DE2804564B2 - Schaltung zur Lichtstromänderung bei Quecksilberdampf- oder Natriumdampf-Hochdrucklampen - Google Patents

Schaltung zur Lichtstromänderung bei Quecksilberdampf- oder Natriumdampf-Hochdrucklampen

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DE2804564B2
DE2804564B2 DE2804564A DE2804564A DE2804564B2 DE 2804564 B2 DE2804564 B2 DE 2804564B2 DE 2804564 A DE2804564 A DE 2804564A DE 2804564 A DE2804564 A DE 2804564A DE 2804564 B2 DE2804564 B2 DE 2804564B2
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Georg Ing.(Grad.) Leve
Friedr.-Wilh. Ing.(Grad.) Mueller
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/36Controlling
    • H05B41/38Controlling the intensity of light
    • H05B41/40Controlling the intensity of light discontinuously
    • H05B41/42Controlling the intensity of light discontinuously in two steps only

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Lichtslromänderung bei Quecksilberdampf- oder Natriumdampf-Hochdrucklampen mit einer eine An/.ipfung aufweisenden Vorschaltdrossel, mit einem Umschalter, dessen beweglicher Kontakt mit einer Lampcncleklrodc verbunden ist und dessen feste Kontakte mil der Anzapfung bzw. mit einem Wicklungsende der Vorschaltdrossel verbunden sind, und mit Mitteln zur Aufrechterhaltung der Aktivierung der Lampcnentladungsstrecke während des Umschaltens.
Schaltungen zur Lichtstromänderung bei Hochdrucklampen haben erst in letzter Zeit im Zusammenhang mit dem Bestreben, Energie einzusparen, Bedeutung erlangt. Die I .ichtstromveränderung kann entweder durch Zu- und Abschalten einer zusätzlichen Vorschaltdrosscl oder aber auch bei Verwendung einer mit verschiedenen Anzapfungen versehenen Vorschaltdrossel durch Umschalten dieser Anzapfungen erreicht werden. Die Umschaltzeit darf dabei etwa 10 ms nicht überschreiten, da sonst die Lampe erlischt und erst nach Abkühlung wieder gezündet werden kann. Es spielt dabei auch eine Rolle, in welchem Zeitpunkt in bezug auf den zeitlichen Verlauf des Lampenstromes die Umschaltung erfolgt. Die erforderliche kurze Umschaltzeit wird von vielen Schützen nicht eingehalten, so daß Spezialschütze mit besonders kurzer Schaltzeit eingesetzt werden müssen. Es ist zwar möglich, bei Verwendung von mehreren in Reihe geschalteten Vorschaltdrosseln zur Änderung des Lichtstromes einfache Schütze einzusetzen und mit Hilfe dieser Schütze die Zusatzdrosseln kurzzuschlie-Ben, da hierbei keine Unterbrechung des Lampenstromkreises eintritt, jedoch läßt sich eine solche Maßnahme nicht bei einer einzigen mit Anzapfungen versehenen Vorschaltdrossel anwenden. Der angezapfte Wicklungsteil der Drossel wirkt als Sekundärwicklung eines
2ύ Transformators und würde im Falle eines Kurzschlusses zu hoch belastet.
Eine Anordnung der eingangs genannten Art ist zwar durch die Veröffentlichung »Neues aus der Technik«, Ausgabe vom I. 12. 1963, Seite 4, bekannt. Hierbei wird allerdings die Aktivierung der Lampenentladungsstrekke beim Umschauvorgang dadurch aufrechterhalten, daß der Umschalter eine besondere Gestaltung aufweist. Die Kontakte des Umschalters sind so geformt, daß beim Umschaltvorgang der zweite Stromkreis bereits geschlossen ist, bevor der andere geöffnet wird. Nachteilig ist hierbei, daß nicht normale handelsübliche Schalter verwendet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Lichtstromänderung von Hochdrucklampen eine Schal-
π lung einzusetzen, die die Verwendung von einfachen Umschaltern bei Einsatz von angezapften Vorschaltdrosseln ermöglicht. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die AufrechtcrhaltunL, der Aktivierung der Lampencntladungsstrecke durch mindestens einen
■to Ohmschen Widerstand erfolgt, der an den beweglichen und an einen festen Kontakt des Umschalters angeschlossen ist. Bei einer anderen Lösung der Aufgabe tritt ein Kondensator an die Stelle des Ohmschen Widerstandes.
4') Die Schaltung ist insofern besonders vorteilhaft als sie sich sowohl bei Verwendung von einer zur eigentlichen Vorschaltdrossel in Reihe liegenden Zusatzdrossel als auch bei einer einzigen mit Anzapfungen versehenen Vorschaltdrosscl verwenden läßt. Die ohmschen Widcr-
V) stände liegen dabei cinerscils an den Enden der zusätzlichen Drossel bzw. an den Enden des einen durch din Anzapfung gebildeten Wicklungstcilcs der ein/igen Vorschaltdrossel und andererseits am Umschalter.
Anhand der Zeichnung sei die Erfindung an
v> mehreren Ausführungsbeispielen niiher erläutert.
Γ ig. I zeigt eine Schallung mit zwei in Reihe geschalteten Drosseln, wahrend in
F i g. 2 eine Schallung mil einer einzigen eine Anzapfung aufweisenden Vorschaltdrossel wicclergcge-
M) ben ist. In den
F i g. 3 und 4 sind Abwandlungen der Anordnung nach F i g. 2 dargestellt. Die Schaltung nach
Fig. 5 ist speziell für Nalriumdampf-Hochdrucklanipen geeignet.
μ Bei der Schaltung nach Fig. I liegt eine Hochdrucklampe I in Reihe mit einem Umschalter 2 und Vorschaltdrosseln 3 und 4 am Nulleiter N bzw. an der Phase Ph eines Netzes. Die Vorschaltdrosscl 3 ist für
normale Helligkeit der Hochdrucklampe I ausgelegt. Die Vorschaltdrossel 4 ist eine Zusatzdrossel, die zur Herabsetzung des Lichtstromes dient. Parallel zu den Kontakten des Umschalters 2 sind Widerstände Ri und R2 angeschlossen. Der Umschalter ist mit Hilfe eines Relais 5 zu betätigen. In der dargestellten Schaltstellung des Umschalters 2 brennt die Lampe 1 mit der größten Helligkeit, da fediglich die Vorschaltdrossel 3 mit der Lampe in Reihe geschaltet ist und die Vorschaltdrossel 4 zusammen mit dem Widerstand R2 sowie der Widerstand Λ, kurzgeschlossen sind. Wird der Umschalter über das Relais 5 in die andere Schaltstellung gebracht, so ist die Zusatzdrossel 4 in Reihe mit der Vorschaltdrossel 3 geschaltet, wobei der Widerstand Ri parallel zur Zusatzdrossel 4 mit im Lampenstromkreis liegt. In dieser Schaltstellung ist der Lichtstrom der Lampe I herabgesetzt. Der Widerstand Ri, der im Augenblick des Umschaltens dafür sorgt, daß die Aktivierung der Lampenentladungsstrecke aufrecht erhalten bleibt, nimmt zwar in der neuen Schaitsteiiung des Umschalters eine geringe Verlustleistung auf, die aber vernachlässigbar ist. Die Schaltung nach Fig. 2 entspricht im wesentlichen der nach Fig. 1, so daß für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet wurden. Es ist hier lediglich eine Vorschaltdrossel 6 mit einer Anzapfung eingesetzt. Bei dieser Schaltung liegt entweder der Widerstand /?i oder der Widerstand R2 an der Zusatzwicklung (6a) des Vorschaltgerätes und
nimmt daher beim Lampenbetrieb eine geringe Verlustleistung auf. Da die angezapfte Teilwicklung mit auf dem Drosselkern sitzt, erzeugt in der dargestellten Schaltstellung die in ihr induzierte Spannung einen Strom über den Widerstand A2 und den Umschaltkontakt. In der anderen Schaltstellung ist der Widerstand R2 kurzgeschlossen, während der Widerstand R1 parallel zur Teil wicklung liegt.
Die erfindungsgemäße Schaltung kann auch in dir in F i g. 3 und 4 dargestellten Weise abgewandeil werden. Hierbei ist lediglich nur ein Widerstand parallel zu einem der Kontakte des Umschalters geschaltet. Dieser Widerstand muß dann allerdings etwas niederohmiger gewählt werden. In der Ausführung nach F i g. 3 ist er so geschaltet, daß er nur bei reduziertem Lichtstrom, d. h. in der anderen nicht gezeichneten Schaltstellung Leistung aufnimmt. Diese Schaltung eignet sich daher hauptsächlich in all den Fällen, in denen die Lampe vorzugsweise mit voller Leistung -etrieben wird. Die Ausführung nach Fig.4 ist vorteilhaft, venn die Lampe hauptsächlich mit reduziertem Lichtstrom betrieben werden soll, da dann keine Verlustleistung im Widerstand R2 auftritt.
Bei ier Schaltung nach Fi g. 5 ist in Abwandlung der Schaltung nach Fig. 2 lediglich ein Zündgerät ZG mit eingeschaltet, so daß diese Schaltung zum Betrieb von Natriumdampf-Hochdrucklampen geeignet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schalung zur Lichtstromänderung bei Quecksilberdampf- oder Natriumdampf-Hochdrucklampen mit einer eine Anzapfung aufweisenden Vorschaltdrossel, mit einem Umschalter, dessen beweglicher Kontakt mit einer Lampenelektrode verbunden ist und dessen feste Kontakte mit der Anzapfung bzw. mit einem Wicklungsende der Vorschaltdrossel verbunden sind, und mit Mitteln zur Aufrechterhaltung der Aktivierung der Lampenentladungsstrecke während des Umschaltens, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrechterhaltung der Aktivierung der Lampenentladungsstrecke durch mindestens einen Ohmschen Widerstand (R\ oder R2) erfolgt, der an den beweglichen und an einen festen Kontakt des Umschalters angeschlossen ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem beweglichen Kontakt und jedem der beiden festen Kontakle des Umschalters ein Widerstand (R\, R2) angeordnet ist.
3. Schaltung zur Lichtstromänderung bei Quecksilberdampf- oder Natriumdampf-Hochdrucklampen mit einer eine Anzapfung aufweisenden Vorschaltdrossel, mit einem Umschalter, dessen beweglicher Kontakt mit einer Lampenelektrode verbunden ist und dessen feste Kontakte mit der Anzapfung bzw. mit einem Wicklungsende der Vorschaltd ossel verbunden sind, und mit Mitteln zur Aufrechterhaltung der Aktivierung der Lampenentladungssirecke während des Umschaltens, dadurch gekennzeichnet, <iaß d:s Aufrechlerhaltung der Aktivierung der Lampenentladungsstrecke durch mindestens einen Kondensator erfolgt, der an den beweglichen und an einen festen Kontakt des Umschalters angeschlossen ist.
4. Verwendung eines Umschalters, bei dem /wischen dem beweglichen Kontakt und den festen Kontakten ein Widerstand nach Anspruch 1 oder ein Kondensator nach Anspruch 3 angeordnet ist, in einer Schaltung zur Lichtstromänderung einer Quecksilberdampf- oder Natriumdampf-Hochdrucklampc mit einer Vorschaltdrossel und einer Zusatzdrossel, wobei die Wicklungsenden der Zusaizdrossel mil den festen Kontakten und eine Lampenelcktrode mit dem beweglichen Kontakt des Umschalters verbunden sind.
DE2804564A 1978-02-03 1978-02-03 Schaltung zur Lichtstromänderung bei Quecksilberdampf- oder Natriumdampf-Hochdrucklampen Ceased DE2804564B2 (de)

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GB7903526A GB2014001A (en) 1978-02-03 1979-02-01 Circuits for dimming discharge lamps
FR7902645A FR2416616A1 (fr) 1978-02-03 1979-02-01 Dispositif de couplage pour faire varier l'intensite d'eclairage de lampes a vapeur de mercure ou a vapeur de sodium fonctionnant sous haute pression
NL7900856A NL7900856A (nl) 1978-02-03 1979-02-02 Schakeling voor lichtstroomverandering bij hogedruk- kwikdamp- en natriumdamplampen.
SE7900940A SE7900940L (sv) 1978-02-03 1979-02-02 Koppling for stromendring vid hogtryckslampor av kvicksilver- och natriumtyp
IT19870/79A IT1110911B (it) 1978-02-03 1979-02-02 Circuito per variare il flusso luminoso in lampade ad alta pressione a vapori di mercurio ed a vapori di sodio

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DE2804564A1 DE2804564A1 (de) 1979-08-09
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FR (1) FR2416616A1 (de)
GB (1) GB2014001A (de)
IT (1) IT1110911B (de)
NL (1) NL7900856A (de)
SE (1) SE7900940L (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3012869A1 (de) * 1980-04-02 1981-10-08 Adolf Schuch Kg, Lichttechnische Spezialfabrik, 6520 Worms Leistungsreduzierte schaltung mit lichtstromabsenkung bei hochdruck-gasentladungslampen
DE29507522U1 (de) * 1995-05-05 1995-11-16 Fa. Ed. Liesegang, 40221 Düsseldorf Stromversorgung für einen Projektor mit Metalldampflampe
DE4421756A1 (de) * 1994-06-22 1996-01-04 Magnetek May & Christe Gmbh Schaltungsanordnung zur unterbrechungsfreien Leistungsumschaltung

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GB2014001A (en) 1979-08-15
NL7900856A (nl) 1979-08-07
SE7900940L (sv) 1979-08-04
FR2416616A1 (fr) 1979-08-31
IT7919870A0 (it) 1979-02-02
DE2804564A1 (de) 1979-08-09

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