DE1126539B - Gleichrichter fuer Schweisszwecke - Google Patents
Gleichrichter fuer SchweisszweckeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Gleichrichten desl durch einen Wechselstromschweißapparat,
z. B. einen Schweißtransformator, gelieferten Schweißstromes mit einem Gleichrichtersystem
und einem elektrischen Ventilator zur Kühlung des Gleichrichtersystems. Vorrichtungen dieser
Art sind bekannt, wobei der Ventilator unmittelbar an das speisende Wechselstromnetz angeschlossen ist.
In vielen Fallen wünscht man sowohl mit Wechselstrom als auch mit Gleichstrom schweißen zu können.
Zu diesem Zweck kennt man bereits am normalen Schweißtransformator anschließbare, als gesonderte
Einheit ausgeführte Gleichrichter. Die bekannten Vorrichtungen haben aber einen verhältnismäßig großen
Umfang und erfordern gesonderte Anschlüsse für die Speisung der Hilfsapparate, z. B. des Ventilators.
Die Erfindung hat den Zweck, eine Gleichrichtereinheit mit einem Ventilator für die Kühlung derselben
zu schaffen, die für dieselbe Leistung wesentlich kleiner und billiger als die bekannten Vorrichtungen
dieser Art sein kann und sich ohne zusätzliche Verbindungen mit den Klemmen des Wechselstromschweißapparates,
z. B. eines bereits vorhandenen Schweißtransformators, verbinden läßt. Sie besteht
darin, daß der Ventilator mit dem Gleichstromteil des Schweißstromkreises verbunden ist und durch
eine Wechselgröße der gleichgerichteten Schweißenergie gespeist wird. Diese Wechselgröße kann die
Wechselspannung sein, die durch die Wechselstromkomponente des gleichgerichteten Schweißstromes an
einer im Gleichstromkreis liegenden reaktiven Impedanz erzeugt wird. Sie kann aber auch die Wechselspannungskomponente
der gleichgerichteten Wechselspannung sein. Die Wechselgröße oder die Brummgröße
der gleichgerichteten Schweißenergie hat eine Grundfrequenz, die zweimal so groß wie diejenige
der Speisespannung des Schweißtransformators ist. Dies hat den Vorteil, daß die Abmessungen des Motors
zum Antrieb des Ventilators und gegebenenfalls diejenigen anderer Apparate kleiner gewählt werden
können. Da der Ventilator an den Schweißstromkreis angeschlossen ist, kann er mit dem Gleichrichtersystem
zu einer Einheit zusammengebaut werden, die nur mit Klemmen zum Anschluß der Wechselspannung
für die Speisung, d.h. zum Beispiel zum Anschluß an die Sekundärwicklung des Schweißtransformators,
und mit Klemmen zum Anschluß der Schweißelektrode und des Werkstückes versehen zu
sein braucht.
Diese und andere Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erklärt werden. In der
Zeichnung sind
Anmelder:
Willem Smit & Co's
Transformatorenfabriek N. V.,
Nymwegen (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Schaefer, Patentanwalt,
Hamburg 1, Lilienstr. 36
Hamburg 1, Lilienstr. 36
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 13. Oktober 1960 f. d. Anspr. 2, 3, 4, 5
und 7. September 1961 f. d. Anspr. 6, 7, 8, 9, 10
(Nr. 256 805 und Nr. 269 020)
Fig. 1, 2 und 3 Schaltungen dreier Ausführungsformen einer zwischen einen Schweißtransformator
und die Schweißelektroden geschalteten Gleichrichtereinheit nach der Erfindung mit einem durch die
Brummgröße des gleichgerichteten Schweißstromes gespeisten Ventilator zum Kühlen der Gleichrichter
und
Fig. 4, 5, 6 und 7 Schaltungen von vier Ausführungsformen
einer solchen Gleichrichtereinheit, wobei der Ventilator durch die Brummspannung der
gleichgerichteten Wechselspannung gespeist wird.
In allen Figuren der Zeichnung ist 1 ein Schweißtransformator, 2 das zu schweißende Werkstück, 3
die Schweißelektrode, 4 ein Gleichrichtersystem in Graetzschaltung, 5 ein Ventilator zum Kühlen der
Gleichrichter und 6 ein Elektromotor zum Antrieb dieses Ventilators.
In Fig. 1 ist der Ventilatormotor 6 über einen Kondensator 7 an eine in den Gleichstromkreis geschalteten
Drosselspule 8 angeschlossen. Die Speisung des Ventilators 5, 6 erfolgt daher in Abhängigkeit
vom Schweißstrom mit einem Wechselstrom, dessen Frequenz zweimal so hoch wie diejenige des Wechselstromes
ist, mit der der Schweißtransformator 1 gespeist wird. In Fig. 2, die eine Abwandlung der
Schaltung nach Fig. 1 darstellt, ist die Drosselspule 8 mit einer zweiten Wicklung 9 zur Speisung des Ventilators
5, 6 versehen.
In den Fällen nach Fig. 1 und 2 ändert sich die am Ventilatormotor 6 liegende Spannung stark mit
dem Schweißstrom, und es gibt einen großen Unter-
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schied zwischen der Spannung während des Anlaufens des Ventilatormotors und derjenigen während
des normalen Betriebes des Ventilators. Während des Anlaufens entnimmt der Ventilator der Drosselspule
eine große Leistung und setzt die Impedanz der letzteren stark herab, so daß die abflachende Wirkung
der Drosselspule wesentlich kleiner ist. Bei kleinen Schweißströmen kann dies zu einem Löschen
des Schweißbogens Anlaß geben. Um dies zu verhindern, kann man in der Weise nach Fig. 3 Relais in
den Stromkreis des an der zweiten Wicklung9 der Drosselspule 8, 9 angeschlossenen Ventilators 5, 6 einschalten.
Die Spulen 10 und 11 dieser Relais sind parallel geschaltet und mit den Endklemmen der
Wicklung 9 verbunden. Das Relais 10 betätigt einen Arbeitskontakt 12, der in Reihe mit einem Ruhekontakt
13 zwischen dem Ventilatormotor 6 und der einen Endklemme der Wicklung 9 liegt. Die zweite
Endklemme dieser Wicklung ist unmittelbar mit dem Ventilator verbunden. Das Relais 11 betätigt weiter
einen Arbeitskontakt 14, der eine Abzweigklemme 15 der Drosselspulenwicklung 9 unmittelbar mit dem
Ventilator verbinden kann. Ist bei dieser Schaltung der Schweißstrom noch so klein, daß eine Kühlung
des Gleichrichtersystems 4 nicht erforderlich ist, so reicht die durch die Drosselspulenwicklung 9 erzeugte
Spannung noch nicht aus, um die Relais 10 und 11 ihre Anker anziehen zu lassen. Überschreitet aber
der Schweißstrom den Wert, bei dem Kühlung nötig wird, so hat die Drosselspulenspannung einen Wert
erreicht, bei dem das Relais 10 seinen Kontakt 12 schließt. Der Ventilator 5, 6 wird dann durch die
ganze Drosselspulenwicklung 9 gespeist. Wird aber mit einem größeren Schweißstrom geschweißt, wodurch
eine für die Speisung des Ventilators zu hohe Spannung erzeugt werden würde, so zieht auch das
Relais 11 seinen Anker an, wodurch der Kontakt 13 geöffnet und der Kontakt 14 geschlossen wird. Der
Ventilator wird dann unmittelbar mit der Abzweigstelle 15 der Drosselspulenwicklung 9 verbunden,
und die Speisespannung wird daher wieder herabgesetzt. Mit Hilfe des Relais 11 könnte man auch
Widerstände in den Speisestromkreis des Ventilators schalten, um dessen Speisespannung herabzusetzen.
Bei den Schaltungen nach Fig. 4, 5, 6 und 7 wird der Ventilator 5, 6 durch die Wechselspannungskomponente
der gleichgerichteten Wechselspannung gespeist.
In Fig. 4 ist der Ventilatormotor 6 über einen Kondensator 16 mit dem Ausgangskreis des Gleichrichtersystems
4, d. h. mit den Gleichstromklemmen dieses Systems, verbunden.
Bei der Schaltung nach Fig. 5 ist der Ventilatormotor
6 parallel zu einem Widerstand 17 oder einer anderen Impedanz geschaltet, der (die) in Reihe mit
einem Kondensator 16 mit den Gleichstromklemmen des Gleichrichtersystems 4 verbunden ist.
Fig. 6 zeigt eine Schaltung, bei welcher der Ventilatormotor 6 durch die Sekundärwicklung 18 eines
Transformators gespeist wird, dessen Primärwicklung 19 in Reihe mit einem Kondensator 16 mit den
Gleichstromklemmen des Gleichrichtersystems 4 verbunden
ist.
In Fig. 7 ist im Speisekreis des Ventilatormotors 6 ein Relais 20 angeordnet, das normal den Stromkreis
dieses Motors durch seinen Kontakt 21 geschlossen hält. Hat die Bogenspannung den normalen Wert, so
bleibt der Kontakt 21 geschlossen. Aber sobald die Bogenspannung zu groß wird, zieht das Relais seinen
Anker an, der Kontakt 21 wird geöffnet und der Kontakt 22 geschlossen, so daß der Motor über die
Abzweigstelle 23 mit der Sekundärwicklung 18 des Transformators verbunden und die Speisespannung
des Motors begrenzt wird. Während des Leerlaufes und beim Kurzschluß, d.h. wenn die Schweißelektrode
auf das Werkstück gedrückt wird, steht dei Ventilator still.
In allen Schaltungen nach Fig. 4, 5, 6 und 7 ist mit 8 eine Abflachdrosselspule bezeichnet.
Das Gleichrichtersystem, der Ventilator und alle Apparate zur Speisung und Regelung des Ventilatormotors
bilden eine gesonderte Einheit, die nur durch zwei Kabel mit den Klemmen des Schweißtransformators
verbunden zu werden braucht und mit nur zwei Anschlußklemmen zum Anschluß des Werkstückes
und der Schweißelektrode versehen ist. Für die Speisung des Ventilatormotors sind keine speziellen
Klemmen oder Anschlußkabel nötig.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Gleichrichten des durch einen Wechselstromschweißapparat, ζ. Β. einen
Schweißtransformator, gelieferten Schweißstromes mit einem Gleichrichtersystem und einem
elektrischen Ventilator zur Kühlung des Gleichrichtersystems, dadurch gekennzeichnet, daß dei
Ventilator mit dem Gleichstromteil des Schweißstromkreises verbunden ist und durch eine
Wechselgröße der gleichgerichteten Schweißenergie gespeist wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator durch die
Wechselspannung gespeist wird, die durch die Wechselstromkomponente des gleichgerichteten
Schweißstromes an einer im Gleichstromkreis liegenden reaktiven Impedanz erzeugt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator in Reihe mit
einem Kondensator parallel zu einer im Gleichstromkreis liegenden Impedanz geschaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator mit der Sekundärwicklung
einer in den Gleichstromkreis geschalteten, mit zwei Wicklungen versehenen Drosselspule verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Ventilators
Relais liegen, die den Ventilator erst einschalten, wenn das Gleichrichtersystem gekühlt werden
muß, und die Speisung des Ventilators durch Einschalten von Widerständen oder durch Änderung
des Übersetzungsverhältnisses der Drosselspule mit Doppelwirkung begrenzen, wenn der
Schweißstrom einen bestimmten Wert überschreitet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator durch die
Wechselspannungskomponente der gleichgerichteten Wechselspannung gespeist wird,
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator in Reihe mit
einem Kondensator mit den Gleichstromklemmen des Gleichrichtersystems verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator parallel zu einer
Impedanz geschaltet ist, die in Reihe mit einem
Kondensator mit den Gleichstromklemmen des Gleichrichtersystems verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilator mit der Sekundärwicklung eines Transformators verbunden ist, dessen Primärwicklung in Reihe mit einem Kondensator
an den Gleichstromklemmen des Gleichrichtersystems liegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des
Ventilators mindestens ein Relais angeordnet ist, das den Ventilator ausschaltet oder dessen Speisespannung
durch Einschaltung von Widerständen oder Änderung des Übersetzungsverhältnisses des
Transformators begrenzt, wenn die Speisespannung einen bestimmten Wert überschreitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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