DE3433607A1 - Ablagestaender fuer elektrische handbearbeitungsmaschinen, insbesondere fuer handschleifmaschinen - Google Patents

Ablagestaender fuer elektrische handbearbeitungsmaschinen, insbesondere fuer handschleifmaschinen

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DE3433607A1 DE19843433607 DE3433607A DE3433607A1 DE 3433607 A1 DE3433607 A1 DE 3433607A1 DE 19843433607 DE19843433607 DE 19843433607 DE 3433607 A DE3433607 A DE 3433607A DE 3433607 A1 DE3433607 A1 DE 3433607A1
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/006Storage means specially adapted for one specific hand apparatus, e.g. an electric drill

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

  • Ablageständer für elektrische Handbearbeitungsmaschinen,
  • insbesondere für Handschleifmaschinen Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf einen Ablageständer für elektrische Handbearbeitungsmaschinen, insbesondere für Handschleifmaschinen.
  • Bisher ist es üblich, elektrische Handbearbeitungsmaschinen, wie z. B. Bohrmaschinen, Handschleifmaschinen (sogenannte Trennschleifer), während der Arbeitspausen auf der Werkbank, dem Fußboden oder sonstigen Stellen abzulegen. Dabei kommen Berührungen des in der Maschine eingespannten Werkzeuges mit anderen Werkzeugen oder Gegenständen vor. Es ist möglich, daß das eingespannte Werkzeug, beispielsweise die Trennscheibe, dadurch beschädigt wird Außerdem stellt die so abgelegte Maschine eine Gefahrenquelle dar. Es kommt nämlich vor, daß der Stecker der Maschine aus der Steckdose entfernt werden muß, weil diese für ein anderes Arbeitsgerät benötigt wird oder das Werkzeug der Maschine ausgewechselt werden muß. Wird dann bei stromloser Maschine versehentlich der Ein-Aus-Schalter betätigt, kann es vorkommen, daß beim Wiederherstellen der Steckverbindung die Maschine sofort anläuft. Hierbei sind in der Praxis bereits erhebliche Verletzungen aufgetreten.
  • Auch kommt es insbesondere bei Trennschleifern vor, daß neu eingespannte Trennscheiben beschädigt sind und dann beim Anfahren der Maschine als Ganzes oder stückchenweise fortgeschleudert werden, was ebenfalls zu schweren Verletzungen geführt hat.
  • Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ablageständer für elektrische Handbearbeitungsmaschinen, insbesondere für Handschleifmaschinen zu schaffen, der die Handbearbeitungsmaschinen während Arbeitspausen sicher haltert und eine Verletzungsgefahr bei unbeabsichtigtem Einschalten der Maschine in abgelegtem Zustand unterbindet.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Neuerungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Maschinenhalterung bei der Neuerung kann geöffnet und geschlossen werden. In geöffnetem Zustand bildet die topfförmige Schutzhaube mit der Vertikalen etwa einen Winkel von 450 Wird nun die Maschine von oben in die Maschinenhalterung eingelegt, so klappt durch das Eigengewicht der Maschine und gegebenenfalls durch zusätzlichen manuellen Druck die Maschinenhalterung zu. Die topfförmige Schutzhaube deckt dann das Werkzeug der Maschine ab. Der Innendurchmesser der topfförmigen Schutzhaube ist so gewählt, daß er den Außendurchmesser der größten, üblicherweise verwendeten Trennscheiben entspricht. Damit deckt die Schutzhaube aber auch alle sonstigen #erkzeuge, die bei elektrischen Handbearbeitungsmaschinen werwendet werden, ab, wie z. B. Bohrer, Fräser etc.
  • Nach Einspannen eines neuen Werkzeuges kann zunächst ein Probelauf in der Maschinenhalterung durchgeführt werden, wodurch die Verletzungsgefahr durch herausfliegende Werkzeugteile unterbunden ist. Auch ein unbeabsichtigtes Anfahren der Maschine verursacht keine Gefahren, solange sie in der Maschinenhalterung untergebracht ist.
  • Im folgenden wird die Neuerung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 und 2 zwei jeweils um 900 gedrehte Seitenansichten des Ablageständers nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Neuerung; Fig. 3 und 4 zwei entsprechende, um 900 gedrehte Seitenansichten eines Ablageständers nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Neuerung.
  • Gleiche Bezugszeichen in den einzelnen Figuren bezeichnen gleiche bzw. einander entsprechende Teile. Soweit identische Teile mehrfach vorhanden sind, werden sie mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet, zur Unterscheidung jedoch mit einem t versehen.
  • Der Ablageständer besitzt ein Rohrgestell mit vier Füßen 10, 11, 12 und 13, die durch einen horizontalen Rahmen 14 miteinander verbunden sind. An drei der vier Füße sind einstückig nach oben ragende Streben 15, 16 und 17 angeschlossen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die an den Fuß 11 angeschlossene Strebe 16 vertikal ausgerichtet, während die an die beiden Füße 10 und 13 angeschlossenen Streben 15 und 17 unter einem Winkel zur Vertikalen nach oben verlaufen, so daß die Mittellinien der drei Streben 15, 16 und 17 sich in einem Punkt schneiden.
  • Etwa in zwei Drittel der Höhe der Streben 15, 16 und 17 ist eine schwenkbare Arbeitsplatte 18 angebracht. Sie ist einem horizontal ausgerichteten Schwenklager 19 schwenkbar (vgl. Pfeil 45 in Fig. 2), wobei das Schwenklager 19 an der Strebe 16 und einer der beiden anderen Streben 15 oder 17 befestigt ist. Die Arbeitsplatte kann damit von einer senkrechten Stellung (Fig. 1) in eine waagerechte Stellung (Fig. 2) geklappt werden. Zur Arretierung in der oberen, horizontalen Stellung ist an der Strebe 16 ein horizontaler Stützarm 20 angebracht, der um eine vertikale Achse eines Schwenklagers 21 seitlich herausgeschwenkt werden kann. Die Arbeitsplatte 18 besitzt an ihrem freien Ende einen senkrecht (nach oben) abstehenden Schenkel 22, der einen Teil einer Maschinenhalterung bildet. Der andere Teil besteht aus einem L-förmigen Haltewinkel 23, dessen einer Schenkel parallel zur Arbeitsplatte 18 und dessen anderer Schenkel rechtwinklig von dieser absteht und damit parallel zu dem Schenkel 22 liegt. Der Haltewinkel 23 ist auf der Arbeitsplatte verstellbar angeordnet, und zwar durch eine Arretierung 24, die beispielsweise eine Schraubverbindung mit einem Langloch in dem horizontalen Schenkel des Haltewinkels 23 ist. Damit kann der Abstand zwischen dem von der Arbeitsplatte 18 abstehenden Schenkel des Haltewinkels 23 und dem Schenkel 22 verändert und an die Breite der Maschine angepaßt werden.
  • Diese Arbeitsplatte 18 wird vorzugsweise zum Werkzeugwechsel verwendet. Um hierbei die Maschine von der elektrischen Stromversorgung abzutrennen, ist ein elektrischer Grenzschalter 25 vorgesehen, der im Wirkungsbereich der Arbeitsplatte 18 liegt und durch das Hochschwenken der Arbeitsplatte in die in Fig. 2 dargestellte Lage ausgeschaltet wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieser Grenzschalter 25 an der Strebe 16 befestigt und wird durch das rahmenseitige Ende der Arbeitsplatte betätigt und zwar durch einen kurzen, senkrecht nach oben weisenden Schenkel. An dem Rahmen 14 ist eine Kabeltrommel 26 befestigt, und zwar über zwei Haltearme 28. Auf der Kabeltrommel 26 ist ein Kabel aufwickelbar, welches mit einem Stecker an das Netz angeschlossen werden kann.
  • Über (nicht dargestellte) Schleiferdurchführungen ist das Kabel einer oder mehreren Steckdosen 27 verbunden, die ebenfalls an dem Rahmen 14 befestigt sind. An diese Steckdosen werden die jeweiligen Maschinen angeschlossen. Die Verbindung zwischen dem Kabel und den Steckdosen läuft über den Grenzschalter 26, so daß bei hochgeklappter Arbeitsplatte 18 die Steckdosen 27 spannungslos sind, während sie bei heruntergeklappter Arbeitsplatte 18 (Fig. 1) an Spannung liegen.
  • Die oberen Enden der Streben 15, 16 und 17 sind miteinander verbunden, was beispielsweise durch eine Verbindungsplatte 29 erfolgt oder auch dadurch, daß das obere Ende der Strebe 16 horizontal abgewinkelt ist und mit den beiden anderen Streben 15 und 17 verschweißt ist. Im Bereich dieser Verbindung der drei Streben 15, 16 und 17 ist eine erste Maschinenhalterung befestigt. Diese ragt von der senkrechten Strebe 16 aus gesehen in Richtung zu den geneigten Streben 15 und 17 und liegt somit oberhalb dieser letztgenannten Streben. Die Maschinenhalterung besitzt ein starres, L-förmiges Winkelstück 30, das fest mit den Streben 15, 16 und 17 verbunden ist und einen vertikalen und einen horizontalen Schenkel besitzt. Weiterhin besitzt die Maschinenhalterung ein schwenkbares Winkelstück 31, das ebenfalls L-förmig ist und so gegenüber dem starren Winkelstück 30 angeordnet ist, daß beide Winkelstücke 30 und 31 eine U-förmige, nach oben offene Halterung bilden.
  • Das schwenkbare Winkelstück 31 ist in einem Schwenklager 32 gehalten, das einerseits am nach außen weisenden Ende des horizontalen Schenkels des starren Winkelstücks 30 befestigt ist und andererseits im Knickpunkt der beiden Schenkel des schwenkbaren Winkelstücks 31, und zwar an deren Außenseite. Wie in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutet, kann das schwenkbare Winkelstück 31 nach außen gekippt werden. An dem vertikalen Schenkel des schwenkbaren Winkelstücks 31 ist eine topfförmige Schutzhaube 34 befestigt, deren Öffnung in Richtung zu den beiden Winkelstücken 30 und 31 weist. Die Mittelachse der topfförmigen Schutzhaube 34 liegt etwa in Höhe der Oberkante der beiden vertikalen Schenkel der beiden Winkelstücke 30 und 31.
  • Wie aus Fig. 2 besser zu erkennen ist, ist die Schutzhaube 34 gegenüber der Mittelachse des Rahmens (Mittelachse der Strebe 16) seitlich versetzt, wobei der vertikale Schenkel des schwenkbaren Winkelstücks 31 seitlich über die Schutzhaube 34 absteht und zwar in der entsprechend entgegengesetzten Richtung. In dem von der Öffnung der topfförmigen Schutzhaube 34 abgedeckten Bereich hat der vertikale Schenkel des schwenkbaren Winkelstücks 31 eine Ausnehmung, so daß eine übliche Handschleifmaschine mit eingespannter Schleifscheibe eingelegt werden kann. Die Schleifscheibe ist dabei voll in der Schutzhaube 34 untergebracht, während der Maschinenkörper auf dem horizontalen Schenkel des schwenkbaren Winkelstücks 31 aufliegt und seitlich durch den vertikalen Schenkel des starren Winkelstücks 30 sowie in dem nicht von der Schutzhaube 34 abgedeckten Bereich auch von dem vertikalen Schenkel des schwenkbaren Winkelstücks 31 gehalten wird. t An dem horizontalen Schenkel des schwenkbaren Winkels 31 ist ein senkrecht nach unten abstehender Schwenkhebel 33 angebracht, an dessen freiem Ende ein Ende einer Gasdruckfeder 35 befestigt ist, und zwar über ein Lager 36. Das andere Ende der Gasdruckfeder 35 ist über ein Lager 37 mit einer Strebe 38 verbunden, welche ihrerseits starr an dem Rahmen bzw. der Maschinenhalterung befestigt ist. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist die Strebe 38 etwa im Knickpunkt des Winkelstücks 30 an diesem befestigt, beispielsweise angeschweißt und verläuft etwa in Richtung der Winkelhalbierenden der beiden Schenkel des starren inkelstücks 30, d. h. schräg nach unten und von der Öffnungsseite der topfförmigen Schutzhaube 34 fort. Die Gasdruckfeder 35 hält das schwenkbare Winkelstück 31 mit der Schutzhaube 34 in deren zwei möglichen Grenzlagen fest.
  • Die eine Grenzlage ist dadurch bestimmt, daß der horizontale Schenkel des schwenkbaren Winkelstücks 31 an dem horizontalen Schenkel des starren Winkelstücks 30 zur Anlage kommt. Die zweite Grenzlage wird durch einen Anschlag 40 bestimmt, der an dem freien Ende des horizontalen Schenkels des starren Winkelstücks 31 bzw. an dem Schwenklager 32 befestigt ist und schräg nach außen und oben weist, d. h. gegenüber dem horizontalen Schenkel des starren Winkeilstücks 30 einen Winkel von etwa 1350 bildet. Damit kann die Schutzhaube 34 um 450 aufgeklappt werden, und zwar in Richtung des Pfeiles 43, bis der vertikale Schenkel des schwenkbaren Winkelstücks 31 an dem Anschlag 40 zur Anlage kommt Die geöffnete Stellung der Maschinenhalterung ist in Fig.1 durch gestrichelte Linien dargestellt. Wird die Maschine da.. af das Winkelstück 31 aufgelegt, so klappt durch das Eigengewicht der Maschine und eventuell zusätzlich durch 70 ?:and aufgebrachte Kräfte das Winkelstück 31 mit der c#tzn?aube 34 entgegen der Richtung des Pfeiles 43 zurück in ie geschlossene, in durchgezogenen Linien dargestellte Steffilung. Zum entnehmen der Maschine wird der entsprechend umgekehrte Vorgang durchgeführt.
  • Es sei noch erwähnt, daß das vordere Ende 39 der Strebe 38 nicht unbedingt an dem starren Winkelstück 30 befestigt sein muß. Es kann auch an anderer Stelle des Rahmens befestigt sein. Statt der Strebe 38 kann auch eine andere Halterung für das Lager 37 vorgesehen sein, beispielsweise in Form einer horizontalen Halterung, die an der Strebe 16 befestigt ist.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 durch gestrichelte Linien angedeutet, kann an dem Rahmen 14 noch ein kastenförmiger, nach oben offener Werkzeugkasten befestigt sein, der beispielsweise weiteres Werkzeug oder Zubehör für die Handbearbeitungsmaschinen aufnimmt.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von dem der Fig. 1 und 2 durch die nachfolgend beschriebenen Merkmale, während alle übrigen Merkmale (Teile mit den Bezugszeichen 10 - 40) identisch sind. Der Ablageständer gemäß den Fig. 3 und 4 hat zwei Maschinenhalterungen, von denen die obere (Bezugszeichen 30 - 38) identisch mit dem ersten Ausführungsbeispiel ist. Die zweite Maschinenhalterung ist unterhalb und entsprechend der Schräge der Streben 15 und 17 horizontal versetzt gegenüber der oberen Maschinenhalterung angeordnet. Das starre Winkelstück 30' ist hierbei mit den beiden Streben 15 und 17 verschweißt. Die Strebe 38' ist mit dem starren Winkelstück 30' und gleichzeitig mit der Strebe 15 verschweißt.
  • Ansonsten ist die untere Maschinenhalterung gleich aufgebaut wie die obere Maschinenhalterung, so daß die entsprechenden Teile mit dem gleichen Bezugszeichen, jedoch mit einem zusätzlichen Strich versehen sind.
  • Wie aus Fig. 3 zu erkennen, hat die topfförmige Schutzhaube 34' eine etwas andere Form mit abgeschrägten Setitenwänden, die in Richtung zum Boden des ~Topfes" spitz zulaufen. Eine solche Schu#tzhaube ist für sogenannte "Topfscheiben" von Schleifmaschinen besser geeignet.
  • Aus Fig. 4 ist weiterhin zu erkennen, daß der die Füße 10, 11, 12 und 13 verbindende horizontale Rahmen 14 nicht unbeding in einer Ebene liegen muß. Vielmehr ist die entsprechende Strebe des Rahmens 14, die die Füße 11 und 12 miteinander verbindet, gegenüber den Streben des Rahmens 14, der die übrigen Füße miteinander verbindet, nach oben versetzt, um hierdurch eine etwas größere Höhe für den Werkzeugkasten 44 zu erzielen.
  • Weiterhin zeigen die Fig. 3 und 4, daß der Ablageständer auch mit Rollen 42 versehen sein kann und zwar hier an den Füßen 10 und 13, die an die schräg verlaufenden Streben 15 und 17 anschließen. Die Füße 11 und 12 haben dagegen keine Rollen. Hierdurch kann der Ablageständer nur dann gerollt werden, wenn die Füße 11 und 12 angehoben sind, was durch einen Handgriff 41 geschieht, der an der vertikalen Strebe 16 angebracht ist. Dadurch ist eine Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Verschieben gewährleistet.
  • Schließlich zeigt der Pfeil 45 in Fig. 4 noch die Klapprichtung der Arbeitsplatte 45.
  • Ablageständer für elektrische Handbearbeitungsmaschinen, insbesondere für Handschleifmaschinen Bezugszeichenliste: 10 Fuß 11 Fuß 12 Fuß 13 Fuß 14 Rahmen 15 Strebe 16 Strebe 17 Strebe 18 Arbeitsplatte 19 Schwenklager (für 18) 20 Stützarm (für 18) 21 Schwenklager (für 20) 22 Schenkel (von 18) 23 Haltewinkel 24 Arretierung 25 Grenzschalter 26 Kabeltrommel 27 Steckdose(n) 28 Haltearme (für 26) 29 Verbindungsplatte (für 15, 16, 17) 30 Winkelstück (starr) 31 Winkelstück (schwenkbar) 32 Schwenklager (für 31) 33 Schwenkhebel (für 31) 34 Schutzhaube 35 Gasdruckfeder 36 Lager (von 35) 37 Lager (von 35) 38 Strebe 39 vorderes Ende (von 38) 40 Anschlag 41 Handgriff 42 Rolle 43 Pfeil (Bew. von 34) 44 Werkzeugkasten 45 Pfeil (Bew. von 20)

Claims (18)

  1. Ablageständer für elektrische Handbearbeitungsmaschnen, insbesondere für Handschleifma-schinen Schutzansprüche 1. Ablageständer für elektrische Fiandbearbeitungsmaschinen, insbesondere für Handschleifmaschinen, gekennzeichnet durch mindestens eine an einem Rahmen (10 - 17) befestigte hEaschinenhalterung, die einen starren Abschnitt (Winkelstück 30) und einen schwenkbar gelagerten Abschnitt (Winkelstück 31) aufweist und durch eine mit dem schwenkbaren Abschnitt (31) fest verbundene, topfförmige Schutzhaube (34).
  2. 2. Ablageständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte der Maschinenhalterung L-förmige Winkelstücke (30, 31) sind, daß das starre Winkelstück (30) einen horizontalen und einen vertikalen Schenkel aufweist und daß ein Schwenklager (32) für das schwenkbare Winkelstück (31) einerseits am äußeren Ende des horizontalen Schenkels des starren--Winkelstücks (-30) und andererseits am Knickpunkt der beiden Schenkel des schwenkbaren Winkelstücks (31) angebracht ist.
  3. 3. Ablageständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach oben abstehender Schenkel des schwenkbaren Winkelstücks (31) mit der topfförmigen Schutzhaube (34) verbunden ist, wobei die Hauptebene der Schutzhaube (34) parallel zu dem nach oben abstehenden Schenkel ist.
  4. 4. Ablageständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse der Schutzhaube (34) in Höhe der Oberkante des nach oben abstehenden Schenkels des schwenkbaren Winkelstücks (31) angeordnet ist.
  5. 5. Ablageständer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben abstehende Schenkel des schwenkbaren Winkelstücks (31) gegenüberliegend zu der Öffnung der topfartigen Schutzhaube (34) eine Aussparung aufweist.
  6. 6. Ablageständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Winkelstücke (30, 31) sich seitlich über die topfförmige Schutzhaube (34) hinaus erstrecken. i
  7. 7. Ablageständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des horizontalen Schenkels des starren Winkelstücks (30) ein schräg nach oben verlaufender Anschlag (40) fest angebracht ist.
  8. 8. Ablageständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (40) gegenüber dem horizontalen Schenkel des starren Winkelstücks (30) unter einem Winkel von 1350 befestigt ist.
  9. 9. Ablageständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Winkelstück (31) mit einer am Rahmen befestigten Gasdruckfeder (35) verbunden ist.
  10. 10. Ablageständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem horizontalen Schenkel des schwenkbaren Winkelstücks (31) ein nach unten abstehender Schwenkhebel (33) befestigt ist, an dessen freien Ende die Gasdruckfeder (35) angelenkt ist und daß an dem starren Winkelstück (30) und/oder dem Rahmen eine schräg nach unten und von der Öffnung der topfförmigen Schutzhaube (34) fortweisende Strebe (38) befestigt ist, an deren freien Ende das andere Ende der Gasdruckfeder (35) angelenkt ist.
  11. 11. Ablageständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Strebe (16) des Rahmens eine Arbeitsplatte (18) befestigt ist und zwar an einem mit dem Rahmen verbundenen Schwenklager (19), dessen Achse horizontal ausgerichtet ist.
  12. 12. Ablageständer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Strebe (16) des Rahmens unterhalb des Schwenklagers (19) ein weiteres Schwenklager (21) mit vertikal ausgerichteter Achse angebracht ist und daß in diesem weiteren Schwenklager (21) ein horizontal ausgerichteter Stützarm (20) befestigt ist.
  13. 13. Ablageständer nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (18) an ihrem freien Ende einen senkrecht abstehenden Schenkel (22) aufweist und daß auf der Arbeitsplatte (18) gegenüberliegend zu dem Schenkel (20) ein Haltewinkel (23) angebracht ist, der gegenüber der Arbeitsplatte (18) verschiebbar und an dieser arretierbar ist.
  14. 14. Ablageständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen eine Kabeltrommel (26) sowie mindestens eine elektrische Steckdose (27) befestigt ist und daß im Bereich des rahmenseitigen Endes der Arbeitsplatte (18) ein elektrischer Grenzschalter (25) befestigt ist, der in hochgeschwenkter Grenzlage der Arbeitsplatte (18) geöffnet ist, wobei die Stromversorgung der Steckdosen (27) über diesen Schalter (25) verläuft.
  15. 15. Ablageständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (15, 16, 17) zwei Maschinenhalterungen untereinander angeordnet sind.
  16. 16. Ablageständer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Streben (15, 16) des Rahmens schräg nach oben verlaufend angeordnet sind.
  17. 17. Ablageständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Füße (10, 13) des Rahmens an ihrem unteren Ende Rollen (42) aufweisen.
  18. 18. Ablageständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen ein quaderförmiger, nach oben offener Werkzeugkasten (44) befestigt ist.
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