DE906668C - Fleisch- oder Speckabschwartemaschine - Google Patents

Fleisch- oder Speckabschwartemaschine

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Publication number
DE906668C
DE906668C DEM12388A DEM0012388A DE906668C DE 906668 C DE906668 C DE 906668C DE M12388 A DEM12388 A DE M12388A DE M0012388 A DEM0012388 A DE M0012388A DE 906668 C DE906668 C DE 906668C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
machine according
shaft
rind
waiting machine
Prior art date
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Expired
Application number
DEM12388A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hummel
Walter Stettler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mittelhaeuser & Walter
Original Assignee
Mittelhaeuser & Walter
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Filing date
Publication date
Application filed by Mittelhaeuser & Walter filed Critical Mittelhaeuser & Walter
Application granted granted Critical
Publication of DE906668C publication Critical patent/DE906668C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/12Apparatus for cutting-off rind

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Fleisch- oder Speckabschwariemaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Fleisch- oder Speckabschwartemaschine mit einer mit Vorsprüngen oder Zähnen zum Erfassen der Schwart.-- versehenen, drehbaren Vorschubwelle und einem damit zusammenarbeitenden Messer mit im wesentlichen längs der Vorschubweile verlaufender Schneide.
  • Es sind Fleischabschwartemaschinen bekannt, welche eine zum Erfassen der Haut dienende gezahnte Walze aufweisen, die teilweise von einem am Maschinengestell angeordneten gekrümmten Anpreßschuh umgeben ist, an dem eine zum Abtrennen der Haut dienende Enthäutungsklinge befestigt ist.
  • Das zu enthäutende Fleischstück wird hierbei auf einem Arbeitstisch der Walze zugeführt. Die Walze selbst trägt an ihrem Umfange Nuten, in welche Abstreifplatten eingepaßt sind. Die gezahnte Walze wird von den Abstreifplatten umfaßt, die zwischen den Zackenkränzen angeordnet sind und sich an einer Stelle über den Umfang der Walze hinaus in einen Fortsatz erstrecken.
  • Die Platten werden an diesem Fortsatz gegen litdre hen durch eine Stange oder Leiste festgehalten.
  • Die Abschwartemaschine gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Vorschubwelle eine schraubenförmig verlaufende Rille aufweist, in der eine Schraubenfeder mit radialem Spiel angeordnet ist. Die Vorsprünge oder Zähne der Vorschuhwelle, die zweckmäßig stumpfe Gestalt haben, sind dabei so angeordnet, daß zwischen ihnen der Aufnahmeraum für die Schraubenfeder gebildet wird.
  • Die Schraubenfeder ist zweckmäßig mit derartigem radialen Spiel gelagert, daß sie im Bereich des Messers, in dem es unter dem radialen Anpreßdruck der Schwarte völlig in die Rille gedrückt wird, die Mitnehmervorsprünge zum Erfassen der Schwarte freigibt und daß sie andererseits in dem vom Messer abgekehrten Bereich über die Mitnehmervorsprünge um ein zum Loslassen der Schwarte von diesen Vorsprüngen ausreichendes Maß vorsteht. Infolge dieser Anordnung und Bemessung der Schraubenfeder läßt sich also selbsttätig erreichen, daß die Mitnehmervörsprünge praktisch nur an denjenigen Stellen vorspringen, wo sie zum Erfassen der Schiwarte erforderlich sind, wodurch der Vorschub des abzusc:h-wartend-en Fleischstückes in dem erforderlichen Arbeitsbereich gesichert ist. Sobald die Schwarte aus diesem Bereich heraustritt, erfolgt nach und nach durch die aus der Rille heraustretende Schraubenfeder eine entsprechende radiale Verschiebung der Schwarte und dadurch selbsttätig ein Ablösen der Schwarte von den Mitnehmervorsprüngen, ohne daß dafür ein besonderer Abstreifer od. dgl. erforderlich ist. Außer dieser für die Durchführung der Arbeit sehr vorteilhaften Wirkung der Schraubenfeder wird weiter noch der Vorteil erzielt, daß ein weitgehender Schutz für die Finger der Bedienungsperson erreicht wird, welche das Fleisch oder den Speck vor der im Bereich des Messers liegenden Stelle der Vorschubwelle zuführt und infolgedessen möglicherweise an dieser Stelle mit den Fingern mit der Welle und deren Mitnehmervorsprüngen in Berührung kommen könnte, wenn nicht durch die Schraubenfeder auch an diesen Stellen eine Abschirmung gewährleistet würde.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. i zeigt einen Querschnitt durch eine Abschwartemaschine nach der Linie fl-A in Fig. 2; Fig. 2 stellt schematisch eine Draufsicht auf die A bschwartemaschine nach Fig. i. teilweise abgebrochen, dar.
  • Eine Vorschubwell.e i ist an beiden Enden in je einem Lager 2 bzw. 3 gelagert. Beide Lager 2 und 3 sind durch ein längsstegartiges Gestellteil d. miteinander verbunden. Das das Lager :2 bildende Maschinenteil ist als zum Anschluß an die üblichen Fleischschneidmaschinen bestimmter Kupplungskopf ausgebildet und dementsprechend mit drei radialen Nocken 5 versehen, von denen der eine eine Längsnut 6 aufweist (Fig. i). Die Welle i ist ferner an dieser Seite mit einer entsprechenden, auf den üblichen Mitnehmer einer Fleischschneidmaschinenwelle passenden Ausnehmung 7 versehen. Durch Anschluß des Kupplungskopfes an eine Fleischschneidmaschine und gleichzeitige Einführung des Mitnehmers in die @usnelimung 7 kann die Abschwartemaschine in einer gebrauchs- und antriebsgerechten Lage an der Fleischschneidmaschine angebracht werden, wobei die Welle i im Sinne des Pfeiles 8 angetrieben wird. sobald der Motor der Fleischschneidmaschine angelassen ist.
  • Die Vorschubwelle i ist zweckmäßig auf ihrem (sannen Umfang mit Vorsprüngen 9 besetzt. Diese werden durch eine Anzahl gleichmäßig über den Umfang verteilte Längsrippen gebildet, welch,-durch eine sich über die ganze Länge der Welle erstreckende, schraubenförmige Rille io unterteilt sind. In dieser Rille io ist ein- Schraubenfeder i i gelagert, welche gegenüber dem Rillen-rund radiales Spiel aufweist. Dieses Spiel und die' Abmessungen der Feder sind so gewählt, daß die Feder beim völligen Hineindrücken in die Rille an einer beliebigen Stelle eine solche Lage einnimmt, daß im Bereich dieser Stelle die Mitnehmervorsprüng° 9 über die Federwindungen hervorstehen, während an der diametral gegenüberliegenden Stelle die Federwindungen soweit hervortreten, daß die Vorsprünge 9 vollständig abgeschirmt sind. In den Zwischenzonen findet ein allmählicher Übergang statt. Im Längssteg ,4 sind mindestens zwei senkrechte Lagerbuchsen 12 angeordnet, von den-, -n in der Zeichnung nur eine dargestellt ist. In jeder Buchse 12 ist ein Zapfen 13 senkrecht verschiebbar gelagert. Die Zapfen 13 sitzen an einem Messer 14, welches eine längs der Vorschubwelle i verlaufende Schneide 15 aufweist. Die Buchsen 12 bilden also Führungen zum Auf- und Abwärtsbewegen des Messers 1q., wobei der Abstand der Schneide 15 von der Welle i veränderbar ist. Am Messer 14 greift eine nicht dargestellte Verstelleinrichtung an, durch deren Betätigung der Abstand der Schneide 15 des Messers von der Welle geändert werden kann. Zweckmäßig ist diese Verstelleinrichtung so ausgebildet, daß sie durch ein Pedal betätigt werden kann. Es hat sich in der Praxis als vorteilhaft herausgestellt, die Verstellvorrichtung unter den Einfluß einer Rückstellfeder zu bringen, welche das Messer in seine von der Welle. entfernteste Endlage zu drücken sucht. Dadurch ist es möglich, durch Betätigung des Pedals entgegen der Wirkung der Rückstellfeder die Schneide des Messers nach Belieben näher an die Welle heranzuführen bzw. durch Loslassen des Pedals entsprechend von der Welle zu entfernen. In einfachster Weise läßt sich die Verbindung der Verstelleinrichtung mit dem Messer 14 herstellen, wenn einer der Zapfen 13, vorzugsweise ein in der Mitte des Messers liegender Zapfen, zugleich als Zahnstange ausgebildet ist, die mit einem in die betreffende Führungsbuchse 12 hineinragenden Antriebsritzel im Eingriff steht, in welchem das Antriebsgestängemittels eines Sch-wenkhebels eingreift. Am. anderen Ende des Antriebsgestänges sitzt dann das Pedal; so daß durch dessen Betätigung der Schwenkhebel geschwenkt und damit das Antriebsritzel gedreht werden kann, so daß über dem Zahnstangentrieb ,das Messer zwangsläufig verstellt wird.
  • Wie aus Fig. i ersichtlich, ist das, Messer hinter der Schneide 15 auf der der Welle zugekehrten Seite mit einer zur Schneide 15 parallelen stumpfen Kante- 16 versehen, die zur Verhinderung des Einschneidens der Schneide in die Schwarte sowie zum Nachschaben dient. Anschließend an die Kante 16 weist das Messer eine Hohlkehle 17 auf, deren Krümmungsradius 18 größer als der Radius der Welle i ist. Durch diese Ausbildung und durch die Lage der Hohlkehle 17 wird erreicht, daß eine Beschädigung der Schneide 15 und der Kante 16 bei vollständig auf die Welle i gesenktem. Messer duxrh die sich drehenden Mitnehmervorsprünge 9 v°rhindert wird, weil die Hohlkehle i; vorzeitig auf die Mitnehmervorsprünge 9 auftrifft, so daß die Schneide 15 und die Kante 16 nicht in den Bereich der Mitnehmervorsprünge 9 gelang-:n können.
  • Im Betrieb wird nach Anlassen der -Maschine der sich drehenden Welle i das. Fleisch oder der Spcl: auf der in Fig. i rechts liegenden Seite durch die Bedienungsperson zugeführt, wobei die Schwarte der Welle zugekehrt ist, also unten liegt. Durch die Betätigung des Pedals wird dann die Schneide i 3 in den gewünschten Abstand zum Abtrennti der Schwarte gebracht. Durch leichtes Anpressen des zu bearbeitenden Stückes, gegen die Welle i `wird die Feder i i an der betreffenden Stelle in die schraubenförmige Rille io eingedrückt, so däß die nun über die Feder i i vorspringenden llitnehm.: rvorsprünge 9 das zu entschwartende Stück erfassen und gegen die Schneide 15 vorschieben. Die Schneide 15 trennt nun die Schwarte ab, wobei diese durch die nachfolgende stumpfe Kante 16 so weit nach innen abgebogen wird, daß eine Verletzung der Schwarte durch die Schneid:: 15 nicht stattfinden kann. Gleichzeitig schabt die stumpfe Kante 16 noch etwaige vorhandene Fettei:,- von d,,-r Schwarte ab. Die Schwarte gelangt nun in den Bereich zwischen der Hohlkehle 17 und der Welle i, wobei sie ständig durch den auf das Messer i-;. ausgeübten Anpreßdruck gegen die Welle i gedrückt wird. Infolgedessen hat die Schraubenfeder i i die aus Fig. i ersichtliche Lage, gemäß welcher die Schraubenfeder i i im Bereich des Messers infolge des radialen Anpreßdruckes der Schwarte völlig in die Rille io gedrückt ist-und daidurch die -Mitnehm,-rvorsprünge zum Erfassen der Schiwarte freigibt, so daß diese mit der Schwarte im Eingriff bleiben. Die Schwarte gelangt dann in den Bereich des G°-stellteils .M, dessen der @%'elle i zugekehrte Seite z. B. hohlzylindersegmentförmig konzentrisch zur Wellenachse gestaltet sein kann und so der Schwarte als Führung dient. Unterhalb des Gestellteils a tritt dann die Schwarte aus der Maschine heraus, wobei sie in den im wesentlichen bereits d@°m Messer 14: gegenüberliegenden Bereich gelangt, in welchem die Schraubenfeder i i über die -litneliin.er vorspriinge 9 vorsteht. Es erfolgt also bei der Wanderung der Schwarte vom Bereich des -Messers bis in den letztgenannten Bereich ein allmähliches Zurücktreten der Mitnehmervorspriinge 9 hinter die Schraubenfederwindungen und dadurch ein Loslösen der Schwarte von den Vorsprüngen, wobei die Feder praktisch die Schwarte von den Vorsprüngen abdrückt. Zugleich ist in dem in Fig. i rechts der Welle liegenden Bereich durch die Lage der Feder i i jedes Heraustreten der Vorsprünge 9 während des Betriebes verhindert, so daß für die Bedienungsperson an dieser Stelle ein guter Fingerschutz gegeben ist.
  • Im Gegensatz zu der schematischen Darstellung in der Zeichnung brauchen die Mitnehm.,-rvorsprünge 9 nicht schneiderförmig zu sein, sie können vielmehr auch spitz oder vollständig stumpf. d.li. also ohne Kante bzw. Sitze, ausgebildet sein.
    Für die zwischen dem Messer 14 und dem Ge-
    stell vorgesehene Führung kann auch eine andere
    geeignete Parallelführung an Stelle der Zapfen 13
    und Buchsen 12 vorgesehen sein. Gewünschtenfalls
    kann an einem der Teile eine schwalbenschwanz-
    förmige Nut vorgesehen sein, in welche eine ent-
    sprechend geformte Führungsschiene des anderen
    Teils eingreift.
    Die im wesentlichen längs der Vorschubwelle i
    sich erstreckende Schneide 15 des Messers 14
    braucht nicht, wie in der Zeichnung dargestellt,
    parallel zur Achse der Vorschubwelle i zu verlau-
    fen. Die Schneide kann g.egeben,-nfalls bei Drauf-
    sicht in der Mitte am weitesten vorspringen und
    von hier aus nach beiden Seiten schräg zur Vor-
    schubwellenachse verlaufen. Eine solche schräge
    oder keilförmige Schneide bewirkt beim Gebrauch,
    abgesehen von dem an sich für den Sohneidvorgang
    günstigen leichten Schrägschnitt, zugleich ein merk-
    bares selbsttätiges Spannen des zu entschwarten-
    den Stückes während der Bearbeitung, indem die
    seitlich von der Mittelpartie liegenden Fleisch-
    oder Speckteile von der Mitte aus leicht ausein-
    andergezogen werden, so daß das Fleisch- oder
    Speckstück straff gespannt wird.
    Es ist ersichtlich, daß die Abschwartemaschine
    auch völlig selbständig betrieben werden kann, in-
    dem z. B. die Vorschub,#velle, gegebenenfalls über
    ein- Getriebe, von einem Elektromotor angetrieL"en
    wird.

Claims (13)

  1. PATENTANSPR VCHE: i. F:eisch- oder Speckabschwartemaschine mit einer mit Vorsprüngen oder Zähnen zum Erfassen der Schwarte versehenen, drehbaren Vorschubwelle und einem damit zusammenarbeitenden -Messer mit im wesentlichen. längs der Vorschubwelle verlaufender Schneide, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubwelle eine schraubenförmig verlaufende Rille aufweist, in der eine Schraubenfeder mit radialem Spiel angeordnet ist.
  2. 2. Abschwartemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge oder Zähne auf der Vorschubwelle so angeordnet sind, daß ein Aufnahmeraum für die Schraubenfeder gebildet ist.
  3. 3. Abschwartemaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder mit solchem radialen Spiel in der Rille gelagert ist, daß sie im Bereich des Messers, in dem sie unter dem radialen Anpreßdruck der Schwarte gegen die Vorschubwelle gedrückt wird, die Mitnehmervorsprünge zum Erfassen der Schwarte freigibt und daß sie andererseits in dem vom Messer abgekehrten Bereich über die Mitnehmervorsprünge um ein zum Loslösen der Schwarte von diesen Vorsprüngen ausreichendes Maß vorsteht.
  4. 4.. Abschwartemaschin,e nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die llitnehmervorsprünge durch auf dem Wellenumfang befindliche und durch die schraubenförmige Rille unterteilte Längsrippen gebildet sind.
  5. 5. Abschwartemaschine nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das Messer hinter seiner Schneide auf der der Welle zugekehrten Seite mit einer zur Schneide parallelen stumpfen Kante versehen ist, die zum Verhindern des Einschneidens der Schneide in die Schwarte sowie zum Nachschaben dient.
  6. 6. Abschwartemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer anschließend an die stumpfe Kante eine Hohlkehle mit Krümmungsradius aufweist, der größer als der Wellenradius ist.
  7. 7. Abschwartemaschine nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle an beiden Enden gelagert ist und beide Lager durch ein längsstegartiges Gestellteil verbunden sind. B.
  8. Abschwartemaschine nach den Ansprüchen i bis 7, :dadurch gekennzeichnet, daß -das längsstegartige Gestellteil Führungsteile für das Messer aufweist. g.
  9. Abschwartemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile für das Messer von senkrechten Buchsen gebildet sind, in welchen am Messer sitzende Zapfen längs verschiebbar gelagert sind. io.
  10. AbschwartemaschinenachAnspruch9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zapfen zugleich als Zahnstange ausgebildet ist, die mit einem in die betreffende Führungsbuchse hineinragenden Antriebsritzel im Eingriff steht, an welchem ein Antriebsgestänge mittels eines Schwenkhebels angreift. i i.
  11. Abschwartemaschine nach den Ansprüchen 8 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Messer und dem Gestell vorgesehene Führung eine schwalbenschwanzförmige Nut in dem einen Teil und eine in die Nut passende Führungsschiene an dem anderen Teil aufweist.
  12. 12. Abschwartemaschine nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch .gekennzeichnet, daß die Schneide des Messers in der Mitte am weitesten vorspringt und von hier nach den beiden Seiten schräg zur Vorschub"vellenachse verläuft.
  13. 13. Abschwartemaschine nach den Ansprüchen i bis. 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmervorsprünge stumpfe Gestalt aufweisen. 1q.. Abschwartemaschine nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell auf der Antriebsseite als zum Anschluß an übliche Fleischschneidmaschinen bestimmter Kupplungskopf ausgebildet ist und die Vorschubwelle eine mit dem Mitnehmer der Maschine zusammenwirkende Ausnehmung aufweist.
DEM12388A 1951-02-19 1951-12-30 Fleisch- oder Speckabschwartemaschine Expired DE906668C (de)

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