DE568021C - In senkrechter Richtung ausfahrbares elektrisches Schaltgeraet - Google Patents

In senkrechter Richtung ausfahrbares elektrisches Schaltgeraet

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DE568021C
DE568021C DE1930568021D DE568021DD DE568021C DE 568021 C DE568021 C DE 568021C DE 1930568021 D DE1930568021 D DE 1930568021D DE 568021D D DE568021D D DE 568021DD DE 568021 C DE568021 C DE 568021C
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DE
Germany
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switch
spindles
sleeves
switching device
screw spindles
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DE1930568021D
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General Electric Co PLC
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General Electric Co PLC
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
    • H02B11/18Switchgear having carriage withdrawable for isolation with isolation by vertical withdrawal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • In senkrechter Richtung ausfahrbares elektrisches Schaltgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein in senkrechter Richtung ausfahrbares Schaltgerät, welches mit einer aus Schraubenspindeln bestehenden Vorrichtung zum Heben und Senken des Schalters versehen ist.
  • Für in senkrechter Richtung ausfahrbare Ölschalter sind bereits mehrere verschiedene Gewindespindeln benutzende Heb- und Senkvorrichtungen vorgeschlagen worden. So ist bei einer bekannten Einrichtung eine zum Tragen eines Schalters geeignete und in senkrechten Führungen gleitende Plattform mit einer einzigen Antriebsspindel vorgesehen. Bei einer anderen Ausführung gelangen zwei mit einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung verbundene Gewindespindeln zur Anwendung, die zu beiden Seiten des Schalters angeordnet sind und von denen jede eine :Mutter trägt, die je mit einem oberen und einem unteren nach innen ragenden Vorsprung versehen waren, während das Schaltergehäuse ein auf dem oberen Vorsprung der Mutter ruhendes Ohr und zwei sich gegen die Seitenflächen des unteren Vorsprunges der Mutter legende Ansätze aufwies. Bei einer weiteren bekannten Ausführung sind zwei Spindeln vorhanden, die gesondert gedreht werden, wobei jede an ihrem oberen Ende in einem festen Lager gelagerte Spindel an ihrem unteren Ende einen Handgriff trägt, der einen Teil eines zum Drehen der Spindel dienenden Schaltradgetriebes bildet. Die Spindeln sind auf entgegengesetzten Seiten des Schalters angeordnet, dessen Gehäuse auf jeder Seite mit zwei Ansätzen versehen ist, die sich über die beiden Seiten der Spindel erstrecken und auf Armen ruhen, die von entgegengesetzten Seiten einer auf der Spindel befindlichen Mutter vorspringen. Bei diesen bekannten Einrichtungen wird der Schalter, wenn er auf den ihn unmittelbar tragenden Teilen, wie die Muttern, in seine richtige Lage gebracht worden ist, richtig zentriert oder ausgerichtet, so daß bei seinem Anheben die an ihm angebrachten Kontakte in richtigen Eingriff mit den zugehörigen Kontakten gelangen, die auf dem feststehenden Teil des Schaltwerks angeordnet sind. Beim Betriebe eines solchen Schaltgerätes ist es jedoch von Zeit zu Zeit notwendig, den ausfahrbaren Teil zu entfernen, und wenn dieser wieder eingebracht werden soll, ist eine beträchtliche Zeit und Mühe erforderlich, um die betreffenden Teile auf die Muttern oder anderen Tragteile zu bringen.
  • Der Zweck der Erfindung besteht daher in der Schaffung einer Anordnung, bei welcher der ausfahrbare Teil, wenn er wieder an Ort und Stelle gebracht werden soll, nur annähernd in die hierzu erforderliche Stellung gebracht zu «-erden braucht und leicht mit der Hebevorrichtung verbunden werden kann; die genaue Ausrichtung wird selbsttätig während des Anhebens erreicht. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, in den Antriebsspindeln Biegungsmomente zu vermeiden, welche durch das große Gewicht des ausfahrbaren Teiles hervorgerufen werden können.
  • Der Erfindung gemäß sind daher bei in senkrechter Richtung ausfahrbaren elektrischen Schaltgeräten, die mit Schraubenspindeln zum Heben und Senken des beweglichen Schalterteiles ausgestattet sind, die Schraubenspindeln an dem feststehenden Getriebeteil gelenkig aufgehängt, wodurch ein selbsttätiges genaues Einstellen des ausfahrbaren Teiles während des Hebens ermöglicht wird. Zweckmäßig wird der ausfahrbare Schalterteil an drei oder mehr Stellen von den Spindeln und den mit ihnen zusammenarbeitenden Gewindegliedern getragen, so daß der bewegliche Teil während des Hebens und Senkens in der richtigen senkrechten Stellung gehalten wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einer beispielsweisen Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Diese zeigt in Vorderansicht einen Ölschalter in seiner wirksamen Stellung gegenüber einem Satz von Sammelschienen zusammen mit dem zum Heben, Senken und Tragen dienenden Getriebe.
  • Die Sammelschienenkammer i wird von vier Pfosten 2 getragen, von denen nur ein Paar in der Abbildung zu sehen ist, weil das andere Paar dahinter liegt. Der Dreiphasenschalter besteht aus dem üblichen Behälter 3 und dem Deckel 4, von denen der letztere drei die Stecker enthaltende Isolatoren 5 für die verschiedenen Phasen trägt. Der obere Teil der Isolatoren tritt in die die Steckerbuchsen rockartig umschließenden Isolierbüchsen 6 ein, damit die von den Isolatoren 5 getragenen Stecker mit den entsprechenden Steckerbuchsen in Eingriff kommen, welche mit den Sammelschienen in Verbindung stehen, und damit -die stromführenden Teile, d. h. die Stecker und die Steckerbuchsen, abgedeckt sind, wenn der Schalter sich in der angehobenen, d. h. in der Betriebsstellung befindet. Hinter den Isolatoren 5 sind drei (nicht gezeichnete) entsprechende Isolatoren angeordnet, die ebenfalls von dem Deckel getragen werden und mit Steckerstiften versehen sind, die in mit der Netzleitung verbundene Steckbuchsen einzugreifen bestimmt sind.
  • Der Behälter 3 und die damit unmittelbar verbundenen Schalterteile werden von Armen 7 getragen, die an den Pfosten 2 sitzen und in denen kurze Wellen 8 in Drucklagern drehbar gelagert sind, die den nach unten gerichteten Druck der von ihnen getragenen Teile aufzunehmen geeignet sind. Am oberen Ende jeder Welle 8 ist ein Kegelrad g angeordnet, welches mit einem anderen Kegelrade io in Eingriff steht. Das vordere und hintere Kegelradio auf der linken Seite der Abbildung ist auf einer Welle 12 befestigt, die in Lagern drehbar angeordnet ist, während das vordere und hintere Kegelrad io auf der rechten Seite der Abbildung auf einer drehbar gelagerten Welle ii befestigt ist. Die Wellen ii und 12 sind in irgendeiner geeigneten Weise miteinander gekuppelt, z. B. durch eine Welle 13, die in Lagern 14 drehbar angeordnet und an ihren Enden mit Kegelrädern 15 versehen ist, die mit weiteren, getrennt auf den entgegengesetzten Enden der Wellen ii und i2 befestigten Kegelrädern in Eingriff stehen, so daß die Drehung der Wellen 1i, 12 und 13 eine Drehung der vier Wellen 8 in derselben Richtung und um denselben Betrag zur Folge hat. Zum Antrieb der Wellen kann irgendein geeignetes Mittel, z. B. ein Elektromotor, vorgesehen sein, oder die Welle ii kann ein wenig nach vorn verlängert und mit vorspringenden Stiften 16 versehen sein, die in entsprechende Schlitze im Kopfe eines Handgriffes 17 (der mit punktierten Linien angedeutet ist) eingreifen, so daß er auf die Welle aufgeschoben und zum Antrieb des Getriebes benutzt werden kann.
  • Der Behälter 3 ist mit seitlich vorspringenden Armen 18 versehen, die auf ihrer Unterseite mit Schlitzen i9 versehen sind, in welche auf der Oberfläche der mit Innengewinde versehenen Hülsen 21 diametral angeordnete Rippen 2o eingreifen. Durch diese Hülsen 21 und durch Aussparungen in den Armen 18 sind vier Spindeln 22 geführt, die mit ähnlichem Gewinde versehen sind und mit den Innengewinden der Hülsen 21 zusammenarbeiten. Die vier Spindeln 22 sind mit .den vier Wellen 8 durch Universalgelenke 24 verbunden.
  • Die Universalgelenke können von irgendeiner geeigneten Bauart sein; bei der dargestellten Ausführungsform besteht aber jedes aus einem Block 25, von dessen entgegengesetzten Seiten ein Paar Stifte 26 vorspringen, während von den anderen Seiten und rechtwinklig zu den Stiften 26 ein Paar ähnlicher Stifte 27 hervorragt. Die Stifte 26 sitzen und drehen sich in Löchern der einander gegenüberliegenden Schenkel 28 eines Teiles von umgekehrter U-Form, welches den Block 25 umgibt. Die dazugehörige Welle 8 ist in der Nähe ihres unteren Endes zu einem geringeren Durchmesser abgesetzt, so daß ein Kopf 32 entsteht. Die Schenkel 28 sind durch Muttern und Bolzen 29 o. dgl. an der Welle 8 befestigt. In ähnlicher Weise sitzen und drehen sich die Stifte 27 in Löchern der einander gegenüberliegenden Schenkel 34 eines U-förmigen Teiles, welches ebenfalls den Block 25 gabelförmig umgreift. Die damit verbundene Spindel 22 besitzt in der Nähe ihres oberen Endes einen schwächeren Durchmesser, so daß ein Kopf 33 entsteht und die Schenkel 34 an der Spindel 22 unterhalb dieses Kopfes 33 an dem Teil von geringerem Durchmesser mittels .Muttern und Bolzen 31 befestigt sind.
  • Da die Halter 18 unmittelbar auf der Oberseite der Hülsen 21 ruhen, äußert sich die auf die Spindeln 22 infolge des Gewichtes des Behälters 3 und der damit verbundenen Schalterteile ausgeübte Kraft in einer einfachen Zugbeanspruchung ohne Biegebeanspruchungen,wie es der Fall ist, wenn eine Hülse oder Mutter mit einem seitwärts vorspringenden Ansatz zum Tragen der Schalterteile versehen ist.
  • Bei der Betätigung der Vorrichtung durch Drehen der Wellen 11 und 12 in der geeigneten Richtung bewegen sich die Hülsen 21 auf den Spindeln 22 abwärts, und der Behälter 3, der Deckel. und der Schalter werden gesenkt. In üblicher Weise sind für gewöhnlich Mittel zum Tragen des Deckels q. und des Schalters vorgesehen, nachdem der letztere durch das Außereingriffkommen und Trennen der Schalterstecker von den Steckerbuchsen der Sammelschienen getrennt worden ist, so daß ein weiteres Senken des Behälters die Schalterkontakte freigibt. Wenn der Behälter 3 um den vollen Betrag gesenkt worden ist, bewirkt eine kleine zusätzliche Drehung der Spindeln 22 eine weitere Senkung der Hülsen 21, worauf der Behälter 3 zusammen mit dem Schalter selbst, wenn dieser ebenfalls vollständig gesenkt worden ist, auf seinem Transportwagen oder auf Rädern fortbewegt werden kann.
  • Wenn ein Behälter unter die Sammelschienenkammer i an Ort und Stelle gebracht worden ist, so ist es unnötig, den Behälter genau einzustellen, weil die Spindeln 22, wenn der Behälter auch nur annähernd seine Stellung einnimmt, mittels der Universalgelenke 24 gedreht und die Hülsen 21 unter die Halter 18 geschwungen werden können, so daß die Rippen 20 mit den Schlitzen 1g in Eingriff kommen. `'Fenn dann die Spindeln 22 gedreht werdeh, um die Hülsen 21 und den Behälter 3 anzuheben, wird der letztere, da er an den Spindeln mittels der Universalgelenke aufgehängt ist, selbsttätig und genau zentriert, so daß bei der weiteren Drehung der Spindeln der Behälter und der Schalter mit den Schaltersteckern genau unter die Sammelschienensteckbuchsen gehoben wird, bis der Schalter in seiner wirksamen Stellung ist. Die mechanische Kraft wird lediglich in der Richtung der Längsachsen der Spindeln 22 übertragen.
  • Gewünschtenfalls können Mittel vorgesehen sein, welche die Drehung der Hülsen 21 auf den Spindeln 22 verhindern, wenn die Rippen 2o nicht im Eingriff mit den Schlitzen 1g sind. Zum Beispiel können seitwärts vorspringende Stifte in der Nähe des unteren Endes der Spindeln 22 vorgesehen sein, während die Hülsen 21 an ihrem unteren Ende mit entsprechenden Schlitzen oder Nuten ausgestattet sind, welche mit den Stiften in Eingriff kommen, wenn die Rippen 2o mit den Schlitzen 1g außer Eingriff zu kommen beginnen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. In senkrechter Richtung ausfahrbares elektrisches Schaltgerät, bei dem der Schalter mittels Schraubenspindeln gehoben und gesenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenspindeln an einem feststehenden Teil des Getriebes gelenkig aufgehängt sind, damit der ausfahrbare Schalterteil sich während des Hebens selbsttätig einstellen kann.
  2. 2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter an drei oder mehr Stellen von den Schraubenspindeln getragen wird.
  3. 3. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schraubenspindeln mit dem feststehenden Teil des Getriebes durch ein Universalgelenk verbunden ist. q.. Schaltgerät nach Anspruch i, :z oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehung der mit den Schraubenspindeln zusammenarbeitenden Hülsen durch Sperrmittel verhindert wird, wenn die Hülsen nicht in Verbindung mit dem ausfahrbaren Schalterteil sind.
DE1930568021D 1929-09-12 1930-09-11 In senkrechter Richtung ausfahrbares elektrisches Schaltgeraet Expired DE568021C (de)

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DE (1) DE568021C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1044921B (de) * 1954-12-13 1958-11-27 Starkstrom Anlagenbau Rostock In den Erdboden versenktes Anschluss-geraet fuer elektrische Stromverbraucher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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