DE3715047A1 - Lichtbogenschweissmaschine - Google Patents

Lichtbogenschweissmaschine

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DE3715047A1
DE3715047A1 DE19873715047 DE3715047A DE3715047A1 DE 3715047 A1 DE3715047 A1 DE 3715047A1 DE 19873715047 DE19873715047 DE 19873715047 DE 3715047 A DE3715047 A DE 3715047A DE 3715047 A1 DE3715047 A1 DE 3715047A1
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Gerd Schmidgruber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/32Accessories
    • B23K9/323Combined coupling means, e.g. gas, electricity, water or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/10Other electric circuits therefor; Protective circuits; Remote controls
    • B23K9/1006Power supply

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Lichtbogenschweißmaschine, insbesondere eine Schutzgasschweißmaschine, die einen Schweißstrom relativ niedriger Spannung abgibt, der mittels einer Übertragungseinrichtung auf den beim Schweißen abbrennenden Schweißdraht übertragbar ist.
Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art wird der Schweißstrom dem allgemeinen Stromnetz entnommen. Die bekannten Anordnungen sind daher mit einem Transfor­ mator zur gewünschten Spannungsherabsetzung und mit einem Gleichrichter zur Umwandlung des im allgemeinen Stromnetz vorhandenen Wechselstromes in Gleichstrom ausgerüstet.
Die Erfindung betrifft eine Schutzgasschweißmaschine, welcher der zum Schweißen erforderliche Schweißstrom relativ niedriger Spannung, mittels einer vom allgemeinen Stromnetz gespeisten Stromquelle, die Wechselstrom oder Gleichstrom mit relativ niedriger Spannung abgibt, ins­ besondere mittels eines herkömmlichen Lichtbogenschweiß­ gerätes, von außen zugeführt wird.
Oftmals kommt es in der Praxis vor, daß an einem Werkstück sowohl Lichtbogenschweißarbeiten mittels Stabelektrode, als auch Schutzgasschweißarbeiten ausgeführt werden müssen. Auch ist es denkbar, daß zum Beispiel ein Heim- oder Hand­ werker bereits ein Lichtbogenschweißgerät besitzt und aus gegebenen Umständen auf das MIG-MAG Schweißverfahren um­ stellen möchte, da zum Beispiel das vorhandene Lichtbogen­ schweißgerät den gewünschten Anforderungen nicht mehr ge­ recht wird.
Bisher war es nun erforderlich, ein komplettes Schutzgas­ schweißgerät anzuschaffen.
In Wirklichkeit aber ist hier bereits eines der Hauptbe­ standteile einer Schutzgasschweißanlage vorhanden, nämlich in Form des Lichtbogenschweißgerätes, welches den Trans­ formator zur Spannungsverminderung, die Steuereinheit zur Regulierung der Schweißstromstärke und die beim Schutzgas­ schweißen ebenfalls erforderliche Masseklemme mit Anschluß­ kabel beinhaltet.
Es würde also genügen, am schweißseitigen Ausgang des Licht­ bogenschweißgerätes eine Einheit zur Wandelung und Glättung des aus dem Lichtbogenschweißgerätes austretenden Wechsel- oder Gleichstromes in Gleichstrom, eine entsprechende Vor­ schubeinrichtung für den Schweißdraht, sowie eine Schutzgas­ versorgung nachzuschalten. Diese Aufgabe übernimmt die hier vorliegende Erfindung.
Die Handhabung des hier beschriebenen Gerätes wird nach einer Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß das Gehäuse mit vier Rollen ausgerüstet ist, von denen die zwei, die dem Bedienfeld am nächsten liegen, lenkbar ausgeführt sind. Des weiteren ist oberhalb des Bedienfeldes ein Hand­ griff befestigt, der es erlaubt das Gerät leicht zu ver­ fahren.
Die Kombination des Griffes und den entsprechend angeordneten Rollen erlauben es, das Gerät einfach zu verschieben und in entsprechende Position zum Werkstück zu bringen, so daß Schutzgasschweißarbeiten ausgeführt werden können.
Für die Bedienung des Gerätes hat sich eine Ausgestaltung als besonders vorteilhaft erwiesen, die dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß die Anschlüsse für das Schlauchpaket, in welchem der Schweißdraht, sowie sämtliche weitere zum Schweißbrenner führenden Leitungen für Schutzgas, Kühl­ wasser, Strom, etc. geschützt untergebracht sind, für den Werkstückmasseanschluß und alle Bedienelemente in einer vertikalen Wand, dem Bedienfeld des quaderförmigen Gehäuses angeordnet sind.
Mittels des oben beschriebenen Griffes und der Rollen kann das Gerät also leicht verfahren werden, wobei es dann sofort die Stellung einnimmt, in der die Bedienungselemente gut zugänglich sind.
Zweckmäßigerweise ist das Gehäuse so ausgebildet, daß das herkömmliche, bereits vorhandene Lichtbogenschweißgerät oben auf das hier beschriebene Schutzgasschweißgerät ge­ stellt werden kann, was zum einen den Vorteil hat, daß das doch relativ schwere Lichtbogenschweißgerät nun ebenfalls leicht verfahrbar ist, zum anderen, daß nun zwei vollwertige aber doch verschiedene Schweißgeräte am selben Ort zur Verfügung stehen.
Desgleichen ist nach einer weiteren Ausbildung vorgesehen, daß das Gehäuse auf der dem Bedienfeld abgekehrten Seite eine Plattform zum Abstellen von Gasflaschen aufweist. Des weiteren ist auf der, dem Bedienfeld abgekehrten, verti­ kalen Wand des Gehäuses ein Gasanschluß für die Schutzgas­ versorgung angeordnet, so daß sich die benötigte Gasflasche leicht auswechseln läßt. Ebenso ist vorgesehen, ein Umfallen der Gasflasche zu verhindern, indem diese mit einer ent­ sprechenden Einrichtung gesichert wird. Denkbar wäre hier eine Kette oder ähnliches.
In dieser vertikalen Wand des Gehäuses, sind ebenso die Anschlüsse vorgesehen, die es erlauben ein Lichtbogen­ schweißgerät mit der Schutzgasschweißmaschine elektrisch zu verbinden.
Hierbei sind die vorgesehenen Steckverbindungen so ausge­ legt, daß eine eindeutige Zuordnung der Anschlüsse unter­ einander gewährleistet ist und eine Verwechslung somit ausgeschlossen ist.
Innerhalb des Gehäuses befinden sich die Baugruppen für die Vorschubeinrichtung mit Vorschubmotor und Vorschubgeschwindig­ keitsregeleinrichtung und eine Aufnahme für die Schweiß­ drahtrolle. Des weiteren sind ein Gleichrichter enthalten und eine Einrichtung die dazu dient, die Welligkeit des gleichgerichteten Wechselstromes zu glätten. Ebenso ist eine Einrichtung enthalten, die sicherstellt, daß das Schutz­ gas nur während des Schweißvorganges ausströmt, und in ge­ eigneter Weise zum Schweißbrenner transportiert wird.
Die einzelnen Baugruppen können separat vorgefertigt, auf ihre Funktion geprüft und dann in das Gehäuse eingebaut werden. Diese einzelnen Baugruppen müssen dann nur noch in entsprechender Art und Weise elektrisch oder mechanisch untereinander und mit den entsprechenden Bedienelementen verbunden werden.
Die Regelung der Schweißstromstärke wird am Lichtbogen­ schweißgerät vorgenommen, welches mit der Schutzgasschweiß­ maschine elektrisch verbunden ist.
Je nach Ausführung der hier beschriebenen Schutzgasschweiß­ maschine ist es möglich, sowohl mit Einphasenwechselstrom als auch mit Dreiphasendrehstrom zu arbeiten.
Der Netzstecker der hier beschriebenen Schutzgasschweiß­ maschine wird mit einer Stromquelle verbunden, die ein­ phasigen Wechselstrom oder dreiphasigen Drehstrom liefert.
Dieser Wechselstrom bzw. Drehstrom wird dem Lichtbogen­ schweißgerät während des Schweißvorganges über dessen Netzanschlußkabel zugeführt. Dort wird die zugeführte Spannung mittels eines Transformators auf die benötigte Spannung herabgesetzt, und je nach Ausführung des Licht­ bogenschweißgerätes bereits gleichgerichtet, was aber für die einwandfreie Funktion der Schutzgasschweißmaschine nicht erforderlich ist. Vom Transformator aus wird der Wechsel- oder Gleichstrom über das Elektrodenanschluß­ kabel und das Masseanschlußkabel des Lichtbogenschweiß­ gerätes der hier beschriebenen Schutzgasschweißmaschine zugeführt. Dort wird der zugeführte Strom endgültig gleichgerichtet und geglättet und entsprechenden Bau­ gruppen zugeführt, so daß Schutzgasschweißungen vorge­ nommen werden können.
Die Erfindung wird nun anhand einer perspektivischen Vorderansicht näher erläutert.
Das quaderförmige Gehäuse (15) ist an der Unterseite mit vier Rollen (12; 13) versehen, von denen zwei Stück (13) lenkbar ausgeführt sind. Die zwei lenkbaren Rollen (13) bestehen jeweils aus einer Lenkgabel (16) und einer darin drehbar gelagerten Rolle (17). Die Lenkgabeln (16) sind um vertikale Achsen um 360 Grad schwenkbar, so daß das fahrbare Gehäuse gelenkt werden kann. Des weiteren ist an der Oberkante des Bedienfeldes (18) ein Handgriff (9) angebracht, der das Verfahren des Gerätes erleichtert. Unterhalb des Handgriffes befindet sich der Anschluß (1) für das Schlauchpaket und ein Anschluß für das Massekabel (2).Diese Anschlüsse sind unterschiedlich ausgebildet, so daß immer eine eindeutige Zuordnung des Schlauch­ paketes (21) und des Kabels für den Masseanschluß an die zugehörigen Anschlüsse gewährleistet ist.
Des weiteren sind auf dem Bedienfeld (18) ein Schalter (3) zum Ein- und Ausschalten der gesamten Einheit, bestehend aus der hier beschriebenen Schutzgasschweißmaschine und dem Lichtbogenschweißgerät, eine Kontrolleuchte (4) zur optischen Anzeige des Einschaltzustandes und ein Drehknopf (5) zur Regulierung der Drahtvorschubgeschwindigkeit ange­ ordnet. Die Bedienelemente, die Anschlüsse für das Schlauch­ paket und für das Massekabel sind in entsprechender Art und Weise mit den einzelnen Baugruppen innerhalb des Gehäuses (15) verbunden.
Die Oberseite (11) des Gehäuses (15) ist derart ausgebildet, daß ein herkömmliches tragbares Lichtbogenschweißgerät darauf gestellt werden kann. Es ist aber auch denkbar, das Lichtbogenschweißgerät neben die hier beschriebene Schutz­ gasschweißmaschine zu stellen oder ein fest installiertes Lichtbogenschweißgerät mit der Schutzgasschweißmaschine zu kombinieren. Dies wird auch dadurch erleichtert, da die hier beschriebene Schutzgasschweißmaschine mit Rollen ausgerüstet ist und somit leicht zum gewünschten Ort verfahrbar ist.
An der Rückseite (19) befindet sich der Anschluß (22) für die Schutzgaszufuhr der Schutzgasschweißmaschine, die beiden Anschlüsse (7) und (8) für die beiden, den Schweißstrom liefernden Kabel des Lichtbogenschweißgerätes, die als Steckkontakte, verschraubbar oder ähnlich ausgeführt sein können, sowie eine handelsübliche Steckdose (6), über welche das Lichtbogenschweißgerät während des Schweißvorganges mit Netzstrom versorgt wird. Als Steckdose ist hierbei eine Schutzkontaktsteckdose oder eine Drehstromsteckdose vor­ gesehen, je nach dem ob ein Lichtbogenschweißgerät für einphasigen oder dreiphasigen Wechselstrom angeschlossen werden soll. Denkbar wäre auch eine Ausführung an welcher beide Arten von Steckdosen installiert sind, um die hier be­ schriebene Schutzgasschweißmaschine wahlweise mit elektrisch verschieden ausgeführten Lichtbogenschweißgeräten zu kombi­ nieren. Des weiteren ist an der Rückseite (19) ein Netz­ kabel (20) angebracht, welches die Versorgung der gesamten Einheit, bestehend aus der hier beschriebenen Schutzgas­ schweißmaschine und dem Lichtbogenschweißgerät, mit Netz­ strom gewährleistet. Das Netzkabel (20) ist mit einem Schutzkontaktstecker oder mit einem Drehstromstecker ver­ sehen, je nachdem ob ein Lichtbogenschweißgerät für ein­ phasigen oder dreiphasigen Wechselstrom angeschlossen werden soll. Denkbar wäre auch eine Ausführung, an der ein Netzkabel mit Schutzkontaktstecker und ein weiteres mit Drehstromstecker installiert ist, um die Schutzgasschweiß­ maschine wahlweise mit elektrisch verschieden ausgeführten Lichtbogenschweißgeräten zu kombinieren.
Das Gehäuse (15) ist auf der dem Bedienfeld (18) abgekehrten Seite (19) derart als Plattform (14) ausgebildet, daß darauf die benötigte Gasflasche abgestellt werden kann. Des weiteren ist an der Rückseite (19) eine Sicherungsein­ richtung (10) angebracht, die verhindert, daß die Gasflasche umfällt. Diese Sicherungseinrichtung kann aus einer Kette, einem starken Band oder ähnlichem bestehen.
Unterhalb dieser Plattform (14) sind die nicht lenkbaren Rollen (12) angebracht. Es ist auch möglich, an Stelle der nicht lenkbaren Rollen (12), lenkbare Rollen der Ausführung (13) zu verwenden, um eine noch bessere Handhabung der Einheit zu erreichen.
Vorstehend ist zwar ein besonders bevorzugtes Ausführungs­ beispiel der Erfindung näher erläutert, ohne daß hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen noch eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, um den allgemeinen Gedanken der Erfindung an die Verhältnisse des Einzelfalles anzupassen.

Claims (9)

1. Lichtbogenschweißmaschine, insbesondere Schutzgas­ schweißmaschine nach dem MIG-MAG Schweißverfahren, die einen Schweißstrom relativ niedrider Spannung abgibt, der mittels einer Übertragungseinrichtung auf den beim Schweißen abbrennenden Schweißdraht übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Schweißen erforderliche Schweißstrom relativ niedriger Spannung der Schutzgasschweißmaschine mittels einer vom allgemeinen Stromnetz gespeisten Stromquelle, die Wechselstrom oder Gleichstrom mit relativ niedriger Spannung abgibt, von außen zuge­ führt wird.
2. Lichtbogenschweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlußstellen für die externe Schweißstromversorgung als Steckan­ schlüsse ausgebildet sind.
3. Lichtbogenschweißmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Anschluß des Werkstückanschlußkabels an der Schutzgasschweißmaschine als Steckkontakt ausgebildet ist.
4. Lichtbogenschweißmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steckdose (6) und ein Netzkabel mit Netz­ stecker (20) für eine Spannungsart installiert ist.
5. Lichtbogenschweißmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß Steckdosen (6) und Netzkabel mit Netzsteckern (20) für den Betrieb an verschiedenen Spannungsarten installiert sind.
6. Lichtbogenschweißmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) derart ausgebildet ist, daß eine Möglichkeit besteht, die den Schweißstrom liefernde Stromquelle darauf abzustellen.
7. Lichtbogenschweißmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) mit zwei Lenkrollen (13) und zwei vertikal nicht schwenkbaren Rollen (12) fahrbar ausgebildet ist.
8. Lichtbogenschweißmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) mit vier Lenkrollen (13) fahr­ bar ausgebildet ist.
9. Lichtbogenschweißmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (15) eine Möglichkeit zur Aufnahme der benötigten Gasflasche gegeben ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20070119829A1 (en) * 2003-12-10 2007-05-31 Vietz Gmbh Orbital welding device for pipeline construction
US8653416B2 (en) 2008-12-16 2014-02-18 Illinois Tool Works Inc. Engine driven welder and running gear
CN105014210A (zh) * 2014-04-30 2015-11-04 五冶集团上海有限公司 一种接桩焊接用二氧化碳气瓶随桩机一起移动的方法
CN113369649A (zh) * 2021-07-07 2021-09-10 上海外高桥造船海洋工程有限公司 焊机设备保护装置

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