DE700168C - Schaelmaschine fuer Kartoffeln, Obst o. dgl. - Google Patents

Schaelmaschine fuer Kartoffeln, Obst o. dgl.

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DE700168C
DE700168C DE1939H0159967 DEH0159967D DE700168C DE 700168 C DE700168 C DE 700168C DE 1939H0159967 DE1939H0159967 DE 1939H0159967 DE H0159967 D DEH0159967 D DE H0159967D DE 700168 C DE700168 C DE 700168C
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DE
Germany
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fruit
peeling
drive shaft
paring knife
peeling machine
Prior art date
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Expired
Application number
DE1939H0159967
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Hecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS HECKER
Original Assignee
HANS HECKER
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J17/00Household peeling, stringing, or paring implements or machines
    • A47J17/14Machines for peeling
    • A47J17/16Peeling machines with rotary fruit-holding spindles and fixed or movable peeler blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Schälmaschine für Kartoffeln, Obst o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Schälmaschine für Kartoffeln, Obst o. dgd. mit mehreren durch Zahnräder angetriebenen und an einem gemeinsamen Maschinengestell gelagerten Fruchthalterspindeln.
  • Derartige Schälmaschinen für Kartoffeln, Obst o. dgl. sind bekannt. Diese bekannten Schälmaschinen sind jedoch großräumig gebaut und beanspruchen einen großen Platzbedarf, da die Fruchthalter nebeneinander und vor den Fruchthaltern durch besondere Übertragungsteile bewegt noch besondere fingerartige Greifer angeordnet sind. Außerdem sind jeweils Schälmaschinen für zwei Früchte durch Kettenräder miteinander gekuppelt, wobei eine Schälmaschine für Kraftantrieb ausgebildet ist, so daß durch Zusammenkuppeln von zwei Schälmaschinen erst vier Früchte gleichzeitig geschält werden können. Schließlich ist nicht nur die Anordnung der einzelnen Teile, sondern auch diese Teile selbst sind sehr umständlich und damit sehr teuer; so wird beispielsweise jede Schälfrucht durch zwei Fruchthalter und je drei fingerartige Greifer gehalten. Das Schälmesser ist hierbei an einem senkrechten Arm angebracht und bewegt sich beim Schälvorgang zwischen den fingerartigen Greifern um die Frucht herum. Auch sind die Fruchthalter etwa in der Maschinenmitte angeordnet und daher sehr umständlich zu bedienen.
  • Es sind allerdings auch Schälmaschinen bekanntgeworden, die einen einfachen Aufbau aufweisen. Mit diesen Schälmaschinen kann jedoch, bei einem Schälvorgang nur eine Frucht geschält werden. . Weiterhin sind diese Schälmaschinen sehr leicht gebaut und der Fruchthalter mit der die gleiche Achse aufweisenden Antriebwelle waagerecht und hintereinander angeordnet. Durch diese leichte Bauweise sind diese Schälmaschinen im Betriebe schnell abgenutzt und verbraucht. Dabei beanspruchen auch diese einfachen Schälmaschinen noch einen größeren Platzbedarf. Infolge der waagerechten Anordnung des Fruchthalters werden Kartoffeln, namentlieh wenn sie schon welker geworden sind, durch das die zweite Fruchthälfte schälende Schälmesser leicht vom Fruchthalter abgeschoben, was den Schälvorgang stört und verlangsamt.
  • Bei allen Schälmaschinen gemeinsam wird die Schälfrucht in der ersten Fruchthälfte niemals sauber abgeschält, weil die Schälmesser in der gleichen 1.ängsel)ene der Fruchthalter unmittelbar vor diesen angeordnet sind und aus dieser Richtung im Drehpunkt der Schälfrucht unter nicht genügend großem Winkel anschneiden. Die Frucht wird bei diesen Maschinen erst in der zweiten Fruchthälfte sauber abgeschält, wenn sich das Schälmesser dann unter einem größeren Winkel zur Fruchthalterachse gedreht hat. Ebenso besteht bei den bekannten Maschinen die Gefahr, daß sich die Schälmesser bei Anwüchsen an Kartoffeln oder bei nicht runder Frucht im Fleisch der Schälfrucht festschneiden und dadurch ebenfalls den Schälvorgang hemmen. Eine weitere Ursache für Störungen ist auch dadurch gegeben, daß sich die Schalen in den Schälgabeln festsetzen können, weil die Schalen, in der Schälrichtung gesehen, der Länge nach über das Schälmesser abgeschoben werden.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Schälmaschine zu schaffen, die zum Schälen von mehreren oder gegebenenfalls von einer beliebigen Anzahl von Früchten geeignet ist, hierbei jedoch den kleinstmöglichen Platzbedarf erfordert und, mit Ausnahme der Antriebwelle, untereinander vollständig gleiche und gegeneinander auswechselbare Teile hat. Dadurch soll eine möglichst billige Bauform erzielt werden, die gleichzeitig eine lange Lebensdauer hat und auch bei stärkster Beanspruchung eine einfache Bedienung sowie möglichst wenig Arbeitskraft und Arbeitszeit erfordert und eine günstige Schälwirkung aufweist.
  • Zu diesem Zwecke ist auf einer Grundplatte eine in Lagern drehbar und längs verschiebbar geführte Antriebwelle angeordnet; des weiteren sind Lagerstützen für hintereinanderliegende Fruchthalterspindeln sowie zur Lagerung der Schä lmesserträger Schrägkonsole vorgesehen. Die Schälmesserträger sind jeweils auf den Schrägkonsolen gelagerten Schwingen gelenkig befestigt und durch Übertragungsteile mit der Antriebwelle verbunden. Auf der Antriebwelle sind längs verschiebbare und in Lagern drehbare, aber zur Grundplatte nicht verschiebbare, durch Lagerstützen festgehaltene Kegelzahnräder vorgesehen, von denen jedes über ein Zwischenzahnrad mit demKegelzahnrad einer Vollwelle zusammenwirkt. Auf den Vollwellen lagern längs verschiebbare, aber mit ihr drehbar verbundene und die Fruchthalter tragenden Fruchthalterspindeln, die mit ihren oberen Enden durch besondere, an den längeren Lagerstützen befestigten Gewindemuttern geführt sind. Fruchthalterspindeln und Vollwellen sind unter etwa 45' schräg zur Grundplatte geneigt angeordnet und liegen in gleicher Längsebene mit der Antriebwelle.
  • Diese Anordnung wird noch dadurch weitergebildet, daß die auf Schrägkonsolen zwischen ihren Enden drehbar gelagerten Schwingen an einem Ende durch Übertragungsteile gelenkig mit der Antriebwelle und am anderen Ende mit dem Schälmesserträger verbunden sind. Weiterhin weisen die Schälmesserträger, in der Schälrichtung gesehen, vor den Schälmessern angeordnete Gleitbügel auf, die nach dem Schälmesser zu halbkreisförmig gekrümmt und durch seitlich ausgebogene Halter am Schälmesserträger befestigt sind. Bei der Ausführung der Schälmaschine mit mehr als zwei Fruchthalterspindeln können die Antriebteile mit einem Schutzkasten umgeben werden. Weiter ist auf der Antriebwelle ein mit großer Übersetzung arbeitendes Rücklaufgetriebe vorgesehen, das durch eine am Rücklaufrad befestigte Antriebkurbel betätigt wird.
  • Mit der erfindungsgemäßen Schälmaschine werden nicht nur die angestrebten Vorteile erzielt, sondern darüber hinaus ergeben sich insofern noch weitere Vorteile, als das Aufstecken der Schälfrüchte durch die schräg zur Grundplatte geneigten Fruchthalter besonders einfach ist. Auch ist ein vollständig sauberes Abschälen welker Früchte gewährleiset, .weil die Schälmesser von Anfang an sowohl in der Längsebene der Fruchthalter als auch in der Seitenrichtung unter großenAnschnittwinkeln die Schälfrucht anschneiden, sich dabei beim Schälvorgang nicht nur um die Früchte drehen, sondern gleichzeitig sich von oben nach unten, den Schrägkonsolen entsprechend, entgegen der Bewegung der Fruchthalter senken. Dadurch können die Kartoffeln auch in welkem Zustande, wenn die Schälmesser in der zweiten Fruchthälfte angekommen sind, niemals von den Fruchthaltern abgeschoben ,werden. Die halbkreisförmig gebogenen Gleitbügel verhindern ein Festschneiden bei Anwüchsen an Kartoffeln oder nicht runden Früchten, weil solche Anwüchse gegen die halbkreisförmigen Gleitbügel der Schälmesser stoßen und dadurch die Schälmesser selbsttätig von den Früchten so weit abheben, daß auch solche Anwüchse mit abgeschält werden, Durch die seitlich ausgebogenen Halter für die Gleitbügel im Zusammenhang mit der besonderen Ausbildung der eigentlichen Schälvorrichtung können die Schalen ungehindert unmittelbar von den Schälmesserschneiden senkrecht abfallen. Ein Festsetzen der Schalen zwischen Schälmesser und Gleitbügel ist hierdurch nicht ohne weiteres möglich.
  • Eine Ausführungsform der neuen Schälmaschine ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt. -Es zeigen Bild i eine Ansicht der Schälmaschine von vorn bei abgenommener Vorderwand des S chutikastens, .
  • Bild 2 die Draufsicht, Bild 3 einen Querschnitt nach der Linie a-b in Bild i, Bild q. einen Schälmesserträger, Bild 5 und 6 weitere Einzelheiten im Querschnitt nach den Linien c-d und e-f im Bild i, Bild 7 die Anordnung der Antriebkurbel vorn an. der Schälmaschine.
  • Die Schälmaschine hat nur eine waagerechte Antriebwelle io, die auf einer Grundplatte 8 in Lagern 9 längs verschiebbar gelagert ist und die sich. beim Schälvorgang durch die Zahnräder 12 hindurch in der Längsrichtung verschiebt. Dabei drehen sich Antriebwelle und Zahnräder gleichmäßig. Gleichzeitig drehen die Zahnräder 1q., durch die Zahnräder i2 und die Zwischenzahnräder 13 angetrieben, die mit diesen fest verbundenen Vollwellen 15. Auf letzteren ist j eweil's durch zwei innenseitige Schienen mit ihr längs verschiebbar gekuppelt und etwa unter 45 ° zur Grundplatte8 geneigt eine Fruchthalterspindel i6 (Bild 5) angeordnet, die durch die Vollwelle 15 durch die an den Lagerstützen 17" befestigten Gewindemutter 17 hindurch bis an ihr unteres Ende hochgeschraubt wird, wodurch auch der aufgeschweißte und mit Rechtsdrall versehene Fruchthalter i8 mit .der aufgesteckten Frucht an dem Schälmesser i9 vorbeigeschoben wird. Gleichzeitig wird die mit der Antriebwelle io durch die Übertragungsteile 27 und 27a gelenkig gekuppelte Schwinge 26 mit dem Schälmesserträger ä3 auf der Schrägkonsole 25 so gedreht, .daß sich das Schälmesser i9 sowohl um die Schälfrucht bewegt als auch von oben nach unten, der Schrägkonsole entsprechend, entgegen der Bewegung des Fruchthalters 18 gesenkt wird. Da weiter der Fruchthalter z8 unter 45 ° zur Grundplatte 8 geneigt ist und außerdem noch am oberen Ende einen rechtsgängig gewundenen Aufsteckdorn trägt, kann die Frucht, auch wenn beim Schälvorgang das Schälmessr i9 in der zweiten Fruchthälfte angekommen ist, nicht ohne weiteres mehr vom Fruchthalter 18 abgeschoben werden. Der Gleitbügel2o verhindert das Festschneiden an Anwüchsen der Kartoffeln, weil solche Anwüchse gegen den halbkreisförmigen Gleitbügel .2o stoßen und dadurch das Schälmesser i9 bzw. den um die Achse 22 drehbar gelagerten Schälmesserträger 23 selbsttätig so weit abheben, daß auch solche Anwüchse abgeschält werden (Bild i links, schraffiert). Alsdann wird durch die Feder 21 das Schälmesser i9 wieder an die Frucht angedrückt. Infolge des seitlich ausgebogenen Halters 28 am Schälmesserträger 23 sowie durch die halbkreisförmige Ausbildung des Gleitbügels 2o und der besonderen Lagerung des Schälmesserträgers 23 auf der Schwinge 26 und :diese auf der Schrägkonsole 25 können die Schalen ungehindert von der Schälmesserschneide senkrecht abfallen. Ein Festsetzender Schalen zwischen Schälmesserträger und Gleitbügel ist daher nicht ohne weiteres mehr möglich.
  • Die zum Betätigen der Antriebwelle io vorgesehene Kurbel i i wird mit einem halben Gewindegang angedreht. Sie hängt :daher in Ruhe stets nach unten und dreht sich beim Rücklauf der Welle io nicht mit. Die Kegelzahnräder 12 können sich beim Drehen der Welle io nicht verschieben. Ihre Lage ist durch .die Lagerstützen 24 örtlich begrenzt. Ist ein Schälvorgang beendet, dann wird die Maschine durch das mit großer Übersetzung arbeitende Rücklaufgetriebe 29, 30, 33 mit der Kurbel 35 am Zahnrad 29 in die Grundstellung gebracht. Soll die Maschine seitlich angetrieben werden, dann wird das Kegelzahnrad 3o durch ein weiteres Zahnrad 31 mit der Kurbel 32 angetrieben. Werden die Zahnräder3i und 33 gekuppelt, dann dreht sich die Antriebwelle io in der Linksrichtung.
  • Die genauen Formen .und Abmessungen werden durch die Werkzeichnungen bestimmt. Die Wellenlager und Konsolen werden mit der Grundplatte 8 verschweißt. Die beweglichen Teile -werden zweckmäßig in einem Schutzkasten 34 gelagert.

Claims (3)

  1. YATENTANSPIZÜCIIL: i. Schälmaschine für Kartoffeln, Obst o. dgl. mit mehreren durch Zahnräder angetriebenen und an einem gemeinsamen Maschinengestell gelagerten Fruchthalterspindeln, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Grundplatte (8) eine in Lagern (9) drehbar und längs verschiebbar geführte Antriebwelle (io) angeordnet ist und Lagerstützen ( 17a) für hintereinanderliegende Fruchthalterspindeln (i6) sowie Schrägkonsole (25) zur Lagerung der in gleicher Weise liegenden Schälmesserträger (23) vorgesehen sind, die jeweils auf Schwingen (26) gelenkig befestigt und durch Übertragungsteile (27 bzw. 27a) mit der Antriebwelle .(io) verbunden sind, und daß die Antriebwelle (io) auf ihr längs verschiebbar angeordnete, durch .die Lagerstützen (24) drehbar, aber zur Grundplatte (8) nicht verschiebbar festgehaltene Kegelzahnräder (12) aufweist, von denen jedes über ein Zwischenzahnrad (13) mit dem Kegelzahnrad (14) einer Vollwelle (15) zusammenwirkt, auf der eine längs verschiebbare, aber mit ihr drehbar verbundene und den Fruchthalter (18) tragende Fruchthalterspindel (16) lagert, die mit ihrem oberen Ende durch eine an der längeren Lagerstütze (17a) befestigten Gewindemutter (17) geführt ist, und daß die Fruchthalterspindeln (16) zusammen mit den Vollwellen (15) unter etwa 45 0 zur Grundplatte (8) verlaufen und in einer Längsebene mit der Antriebwelle (io) angeordnet sind.
  2. 2. Schälmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Schrägkonsol (25) zwischen ihren Enden drehbar gelagerte Schwinge (26) an dem einen Ende mit dem Schälmesserträger (23) und an dem anderen Ende durch die Übertragungsteile (27 und. 27Q) mit der Antriebwelle (io) gelenkig verbunden ist.
  3. 3. Schälmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schälmesserträger (a3) einen in Schälrichtung vor dem Schälmesser (i9) angeordneten Gleitbügel (2o) aufweist, der nach dem Schälmesser zu halbkreisförmig gekrümmt ist und durch einen seitlich ausgebogenen Halter (28) am Schälmesserträger (23) befestigt ist. q.. Schälmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Antriebteile (9, io, 12 bis 17Q, 21 bis 27Q, 29 bis 31, 33 und 35) von einem gemeinsamen Schutzkasten (34) umgeben sind, und daß auf der Antriebwelle (io) ein mit großer Übersetzung arbeitendes Rücklaufgetriebe (29, 30, 33, 35) vorgesehen ist, das durch eine besondere Antriebkurbel (35) betätigt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2649878A (en) * 1947-10-29 1953-08-25 Fmc Corp Tomato paring and coring machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2649878A (en) * 1947-10-29 1953-08-25 Fmc Corp Tomato paring and coring machine

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