DE604077C - Anordnung fuer die Steuerung der Gitterkreise von Entladungsstrecken bei sich selbststeuernden Wechselrichtern - Google Patents
Anordnung fuer die Steuerung der Gitterkreise von Entladungsstrecken bei sich selbststeuernden WechselrichternInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Wechselrichter, d. h. auf Einrichtungen zur Umformung
von Gleichstrom in Wechselstrom mittels gesteuerter Entladungsstrecken. Grundsätzlich
können für Wechselrichter alle bekannten gesteuerten Entladungsstrecken Verwendung
finden, z. B. Funkenstrecken, Entladungsstrecken mit reiner Elektronenladung
und Dampf- oder Gasentladungsstrecken, d. h.
Entladungsstrecken mit einem ionisierbaren Medium. In der Technik haben sich unter
den gesteuerten Entladungsstrecken die gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrekken
wegen ihrer leichten Steuerbarkeit und ihres geringen Spannungsabfalles als besonders
vorteilhaft erwiesen. Man unterscheidet Wechselrichter in Parallelanordnung und Wechselrichter in Reihenanordnung. Allen
Wechselrichtern ist jedoch gemeinsam, daß die einzelnen Entladungsstrecken mit Phasenverschiebung
zueinander gesteuert werden.
Beim Betrieb von Wechselrichtern ergeben sich nun verschiedene Schwierigkeiten. So
muß beim Wechselrichter in Reihenanordnung dafür Sorge getragen werden, daß zwei
in Reihe liegende Entladungsstrecken nicht — abgesehen von dem Augenblick, in dem sich
zwei Entladungsstrecken ablösen — gleichzeitig leitend sind bzw. werden. Das würde
nämlich bedeuten, daß die Gleichspannung über diese beiden in Reihe liegenden Entladungsstrecken
kurzgeschlossen würde, wodurch die einzelnen Teile der Umformungseinrichtung, insbesondere die Entladungsstrecken, überbeansprucht würden. Die größte
Wahrscheinlichkeit für das Auftreten 'eines solchen Kurzschlusses scheint beim Anlassen
von selbsterregten Wechselrichtern zu bestehen, d. h. solchen Wechselrichtern, bei
denen die Gittererregung für die Entladungsstrecken von der erzeugten Wechselspannung
abgeleitet ist. Zwar hat die Erfahrung bewiesen, daß selbst beim Anlassen von selbsterregten
Wechselrichtern das Auftreten von solchen Kurzschlußbedingungen kleiner als ein Tausendstel ist; dennoch ist es wichtig,
daß selbst diese entfernte Möglichkeit eines Kurzschlusses vermieden wird. Dies ist besonders
wichtig in verschiedenen Fällen, beispielsweise bei Wechselrichtern, die in dem
Triebwagen einer Gleichstrombahn aufgestellt sind, und bei denen die zugeführte Gleichspannung
häufig unterbrochen wird, wenn nämlich der Stromabnehmer isolierte Stellen, Kreuzungen, Schalter u. dgl. antrifft. Es ist
auch eine bekannte Tatsache, daß bei
60407?
Wechselrichtern mit Glühkathodenentladungsstrecken, bei denen die Kathoden von dem
primären Gleichstrom oder dem erzeugten Wechselstrom geheizt werden, die Entladungsstrecken
ernstlich beschädigt werden, wenn die Speisespannung erheblich sinkt. Diese Zerstörung der Entladungsstrecken ergibt
sich aus der Abhängigkeit der Kathodenemission von der Temperatur, so daß die ίο Entladungsstrecken bei zu niedriger Temperatur
der Kathode über die Elektronenemmissionsfähigkeit ihrer Kathoden hinaus belastet und dabei die Kathoden durch das
Bombardement der positiven Ionen zerstört werden. Bei solchen Wechselrichtern ist es
somit unerwünscht, daß sie arbeiten, wenn die zugeführte Spannung unter einen vorbestimmten
Wert sinkt.
Vorliegende Erfindung bezweckt eine Vermeidung von Kurzschlüssen beim' Anlassen
von sich selbst steuernden Wechselrichtern, und weiterhin ermöglicht sie ein Abschalten
des Wechselrichters, sobald die speisende Gleichspannung unter einen vorbestimmten
Wert sinkt. Erfindungsgemäß wird in die Gitterkreise nur eines Teiles der Entladungsstrecken eine von der primären Gleichspannung
abhängige Steue'rspannung 'eingefügt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einem Wechselrichter
in Reihenschaltung dargestellt, bei dem die Glühkathoden der Entladungsstrecken von der primären Gleichspannung
über den Vorschaltwiderstand 28 geheizt werden. Der Gleichstrom, der dem Kreis 10
entnommen wird, wird in Wechselstrom umgeformt, der den Verbraucherkreis 11 speist.
Die Umformungseinrichtung enthält zwei parallel zur Gleichstromquelle angeordnete
Hauptstromkreise. Der erste dieser Kreis« enthält eine Entladungsstrecke 12, eine Induktivität
14 und eine Entladungsstrecke 13, während der zweite Kreis die Kondensatoren
15 und 16 enthält. Der Belastungskreis: 11
liegt an der Sekundärwicklung eines Transformators 17, dessen Primärwicklung zwischen
die Mittelanzapfung der Drossel 14 und die Verbindung der beiden Kondensatoren 15 und
16 geschaltet ist. Gegebenenfalls kann der Transformator 17 fortgelassen und der Belastungskreis
11 unmittelbar zwischen die beiden Punkte geschaltet werden. Die Entladungsstrecken
12 und 13 sollen Dampfentladungsstrecken sein, bei welchen also das
Einleiten der Entladung in jeder Entladungsstrecke durch das Potential der Steuerelektroden
bestimmt wird. Bei diesen kann der Strom in der Anode nur unterbrochen werden, wenn die Anodenspannung unter den
kritischen Wert verringert wird. Die Gitterkreise der Entladungsstrecken 12 und 13 enthalten
Strombegrenzungswiderstände 18 und 19 und die Sekundärwicklungen 20 und 21
des Gittertransformators 22, dessen Primärwicklung parallel zur Primärwicklung des
Transformators 17 geschaltet ist. Das Gitter der Entladungsstrecke 13 ist außerdem mit
seiner Kathode über 'einen Strombegrenzungswiderstand 23 und !eine negative Vorspannungsbatterie
24 und mit der positiven Gleichstromleitung über einen Widerstand 25, der vorzugsweise hochohmig ist, und eine Entladungsstrecke
mit kalter Kathode 26, beispielsweise eine Glimmlampe, verbunden. Parallel zur Glimmlampe ist ein Kondensator
27 geschaltet.
Wir nehmen an, daß der Gleichstromkreis 10 anfänglich nicht unter Spannung steht.
Dann ist das Gitter der Entladungsstrecke 13 in bezug auf die Kathode negativ infolge
der Vorspannungsbatterie 24, während das Gitter 'der Entladungsstrecke 12 dasselbe
Potential hat wie deren Kathode, so daß die Entladungsstrecke 12 in Strombereitschaft
steht, während die Entladungsstrecke 13 gesperrt gehalten wird. Wenn der Gleichstromkreis
10 Spannung erhält, fließt Strom durch
die Entladungsstrecke 12, die obere Hälfte der Drossel 14, die Primärwicklung, des
Transformators 17 und den Kondensator 16
zur negativen Gleichstromleitung 10. Zur selben Zeit fließt lein kleiner Strom durch den
hohen Widerstand 25, den Kondensator 27, den Widerstand 23 und die negative Vorspannungsbatterie
24, welcher danach strebt, den Kondensator 27 auf die Differenzspannung
zwischen dem Gleichstromkreis 10 und der Vorspannungsbatterie 24 zu laden. Die Glimmröhre
26 zündet, wenn der Kondensator 27
auf eine vorbestimmte Spannung, geladen ist, welche im Vergleich zur Gleichspannung 10
klein ist; der Kondensator 27 entlädt sich sodann über die Glimmröhre. Die Widerstände
23 und 25 dieses Kreises sind so bemessen, daß nach erfolgter Zündung der Glimmröhre
der durch diese Widerstände fließende Strom einen Spannungsabfall im Widerstand
23 hervorruft, welcher gerade die negative Spannung 24 kompensiert, so daß dem'Gitterkreis
der Entladungsstrecke 13 während des normalen Betriebes keine gegenüber der Entladungsstrecke
12 abweichende Spannung aufgedrückt wird. Die für den Aufbau einer das
Zünden der Glimmlampe herbeiführenden Spannung am Kondensator 27 erforderliche Zeit hängt naturgemäß von der Größe des
Kondensators und des Widerstandes im Ladekreis ab. Diese Elemente sind vorzugsweise
so bemessen, daß die Glimmröhre 26 kurz vor Beendigung der ersten Halbwelle des erzeugten Wechselstromes zündet. Wenn
Strom vom Kreis 10 durch die Entladungs-
strecke 12 und den beschriebenen Kreis fließt, wird die Spannung, die an der Primärwicklung
des Transformators 17 auftritt, ebenfalls der Primärwicklung des Gittertransformators 22
aufgedrückt. Eine entsprechende Spannung wird in den Sekundärwicklungen 20 und 21 induziert,
welche so angeordnet sind, daß dem Gitter der Entladungsstrecke 12 eine negative
Spannung und zu gleicher Zeit dem Gitter der Entladungsstrecke 13 eine positive Spannung
aufgedrückt wird. Inzwischen hat das Gitter der Entladungsstrecke 13 eine positive Spannung
vom Gittertransformator 22 erhalten. Die negative Spannung der Batterie 24 ist durch die Spannung am Widerstand 23 kompensiert,
und die Entladungsstrecke 13 wird leitend. Es fließt nunmehr Strom von der
positiven Klemme des Gleichstromnetzes über den Kondensator 15, die Primärwicklung des
ao Transformators 17, die untere Hälfte der
Drossel 14 und die Entladungsstrecke 13 zur negativen Gleichstromleitung. Wenn der Strom
durch die untere Hälfte der Drossel 14 fließt,
induziert er in der oberen Hälfte eine Spannung entgegengesetzter Polarität, welche
sofort jeden Reststrom in der Entladungsstrecke 12 unterbricht, der noch infolge unrichtiger
Phasenbeziehung zwischen den Gitterspannungen und der Spannung des Belastungskreises
11 besteht. Nach Ablauf einer weiteren Halbwelle kehrt sich die Polarität
der Gitterspannung von neuem um, und der Strom wird von der Entladungsstrecke 13
auf die Entladungsstrecke 12 in ähnlicher Weise übertragen. Während aufeinanderfolgender
Halbwellen fließt also der dem Gleichstromkreis 10 entnommene Strom durch
die Primärwicklung des Transformators 17 in entgegengesetzten Richtungen, so daß dem
Belastungskreis 11 eine Wechselspannung zugeführt wird.
Die Steuerung im Sinne vorliegender Erfindung hat weiterhin den Vorteil, das Arbeiten
des Wechselrichters zu unterbrechen, falls die Gleichspannung 10 unter einen vorbestimmten
Wert sinkt. Wie bereits erwähnt ist, wird bei einem Sinken der Gleichspannung unter einen vorbestimmten Wert die an
die Kathoden angelegte Spannung und infolgedessen auch die Temperatur der Kathoden
der Entladungsstrecken 12 und 13 unter
die zulässige Grenze sinken. Es ist erwünscht, daß dann das Arbeiten des Wechselrichters
unterbrochen wird. Wenn also die Größe der Gleichspannung 10 sinkt, so wird auch die
Spannung am Widerstand 23 um einen entsprechenden Betrag kleiner. Dadurch wird
das Gitter der Entladungsstrecke 13 in bezug auf deren Kathode negativ. Der Betrag negativer
Spannung, der erforderlich ist, um die Entladungsstrecke 13 nichtleitend zu machen,
hängt naturgemäß von der Charakteristik dieser Entladungsstrecke und von der Größe
der Sekundärwicklung 21 des Transformators
zugeführten Gitterspannung ab, so daß die Spannung, bei welcher das Arbeiten des
Wechselrichters unterbrochen wird, einen vorbestimmten Wert entsprechend der geeigneten
Auswahl dieser Eaktoren hat. Bleibt die Entladungsstrecke 13 nichtleitend, so hört der
Wechselrichter auf zu arbeiten, sobald der Kondensator 16 auf eine Spannung, die im
wesentlichen gleich der des Gleichstromkreises 10 ist, geladen ist.
Das Ausführungsbeispiel der Erfindung wurde dargestellt an einem sich selbst
steuernden Wechselrichter in Reihenanordnung. Es ist jedoch offenbar, daß diese Schutzmaßnahmen auch bei anderen Wechselrichtern
angewendet werden können, beispielsweise bei einem Wechselrichter in Parallelanordnung
oder bei Anordnung der Entladungsstrecken in Graetzschaltung. Es wird jedoch bemerkt, daß eine Steuerung im Sinne
vorliegender Erfindung bei mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden
Wechselrichtern in Parallelanordnung ein Abschalten des Wechselrichters z. B. infolge einer Abnahme der Gleichspannung
im allgemeinen nicht bewirken kann.
Claims (5)
1. Anordnung für die Steuerung der Gitterkreise von Entladungsstreclsen, insbesondere
Dampf- oder Gasentladuhgsstrecken, bei sich selbst steuernden
Wechselrichtern und zur Erzielung einer vorbestimmten Reihenfolge des Leitendwerdens
der !einzelnen Entladungsstrecken während des Anlaßvorganges, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Gitterkreise nur eines Teiles der Entladungsstrecken eine von der primären Gleichspannung abhängige
Steuerspannung eingefügt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterkreise
dieser von der primären Gleichspannung zusätzlich gesteuerten Entladungsstrecken
zwei 'einander entgegenwirkende Gleichspannungen aufweisen, von denen die eine eine konstante negative Vorspannung (24)
derartiger Größe ist, daß unter ihrer alleinigen Wirkung die Entladungsstrecken gesperrt
bleiben, die andere der Spannungsabfall an einem Widerstand (23) in einem von der primären Gleichspannungsquelle
gespeisten Hilfsstromkreis ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von der
primären Gleichspannung gespeiste Hilfs-Stromkreis
^eine derart bemessene Zeitkonstante aufweist, daß die Kompensation
der konstanten negativen Gittervorspannung erst nach. Ablauf 'einer vorbestimmten
Zeit nach Anlegen der primären Gleichspannung erfolgt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch 'eine derartige Bemessung
der Zeitkonstanten des Hilfsstromkreises, daß die zusätzlich gesteuerten
Entladungsstrecken erst nach dem. Einsetzen der Entladung in der ersten
Entladungsstrecke mit einer der Frequenz des zu erzeugenden Wechselstromes !entsprechenden
Phasenverschiebung leitend werden können.
5. Anordnung nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
der an die primäre Gleichspannungsquelle angeschlossene Hüfsstronikreis aus einer
Reihenschaltung von Widerständen (23, 25), einer Glimmlampe (26) mit parajlel
geschaltetem Kondensator (27) und einer Spannungs quelle (24) zur Erzeugung der konstanten negativen Gittervorspannung
besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA61066D DE604077C (de) | 1931-03-08 | 1931-03-08 | Anordnung fuer die Steuerung der Gitterkreise von Entladungsstrecken bei sich selbststeuernden Wechselrichtern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA61066D DE604077C (de) | 1931-03-08 | 1931-03-08 | Anordnung fuer die Steuerung der Gitterkreise von Entladungsstrecken bei sich selbststeuernden Wechselrichtern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE604077C true DE604077C (de) | 1934-10-13 |
Family
ID=34608845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA61066D Expired DE604077C (de) | 1931-03-08 | 1931-03-08 | Anordnung fuer die Steuerung der Gitterkreise von Entladungsstrecken bei sich selbststeuernden Wechselrichtern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE604077C (de) |
-
1931
- 1931-03-08 DE DEA61066D patent/DE604077C/de not_active Expired
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