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Ablageständer für elektrische Handbearbeitungsmaschinen,
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insbesondere für Handschleifmaschinen Beschreibung Die Erfindung
bezieht sich auf einen Ablageständer für elektrische Handbearbeitungsmaschinen,
insbesondere für Handschleifmaschinen.
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Bisher ist es üblich, elektrische Handbearbeitungsmaschinen, wie z.
B. Bohrmaschinen, Handschleifmaschinen (sogenannte Trennschleifer), während der
Arbeitspausen auf der Werkbank, dem Fußboden oder sonstigen Stellen abzulegen. Dabei
kommen Berührungen des in der Maschine eingespannten Werkzeuges mit anderen Werkzeugen
oder Gegenständen vor. Es ist möglich, daß das eingespannte
Werkzeug,
beispielsweise die Trennscheibe, dadurch beschädigt wird Außerdem stellt die so
abgelegte Maschine eine Gefahrenquelle dar. Es kommt nämlich vor, daß der Stecker
der Maschine aus der Steckdose entfernt werden muß, weil diese für ein anderes Arbeitsgerät
benötigt wird oder das Werkzeug der Maschine ausgewechselt werden muß. Wird dann
bei stromloser Maschine versehentlich der Ein-Aus-Schalter betätigt, kann es vorkommen,
daß beim Wiederherstellen der Steckverbindung die Maschine sofort anläuft. Hierbei
sind in der Praxis bereits erhebliche Verletzungen aufgetreten.
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Auch kommt es insbesondere bei Trennschleifern vor, daß neu eingespannte
Trennscheiben beschädigt sind und dann beim Anfahren der Maschine als Ganzes oder
stückchenweise fortgeschleudert werden, was ebenfalls zu schweren Verletzungen geführt
hat.
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Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ablageständer
für elektrische Handbearbeitungsmaschinen, insbesondere für Handschleifmaschinen
zu schaffen, der die Handbearbeitungsmaschinen während Arbeitspausen sicher haltert
und eine Verletzungsgefahr bei unbeabsichtigtem Einschalten der Maschine in abgelegtem
Zustand unterbindet.
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Diese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Neuerungen sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
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Die Maschinenhalterung bei der Neuerung kann geöffnet und geschlossen
werden. In geöffnetem Zustand bildet die topfförmige Schutzhaube mit der Vertikalen
etwa einen Winkel von 450 Wird nun die Maschine von oben in die Maschinenhalterung
eingelegt, so klappt durch das Eigengewicht der Maschine und gegebenenfalls durch
zusätzlichen manuellen
Druck die Maschinenhalterung zu. Die topfförmige
Schutzhaube deckt dann das Werkzeug der Maschine ab. Der Innendurchmesser der topfförmigen
Schutzhaube ist so gewählt, daß er den Außendurchmesser der größten, üblicherweise
verwendeten Trennscheiben entspricht. Damit deckt die Schutzhaube aber auch alle
sonstigen #erkzeuge, die bei elektrischen Handbearbeitungsmaschinen werwendet werden,
ab, wie z. B. Bohrer, Fräser etc.
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Nach Einspannen eines neuen Werkzeuges kann zunächst ein Probelauf
in der Maschinenhalterung durchgeführt werden, wodurch die Verletzungsgefahr durch
herausfliegende Werkzeugteile unterbunden ist. Auch ein unbeabsichtigtes Anfahren
der Maschine verursacht keine Gefahren, solange sie in der Maschinenhalterung untergebracht
ist.
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Im folgenden wird die Neuerung anhand von Ausführungsbeispielen im
Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 und 2 zwei
jeweils um 900 gedrehte Seitenansichten des Ablageständers nach einem ersten Ausführungsbeispiel
der Neuerung; Fig. 3 und 4 zwei entsprechende, um 900 gedrehte Seitenansichten eines
Ablageständers nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Neuerung.
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Gleiche Bezugszeichen in den einzelnen Figuren bezeichnen gleiche
bzw. einander entsprechende Teile. Soweit identische Teile mehrfach vorhanden sind,
werden sie mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet, zur Unterscheidung jedoch
mit einem t versehen.
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Der Ablageständer besitzt ein Rohrgestell mit vier Füßen 10, 11, 12
und 13, die durch einen horizontalen Rahmen 14 miteinander verbunden sind. An drei
der vier Füße sind einstückig nach oben ragende Streben 15, 16 und 17 angeschlossen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die an den Fuß 11 angeschlossene Strebe
16 vertikal ausgerichtet, während die an die beiden Füße 10 und 13 angeschlossenen
Streben 15 und 17 unter einem Winkel zur Vertikalen nach oben verlaufen, so daß
die Mittellinien der drei Streben 15, 16 und 17 sich in einem Punkt schneiden.
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Etwa in zwei Drittel der Höhe der Streben 15, 16 und 17 ist eine schwenkbare
Arbeitsplatte 18 angebracht. Sie ist einem horizontal ausgerichteten Schwenklager
19 schwenkbar (vgl. Pfeil 45 in Fig. 2), wobei das Schwenklager 19 an der Strebe
16 und einer der beiden anderen Streben 15 oder 17 befestigt ist. Die Arbeitsplatte
kann damit von einer senkrechten Stellung (Fig. 1) in eine waagerechte Stellung
(Fig. 2) geklappt werden. Zur Arretierung in der oberen, horizontalen Stellung ist
an der Strebe 16 ein horizontaler Stützarm 20 angebracht, der um eine vertikale
Achse eines Schwenklagers 21 seitlich herausgeschwenkt werden kann. Die Arbeitsplatte
18 besitzt an ihrem freien Ende einen senkrecht (nach oben) abstehenden Schenkel
22, der einen Teil einer Maschinenhalterung bildet. Der andere Teil besteht aus
einem L-förmigen Haltewinkel 23, dessen einer Schenkel parallel zur Arbeitsplatte
18 und dessen anderer Schenkel rechtwinklig von dieser absteht und damit parallel
zu dem Schenkel 22 liegt. Der Haltewinkel 23 ist auf der Arbeitsplatte verstellbar
angeordnet, und zwar durch eine Arretierung 24, die beispielsweise eine Schraubverbindung
mit einem Langloch in dem horizontalen Schenkel des Haltewinkels 23 ist. Damit kann
der Abstand zwischen dem von der Arbeitsplatte 18 abstehenden Schenkel des Haltewinkels
23 und dem Schenkel 22 verändert und an die Breite der Maschine angepaßt werden.
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Diese Arbeitsplatte 18 wird vorzugsweise zum Werkzeugwechsel verwendet.
Um hierbei die Maschine von der elektrischen Stromversorgung abzutrennen, ist ein
elektrischer Grenzschalter 25 vorgesehen, der im Wirkungsbereich der Arbeitsplatte
18 liegt und durch das Hochschwenken der Arbeitsplatte in die in Fig. 2 dargestellte
Lage ausgeschaltet wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieser Grenzschalter
25 an der Strebe 16 befestigt und wird durch das rahmenseitige Ende der Arbeitsplatte
betätigt und zwar durch einen kurzen, senkrecht nach oben weisenden Schenkel. An
dem Rahmen 14 ist eine Kabeltrommel 26 befestigt, und zwar über zwei Haltearme 28.
Auf der Kabeltrommel 26 ist ein Kabel aufwickelbar, welches mit einem Stecker an
das Netz angeschlossen werden kann.
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Über (nicht dargestellte) Schleiferdurchführungen ist das Kabel einer
oder mehreren Steckdosen 27 verbunden, die ebenfalls an dem Rahmen 14 befestigt
sind. An diese Steckdosen werden die jeweiligen Maschinen angeschlossen. Die Verbindung
zwischen dem Kabel und den Steckdosen läuft über den Grenzschalter 26, so daß bei
hochgeklappter Arbeitsplatte 18 die Steckdosen 27 spannungslos sind, während sie
bei heruntergeklappter Arbeitsplatte 18 (Fig. 1) an Spannung liegen.
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Die oberen Enden der Streben 15, 16 und 17 sind miteinander verbunden,
was beispielsweise durch eine Verbindungsplatte 29 erfolgt oder auch dadurch, daß
das obere Ende der Strebe 16 horizontal abgewinkelt ist und mit den beiden anderen
Streben 15 und 17 verschweißt ist. Im Bereich dieser Verbindung der drei Streben
15, 16 und 17 ist eine erste Maschinenhalterung befestigt. Diese ragt von der senkrechten
Strebe 16 aus gesehen in Richtung zu den geneigten Streben 15 und 17 und liegt somit
oberhalb dieser letztgenannten Streben. Die Maschinenhalterung besitzt ein starres,
L-förmiges Winkelstück 30, das fest mit den Streben 15, 16 und 17 verbunden ist
und einen vertikalen und einen horizontalen Schenkel besitzt. Weiterhin
besitzt
die Maschinenhalterung ein schwenkbares Winkelstück 31, das ebenfalls L-förmig ist
und so gegenüber dem starren Winkelstück 30 angeordnet ist, daß beide Winkelstücke
30 und 31 eine U-förmige, nach oben offene Halterung bilden.
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Das schwenkbare Winkelstück 31 ist in einem Schwenklager 32 gehalten,
das einerseits am nach außen weisenden Ende des horizontalen Schenkels des starren
Winkelstücks 30 befestigt ist und andererseits im Knickpunkt der beiden Schenkel
des schwenkbaren Winkelstücks 31, und zwar an deren Außenseite. Wie in Fig. 1 mit
gestrichelten Linien angedeutet, kann das schwenkbare Winkelstück 31 nach außen
gekippt werden. An dem vertikalen Schenkel des schwenkbaren Winkelstücks 31 ist
eine topfförmige Schutzhaube 34 befestigt, deren Öffnung in Richtung zu den beiden
Winkelstücken 30 und 31 weist. Die Mittelachse der topfförmigen Schutzhaube 34 liegt
etwa in Höhe der Oberkante der beiden vertikalen Schenkel der beiden Winkelstücke
30 und 31.
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Wie aus Fig. 2 besser zu erkennen ist, ist die Schutzhaube 34 gegenüber
der Mittelachse des Rahmens (Mittelachse der Strebe 16) seitlich versetzt, wobei
der vertikale Schenkel des schwenkbaren Winkelstücks 31 seitlich über die Schutzhaube
34 absteht und zwar in der entsprechend entgegengesetzten Richtung. In dem von der
Öffnung der topfförmigen Schutzhaube 34 abgedeckten Bereich hat der vertikale Schenkel
des schwenkbaren Winkelstücks 31 eine Ausnehmung, so daß eine übliche Handschleifmaschine
mit eingespannter Schleifscheibe eingelegt werden kann. Die Schleifscheibe ist dabei
voll in der Schutzhaube 34 untergebracht, während der Maschinenkörper auf dem horizontalen
Schenkel des schwenkbaren Winkelstücks 31 aufliegt und seitlich durch den vertikalen
Schenkel des starren Winkelstücks 30 sowie in dem nicht von der Schutzhaube 34 abgedeckten
Bereich auch von dem vertikalen Schenkel des schwenkbaren Winkelstücks 31 gehalten
wird. t
An dem horizontalen Schenkel des schwenkbaren Winkels 31
ist ein senkrecht nach unten abstehender Schwenkhebel 33 angebracht, an dessen freiem
Ende ein Ende einer Gasdruckfeder 35 befestigt ist, und zwar über ein Lager 36.
Das andere Ende der Gasdruckfeder 35 ist über ein Lager 37 mit einer Strebe 38 verbunden,
welche ihrerseits starr an dem Rahmen bzw. der Maschinenhalterung befestigt ist.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist die Strebe 38 etwa im Knickpunkt des Winkelstücks
30 an diesem befestigt, beispielsweise angeschweißt und verläuft etwa in Richtung
der Winkelhalbierenden der beiden Schenkel des starren inkelstücks 30, d. h. schräg
nach unten und von der Öffnungsseite der topfförmigen Schutzhaube 34 fort. Die Gasdruckfeder
35 hält das schwenkbare Winkelstück 31 mit der Schutzhaube 34 in deren zwei möglichen
Grenzlagen fest.
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Die eine Grenzlage ist dadurch bestimmt, daß der horizontale Schenkel
des schwenkbaren Winkelstücks 31 an dem horizontalen Schenkel des starren Winkelstücks
30 zur Anlage kommt. Die zweite Grenzlage wird durch einen Anschlag 40 bestimmt,
der an dem freien Ende des horizontalen Schenkels des starren Winkelstücks 31 bzw.
an dem Schwenklager 32 befestigt ist und schräg nach außen und oben weist, d. h.
gegenüber dem horizontalen Schenkel des starren Winkeilstücks 30 einen Winkel von
etwa 1350 bildet. Damit kann die Schutzhaube 34 um 450 aufgeklappt werden, und zwar
in Richtung des Pfeiles 43, bis der vertikale Schenkel des schwenkbaren Winkelstücks
31 an dem Anschlag 40 zur Anlage kommt Die geöffnete Stellung der Maschinenhalterung
ist in Fig.1 durch gestrichelte Linien dargestellt. Wird die Maschine da.. af das
Winkelstück 31 aufgelegt, so klappt durch das Eigengewicht der Maschine und eventuell
zusätzlich durch 70 ?:and aufgebrachte Kräfte das Winkelstück 31 mit der c#tzn?aube
34 entgegen der Richtung des Pfeiles 43 zurück in ie geschlossene, in durchgezogenen
Linien dargestellte Steffilung. Zum entnehmen der Maschine wird der entsprechend
umgekehrte
Vorgang durchgeführt.
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Es sei noch erwähnt, daß das vordere Ende 39 der Strebe 38 nicht unbedingt
an dem starren Winkelstück 30 befestigt sein muß. Es kann auch an anderer Stelle
des Rahmens befestigt sein. Statt der Strebe 38 kann auch eine andere Halterung
für das Lager 37 vorgesehen sein, beispielsweise in Form einer horizontalen Halterung,
die an der Strebe 16 befestigt ist.
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Wie in den Fig. 1 und 2 durch gestrichelte Linien angedeutet, kann
an dem Rahmen 14 noch ein kastenförmiger, nach oben offener Werkzeugkasten befestigt
sein, der beispielsweise weiteres Werkzeug oder Zubehör für die Handbearbeitungsmaschinen
aufnimmt.
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Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von dem
der Fig. 1 und 2 durch die nachfolgend beschriebenen Merkmale, während alle übrigen
Merkmale (Teile mit den Bezugszeichen 10 - 40) identisch sind. Der Ablageständer
gemäß den Fig. 3 und 4 hat zwei Maschinenhalterungen, von denen die obere (Bezugszeichen
30 - 38) identisch mit dem ersten Ausführungsbeispiel ist. Die zweite Maschinenhalterung
ist unterhalb und entsprechend der Schräge der Streben 15 und 17 horizontal versetzt
gegenüber der oberen Maschinenhalterung angeordnet. Das starre Winkelstück 30' ist
hierbei mit den beiden Streben 15 und 17 verschweißt. Die Strebe 38' ist mit dem
starren Winkelstück 30' und gleichzeitig mit der Strebe 15 verschweißt.
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Ansonsten ist die untere Maschinenhalterung gleich aufgebaut wie die
obere Maschinenhalterung, so daß die entsprechenden Teile mit dem gleichen Bezugszeichen,
jedoch mit einem zusätzlichen Strich versehen sind.
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Wie aus Fig. 3 zu erkennen, hat die topfförmige Schutzhaube 34' eine
etwas andere Form mit abgeschrägten Setitenwänden, die in Richtung zum Boden des
~Topfes" spitz
zulaufen. Eine solche Schu#tzhaube ist für sogenannte
"Topfscheiben" von Schleifmaschinen besser geeignet.
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Aus Fig. 4 ist weiterhin zu erkennen, daß der die Füße 10, 11, 12
und 13 verbindende horizontale Rahmen 14 nicht unbeding in einer Ebene liegen muß.
Vielmehr ist die entsprechende Strebe des Rahmens 14, die die Füße 11 und 12 miteinander
verbindet, gegenüber den Streben des Rahmens 14, der die übrigen Füße miteinander
verbindet, nach oben versetzt, um hierdurch eine etwas größere Höhe für den Werkzeugkasten
44 zu erzielen.
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Weiterhin zeigen die Fig. 3 und 4, daß der Ablageständer auch mit
Rollen 42 versehen sein kann und zwar hier an den Füßen 10 und 13, die an die schräg
verlaufenden Streben 15 und 17 anschließen. Die Füße 11 und 12 haben dagegen keine
Rollen. Hierdurch kann der Ablageständer nur dann gerollt werden, wenn die Füße
11 und 12 angehoben sind, was durch einen Handgriff 41 geschieht, der an der vertikalen
Strebe 16 angebracht ist. Dadurch ist eine Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Verschieben
gewährleistet.
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Schließlich zeigt der Pfeil 45 in Fig. 4 noch die Klapprichtung der
Arbeitsplatte 45.
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Ablageständer für elektrische Handbearbeitungsmaschinen, insbesondere
für Handschleifmaschinen Bezugszeichenliste: 10 Fuß 11 Fuß 12 Fuß 13 Fuß 14 Rahmen
15 Strebe 16 Strebe 17 Strebe 18 Arbeitsplatte 19 Schwenklager (für 18) 20 Stützarm
(für 18) 21 Schwenklager (für 20) 22 Schenkel (von 18) 23 Haltewinkel 24 Arretierung
25 Grenzschalter 26 Kabeltrommel 27 Steckdose(n) 28 Haltearme (für 26) 29 Verbindungsplatte
(für 15, 16, 17) 30 Winkelstück (starr) 31 Winkelstück (schwenkbar) 32 Schwenklager
(für 31) 33 Schwenkhebel (für 31) 34 Schutzhaube 35 Gasdruckfeder 36 Lager (von
35) 37 Lager (von 35) 38 Strebe 39 vorderes Ende (von 38) 40 Anschlag 41 Handgriff
42 Rolle 43 Pfeil (Bew. von 34) 44 Werkzeugkasten 45 Pfeil (Bew. von 20)