DE644153C - Betriebseinrichtung fuer elektrische Hochdruckmetalldampfentladungsroehren, insbesondere Hochdrucklampen - Google Patents
Betriebseinrichtung fuer elektrische Hochdruckmetalldampfentladungsroehren, insbesondere HochdrucklampenInfo
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- DE644153C DE644153C DEP71774D DEP0071774D DE644153C DE 644153 C DE644153 C DE 644153C DE P71774 D DEP71774 D DE P71774D DE P0071774 D DEP0071774 D DE P0071774D DE 644153 C DE644153 C DE 644153C
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- H—ELECTRICITY
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/16—Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
- H05B41/20—Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch
- H05B41/23—Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode
- H05B41/231—Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode for high-pressure lamps
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- Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN ABf
24. APRIL 1937
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 644153 KLASSE 21 f GRUPPE 84
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. September 1935 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung- bezieht sich auf solche Betrieb seinrichtungen für elektrische Hochdruckmetalldampfentladungsröhren,
insbesondere Hochdrucklampen, bei denen eine hinter einem strombegrenzenden Widerstand geschaltete
Hochdruckentladungsröhre durch eine Nebenschlußleitung überbrückt wird, in der eine Hilfsentladungsröhre angeordnet ist,
deren Kaltzündspannung über der normalen Endbrennspannung der Hochdruckröhre liegt.
Diese Hilfsentladungsröhre tritt dadurch nur dann in Tätigkeit, wenn die im Betrieb heiße
Hochdruckdampflampe infolge übermäßiger Spannungsschwankungen oder kurzzeitigen Aussetzens der Anschlußspannung erlischt und
wegen ihrer bei heißem Entladungsgefäß über der Anschlußspannung liegenden hohen Zündspannung
beim Wiederkehren der ursprünglichen Anschlußspannung nicht sofort von
neuem zündet.
Bei der bekannten Betriebseinrichtung dieser Art, bei welcher der hinter einem strombegrenzenden
Widerstand liegenden Hochdruckröhre meist eine zweite Hochdruckröhre von gleicher Beschaffenheit parallel geschaltet
wird, tritt der Nachteil auf, daß nicht mit Sicherheit feststeht, welche der beiden Hochdrucklampen
beim Einschalten der Spannung zuerst zündet und in Betrieb bleibt; des weiteren
tritt aber insbesondere auch noch der Nachteil auf, daß die beim Aussetzen der zuerst
arbeitenden heißen Dampflampe anspringende Ersatzlampe weiterhin ständig im Betrieb bleibt. Dieser Umstand zwingt einerseits
dazu, beide Hochdrucklampen in einer gemeinsamen Leuchte unterzubringen und symmetrisch
anzuordnen bzw. zwei gleich ausgebildete und in gleicher Richtung strahlende Leuchten zu verwenden. Außerdem ist es bei
dieser bekannten Parallelschaltung von zwei Hochdruckröhren nicht möglich, zu erkennen,
ob die nicht brennende Lampe nur wegen Ihrer vorübergehend zu hohen Zündspannung
nicht gezündet hatte oder ob sie betriebsunfähig geworden ist und ausgewechselt werden
muß.
Diese Nachteile werden bei der Betriebseinrichtung nach der Erfindung vermieden,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß in der Überbrückungsleitung der hinter einem strombegrenzenden
Widerstand geschalteten Hochdruckröhre außer einer Hilfsentladungsröhre noch ein zusätzlicher elektrischer Hilfswiderstand
angeordnet ist und daß die Summe aus der Brennspannung der Hilfsentladungsröhre und dem Spannungsabfall am Hilfswiderstand
die Kaltzündspannung der Hochdruckröhre übersteigt. Bei einer solchen nach der Erfindung
ausgebildeten Betriebseinrichtung wird,· wie an sich bekannt, beim Nichtzündenl
der Hochdruckentladungsröhre das HilfsQf|!r'.
ladungsgefäß zum Zünden gebracht; darüfc^j·
hinaus aber wird durch die Wirkung des'.ztU
sätzlichen HilfsWiderstandes und geeignete Bemessung des letzteren und der Hilfsentto
ladungsröhre in neuartiger Weise die Hochdruckröhre selbst wieder in Betrieb gesetzt,
sobald sie sich nach einiger Zeit genügend abgekühlt hat. Um bei diesem erneuten Inbetriebsetzen
der Hochdruckröhre den dann nicht mehr nötigen Hilfsentladungskreis
sicher zu unterbrechen, wird zweckmäßig eine Hilfsentladungsröhre verwendet, deren Löschspannung
bzw. bei Wechselstrombetrieb deren Wiederzündspannung über der sofort nach der Zündung an der Hochdruckröhre auftretenden
Anfangsbrennspannung liegt.
Zweckmäßig wird die Kaltzündspannung der Hilfsentladungsröhre höher gewählt als
die Kaltzündspannung der Hochdruckröhre, damit bei noch kalten Lampen' beim Anlegen
der Spannung die Hochdruckröhre allein zündet. Aber auch dann, wenn diese Bedingung
nicht erfüllt ist und die Hilfsentladungsröhre zufolge ihrer niedrigeren Kaltzündspannung
zuerst zündet, ergibt sich ein einwandfreier Betrieb, da unmittelbar nach der Zündung der Hilfsentladungsröhre die in der
Überbrückungsleitung auftretende hohe Summenspannung die Hochdruckröhre zum Zünden
bringt, während die Hilfsentladungsröhre wieder erlischt.
Das beim Nichtzünden der Hochdruckröhre in Tätigkeit tretende Hilfsentladungsgefäß
kann als eine Entladungslampe ausgebildet sein, die durch ihre Lichtausstrahlung
entweder das Versagen der Hochdruckröhre anzeigt oder aber auch die Hochdruckröhre
kurzzeitig ersetzt, in welchem Falle sie selbst zweckmäßig auch als Hochdrucklampe
ausgebildet ist.
Vielfach ist es jedoch vorteilhaft, eine nicht als Lichtquelle ausgebildete, nur als Schaltmittel
bzw. Kurzschließer dienende Hilfsentladungsröhre zu verwenden. In diesem Falle kann der zusätzliche HiIfswiderstand als Lichtquelle
ausgebildet sein, beispielsweise in Form einer elektrischen Glühlampe.
Handelt es sich um eine Betriebseinrichtung mit mehreren Hochdruckentladungsröhren,
von denen jeder ein besonderer Transformator, zweckmäßig ein strombegrenzender Streufeldtransformator, zugeordnet ist und bei
der die Primärwicklungen der Transformatoren in Reihe geschaltet sind, dann erfüllt die
mit dem Hilfsentladungsgefäß und mit dem zusätzlichen Hilfswiderstand versehene Überbrückungsleitung
noch eine besondere Aufgabe, nämlich sie bewirkt beim Aussetzen einer Hochdruckröhre die unbedingt erfor-
^ tierliche Strombelastung der Sekundärwick- £ lung des zugeordneten Transformators und
.'damit die Sicherung des Betriebes aller übrigen über die Transformatoren in Reihe geschalteten
Hochdruckröhren.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von Betriebseinrichtungen nach der
Erfindung schematisch dargestellt.
Bei der Betriebseinrichtung nach Abb. ι liegt eine Hochdruckentladungsröhre 1 über
die strombegrenzende Vorschaltdrossel 2 an den beiden Klemmen 3, 4 des Netzes. Die
Hochdruckröhre 1 wird durch eine Leitung 5 überbrückt, in der das Hilfsentladungsgefäß 6
und der zusätzliche Hilfswiderstand 7, in diesem Falle eine Drosselspule, liegen. Die Endbrennspannung
der Hochdruckröhre 1 ist niedriger als die Kaltzündspannung der Hilfsentladungsröhre
6, so daß, wenn die Hochdruckröhre ι brennt, die Hilfsentladungsröhre
6 nicht zum Zünden gebracht werden kann. Die Hilfsentladungsröhre 6 und der zusätzliche Hilfswiderstand 7 sind so bemessen,
daß die Summe aus der Brennspannung der Hilfsentladungsröhre und dem Spannungsabfall
am zusätzlichen Hilfswiderstand die Kaltzündspannung der Hochdruckröhre mindestens
erreicht. Setzt die Hochdruckröhre aus, so kommt die Hilfsentladungsröhre zum Zünden. An den Klemmen der Hochdruckröhre
liegt dann die hohe Summenspannung der Überbrückungsleitung, die nach genügender
Abkühlung der Hochdruckröhre deren Zünden veranlaßt.
Selbstverständlich können der durch die Vorschaltdrossel 2 gebildete Strombegren- >°°
zungswiderstand und ebenfalls der zusätzliche Hilfswiderstand 7 statt aus einer Drossel auch
aus einem Kondensator oder einem Ohmschen Widerstand oder aus einer Widerstandskombination
bestehen.
Die in der Abb. 2 veranschaulichte erfindungsgemäße Betriebseinrichtung besteht aus
den Hochdrucklampen 8, 9, 10, von denen jede durch einen besonderen Transformator 11,12,
13 gespeist wird. Die Primärwicklungen 14, no
15,16 dieser Transformatoren sind in Reihe
geschaltet und werden von der Sekundärwicklung 17 des Haupttransformators 18, der
ein strombegrenzender Streufeldtransformator sein kann, mit konstantem Strom gespeist, 1*5
dessen Primärwicklung 19 mit dem Netz in Verbindung steht. In der parallel zu den
Hochdrucklampen 8, 9, 10 liegenden Überbrückungsleitung 20, 21, 22 sind die Hilfsentladungsgefäße
23, 24, 25 und die als zusatzliehe Widerstände dienenden Hilfsdrosseln 26,
27,28 eingeschaltet. Bei dieser Einrichtung
kommt der in Abb. ι dargestellte strombegrenzende
Widerstand 2 in Fortfall, da hier die Strombegrenzung durch den Haupttransformator
18 erfolgt, der die in Reihe geschalteten Transformatoren mit konstantem Strom ■
versorgt. Außerdem können aber auch die einzelnen Transformatoren 11, 12, 13 bis zu
einem gewissen Grade als Streufeldtransformatoren ausgebildet sein und ein übermäßiges
Anwachsen der Stromstärken der Hochdrucklampen verhindern.
Claims (6)
1. Betriebseinrichtung für elektrische, hinter strombegrenzenden Widerständen
ges chaltete H ο chdruckme tall dampf entladungsröhren,
insbesondere Hochdrucklampen, bei der jeder Hochdruckröhre eine in einer Überbrückungsleitung liegende
Hilfsentladungsröhre zugeordnet ist, deren Kaltzündspannung über der normalen Endbrennspannung der Hochdruckröhre
liegt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Überbrückungsleitung außer der Hilfsentladungsröhre
noch ein zusätzlicher Hilfswiderstand liegt und daß die Summe aus der Brennspannung der Hilfsentladungsröhre
und dem Spannungsabfall am zusätzlichen Hilfswiderstand die Kaltzündspannung
der Hochdruckröhre übersteigt.
2. Betriebseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Löschspannung bzw. bei Wechselstrombetrieb
die Wiederzündspannung der Hilfsentladungsröhre über der sofort nach der Zündung an der Hochdruckröhre auftretenden
Anfangsbrennspannung liegt.
3. Betriebseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kaltzündspaimung der Hochdruckröhre kleiner ist als die Kaltzündspannung der
Hilfsentladungsröhre.
4. Betriebseinrichtung nach Anspruch 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsentladungsröhre ebenfalls eine Hochdruckentladungsröhre,
insbesondere eine einwandige Hochdrucklampe, verwendet ist.
5. Betriebseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in
der Überbrückungsleitung liegende zusätzliche Hilfswiderstand als Lichtquelle ausgebildet ist.
6. Betriebseinrichtung nach Anspruch 1 bis 5 für mehrere Hochdruckentladungsröhren,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hochdruckentladungsröhre ein besonderer Transformator zugeordnet ist und daß die
Primärwicklungen sämtlicher Transformatoren in Reihe geschaltet sind und vom Ro
Netz über einen Haupttransformator mit konstantem Strom gespeist werden.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB644153X | 1934-09-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE644153C true DE644153C (de) | 1937-04-24 |
Family
ID=10489675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP71774D Expired DE644153C (de) | 1934-09-07 | 1935-09-08 | Betriebseinrichtung fuer elektrische Hochdruckmetalldampfentladungsroehren, insbesondere Hochdrucklampen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE644153C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1198930B (de) * | 1964-08-18 | 1965-08-19 | Trilux Lenze Gmbh & Co Kg | Schaltungsanordnung fuer eine Leuchte, die ausser einer Hochdruckentladungslampe noch eine parallel angeschlossene Gluehlampe enthaelt |
DE3116933A1 (de) * | 1981-04-29 | 1983-01-05 | Adolf Schuch Kg, Lichttechnische Spezialfabrik, 6520 Worms | "lichtschaltung fuer unterbrechungsempfindliche hochdrucklampen" |
-
1935
- 1935-09-08 DE DEP71774D patent/DE644153C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1198930B (de) * | 1964-08-18 | 1965-08-19 | Trilux Lenze Gmbh & Co Kg | Schaltungsanordnung fuer eine Leuchte, die ausser einer Hochdruckentladungslampe noch eine parallel angeschlossene Gluehlampe enthaelt |
DE3116933A1 (de) * | 1981-04-29 | 1983-01-05 | Adolf Schuch Kg, Lichttechnische Spezialfabrik, 6520 Worms | "lichtschaltung fuer unterbrechungsempfindliche hochdrucklampen" |
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