DE3715047A1 - Lichtbogenschweissmaschine - Google Patents
LichtbogenschweissmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/32—Accessories
- B23K9/323—Combined coupling means, e.g. gas, electricity, water or the like
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/10—Other electric circuits therefor; Protective circuits; Remote controls
- B23K9/1006—Power supply
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lichtbogenschweißmaschine,
insbesondere eine Schutzgasschweißmaschine, die einen
Schweißstrom relativ niedriger Spannung abgibt, der
mittels einer Übertragungseinrichtung auf den beim
Schweißen abbrennenden Schweißdraht übertragbar ist.
Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art wird der
Schweißstrom dem allgemeinen Stromnetz entnommen.
Die bekannten Anordnungen sind daher mit einem Transfor
mator zur gewünschten Spannungsherabsetzung und mit einem
Gleichrichter zur Umwandlung des im allgemeinen Stromnetz
vorhandenen Wechselstromes in Gleichstrom ausgerüstet.
Die Erfindung betrifft eine Schutzgasschweißmaschine,
welcher der zum Schweißen erforderliche Schweißstrom
relativ niedriger Spannung, mittels einer vom allgemeinen
Stromnetz gespeisten Stromquelle, die Wechselstrom oder
Gleichstrom mit relativ niedriger Spannung abgibt, ins
besondere mittels eines herkömmlichen Lichtbogenschweiß
gerätes, von außen zugeführt wird.
Oftmals kommt es in der Praxis vor, daß an einem Werkstück
sowohl Lichtbogenschweißarbeiten mittels Stabelektrode,
als auch Schutzgasschweißarbeiten ausgeführt werden müssen.
Auch ist es denkbar, daß zum Beispiel ein Heim- oder Hand
werker bereits ein Lichtbogenschweißgerät besitzt und aus
gegebenen Umständen auf das MIG-MAG Schweißverfahren um
stellen möchte, da zum Beispiel das vorhandene Lichtbogen
schweißgerät den gewünschten Anforderungen nicht mehr ge
recht wird.
Bisher war es nun erforderlich, ein komplettes Schutzgas
schweißgerät anzuschaffen.
In Wirklichkeit aber ist hier bereits eines der Hauptbe
standteile einer Schutzgasschweißanlage vorhanden, nämlich
in Form des Lichtbogenschweißgerätes, welches den Trans
formator zur Spannungsverminderung, die Steuereinheit zur
Regulierung der Schweißstromstärke und die beim Schutzgas
schweißen ebenfalls erforderliche Masseklemme mit Anschluß
kabel beinhaltet.
Es würde also genügen, am schweißseitigen Ausgang des Licht
bogenschweißgerätes eine Einheit zur Wandelung und Glättung
des aus dem Lichtbogenschweißgerätes austretenden Wechsel-
oder Gleichstromes in Gleichstrom, eine entsprechende Vor
schubeinrichtung für den Schweißdraht, sowie eine Schutzgas
versorgung nachzuschalten. Diese Aufgabe übernimmt die hier
vorliegende Erfindung.
Die Handhabung des hier beschriebenen Gerätes wird nach
einer Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß das Gehäuse
mit vier Rollen ausgerüstet ist, von denen die zwei, die
dem Bedienfeld am nächsten liegen, lenkbar ausgeführt
sind. Des weiteren ist oberhalb des Bedienfeldes ein Hand
griff befestigt, der es erlaubt das Gerät leicht zu ver
fahren.
Die Kombination des Griffes und den entsprechend angeordneten
Rollen erlauben es, das Gerät einfach zu verschieben und
in entsprechende Position zum Werkstück zu bringen, so daß
Schutzgasschweißarbeiten ausgeführt werden können.
Für die Bedienung des Gerätes hat sich eine Ausgestaltung
als besonders vorteilhaft erwiesen, die dadurch gekenn
zeichnet ist, daß die Anschlüsse für das Schlauchpaket,
in welchem der Schweißdraht, sowie sämtliche weitere zum
Schweißbrenner führenden Leitungen für Schutzgas, Kühl
wasser, Strom, etc. geschützt untergebracht sind, für den
Werkstückmasseanschluß und alle Bedienelemente in einer
vertikalen Wand, dem Bedienfeld des quaderförmigen Gehäuses
angeordnet sind.
Mittels des oben beschriebenen Griffes und der Rollen kann
das Gerät also leicht verfahren werden, wobei es dann
sofort die Stellung einnimmt, in der die Bedienungselemente
gut zugänglich sind.
Zweckmäßigerweise ist das Gehäuse so ausgebildet, daß das
herkömmliche, bereits vorhandene Lichtbogenschweißgerät
oben auf das hier beschriebene Schutzgasschweißgerät ge
stellt werden kann, was zum einen den Vorteil hat, daß das
doch relativ schwere Lichtbogenschweißgerät nun ebenfalls
leicht verfahrbar ist, zum anderen, daß nun zwei vollwertige
aber doch verschiedene Schweißgeräte am selben Ort zur
Verfügung stehen.
Desgleichen ist nach einer weiteren Ausbildung vorgesehen,
daß das Gehäuse auf der dem Bedienfeld abgekehrten Seite
eine Plattform zum Abstellen von Gasflaschen aufweist.
Des weiteren ist auf der, dem Bedienfeld abgekehrten, verti
kalen Wand des Gehäuses ein Gasanschluß für die Schutzgas
versorgung angeordnet, so daß sich die benötigte Gasflasche
leicht auswechseln läßt. Ebenso ist vorgesehen, ein Umfallen
der Gasflasche zu verhindern, indem diese mit einer ent
sprechenden Einrichtung gesichert wird. Denkbar wäre hier
eine Kette oder ähnliches.
In dieser vertikalen Wand des Gehäuses, sind ebenso die
Anschlüsse vorgesehen, die es erlauben ein Lichtbogen
schweißgerät mit der Schutzgasschweißmaschine elektrisch
zu verbinden.
Hierbei sind die vorgesehenen Steckverbindungen so ausge
legt, daß eine eindeutige Zuordnung der Anschlüsse unter
einander gewährleistet ist und eine Verwechslung somit
ausgeschlossen ist.
Innerhalb des Gehäuses befinden sich die Baugruppen für die
Vorschubeinrichtung mit Vorschubmotor und Vorschubgeschwindig
keitsregeleinrichtung und eine Aufnahme für die Schweiß
drahtrolle. Des weiteren sind ein Gleichrichter enthalten
und eine Einrichtung die dazu dient, die Welligkeit des
gleichgerichteten Wechselstromes zu glätten. Ebenso ist
eine Einrichtung enthalten, die sicherstellt, daß das Schutz
gas nur während des Schweißvorganges ausströmt, und in ge
eigneter Weise zum Schweißbrenner transportiert wird.
Die einzelnen Baugruppen können separat vorgefertigt, auf
ihre Funktion geprüft und dann in das Gehäuse eingebaut
werden. Diese einzelnen Baugruppen müssen dann nur noch in
entsprechender Art und Weise elektrisch oder mechanisch
untereinander und mit den entsprechenden Bedienelementen
verbunden werden.
Die Regelung der Schweißstromstärke wird am Lichtbogen
schweißgerät vorgenommen, welches mit der Schutzgasschweiß
maschine elektrisch verbunden ist.
Je nach Ausführung der hier beschriebenen Schutzgasschweiß
maschine ist es möglich, sowohl mit Einphasenwechselstrom
als auch mit Dreiphasendrehstrom zu arbeiten.
Der Netzstecker der hier beschriebenen Schutzgasschweiß
maschine wird mit einer Stromquelle verbunden, die ein
phasigen Wechselstrom oder dreiphasigen Drehstrom liefert.
Dieser Wechselstrom bzw. Drehstrom wird dem Lichtbogen
schweißgerät während des Schweißvorganges über dessen
Netzanschlußkabel zugeführt. Dort wird die zugeführte
Spannung mittels eines Transformators auf die benötigte
Spannung herabgesetzt, und je nach Ausführung des Licht
bogenschweißgerätes bereits gleichgerichtet, was aber für
die einwandfreie Funktion der Schutzgasschweißmaschine
nicht erforderlich ist. Vom Transformator aus wird der
Wechsel- oder Gleichstrom über das Elektrodenanschluß
kabel und das Masseanschlußkabel des Lichtbogenschweiß
gerätes der hier beschriebenen Schutzgasschweißmaschine
zugeführt. Dort wird der zugeführte Strom endgültig
gleichgerichtet und geglättet und entsprechenden Bau
gruppen zugeführt, so daß Schutzgasschweißungen vorge
nommen werden können.
Die Erfindung wird nun anhand einer perspektivischen
Vorderansicht näher erläutert.
Das quaderförmige Gehäuse (15) ist an der Unterseite mit
vier Rollen (12; 13) versehen, von denen zwei Stück (13)
lenkbar ausgeführt sind. Die zwei lenkbaren Rollen (13)
bestehen jeweils aus einer Lenkgabel (16) und einer darin
drehbar gelagerten Rolle (17). Die Lenkgabeln (16) sind
um vertikale Achsen um 360 Grad schwenkbar, so daß das
fahrbare Gehäuse gelenkt werden kann. Des weiteren ist
an der Oberkante des Bedienfeldes (18) ein Handgriff (9)
angebracht, der das Verfahren des Gerätes erleichtert.
Unterhalb des Handgriffes befindet sich der Anschluß (1)
für das Schlauchpaket und ein Anschluß für das Massekabel
(2).Diese Anschlüsse sind unterschiedlich ausgebildet,
so daß immer eine eindeutige Zuordnung des Schlauch
paketes (21) und des Kabels für den Masseanschluß an
die zugehörigen Anschlüsse gewährleistet ist.
Des weiteren sind auf dem Bedienfeld (18) ein Schalter (3)
zum Ein- und Ausschalten der gesamten Einheit, bestehend
aus der hier beschriebenen Schutzgasschweißmaschine und
dem Lichtbogenschweißgerät, eine Kontrolleuchte (4) zur
optischen Anzeige des Einschaltzustandes und ein Drehknopf
(5) zur Regulierung der Drahtvorschubgeschwindigkeit ange
ordnet. Die Bedienelemente, die Anschlüsse für das Schlauch
paket und für das Massekabel sind in entsprechender Art und
Weise mit den einzelnen Baugruppen innerhalb des Gehäuses
(15) verbunden.
Die Oberseite (11) des Gehäuses (15) ist derart ausgebildet,
daß ein herkömmliches tragbares Lichtbogenschweißgerät
darauf gestellt werden kann. Es ist aber auch denkbar, das
Lichtbogenschweißgerät neben die hier beschriebene Schutz
gasschweißmaschine zu stellen oder ein fest installiertes
Lichtbogenschweißgerät mit der Schutzgasschweißmaschine
zu kombinieren. Dies wird auch dadurch erleichtert, da
die hier beschriebene Schutzgasschweißmaschine mit Rollen
ausgerüstet ist und somit leicht zum gewünschten Ort
verfahrbar ist.
An der Rückseite (19) befindet sich der Anschluß (22) für
die Schutzgaszufuhr der Schutzgasschweißmaschine, die beiden
Anschlüsse (7) und (8) für die beiden, den Schweißstrom
liefernden Kabel des Lichtbogenschweißgerätes, die als
Steckkontakte, verschraubbar oder ähnlich ausgeführt sein
können, sowie eine handelsübliche Steckdose (6), über welche
das Lichtbogenschweißgerät während des Schweißvorganges mit
Netzstrom versorgt wird. Als Steckdose ist hierbei eine
Schutzkontaktsteckdose oder eine Drehstromsteckdose vor
gesehen, je nach dem ob ein Lichtbogenschweißgerät für
einphasigen oder dreiphasigen Wechselstrom angeschlossen
werden soll. Denkbar wäre auch eine Ausführung an welcher
beide Arten von Steckdosen installiert sind, um die hier be
schriebene Schutzgasschweißmaschine wahlweise mit elektrisch
verschieden ausgeführten Lichtbogenschweißgeräten zu kombi
nieren. Des weiteren ist an der Rückseite (19) ein Netz
kabel (20) angebracht, welches die Versorgung der gesamten
Einheit, bestehend aus der hier beschriebenen Schutzgas
schweißmaschine und dem Lichtbogenschweißgerät, mit Netz
strom gewährleistet. Das Netzkabel (20) ist mit einem
Schutzkontaktstecker oder mit einem Drehstromstecker ver
sehen, je nachdem ob ein Lichtbogenschweißgerät für ein
phasigen oder dreiphasigen Wechselstrom angeschlossen
werden soll. Denkbar wäre auch eine Ausführung, an der ein
Netzkabel mit Schutzkontaktstecker und ein weiteres mit
Drehstromstecker installiert ist, um die Schutzgasschweiß
maschine wahlweise mit elektrisch verschieden ausgeführten
Lichtbogenschweißgeräten zu kombinieren.
Das Gehäuse (15) ist auf der dem Bedienfeld (18) abgekehrten
Seite (19) derart als Plattform (14) ausgebildet, daß
darauf die benötigte Gasflasche abgestellt werden kann.
Des weiteren ist an der Rückseite (19) eine Sicherungsein
richtung (10) angebracht, die verhindert, daß die Gasflasche
umfällt. Diese Sicherungseinrichtung kann aus einer Kette,
einem starken Band oder ähnlichem bestehen.
Unterhalb dieser Plattform (14) sind die nicht lenkbaren
Rollen (12) angebracht. Es ist auch möglich, an Stelle der
nicht lenkbaren Rollen (12), lenkbare Rollen der Ausführung
(13) zu verwenden, um eine noch bessere Handhabung der
Einheit zu erreichen.
Vorstehend ist zwar ein besonders bevorzugtes Ausführungs
beispiel der Erfindung näher erläutert, ohne daß hiermit eine
Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen noch eine
Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, um den allgemeinen
Gedanken der Erfindung an die Verhältnisse des Einzelfalles
anzupassen.
Claims (9)
1. Lichtbogenschweißmaschine, insbesondere Schutzgas
schweißmaschine nach dem MIG-MAG Schweißverfahren,
die einen Schweißstrom relativ niedrider Spannung
abgibt, der mittels einer Übertragungseinrichtung
auf den beim Schweißen abbrennenden Schweißdraht
übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
zum Schweißen erforderliche Schweißstrom relativ
niedriger Spannung der Schutzgasschweißmaschine
mittels einer vom allgemeinen Stromnetz gespeisten
Stromquelle, die Wechselstrom oder Gleichstrom mit
relativ niedriger Spannung abgibt, von außen zuge
führt wird.
2. Lichtbogenschweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlußstellen
für die externe Schweißstromversorgung als Steckan
schlüsse ausgebildet sind.
3. Lichtbogenschweißmaschine nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der elektrische Anschluß des Werkstückanschlußkabels
an der Schutzgasschweißmaschine als Steckkontakt
ausgebildet ist.
4. Lichtbogenschweißmaschine nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steckdose (6) und ein Netzkabel mit Netz
stecker (20) für eine Spannungsart installiert ist.
5. Lichtbogenschweißmaschine nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß Steckdosen (6) und Netzkabel mit Netzsteckern (20)
für den Betrieb an verschiedenen Spannungsarten
installiert sind.
6. Lichtbogenschweißmaschine nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (15) derart ausgebildet ist, daß eine
Möglichkeit besteht, die den Schweißstrom liefernde
Stromquelle darauf abzustellen.
7. Lichtbogenschweißmaschine nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (15) mit zwei Lenkrollen (13) und
zwei vertikal nicht schwenkbaren Rollen (12) fahrbar
ausgebildet ist.
8. Lichtbogenschweißmaschine nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (15) mit vier Lenkrollen (13) fahr
bar ausgebildet ist.
9. Lichtbogenschweißmaschine nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am Gehäuse (15) eine Möglichkeit zur Aufnahme der
benötigten Gasflasche gegeben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715047 DE3715047A1 (de) | 1987-05-06 | 1987-05-06 | Lichtbogenschweissmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715047 DE3715047A1 (de) | 1987-05-06 | 1987-05-06 | Lichtbogenschweissmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3715047A1 true DE3715047A1 (de) | 1988-11-17 |
Family
ID=6326935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873715047 Ceased DE3715047A1 (de) | 1987-05-06 | 1987-05-06 | Lichtbogenschweissmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3715047A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20070119829A1 (en) * | 2003-12-10 | 2007-05-31 | Vietz Gmbh | Orbital welding device for pipeline construction |
US8653416B2 (en) | 2008-12-16 | 2014-02-18 | Illinois Tool Works Inc. | Engine driven welder and running gear |
CN105014210A (zh) * | 2014-04-30 | 2015-11-04 | 五冶集团上海有限公司 | 一种接桩焊接用二氧化碳气瓶随桩机一起移动的方法 |
CN113369649A (zh) * | 2021-07-07 | 2021-09-10 | 上海外高桥造船海洋工程有限公司 | 焊机设备保护装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1126539B (de) * | 1960-10-13 | 1962-03-29 | Smit & Willem & Co Nv | Gleichrichter fuer Schweisszwecke |
DE8408954U1 (de) * | 1984-03-23 | 1984-08-02 | Lorch - Schweißtechnik GmbH & Co, 7130 Mühlacker | Schweißgerät |
-
1987
- 1987-05-06 DE DE19873715047 patent/DE3715047A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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