DE1900103C3 - Einrichtung zur Steuerung eines als Vorschubmotor von Metallverarbeitungsmaschinen dienenden Drehstromasynchronmotors - Google Patents
Einrichtung zur Steuerung eines als Vorschubmotor von Metallverarbeitungsmaschinen dienenden DrehstromasynchronmotorsInfo
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Steuerung eines als Vorschubmotor von Metallbearbeitungsmaschinen
dienenden Drehstromasynchronmotors, die zwei miteinander gekoppelte Schaltelemente
aufweist, durch die entweder die Speisespannung oder die Bremskondensatoren an die Ständerwickliingen des
Drehstromasynchronmotors schaltbar sind.
Eine Einrichtung zur Steuerung eines Drehstromasynchronmotors,
die zwei miteiander gekoppelte Schaltelemente aufweist, durch die entweder die Speisespannung
oder die Bremskondensatoren an die Ständerwicklung des Drehstromasynchronmotors schaltbar sind, ist bereits aus der GB-PS 8 81 983 bekannt.
Bei dieser Einrichtung sind Kontaktelemenie vorgesehen, die den Drehstromasynchronmotor entweder
an das Speisenetz oder an die Bremskondensatoren anschließen.
Wird der Drehstromasynrtironmotor vom Speisenetz
getrennt, verringert sich die Geschwindigkeit des Motors dadurch, daß mehrere Kondensatoren an den
Drehstromasynchronmotor angeschlossen werden. Der Nachteil der bekannten Einrichtung liegt in der Verwendung
von Schaltelementen mit mechanisch bewegten Kontakten, die ein sehr schnelles Umschalten nicht
zulassen und darüber hinaus der Wartung bedürfen.
Weiterhin ist in der FR-PS 14 46 833 eine Vorrichtung beschrieben, mittels derer mit dem Motor entweder
ein Dreiphasenspeisenetz oder Bremskondensatoren verbunden sind. Diese Vorrichtung ermöglicht kein
unmittelbares Anschalten der Bremskondensatoren an den Motor, da nach dem Trennen der Verbindung zwischen
Motor und Speisenetz vorerst eine Kontaktanordnung betätigt werden muß, die die Bremskondensatoren
an den Motor anschließt. Auch diese Anordnung verwendet Schaltelemente mit mechanischen Kontakten.
Eii;e Einrichtung zum Einschalten eines über einen Transformator gespeisten Asynchronmotors, bei der
die Sekundärwicklung des Transformators zwischen den Ständerwicklungen des Asynchronmotors und den
Wechselstromanschlüssen einer Dreiphasengleichrichterbrücke liegen, in deren Gleichstromkreis ein
fremdgesteuerter Thyristor liegt, ist aus der FR-PS 12 75 449 bekannt.
Bei der Schaffung einer bei Vorschubmotoren von Metallbearbeitungsmaschinen einzusetzenden Antriebseinrichtung,-bei
der der Übergang vom Vorschubauf den Bremsbetrieb verbessert werden soll, treten
verschiedene Probleme auf. Das Verhältnis zwischen Einschaltstrom' des Motors und Nennstrom muß zur
Verminderung der Erhitzung des Motors beim Vorschubbetrieb verringert werden, während zur Erhöhung
der Genauigkeit des Vorschubes der Beginn des Vorschubs mit dem Beginn der Bildung der Zeitverzögerung
für den Vorschub synchronisiert werden muß. Das Anschließen der Bremskondensatoren ijt sofort
nach dem Abschalten des Motors vorzunehmen, da eine erhöhte Bremseffektivität sowie eine störungsfreie
Arbeit des Antriebs erforderlich ist. Eine Umstellung auf statische Kontaktelemente im Hinblick auf die Lebensdauer
und Zuverlässigkeit des Antriebs ist notwendig und muß alle Kontakte umfassen. Schließlich muß
zur Vereinfachung der Einrichtung die Schaltung mit einer minimalen Zahl von Spannungsquellen auskommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten,
daß das Umschalten von Vorschub- auf Bremsbetrieb nach einer bestimmten Zeitdauer sehr schnell
erfolgt und die Einrichtung aus wartungsfreien Schaltelementen aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Speisetransformator vorgesehen ist, dessen
Sekundärwicklungen zwischen den Ständerwicklungen des Drehstromasynchronmotors und denWechselstromanschlüssen
einer Dreiphasen-Gleichrichterbrücke liegen, daß im Gleichstromkreis dieser Dreiphasen-Gleichrichterbrücke
als erstes Schaltelement ein
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fremdgesteuerter erster Thyristor angeordnet ist, daß die unmittelbar an den Ständerwicklungen des Drehstromasynchronmotors
angeschlossenen Bremskondensatoren an den Wechselsiromanschlüssen einer weiteren Dreiphasen-Gleichrichterbrücke mit einem
zweiten Thyristor im GleichstroniKreis als zweitem
Sehaltelement liegen, daß zur Kopplung der beiden schaltelemente parallel zum ersten Thyristor über
einen Kondensator und eine Diode ein Impulstransformator geschaltet ist, dessen Sekundärwicklung mit ihrem
einen £nde über eine Diode an die Steuerelektrode und mit dem anderen Ende an die Kathode des
zweiten Thyristors geführt ist, und daß zur Einstellung der Einschaltdauer des Drehstromasynchronmotors in
Reihe mit dem ersten Thyristor ein niederohmiger Widerstand liegt, sowie parallel zu letzterem eine Reihenschaltung
aus einem Widerstand und einer Zener-Diode und weiterhin zu letzterer parallel die Reihenschaltung
eines Einstellwiderstands und eines Kondensators gelegt ist, wobei der Kondensator einerseits
über eine weitere Zener-Diode an den Steuereingang eines Löschkreises des ersten Thyristors angeschlossen
ist und andererseits zur Entladung während der Sperrphase des ersten Thyristors über eine Diode an dem
niederohmigen Widerstand liegt.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Löschkreis parallel
zum ersten Thyristor liegt, aus der Reihenschaltung eines Kondensators, einer Induktionsspule und aus
einer mit einem Löschthyristor, dessen Steuerelektrode mit der Anode der weiteren Zener-Diode verbunden
ist, gegenparallel geschalteten Diode besteht.
Der in Reihe mit dem ersten Thyristor geschaltete niederohmige Widerstand erfüllt zwei Funktionen, einmal
beschränkt er zusammen mit dem inneren Widerstand der Speicetransformatoren den Einschaltstrom in
größerem Maße als den Nennstrom, so daß die Erhitzung während des Betriebs des Antriebs reduziert wird,
während andererseits die an dem niederohmigen Widerstand mit Beginn des Vorschubs auftretende
Spannung über die Stabilisierungselemente als Speisespannung auf das Verzögerungsglied, den regelbaren
Widerstand und den Kondensator gegeben wird. Auf diese Weise wird eine Synchronisierung der Bildung
der Zeitverzögerung und des Vorschubs mit dem Beginn des Bremsens erreicht; eine eigene Speisequelle
für das Verzögerungsglied ist nicht erforderlich.
Die Erfindung eignet sich vorteilhafterweise insbesondere zur Steuerung von Asynchronelektromotoren
geringer Kapazität, die im Vorschubbetrieb arbeiten, wobei sie als kompakte Baueinheit getrennt von den
über Steckverbindungen anschließbaren und eventuell für verschiedene Netzspannungen geeigneten Speisetransformatoren
gefertigt werden kann.
Da die Bremskondensatoren nur eine geringe, durch die Motorbremszeit bestimmte Zeitdauer arbeiten,
können sie für eine wesentlich kleinere Spannung ausgelegt werden, wodurch auch ihre Abmessungen auf
ein Mindestmaß reduzierbar sind. Die Leistung der Transformatoren sowie der ersten, in Reihen zu den
sekundären Wicklungen des Speisetransformators liegenden Dreiphasen-Gleichrichterbrücke ist vergleichsweise
gering, da während des Drehstromasynchronmotors eine zweite Dreiphasen-Gleichrichterbrücke eingeschaltet
ist und die Kondensatoren praktisch vom Speisetransformator abgeschaltet sind. Obleich die Erfindung
somit eine zweite Dreiphasen-Gleichrichterbrücke sowie einen Speisetransformator aufweist, besitzt
sie den Vorteil, daß die Leistung der ersten Dreiphasen-Gleichrichterbrücke
beträchtlich reduzier! wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich daraus, daß praktisch keine Kontakte vorgesehen sind
und auf diese Weise die Lebensdauer erheblich verlängert wird.
Die Erfindung wird nur in der Gesamtkombination der im Patentanspruch 1 angegebenen Einzelmerkmale
gesehen.
ίο Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Prinzipschaltbild der Erfindung
dargestellt. Die erfindungsgemäße Steuereinrich-
'5 lung besteht aus einem Drehstrom-Speisetransformator
1, an dessen Sekundärwicklungen ein Drehstromasynchronmotor 2 und Bremskondensatoren 3 angeschlossen
sind.
Die Sekundärwicklungen des Speisetransformators 1 und die Bremskondensatoren 3 sind außerdem mit zwei Thyristorschaltungen verbunden, wobei die eine dieser Schaltungen aus einer Drephasen-Gleichrichterbrücke 4 besteht, in deren Gleichstromkreis in Reihenschaltung ein Widerstand 5 und ein Thyristor 6 liegen, während die andere Schaltung aus einer Dreiphasen-Gleichrichterbrücke 7 besteht, in deren Gleichstromkreis sich ein Thyristor 8 befindet.
Die Sekundärwicklungen des Speisetransformators 1 und die Bremskondensatoren 3 sind außerdem mit zwei Thyristorschaltungen verbunden, wobei die eine dieser Schaltungen aus einer Drephasen-Gleichrichterbrücke 4 besteht, in deren Gleichstromkreis in Reihenschaltung ein Widerstand 5 und ein Thyristor 6 liegen, während die andere Schaltung aus einer Dreiphasen-Gleichrichterbrücke 7 besteht, in deren Gleichstromkreis sich ein Thyristor 8 befindet.
Parallel zu dem Thyristor 6 liegt eine Reihenschaltung aus einem Kondensator 9 und einer Induktionsspule
10 sowie gegenparallel geschaltete Diode 11 und Thyristor 12. Darüberhinaus liegt parallel zum Thyristor
6 eine Reihenschaltung aus einem Kondensator 13 und einem Widerstand 14.
Parallel zum Widerstand 14 ist über eine Diode 15 die Primärwicklung eines Impulstransformators 16 gelegt,
dessen Sekundärwicklung über eine Diode 17 an die Steuerelektrode des Thyristors 8 gelegt ist. Parallel
zum Widerstand 5 liegt eine Reihenschaltung aus einem Lastwiderstand 18 und einer Zener-Diode 19.
Ein aus einem Einstellwiderstand 20 und einem Elektrolyt-Kondensator
21 bestehender /?C-Integrierkreis liegt parallel zur Zener-Diode 19. Die Steuerelektrode
des Thyristors 12 ist über eine Zener-Diode 22 an den Pluspol des Kondensators 21 angeschlossen, der wiederum
über eine Diode 23 an den Pluspol der Dreiphasenbrücke 4 angeschlossen ist.
Die Steuereinrichtung arbeitet in der nachstehend erläuterten Weise.
Beim Ausbleiben des Vorschubs (Motor abgesclialtet) ist der Thyristor 6 gesperrt; die gesamte, dem Speisetransformator
1 entnommene Spannung liegt an diesem Thyristor 6 an. In diesem Zustand ist über die Diode
11 der Kondensator 9 aufgeladen. Zum Auslösen des Vorschubs wird ein kurzer Impuls auf die Steuerelektrode
des Thyristors 6 gegeben, so daß dieser durchschaltet und die Sekundärwicklungen des Speisetransformators
ί in Stern geschaltet sowie die Spannung des Speisetransformators 1 an den Drehstromasynchronmotor
2 und den Thyristor 8 angelegt wird.
Während des Vorschubs sind die Kondensatoren 3 abgeschaltet, da der Thyristor 8 gesperrt ist. Durch den
niederohmigen Widerstand 5 fließt ein Strom, während die Spannung dieses Widerstandes über den Lastwiderstand
18 an der Zener-Diode 19 anliegt. Von der Zener-Diode 19 wird die Spannung an den RC-Integrierkreis
gelegt, der aus dem Einstellwiderstand 20 für die Motoreinschaltdauer (Vorschubgröße) und dem Kondensator
21 besteht. Nach einer bestimmten Zeit, die
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von der Einstellung des Widerstandes 20 abhängt, wächst die Spannung am Kondensator 21 auf die
Durchschlagspannung der Zener-Diode 22 an. Diese wird durchgeschaltet und der Thyristor 12 gezündet.
Da der Kondensator 9 während des Vorschubs aufgeladen bleibt, der Thyristor 12 gesperrt war und die
Diode 11 gegenüber dem geladenen Kondensator 9 in nichtleitender Richtung geschaltet ist, entsteht nach
dem Durchschalten des Thyristors 12 in dem aus Kondensator 9 und Induktionsspule 10 bestehenden
Schwingungskreis eine Schwingung.
Während der ersten Halbperiode wird über den Kreis Kondensator 9 — Induktionsspule 10 — Thyristor
12 — Thyristor 6 — Kondensator 9 der Kondensator 9 auf die entgegengesetzte Polarität umgeladen.
In der folgenden Halbperiode wird der Thyristor 6
über den Kreis Kondensator 9, Thyristor 6, Diode 11,
Induktionsspule 10, Kondensator 9 gelöscht und die Spannung des Speisetransformators 1 liegt wieder an
den Thyristor 6 an, während der Drehstromasynchronmotor ausläuft.
Gleichzeitig gelangt über den Kreis Kondensator 13 — Diode 15 ein Stromimpuls zur Primärwicklung des
Impulstransformators 16. Hierbei wird durch einen von der Sekundärwicklung des Impulstransformators 16
kommenden Impuls über die Diode 17 der Thyristor 8 gezündet, und die Kondensatoren 3 werden in Sternschaltung
an den Drehstromasynchronmotor 2 gelegt.
Da der Drehstromasynchronmotor 2 nach dem Abschalten noch ausläuft, erregt er sich selbst durch die
Kondensatoren 3, geht in den Generatorbetrieb über
ίο und bremst schnell ab. Der Vorschub wird unterbrochen.
Nach endgültigem Stillstand des Drehstromasynchronmotors 2 wird der Thyristor 8 gesperrt, da an diesem
keine Spannung mehr anliegt. Der Kondensator 21 wird über die Diode 23 und den niederohmigen Widerstand
5 entladen, während der Kondensator 9 wieder über die Diode 11 auf die am Thyristor 6 liegende
Spannung aufgeladen wird.
Demzufolge gelangt die Steuereinrichtung wieder in ihre Ausgangsstellung zurück. Empfängt dann die
Steuerelektrode des Thyristors 6 wieder einen Impuls so wiederholt sich der Vorschub von neuem.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zur Steuerung eines als Vorschubmotor von Metallbearbeitungsmaschinen dienenden
Drehstromasynchronmotors, die zwei miteinander gekoppelte Schaltelemente aufweist, durch die entweder
die Speisespannung oder die Bremskondensatoren an die Ständerwicklungen des Drehstromasynchronmotors
schaltbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Speisetransformator(1) vorgesehen ist, dessen Sekundärwicklungen zwischen
den Ständerwicklungen des Drehstromasynchronmotors (2) und den Wechselstromanschlüssen
einer Dreiphasen-Gleichrichterbrücke (4) liegen, daß im Gleichstromkreis dieser Dreiphasen-Gleichrichterbrücke
als erstes Schaltelement ein fremdgesteuerter erster Thyristor (6) angeordnet ist, daß die
unmittelbar an den Ständerwicklungen des Drehstromasynchronmotors (2) angeschlossenen Bremskondensatoren
(3) an den Wechselstromanschlüssen einer weiteren Dreiphasengleichrichterbrücke (7)
mit einem zweiten Thyristor (8) im Gleichstromkreis als zweitem Schaltelement liegen, daß zur
Kopplung der beiden Schaltelemente parallel zum ersten Thyristor (6) über einen Kondensator (13)
und eine Diode (15) ein Impulstransformator (16) geschaltet ist, dessen Sekundärwicklung mit ihrem
einen Ende über eine Diode (17 an die Steuerelektrode und mit dem anderen Ende an die Kathode
des zweiten Thyristors (8) geführt ist, und daß zur Einstellung der Einschaltdauer des Drehstromasynchronmotors
(2) in Reihe mit dem ersten Thyristor
(6) ein niederohmiger Widerstand (5) liegt, sowie parallel zu letzterem eine Reihenschaltung aus
einem Widerstand (18) und einer Zener-Diode (19) und weiterhin zu letzterer parallel die Reihenschaltung
eines Einstellwiderstands (20) und eines Kondensators (21) gelegt ist, wobei der Kondensator
(21) einerseits über eine weitere Zener-Diode (22) an den Steuereingang eines Löschkreises des ersten
Thyristors (6) angeschlossen ist und andererseits zur Entladung während der Sperrphase des ersten Thyristors
(6) über eine Diode (23) an dem niederohmigen Widerstand (5) liegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschkreis parallel zum ersten
Thyristor (6) liegt, aus der Reihenschaltung eines Kondensators (9), einer Induktionsspule (10) und
aus einer mit einem Löschthyristor (12), dessen Steuerelektrode mit der Anode der weiteren Zener-Diode
(22) verbunden ist, gegenparallel geschalteten Diode (11) besteht.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19691900103 DE1900103C3 (de) | 1969-01-02 | Einrichtung zur Steuerung eines als Vorschubmotor von Metallverarbeitungsmaschinen dienenden Drehstromasynchronmotors |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19691900103 DE1900103C3 (de) | 1969-01-02 | Einrichtung zur Steuerung eines als Vorschubmotor von Metallverarbeitungsmaschinen dienenden Drehstromasynchronmotors |
Publications (3)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1900103A1 DE1900103A1 (de) | 1970-08-06 |
| DE1900103B2 DE1900103B2 (de) | 1975-08-14 |
| DE1900103C3 true DE1900103C3 (de) | 1976-03-25 |
Family
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