DE604128C - Anordnung zum Zuenden und zum Betriebe von gasgefuellten elektrischen Entladungsroehren, insbesondere von Entladungslampen - Google Patents
Anordnung zum Zuenden und zum Betriebe von gasgefuellten elektrischen Entladungsroehren, insbesondere von EntladungslampenInfo
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- DE604128C DE604128C DEN35484D DEN0035484D DE604128C DE 604128 C DE604128 C DE 604128C DE N35484 D DEN35484 D DE N35484D DE N0035484 D DEN0035484 D DE N0035484D DE 604128 C DE604128 C DE 604128C
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/16—Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
- H05B41/18—Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having a starting switch
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
15. OKTOBER 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 f GRUPPE 84o2
insbesondere von Entladungslampen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Juli 1933 ab
Es ist allgemein bekannt, daß gasgefüllte elektrische Entladungsröhren erst bei einer
Spannung zünden, die bedeutend größer als die Brennspannung ist. Der Unterschied
zwischen der Zündspannung und der Brennspannung wird in der Regel von einer in Reihe
mit den Röhren gelegten Impedanz aufgenommen. Wird dafür eine Drosselspule verwendet,
so hat dies einen kleinen Leistungsfaktor zur
xo Folge, während bei der Verwendung eines
Ohmschen Widerstandes in diesem eine gewisse Energiemenge nutzlos in Wärme umgesetzt wird.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Anordnung, durch welche diese Übelstände behoben
werden und gleichzeitig andere im nachfolgenden zu erläuternde Vorteile erhalten
werden.
Bei der Anordnung zum Zünden und zum Betriebe von elektrischen Entladungslampen
nach der Erfindung ist eine Gruppe mit mindestens zwei in Reihe geschalteten Entladungsröhren
an zwei Phasen einer Dreiphasenwechselstromquelle angeschlossen, und die Anordnung
enthält einen Schalter, mittels dessen ein zwischen den Röhren gelegener, hier als Anschlußpunkt
bezeichneter Punkt, zweckmäßig die Mitte der Gruppe, zeitweilig mit der dritten
Phase, der Wechselstromquelle verbunden wird. Diese Verbindung, die gegebenenfalls auch
über eine Impedanz erfolgen kann, wird in diesem Fall beim Inbetriebsetzen der Entladungsröhren
geschlossen, wodurch den Röhren ■ zeitweilig eine höhere Spannung zugeführt wird.
Diese höhere Spannung zündet die Entladungsröhren, worauf die Verbindung mit der dritten
Phase wieder aufgehoben wird. Die Vorschaltimpedanz, die zwecks Stabilisierung der Entladung
nach wie vor nötig ist, kann infolgedessen bedeutend kleiner gewählt werden, so daß sich
ein besserer Leistungsfaktor oder eiii geringerer Energieverlust ergibt.
Enthalten die Entladungsröhren schwer verdampfbare Metalle, z.B. Natrium, dessen Dampf
an der Lichtemission beteiligt sein muß, so läßt man die Verbindung mit der dritten Phase
zweckmäßig einige Zeit bestehen. Wenn der Anschlußpunkt direkt oder über eine kleine
Impedanz mit der dritten Phase verbunden wird, werden die Entladungsröhren nämlich
anfangs überlastet, so daß in, den Röhren viel Wärme entwickelt wird, die Röhren somit
schnell auf die erforderliche Temperatur kom-
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Cornells BoI und Eduard Gerardus Dorgelo in Eindhoven, Holland.
I ι
men und der Metalldampf schnell den erforderlichen Druck annimmt.
Zweckmäßig werden in die Gruppe von Entladungsröhren eine oder mehrere Drosselspulen
derart eingeschaltet, daß sich zu beiden Seiten des an die dritte Phase anzuschließenden Punktes
ein Teil dieser Drosselspulen befindet. Eine sehr einfache Anordnung wird erhalten, wenn
man in der Mitte der Gruppe eine einzige
ίο Drosselspule anbringt und die Mitte dieser
Drosselspule über eine Impedanz mit der dritten Phase der Wechselstromquelle verbindet.
Bei der Verwendung von Entladungsröhren mit schwer verdampfbaren Metallen, z. B.
Natrium, kann e's empfehlenswert sein, die Verbindung über einen Kondensator herzustellen,
dessen Kapazitanz —^, worin ω die
mit 2 π multiplizierte Grundfrequenz der Wechselstromquelle,
C die Kapazität des Kondensators bedeutet, erheblich größer ist als die Induktanz a>L der zu jeder Seite des Anschlußpunktes
in der Gruppe befindlichen Selbstinduktion L; dies hat eine schnellere Aufwärmung
der Entladungsröhren zur Folge.
Anstatt einer Gruppe kann man auch mehrere Gruppen von Entladungsröhren zwischen zwei
Phasen der Wechselstromquelle einschalten. Hierbei wird der Anschlußpunkt jeder Gruppe
zweckmäßig mit einem gemeinsamen Leiter verbunden, der in diesem Fall mittels eines einzigen
Schalters zeitweilig an die dritte Phase angeschlossen wird, wodurch eine gemeinsame Zündung
der Entladungsröhren ermöglicht wird. Die Erfindung ist in der Zeichnung an drei
Schaltanordnungen von für Beleuchtungszwecke zu verwendenden Vorrichtungen beispielsweise
erläutert.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltanordnung enthält zwei Gruppen gasgefüllter Entladungsröhren.
Unter Gasfüllung wird hier nicht nur eine aus einem oder mehreren Gasen, sondern
auch eine aus einem oder mehreren Dämpfen oder aus einem Gas-Dampf-Gemisch bestehende
Füllung verstanden. Jede Gruppe besteht aus zwei Röhren 1. Zwischen den hier nur
schematisch dargestellten, in bekannter Weise ausgebildeten beiden Röhren befindet sich eine
Drosselspule 2. Jede Gruppe ist zwischen den Leitern 3 und 4 eingeschaltet, während die
Mitte der Drosselspule 2 über einen Kondensator 5 an den Leiter 6 angeschlossen ist. Die
Leiter 3 und 4 sind mit zwei Phasen einer Dreiphasenwechselstromquelle 7 verbunden, die z. B.
aus der Sekundärwicklung eines Dreiphasentransformators besteht. Der Leiter 6 kann mit
Hilfe des Schalters 8 an die dritte Phase angeschlossen werden.
Diese Verbindung wird beim Inbetriebsetzen der Vorrichtung hergestellt, so daß auf diese
Weise jede Entladungsröhre in Reihe mit der Hälfte der Drosselspule 2 und dem Kondensator
zwischen zwei Phasen der Dreiphasenwechselstromquelle liegt. Im gewöhnlichen Betrieb
dagegen, d. h. bei geöffnetem Schalter 8, C5 sind zwei Entladungsröhren mit der ganzen
Drosselspule 2 zwischen zwei Phasen der Stromquelle geschaltet. Bei der Zündung erhält jede
Röhre somit eine bedeutend höhere Spannung als im gewöhnlichen Betrieb. Diese höhere
Spannung führt die Zündung der Entladungsröhren herbei, und die Drosselspule braucht
nicht darauf berechnet zu sein, den Unterschied zwischen dieser höheren Spannung und der
gewöhnlichen Brennspannung aufzunehmen. Sie braucht nur derart bemessen zu werden, daß
sie die Entladung stabilisieren kann. Dies übt einen sehr günstigen Einfluß auf den Leistungsfaktor
aus. Ferner wird der Vorteil erhalten, daß bei einer gegebenen zulässigen Höchstgrenze
der zu verwendenden Spannungen die Betriebsspannung der Entladungsröhren höher gewählt
werden kann.
. Falls die Entladungsröhren ein schwer verdampfbares Metall, z. B. Natrium, enthalten,
wird der Kondensator 5 zweckmäßig derart bemessen, daß die Kapazitanz bedeutend größer
ist, z. B. den. zweifachen Wert der Induktanz der Hälfte der Drosselspule 2 hat. Hierdurch
wird eine schnellere Aufwärmung der Ent-■ ladungsröhre erreicht.
Es ist ersichtlich, daß die Anzahl von Gruppen beliebig erweitert werden kann. Da die Anschlußpunkte
der verschiedenen Gruppen mit dem gemeinsamen Leiter 6 verbunden sind, kann die Zündung sämtlicher Entladungsröhren mittels
eines einzigen Schalters 8 herbeigeführt werden. Man kann diesen Schalter nach dem
Inbetriebsetzen der Vorrichtung einige Zeit geschlossen halten, während welcher die Entladungsröhren
überlastet werden. Wenn die Röhren ein verdampfbares Metall enthalten, ist diese Überlastung für die schnelle Aufwärmung
der Entladungsröhren nützlich. Man kann den Schalter 8 in Form eines Zeitschalters bauen,
dessen Auslösezeit so bemessen ist, daß er so lange geschlossen bleibt, bis die Entladungsröhren
hinreichend aufgewännt sind.
Wie schon bemerkt wurde, enthält die zwischen zwei Phasen der Wechselstromquelle eingeschaltete
Gruppe mindestens zwei in Reihe geschaltete Entladungsröhren. Selbstredend können zu beiden Seiten des Anschlußpunktes
der Gruppe auch mehr als eine Röhre geschaltet werden. Auch ist es möglich, zu beiden Seiten
dieses Anschlußpunktes zwei oder mehr Entladungsröhren parallel zu schalten, wie dies
z. B. in Fig. 2 dargestellt ist. Bei der in dieser Figur dargestellten Schaltanordnung ist jede
Entladungsröhre mit einer besonderen vorgeschalteten Drosselspule 9 versehen, während die
Mitte der Gruppe ohne Zwischenschaltung einer
Impedanz an den dritten Pol der Wechselstromquelle angeschlossen wird.
Die verschiedenen Entladungsröhren der Gruppen brauchen nicht immer nahe aneinander angeordnet
zu werden. Wird die in Fig. 2 schematisch dargestellte Vorrichtung z. B. zur Beleuchtung
eines Weges verwendet, so können die Leiter 3 und 4 beiderseits der Stromquelle angebracht werden, wie dies in Fig. 3 dargestellt
ist. Nachdem der Schalter 8 von der dritten Phase abgeschaltet ist, kann dieser Schalter auf einen Blindkontakt übergeführt
werden oder aber mit dem Sternpunkt der Wechselstromquelle verbunden werden.
Claims (5)
1. Anordnung zum Zünden und zum Betrieb von gasgefüllten elektrischen Entladungsröhren,
insbesondere von Entladungslampen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe mit mindestens zwei in Reihe geschalteten
Röhren an zwei Phasen einer Dreiphasenwechselstromquelle angeschlossen ist und daß ein Schalter vorgesehen ist, mittels
dessen ein zwischen den Röhren gelegener Punkt, zweckmäßig die Mitte der Gruppe,
zeitweilig mit der dritten Phase der Wechselstromquelle verbunden wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gruppe eine oder
mehrere Drosselspulen derart eingeschaltet sind, daß sich zu beiden Seiten des mit der
dritten Phase zu verbindenden Punktes ein Teil dieser Drosselspulen befindet.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Mitte der
Gruppe eine einzige Drosselspule befindet, deren Mitte über eine Impedanz durch den
Schalter mit der dritten Phase der Wechselstromquelle verbunden wird.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Anschlußpunkt der Gruppe und der dritten Phase der Wechselstromquelle ein Kondensator
eingeschaltet ist, dessen Kapazitanz
erheblich größer ist als die Induktanz
(coL) der zu jeder Seite des Anschlußpunkts
in der Gruppe befindlichen Selbstinduktion (L).
5. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Gruppen von Entladungsröhren zwischen zwei Phasen der Wechselstromquelle
eingeschaltet sind und daß der Anschlußpünkt jeder Gruppe mit einem gemeinsamen Leiter verbunden ist, der mittels
eines einzigen Schalters zeitweilig an die dritte Phase der Wechselstromquelle angeschlossen
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Family Applications After (1)
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-
1934
- 1934-05-24 DK DK50484D patent/DK50484C/da active
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Also Published As
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