DE668588C - Selbsttaetige Spannungsregelung fuer Gaspruef-, Elektrofilteranlagen o. dgl. - Google Patents
Selbsttaetige Spannungsregelung fuer Gaspruef-, Elektrofilteranlagen o. dgl.Info
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- DE668588C DE668588C DES108783D DES0108783D DE668588C DE 668588 C DE668588 C DE 668588C DE S108783 D DES108783 D DE S108783D DE S0108783 D DES0108783 D DE S0108783D DE 668588 C DE668588 C DE 668588C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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- H02M1/20—Contact mechanisms of dynamic converters
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Description
- Selbsttätige Spannungsregelung für Gasprüf-, Elektrofilteranlagen o. dgl. E, s ist bekannt, daß Elektrofilteranlagen dann am besten ausgenutzt werden, wenn die Filtergleichspannung möglichst hoch gewählt wird. Die Höhe der Gleichspannung ist dabei durch Überschläge an den Filterelektroden 1)e,#,ren7t. Da sich die Zusarm-nensetzung und die Temperatur der Rauchgase und damit ihre Durchschlagsfestigkeit dauernd ti ändern, ändert sich auch dauernd der Maxinialwert, bis zu dem die Filtergleichspannung gesteigert werden kann. Im praktischen Betrieb wird so verfahren, daß die Filterspannun- langsam bis zum Überschlag gesteigert wird. Der Überschlag ist elektrisch ungefährlich, da durch die zur Gleichrichtung meist verwendeten rotierenden Gleichrichter der Lichtbogen sofort abgerissen wird. Nach erfolgtem Durchschlag muß die Filterspannung schnell verringert werden, um wieder langsam bis zum nächsten Durchschlag anzusteigen. Der zeitliche Verlauf der Filterspannung erhält dadurch eine Art Sägeform, die sich dem erreichbaren Maximalwert, d. h. der Durchschlagsspannung der Rauchgase anschmiegt. Zur Durchführung dieses Regelvorganges waren bisher komplizierte und teuere Öldruckapparate notwendig, da das Zu- und Abschalten von Widerständen oder Transformatorstufen zur Spannungsregelung erhebliche mechanische Kräfte erfordert undals Inipulsgeber nur ein für sehr geringe Energiemengen bemessenes Glinunrelais zur Verfügung steht.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die Apparate zur selbsttätigen Spannungsregelung für Anlagen,'bei denen die Spannung zwischen zwei Elektroden bis zum Überschlag gesteigert, darauf durch ein beim Elektrodenüberschlag ansprechendes Relais vermindert und allmählich wieder bis zum Überschlag gesteigert wird, z. B. für Gasprüf- oder Elektrofilteranlagen, den bekannten Apparaten gegenüber wesentlich zu vereinfachen und zu verbilligen. Die Erfindung ist dabei von besonderer Bedeutung für Anlagen, welche in ihrer Spannung mit Hilfe von gittergestetierten Stromrichtern, insbesondere gas- oder dampfgefüllten Entladungsgefäßen, geregelt werden. Rüstet man diese mit Stromrichtern arbeitenden Regeleinrichtungen mit der selbsttätigen Regelung nach der Erfindung aus, so tritt erst der Vorteil der Stromrichterspannungsregelung deutlich hervor.
- Gemäß der Erfindung wird durch das auf einen Überschlag ansprechende Relais der Stromkreis eines vorher aufgeladenen Kondensators geschlossen, und die dadurch bewirkte Spannungsänderung des Kondensators wird zur Auslösung des Regelimpulses verwendet. Der Kondensator wird dabei zweckmäßig an den Gitterkreis eines Elektronenrohres angeschlossen, dessen Anodenspannung für die Spannungsregelung maßgebend ist. Bei mit Stromrichtern geregelten Anlagen dient die Anodenspannung des Elektronenrohres in an sich bekannter Weise zur Beeinflussung des Gitterkreises der gas- oder dampfgefüllten Entladungsgefäße. Man erhält auf diese Weise eine selbsttätig arbeitende Regeleinrichtung, in der überhaupt keine beweglichen Kontakte, wie Relaiskontakte o. dgl., notwendig sind. Gegenüber den bisher bekannten Anlagen wird noch ein weiterer Vorteil dadurch erzielt, daß das auf den Überschlag ansprechende Glimmrelais nicht wie bisher nach dem Überschlag durch ein besonderes Relais abgeschaltet zu werden braucht. Der gemäß der Erfindung zur Steuerung dienende Kondensator entlädt sich über das Glimmrelais so schnell, daß praktisch nur ein kurzzeitiger Funkenüberschlag in dem Glimmrelais stattfindet und das Relais dann sofort erloschen ist.
- In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung das Schaltungsschen-ia für die wichtigsten Teile einer Elektrofilteranlage dargestellt. Der Haupttransformator i ist primärseitig an ein Drehstromnetz RST angeschlossen und sekundärseitig über einen rotierenden Gleichrichter:2 an die Elektroden 17 des Filters. In Reihe mit den Primärphasen des dreiphasigen Transformators i liegt ein dreiphasiger Transformator bzw. eine dreiphasige DrosselsPule 3, deren Sekundärphasenwicklungen je über zwei gas- oder dampfgefüllte Entladungsgefäße 4 geschlossen sind. Ein Gittertransformator 5 dieser Entladungsgefäße ist pritnärseitig an einen Ohmschen Widerstand 6 angeschlossen, weleher mit einem Kondensator 7 eine Brückenschaltung bildet, die über den Transformator 8 von einer Hilfswechselstromquelle gespeist wird. Bekanntlich kann diese Brükkenschaltung dazu benutzt werden, die Phasenverschiebung zwischen dem Zündpunkt der Entladungsgefäße 4 und deren Anodenspannung zeitlich zum Zwecke der Regelung des Stromdurchganges zu verschieben. Im vorliegenden Fall wird zum Zwecke der Einstellung der Phasenverschlebung in ebenfalls bekannter Weise ein Elektronenrohr 9 verwendet, welches j# nach der Größe seiner Gitterspannung für den Kondensator 7 einen mehr oder weniger großen Parallelwiderstand darstellt.
- An die zu der nicht geerdeten Filterelektrode führende Leitung io ist über einen Kondensator ii ein Glimmrelais 1:2 angeschlossen. Das Glimmrelais hat drei Elektroden, von denen die eine an Erde, die andere an den Kondensator ii und die dritte über einen Widerstand 13 an einen Kondensator 14 angeschlossen ist. Der letztgenannte Kondensator ist das eigentliche die Spannungsregelung bewirkende Organ der Schaltung. Wie ersichtlich, ist der Kondensator an das Gitter des Elektronenrohres 9 angeschlossen. Dieses wird über einen Widerstand 15 aus einer Gleichstromquelle 16 aufgeladen. Die Widerstände 13 und 15 sind dabei im Verhältnis zueinander derart bemessen, daß der Widerstand 15 wesentlich größer ist als der Widerstand 13. ' Die Wirkungsweise der Regeleinrichtung ist folgende: Beim Überschlag an den Elektroden 17 des Filters wird das Glimmrelais 12 durch kapazitive Kopplung über den Kondensator i i zum Ansprechen gebracht. Mit drei Elektroden ausgerüstete Glimmrelais sprechen bekanntlich an, sobald zwei Elektroden eine bestimmte Mindestspannung annehmen. Die über den Widerstand 13 an den Kondensator 14 angeschlossene Elektrode des Glimmrelais hatte vorher der Aufladung des Kondensators 14 den notwendigen Spannungswert erreicht. Sobald das Relais anspricht, entlädt sich über dieses und den Widerstand 13 der Kondensator 14. Durch die unterschiedliche Bemessung der beiden Widerstände 13 und 15 wird erreicht, daß der Kondensator 14 über das Glimmrelais schnell entladen wird, während der Aufladevorgang über den Widerstand 15 langsam erfolgt. Infolge der beim Entladen des Kondensators 14 auftretenden Spannungsänderung an dessen Klemmen ändert sich die Gitterspannung des Elektronenrohres 9 und damit der elektrische Zustand der Brückenschaltung. Die dadurch bewirkte Änderung des Stromdurchganges der beiden ' Entladungsgefäße 4 setzt die Filterspannung herab. Unmittelbar darauf beginnt die Spannung des Kondensators 14 wegen der Aufladung über den Widerstand 15 allmählich wieder zu steigen.
- Im selben Maße wird auch die Spannung der Filteranlage wieder erhöht, bis bei einem bestimmten von dem Zustand der Gase abhängigen Wert das Glimmrelais 1:2 wieder anspricht und der gleiche Regelvorgang sich wiederholt. Die beschriebene Regeleinrichtung löst demnach die Aufgabe der Spannungsregelung mit außerordentlich einfachen und billigen Mitteln, i;nd es wird die Forderung der schnellen Spannungsabsenkung und langsamen Spannungssteigerung vollauf erfüllt.
- Die in der Zeichnung für die Gittersteuerung der Entladungsgefäße 4 gewählte Brükkenschaltung ist nur als Beispiel anzusehen. Die an den Klemmen des Kondensators 14 durch das Glimmrelais 12 ausgelösten periodischen Spannungsänderungen können naturgemäß auch noch unter Vermittlung anderer Regelorgane in eine Änderung des Stromdurchganges der Entladungsgefäße umgesetzt werden.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCIIE: i. Selbsttätige Spannungsregelung für Anlagen, bei denen die Spannung zwischen zwei Elektroden bis zum Überschlag gesteigert, darauf durch ein beim Elektrodenüberschlag ansprechendes Relais, insbesondere mit Hilfe von gittergesteuerten Entladungsgefäßen, vermindert und allmählich wieder bis zum Überschlag gesteigert wird, beispielsweise für Gasprüf- oder Elektrofilteranlagen, dadurch gekennzeichnet, daß durch das bei Überschlag ansprechende Relais der Stromkreis eines vorher aufgeladenen Kondensators geschlossen und die dadurch bewirkte Spannungsänderung des Kondensators zur Auslösung des Regelimpulses verwendet wird.
- 2. Regelung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator, dessen Stromkreis durch das beim Überschlag ansprechende Relais geschlossen wird, an den Gitterkreis eines Elektronenrohres angeschlossen ist, dessen Anodenspannung für die Spannungsregelung maß-ebend ist. 3. Regelung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dreielektrodenglimmrelais (12) mit der einen Elektrode an Erde, mit der zweiten über einen Kondensator (ii) an die Hochspannungsleitung (io) und mit der dritten Elektrode zweckmäßig unter Zwischenschaltung eines Widerstandes (13) an den Kondensator (14), dessen Stromkreis durch das beim Überschlag ansprechende Relais (1:2) geschlossen wird, angeschlossen ist, der zum Zwecke der Aufladung über einen Widerstand (15) an eine Gleichstromquelle (16) angeschlossen ist. 4. Regelung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Kondensator (14) und Gleichstromquelle (16) liegende Widerstand (15) größer ist als der zwischen Kondensator (14) und Glimmrelais (12) liegende Widerstand (13).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES108783D DE668588C (de) | 1933-03-23 | 1933-03-23 | Selbsttaetige Spannungsregelung fuer Gaspruef-, Elektrofilteranlagen o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES108783D DE668588C (de) | 1933-03-23 | 1933-03-23 | Selbsttaetige Spannungsregelung fuer Gaspruef-, Elektrofilteranlagen o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE668588C true DE668588C (de) | 1938-12-06 |
Family
ID=7529042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES108783D Expired DE668588C (de) | 1933-03-23 | 1933-03-23 | Selbsttaetige Spannungsregelung fuer Gaspruef-, Elektrofilteranlagen o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE668588C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1002738B (de) * | 1953-06-23 | 1957-02-21 | Westinghouse Brake & Signal | Schaltung zur Verzerrung der Kurvenform einer Wechselspannung |
DE1033186B (de) * | 1952-02-18 | 1958-07-03 | Apra Precipitator Corp | Elektrostatischer Abscheider |
DE1147201B (de) * | 1951-05-03 | 1963-04-18 | Apra Precipitator Corp | Einrichtung zur Steuerung des Ionisierungsstromes beim Abreinigen eines elektrostatischen Staubabscheiders mit mehreren parallelgeschalteten Filterabteilen |
DE1148977B (de) * | 1958-07-02 | 1963-05-22 | Licentia Gmbh | Einrichtung zur Spannungsregelung von elektrostatischen Abscheidern |
DE1151783B (de) * | 1957-12-11 | 1963-07-25 | Koch & Sterzel Kommanditgesell | Verfahren zur Regelung der Spannung von elektrostatischen Abscheidern |
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-
1933
- 1933-03-23 DE DES108783D patent/DE668588C/de not_active Expired
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