DE620443C - Anordnung zur Speisung von Gluehelektroden wechselstromgespeister Entladungsroehren - Google Patents
Anordnung zur Speisung von Gluehelektroden wechselstromgespeister EntladungsroehrenInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/16—Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
- H05B41/20—Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch
- H05B41/23—Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
21. OKTOBER Ϊ935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21g GRUPPE 12
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. November 19.31 ab
Dia Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung, in der sich eirfe wechselstromgespeiste
elektrische Entladungsröhre mit positiver Säulenentladung befindet, welche Röhre eine
oder mehrere Glühelektroden aufweist. Diese Glühelektroden werden in üblicher Weise
mittels eines Transformators, dessen Sekundärwicklung den Heizstrom für die Glühelektrode
liefert, gespeist.
Derartige -Röhren weisen bekanntlich eine negative Stramspannungscharakteristik auf,
so daß es erforderlich ist, eine Stabilisierungsimpedanz in Reihe mit der Röhre zu schalten.
In dieser Impedanz tritt im allgemeinen ein erheblicher Energieverlust auf, durch den der
Wirkungsgrad beeinträchtigt wird..
Die Erfindung hat den Zweck, diesen Nachteil
zu verringern und wenigstens einen Teil der sonst in der Vorschaltimpedanz verlorengegangenen
Energie zu benutzen.
Gemäß der Erfindung wird die Primärwicklung des HeizBtromtransformators zwischen
und in der Reihe mit der Entladungsstrecke und der Stromquelle, aus der die
Entladungsstrecke gespeist wird, geschaltet.
Die Primärwicklung des Transformators bildet somit die Vorschaltimpedanz der Entladungsrohre.
Wenn nötig, kann neben dieser Transformatorwicklung noch eine zusätzliche
Impedanz (Widerstand, Selbstinduktion oder Kapazität) in Reihe mit der Röhre geschaltet
werden. Die in die vorgeschaltete Transformatorwicklung aufgenommene Energie liefert
den' Heizstrom für die Glühkathode und wird somit nutzbar gemacht. Außerdem fallen der
Heizstromtransformator und die Vorschaltimpedanz
zusammen, so daß auch eine Materialersparnis erzielt wird.
Bei der Inbetriebsetzung der Entladungsröhre wird in manchen· Fällen zwischen
den anfangs kalten Elektroden eine Glimmentladung auftreten. Der geringe Glimmentladungsstrom
fließt durch die vorgeschaltete Primärwicklung des Transformators, so daß in der Sekundärwicklung ein Strom indiiziert
wird, der die Glühkathode auf eine höhere Temperatur erhitzt, so daß die Entladung
in der Nähe der Glühelektroden den Charakter eines Bogens und im übrigen Teil
der Röhre einer positiven Säule annimmt.
Wenn der Glimmentladungsstrom zu schiwach ist, um in der Sekundärwicklung
einen hinreichend starken Strom hervorzurufen, oder wenn eine Glimmentladung gar
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Gustav Zecher in Eindhoven, Holland.
nicht auftritt, so läßt sich die Zündung der Entladungsröhre vorteilhaft dadurch erzielen,
daß parallel. zu der Entladungsstrecke ein , Kreis, in den ein Unterbrecher aufgenommen
ist, geschaltet wind. Wenn man diesen· Unterbrecher schließt, so ist die Entladungsstrecke
kurzgeschlossen, so daß ein Strom durch die Primärtransformatorwicklung fließen kann
und die Glühelektrode auf die erforderliche ίο Temperatur erhitzt wird.
Wird darauf der Unterbrecher geöffnet, so wird der Kurzschluß der Entladungsstrecke
aufgehoben, so daß sich die Röhre zündet.
Einer der Vorteile dieser Vorrichtung besteht darin, daß im Augenblick, wo der Kurz-.
schluß aufgehoben wird, den Glühelektroden kein oder nur ein kleiner Heizstrom zugeführt
wird, so daß der Spannungsabfall, der durch den Entladungsstrom in· der Primärwicklung
des Heiztransformators verursacht wird, null oder nur klein ist, wodurch die Zündung erleichtert
wird. Dieser Vorteil wird auch erhalten, wenn- die Röhre vor der Zündung
nicht kurzgeschlossen, sondern mit Hilfe eines Glimmstromes gezündet wird
Die Erfindung- kann bei Entladungsröhren mit zwei Glühelektroden verwendet werden,
die wechselweise als Kathode und Anode dienen, oder bei Röhren mit mehr als zwei
Glühelektroden und ferner bei Entladungsröhren mit einer Glühkathode und einer oder
mehreren kalten Anoden.
Wenn zwei oder mehrere Entladungsröhren je mit zwei Glühelektroden parallel geschaltet
werden, so kann man» vorteilhaft eine der Glühelektroden einer jeden Röhre mittels
' eines gemeinsamen Transformators erhitzen, während die andere» Glühelektroden der Entladungsröhren
je mittels der Sekundärwicklung eines Transformators, dessen Primärwicklung
in Reihe mit der Entladungsröhre geschaltet ist, erhitzt werden. Auch wenn
die Vorrichtung zwei Glühelektroden enthält, kann man eine dieser Elektroden mittels eines
besonderen Transformators erhitzen. Bei der Inbetriebsetzung wird dann diese Elektrode
zunächst erhitzt, so daß die Entstehung einer Glimmentladung an der anderen Elektrode
erleichtert wird.
Falls die Entladungsröhre mit einer Glühkathode und zwei oder mehreren kalten
Anoden ausgestattet ist, wird vorzugsweise zwischen jede Anode undr die Stromquelle,
mit der die Röhre betrieben wird, eine Primärwicklung eines Transformators ge-'
schaltet, der derart ausgebildet ist, daß in . einer auf dem Transformator vorhandenen
Sekundärwicklung ein Wechselstrom induziert wird, der die Glühkathode erhitzt. Die Erfindung ist sowohl zur Verwendung
bei Entladungsröhren mit direkt geheizten Glühelektroden als auch für Röhren mit indirekt
geheizten Elektroden geeignet.
"Unter einer gasgefüllten Entladungsröhre ist hier auch 'eine Entladungsröhre zu verstehen,
die mit einer oder mehreren Dämpfen oder mit einem: Gemisch von Gas und Dampf
gefüllt ist.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dar-
gestellt.
Fig. ι zeigt die Schaltung einer Vorrichtung, in der eine Entladungsröhre mit zwei
Glühelektroden verwendet wird'.
Fig. 2 zeigt die Schaltung einer derartigen Vorrichtung,, in der eine Entladungsröhre mit
einer Glühkathode und einer kalten Anode angeordnet ist.
Fig. 3 zeigt die Schaltung einer Vorrichtung mit zwei parallel 'geschalteten Entladungsröhren.
Fig. 4 ist ein Schaltbild einer Vorrichtung, die mit einer Entladungsröhre, bestehend aus
einer Glühkathode und zwei kalten Anoden, ausgestattet ist.
Fig. 5 ist ein Schaltbild einer Vorrichtung, die mit einer Entladungsröhre mit zwei indirekt
erhitzten Glühelektroden versehen ist. In Fig. ι ist mit 1 eine gasgefüllte elektrische
Entladungsröhre bezeichnet. Die Gasfüllung kann z.B. aus Argon-mit einem Druck
von 2 mm bestehen, dem eine Menge von Quecksilber zugesetzt ist. In der Röhre sind
zwei Glühelektroden 2 und 3 angeordnet, die aus einem schraubenlinienförmig gewundenen
Draht bestehen, der an der Oberfläche mit einer Schicht eines stark Elektronen emittierenden
Stoffes, z. B. mit einer Erdälkalioxydschicht
überzogen ist. Die Glühelektroden sind an die sekundären Transformatorwickhingen
4 und 5 angeschlossen. Die Primärwicklung dieses Transformators ist mit 6 bezeichnet.
Das rechte Ende dieser Primärwicklung ist an die Glühelektrode 2 angeschlossen, während das linke Ende mit einem
der Pole der Wechselstromquelle 7 verbunden ist. Der andere Pol dieser Stromquelle ist
an die Glühelektrode 3 angeschlossen. Selbstverständlich können diese Anschlüsse an die
Glühelektroden 2 oder 3 in jedem beliebigen Punkt des Glüh Stromkreises erfolgen, z. B. in
der Mitte der Wicklungen 4 und 5.
Bei der Inbetriebsetzung der Vorrichtung tritt, nachdem die Wechselstromquelle 7 eingeschaltet
ist, eine Glimmentladung zwischen den anfänglich kalten Elektroden 2 und 3 auf.
Der Glimmentlaidungsstrom durchfließt die Primärtransformatorwicklung 6, so daß in
den Sekundärwicklungen 4 und 5 Wechselströme erregt werden, welche die Kathoden 2
und 3 auf die zur Elektronenemission erforderliche Temperatur erhitzen. Durch die
620
starke Elektronenemission ändert sich die Natur der Entladung. In der Nähe der
Elektroden 2 und 3 setzt eine Bogenentladung ein,_ während der übrige Teil der Entladungsröhre
eine positive Säule aufweist.
Der Abstand zwischen den Elektroden oder andere Umstände können derart sein, daß ein
zu schwacher Glimmentladungsstrom durch die Röhre fließt, um in den Wicklungen 4
to und 5 hinreichend starke Ströme zu indu-■ zieren. Unter bestimmten Umständen fließt
sogar gar kein Gl immentladungs strom durch
die Röhre. In diesen Fällen kann man die Zündung der Entladungsröhre dadurch fördem,
daß die Entladungsröhre kurzgeschlossen wird. Dieser Nebenschluß ist in Fig. 1 mit
der gestrichelten Linie 8 angegeben. In dieser leitenden Verbindung der Elektroden ist ein
Schalter 9 angeordnet. Wenn bei der Inbetriebsetzung der Schalter 9 geschlossen wird, so ist die Entladungsröhre 1 kurzgeschlossen, so daß ein starker Strom durch
die Transformatorwicklung 6 fließen kann und die Glühelektroden 2 und 3 binnen kurzer Zeit auf die erforderliche Temperatur
erhitzt werden. Wenn der Schalter wieder geöffnet wird, wird der Kurzschluß aufgehoben
und die Zündentladung angefacht. Es ist möglich, den Schalter 9 selbsttätig zu bedienen.
Zu diesem Zweck kann z. B. ein Bimetall verwendet werden. Der Schalter wird dann z. B. derart ausgebildet, daß der
Kurzschluß aufgehoben wird, wenn die Elektroden 2 und 3 eine hinreichend hohe
Temperatur erreicht haben.
Die Primärtransformatorwicklung 6 ist derart bemessen, daß sie als Stabilisierungsimpedanz
der Entladungsröhre dient. Ein großer Teil der in diese Impedanz aufgenommenen
Energie wird in die Heizströme für die Glühelektroden umgewandelt, so· daß diese Energie
nutzbar gemacht wird. Außerdem sind keine besonderen Primärwicklungen zur Erzeugung
des Heizstromes erforderlich, so daß auch eine Ersparnis der Herstellungskosten erzielt
wird.
Die in Fig. 2 dargestellte Entladungsröhre 10 hat nur eine Glühkathode 11, die mittels
der Sekundärwicklung· 12 eines Transformators erhitzt wird, dessen Primärwicklung mit
13 bezeichnet ist. Auch diese Primärwicklung ist mit der Entladungsröhre iru Reihe geschaltet.
Weiter ist die Entladungsröhre mit einer kalten Anode 14 ausgestattet. Nur während
der Hälfte einer jeden Wechselstromperiode fließt ein Strom durch die Wicklung 13. Dieser
ununterbrochene Gleichstrom induziert einen hinreichend starken Sekunidärstrom in
der Wicklung 12.
Die Vorrichtung, deren Schaltbild in Fig. 3 dargestellt ist, weist zwei parallel geschaltete
Entladungsröhren 15 auf, die je mit einer Glühelektrode 16 und einer Glühelektrode 17
versehen sind. Die Elektroden 16 werden mittels eines Transformators erhitzt, der auf die
im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschriebene Weise geschaltet ist. Die Glühelektroden
17 sind miteinander und mit der Sekundärtransformatorwicklung 18 in Reihe
geschaltet. Parallelschaltung der Glühelektroden ist auch möglich. Die Primärtransformatorwicklung
ist mit 19 bezeichnet. Hierbei wird der Vorteil erhalten, daß zur Erhitzung
der beiden Elektroden 17 nur ein Transformator erforderlich ist.
In der schematisch in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung ist eine Entladungsröhre 20 angeordnet,
die mit der Glühkathode 21 und zwei Anoden 22 und 23 versehen ist. Die Entladungsröhre
wird mittels eines Transforaiators mit einer Primärwicklung 24 und einer
Sekundärwicklung 25 betrieben. Die Anoden
22 und 23 sind mit den Enden der Sekundärwicklung 25 verbunden, und1 zwischen diese
Anoden und die Wicklung 25 sind die Transformatorwickltmgen1
26 und 27 geschaltet. Diese Wicklungen sind auf zwei Schenkeln eines dreibeinigen Transformatorkernes angeordnet.
Auf ■ dem dritten Schenkel dieses Kernes ist die Sekundärwicklung 28 angeordnet,
deren Enden mit den Stromzuführungsdrähten der Glühkathode 21 verbunden sind.
Diese Glühkathode ist mittels des Leiters 29 mit der Mitte der Transformatorwicklung* 25
verbunden. Die Transformatorwicklungen 26 und 27 sind derart gewickelt, daß während der
halben Wechselstromperiode, in welcher der Strom durch die Wicklung 26 fließt, der
Kraftlinienstrom die Richtung hat, die in Fig. 4 mit einer vollen Linie angegeben ist,
und während der Halbperiode, in welcher der Strom durch die Wicklung zj fließt, der Richtung
der Kraftlinien entgegengesetzt ist, was in Fig. 4 mit einer gestrichelten Linie angegeben
ist. Infolgedessen wird in der Sekundärwicklung 28 eine Wechselspannung induziert
werden, welche die Glühkathode 21 erhitzt.
Auch bei dieser Vorrichtung tritt bei der Inbetriebsetzung eine Glimmentladung zwisehen
der Kathode 21 und den Anoden 22 und
23 auf. Dieser Glimmentladungsstrom ruft in der sekundären Transformatorwicklung 28
einen Strom hervor, der die Glühkathode auf eine solche Temperatur erhitzt, daß eine
Bogenentladung entsteht, die von einer positiven Säule begleitet wird. Die Stabilisierungsimpedanzen
werden auch bei dieser Vorrichtung durch die Primärwicklungen 26 und
27 gebildet.
Die Vorrichtung nach Fig. 5 ist mit einer Entladungsröhre 30 versehen, die mit zwei in-
*" direkt erhitzten Kathoden 31 und 32 ausgestattet
ist. Die Kathode 31 ist unmittelbar - mit einem Pol der Wechselstromquelle 33 verbunden,
während die Kathode 32 über die primäre Transformatorwicklung 34 mit dem anderen Pol dieser Stromquelle verbunden
ist. Die Heizkörper der indirekt erhitzten Kathoden sind mit 35 bezeichnet und miteinander
und mit der sekundären. Transf oimatorwicklung 36 in Reihe geschaltet. Die Kathoden 31 und 32 sind derart ausgebildet, daß
zwischen ihnen eine Glimmentladung auftreten kann. Zu diesem Zweck wird diese
Kathode vorzugsweise mit spitzen Unebenheiten, die z.B. durch eine Oxydechicht gebildet
werden, bedeckt. Auch in dieser Vorrichtung dient die Primärtransformatorwicklung
34 als Stabilisierungsimpedaniz.
Die in den beschriebenen Vorrichtungen vorhandenen Entladungsrohren können verschiedenartig ausgestaltet sein. Die Erfindung
kann z. B. bei Entladungsröhren mit positiver Säulenentladung für Reklame- und andere
Zwecke verwendet werden. Die Röhren können dabei wie Buchstaben ausgestaltet sein
und eine erhebliche Länge haben.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Anordnung zur Speisung von Glühelektroden wechselstromgespeister Entladungsröhren, die eine oder mehr Glühelektroden und positive Säulenentladung aufweisen, mittels eines Transformators, dessen Sekundärwicklung den Heizstrom für die Glühelektrode liefert, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung des Heizstromtransformators zwischen und1 in Reihe mit 'der Entladungsstrecke und der Stromquelle, aus der die Entladungsstrecke gespeist wird, geschaltet ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Entladungsstrecke ein Kreis mit einem Unterbrecher geschaltet ist, der bei Inbetriebsetzung der Röhre vorübergehend bis zur erfolgten Aufheizung der Glühelektrode geschlossen ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, die zwei oder mehr Entladungsröhren aufweist, von 'denen jede mit zwei Glühelektroiden versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nur eine Glühelektrode jeder Entladungsröhre mittels der Sekundärwicklung eines Transformators !erhitzt ist, dessen Primärwicklung zwischen und in Reihe mit der Entladungsstrecke und der Stromquelle der . Entladungsstrecke geschaltet ist, während die anderen Glühelektroden aus einem gemeinsamen Transformator gespeist werden, dessen Primärwicklung direkt an die Stromquelle der Entladungsstrecke angeschlossen ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, die eine Entladungsröhre mit einer Glühkathode und zwei oder mehr kalten Anodeti enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizstromtransformator zwei Primärwicklungen aufweist, von denen jede derart zwischen je eine Anode und die Stromquelle, mittels der die Entladungsstrecke betrieben ist, geschaltet ist, daß in der gemeinsamen Sekundärwicklung ein die Glühkathode erhitzender Wechselstrom induziert ist.Hierzu r Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL620443X | 1931-07-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE620443C true DE620443C (de) | 1935-10-21 |
Family
ID=19788411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN32928D Expired DE620443C (de) | 1931-07-25 | 1931-11-10 | Anordnung zur Speisung von Gluehelektroden wechselstromgespeister Entladungsroehren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE620443C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1040130B (de) * | 1954-08-23 | 1958-10-02 | Dr Joseph Carl Pole | Wechselstrom-Vorschaltgeraet fuer Gasentladungslampen |
-
1931
- 1931-11-10 DE DEN32928D patent/DE620443C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1040130B (de) * | 1954-08-23 | 1958-10-02 | Dr Joseph Carl Pole | Wechselstrom-Vorschaltgeraet fuer Gasentladungslampen |
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