 1937-12-23 1938-12-24 Regelanordnung zur selbsttaetigen Steuerung von Nahtschweissmaschinen Expired DE759418C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB370002A (en) * 1930-01-02 1932-03-29 James Daniel Levan Improvements in electron discharge timing device
FR792001A (fr) * 1934-07-03 1935-12-21 Perfectionnement aux soudeuses électriques
DE642785C (de) * 1932-08-10 1937-03-15 Aeg Verfahren zur elektrischen Punktschweissung unter Verwendung eines Gluehkathodenrohres mit gesteuertem Gitter

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB370002A (en) * 1930-01-02 1932-03-29 James Daniel Levan Improvements in electron discharge timing device
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