DE102015120481B4 - Vorrichtung zum Bearbeiten eines Lebensmittelprodukts mit einer Oberflächenschicht - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten eines Lebensmittelprodukts mit einer Oberflächenschicht Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Bearbeiten eines Lebensmittelprodukts mit einer Oberflächenschicht, insbesondere einer Haut- und/oder Fettschicht, umfasst eine Zuführeinrichtung zum Fördern des Produkts in einer Förderrichtung und eine der Zuführeinrichtung in Förderrichtung nachgeordnete Bearbeitungseinrichtung, die wenigstens eine Schneideinrichtung, insbesondere Kreismesser, aufweist, wobei mittels der Schneideinrichtung das Produkt längs der Förderrichtung in zumindest zwei vollständig voneinander getrennte Produktteile durchtrennbar ist, und wobei die Bearbeitungseinrichtung wenigstens eine Abtrenneinrichtung aufweist, mittels der die Oberflächenschicht von wenigstens einem der Produktteile entfernbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten eines Lebensmittelprodukts mit einer Oberflächenschicht, insbesondere einer Haut- und/oder Fettschicht, sowie ein Verfahren zum Bearbeiten eines Lebensmittelprodukts mittels einer derartigen Vorrichtung.
  • Eine Vorrichtung zum Enthäuten und/oder Entschwarten eines tierischen Nahrungsmittelprodukts ist in der DE 100 26 709 A1 beschrieben. Diese Vorrichtung weist eine Schneidklinge, eine Klemmplatte, deren freies Ende vor der Schneidkante der Schneidklinge gelegen ist, und eine Zugwalze auf. Die Schneidklinge und Klemmplatte bilden zusammen mit der Zugwalze einen variablen Arbeitsspalt. Bei Zuführung eines zu enthäutenden bzw. zu entschwartenden und/oder zu entfettenden Lebensmittelprodukts, unterstützt durch einen Produktförderer, wird die Haut- bzw. Fettschicht unter die elastisch gelagerte Einheit von Schneidklinge und Klemmplatte gezogen. Dabei bewegt sich die Einheit von Klemmplatte und Schneidklinge längs der Bindegewebsschicht zwischen der aus einer Haut- und Fettschicht bestehenden Oberflächenschicht und einer Fleischschicht und trennt die Oberflächenschicht von der Fleischschicht ab.
  • Die EP 2 484 214 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Abtragen einer Oberflächenschicht von Lebensmittelprodukten, bei welcher für den Oberflächenabtrag ein Abtragungswerkzeug eingesetzt wird, das eine Abtragungswalze mit einer Zahnung umfasst.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zum Bearbeiten eines Lebensmittelprodukts mit einer Oberflächenschicht bereitzustellen, die eine effiziente Bearbeitung des Lebensmittelprodukts erlauben, und mit denen sich auch gefährliche Handarbeit vermeiden lässt.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 22 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bearbeiten eines Lebensmittelprodukts mit einer Oberflächenschicht, insbesondere einer Haut- und/oder Fettschicht, umfasst eine Zuführeinrichtung zum Fördern des Lebensmittelprodukts in einer Förderrichtung und eine der Zuführeinrichtung in Förderrichtung nachgeordnete Bearbeitungseinrichtung, die wenigstens eine Schneideinrichtung, insbesondere Kreismesser, aufweist, wobei mittels der Schneideinrichtung das Lebensmittelprodukt längs der Förderrichtung in zumindest zwei vollständig voneinander getrennte Produktteile durchtrennbar ist, und wobei die Bearbeitungseinrichtung wenigstens eine Abtrenneinrichtung aufweist, mittels der die Oberflächenschicht von wenigstens einem der Produktteile entfernbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst neben der wenigstens einen Abtrenneinrichtung zum Abtrennen der Oberflächenschicht von wenigstens einem der Produktteile zusätzlich die wenigstens eine Schneideinrichtung, um das Lebensmittelprodukt längs der Förderrichtung in die wenigstens zwei Produktteile zu durchtrennen. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es daher möglich, sowohl den Vorgang des Entfernens der Oberflächenschicht von wenigstens einem der Produktteile als auch den Vorgang des Durchtrennens des Lebensmittelprodukts in die Produktteile durchzuführen, so dass das Lebensmittelprodukt effizient bearbeitet werden kann.
  • Bei dem Lebensmittelprodukt handelt es sich insbesondere um ein tierisches Lebensmittelprodukt, wie etwa Fleisch, insbesondere Schweinebauch. Bei der Oberflächenschicht handelt es sich vorzugsweise um eine Haut- und/oder Fettschicht, wie bspw. eine Speckschwarte.
  • Das Durchführen von sogenannten Trimmschnitten von Hand an einem Lebensmittelprodukt ist bekannt. Dabei werden die Ränder von dem Lebensmittelprodukt in Längsrichtung mit zwei parallelen Schnitten abgetrennt, so dass ein Mittelstück in einer gewünschten Breite zur Weiterverarbeitung entsteht, welches sich bspw. aufgrund seiner geraden Seiten gut zwischen Anschlägen einer Aufschneidemaschine führen lässt. In der Praxis werden die abgetrennten Ränder meistens ungleichmäßig breit gewählt, so dass von dem Mittelstück an einer Seite ein möglichst schmaler Streifen und an der anderen Seite ein möglichst breiter Streifen abgetrennt wird.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann mittels der wenigstens einen Schneideinrichtung ein Lebensmittelprodukt längs seiner Förderrichtung vollständig in wenigstens zwei Produktteile, insbesondere in ein Mittelstück und wenigstens ein Randstück, durchtrennt werden. Ferner kann mittels der Abtrenneinrichtung von zumindest einem der Stücke, bspw. von wenigstens einem Randstück, eine Oberflächenschicht, wie etwa eine Speckschwarte, maschinell abgetrennt werden. Das Randstück darf auch nicht von Hand entschwartet werden, weil diese Tätigkeit für die Finger eines Bedieners sehr gefährlich wäre. Man hat bisher in einem nachfolgenden, separaten Arbeitsgang die Randstücke entschwartet und dabei nur mäßige Ergebnisse erzielt.
  • Die Zuführeinrichtung kann eine Förderfläche aufweisen, auf welcher das Lebensmittelprodukt liegend transportiert werden kann. Die Zuführeinrichtung kann insbesondere als ein Zuführband ausgestaltet sein.
  • Die Abtrenneinrichtung und die Schneideinrichtung können derart relativ zueinander angeordnet und ausgebildet sein, dass der Vorgang des Durchtrennens des Lebensmittelprodukts und der Vorgang des Entfernens der Oberflächenschicht von zumindest einem Produktteil gleichzeitig durchführbar sind. Dadurch ist eine besonders effektive Bearbeitung des Lebensmittelprodukts möglich. Ferner kann dadurch erreicht werden, dass die Oberflächenschicht von einem Produktteil bereits dann entfernt wird, wenn das Produktteil noch nicht von der Schneideinrichtung vollständig von dem anderen Produktteil getrennt wurde. Das Lebensmittelprodukt ist somit in sich noch stabiler und kann einfacher niedergehalten werden, wodurch sich die Oberflächenschicht leichter abtrennen lässt. Der Begriff „gleichzeitig“ ist breit zu verstehen, in dem Sinn, dass der Vorgang des Durchtrennens des Lebensmittelprodukts und der Vorgang des Entfernens der Oberflächenschicht nicht gleichzeitig beginnen oder enden müssen, sondern dass zumindest ein zeitlicher Überlapp und ein Korrespondieren bei der Durchführung der beiden Vorgänge vorhanden sind.
  • Vorzugsweise liegen die Abtrenneinrichtung und die Schneideinrichtung in einer senkrecht zur Förderrichtung verlaufenden Ebene. Die Abtrenneinrichtung und die Schneideinrichtung können somit - in Förderrichtung gesehen - auf der gleichen Höhe liegen. Die gleichzeitige Durchführung des Vorgangs des Durchtrennens des Lebensmittelprodukts und des Vorgangs des Entfernens der Oberflächenschicht von dem Produktteil kann dadurch auf einfache Weise erreicht werden.
  • Bevorzugt liegt eine Schneidkante der Schneideinrichtung in einer sich in Förderrichtung erstreckenden Ebene und wenigstens ein Abschnitt der Schneidkante ist der Förderrichtung entgegengerichtet. Das in Förderrichtung transportierte Lebensmittelprodukt kann somit von der Schneidkante längs der Förderrichtung durchtrennt werden, während das Lebensmittelprodukt in Förderrichtung an der Schneideinrichtung vorbei transportiert wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die zumindest eine Schneideinrichtung von den seitlichen Rändern der Förderfläche der Zuführeinrichtung beabstandet. Das Lebensmittelprodukt kann daher während des Durchtrennens auf beiden Seiten im Bereich neben der Schneideinrichtung durch die Förderfläche abgestützt werden.
  • Die Schneideinrichtung kann im Bereich der Förderfläche verstellbar sein. Die Breite eines Mittelstücks und/oder eines Randstücks kann dadurch produktabhängig eingestellt werden.
  • Die Abtrenneinrichtung kann, insbesondere unmittelbar, seitlich neben der Schneideinrichtung angeordnet sein. Dadurch kann die Oberflächenschicht von einem der Produktteile, bspw. einem Randstück, vollständig über die gesamte Breite des Produktteils und insbesondere in dem Bereich des Produktteils, der seitlich neben der Schneideinrichtung verläuft, abgetrennt bzw. abgetragen werden.
  • Bevorzugt erstreckt sich die Abtrenneinrichtung bis zu einem seitlichen Rand einer Förderfläche der Zuführeinrichtung und/oder einem seitlichen Anschlag, der die Förderfläche seitlich begrenzt. Die Oberflächenschicht kann somit auch bis zum außen liegenden seitlichen Rand des Produktteils abgetrennt werden.
  • Die Abtrenneinrichtung kann zur Schneideinrichtung mit einem geringen Versatz in Förderrichtung angeordnet sein. Dies kann insbesondere dann vorteilhaft sein, wenn separate Antriebseinrichtungen, insbesondere Antriebswellen, für die Abtrenneinrichtung und die Schneideinrichtung vorgesehen sind. Vorzugsweise ist die Anordnung von Abtrenneinrichtung und Schneideinrichtung derart, dass der von der Schneideinrichtung ausgeführte Vorgang des Durchtrennens des Lebensmittelprodukts geringfügig vorgezogen ist und daher zeitlich vor dem von der Abtrenneinrichtung durchgeführten Vorgang des Abtrennens der Oberflächenschicht beginnt.
  • Die Abtrenneinrichtung kann wenigstens eine Schneidklinge aufweisen, deren Schneidkante der Förderrichtung entgegengerichtet ist, und wobei sich die Schneidkante, insbesondere in einem veränderlichen Abstand, zumindest im Wesentlichen oberhalb und parallel zu einer Förderfläche der Zuführeinrichtung erstreckt, und zwar bevorzugt von einem seitlichen Rand der Förderfläche oder einem die Förderfläche seitlich begrenzenden Anschlag bis zu der Schneideinrichtung. Die Oberfläche des in Förderrichtung transportierten Lebensmittelprodukts kann somit von der Schneidkante längs der Förderrichtung abgetrennt werden, während das Lebensmittelprodukt in Förderrichtung an der Schneidklinge vorbei transportiert wird. Dadurch kann eine einwandfreie Trennung der Oberfläche von dem übrigen Produktteil erreicht werden.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Lebensmittelprodukt im Bereich der Bearbeitungseinrichtung längs der Förderrichtung mittels zumindest einer Fördereinrichtung der Bearbeitungseinrichtung gefördert wird. Die Fördereinrichtung kann insbesondere von einer antreibbaren Walze gebildet sein.
  • Die Abtrenneinrichtung kann eine antreibbare, an ihrer Oberfläche mit insbesondere zahnförmigen Mitnehmerelementen versehene Zugwalze aufweisen, die sich vorzugsweise über die Ausdehnung der Abtrenneinrichtung, insbesondere von einem seitlichen Rand der Förderfläche oder einem die Förderfläche seitlich begrenzenden Anschlag bis zu der Schneideinrichtung, erstreckt.
  • Die Abtrenneinrichtung kann eine der Schneidklinge zugeordnete Klemmplatte aufweisen, die sich entgegen der Förderrichtung über die Schneidkante der Schneidklinge hinaus erstreckt. Im Bereich ihrer Vorderkante kann die Klemmplatte mit einer Mehrzahl von zur Förderrichtung hin offenen Ausnehmungen versehen sein, deren Tiefe so gewählt ist, dass die Schneidkante mit vorgebbarem Abstand zur Vorderkante der Klemmplatte im Bereich dieser Ausnehmungen gelegen ist. Die Schneidklinge und die Klemmplatte können zusammen mit der Zugwalze einen variablen Arbeitsspalt bilden, wodurch sich eine Oberflächenschicht mit variierender Stärke besonders gut abtrennen lässt.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Zugwalze unterhalb einer von der Förderfläche der Zuführeinrichtung definierten Ebene angeordnet und steht nur geringfügig oberhalb der Ebene hervor. Die Unterseite des auf der Förderfläche herantransportierten Lebensmittelprodukts kann somit von der Zugwalze erfasst werden. Die Zugwalze kann sodann das Lebensmittelprodukt zur Abtrennung der an der Unterseite liegenden Oberflächenschicht gegen die Schneidklinge fördern.
  • Bevorzugt ist die Zugwalze auf einer quer zur Förderrichtung verlaufenden Antriebswelle angeordnet. Die Antriebswelle kann mit einem Antriebsmotor gekoppelt sein. Über die Antriebswelle kann die Zugwalze auf einfache Weise angetrieben werden. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass die Mittelachse der Antriebswelle unterhalb einer von der Förderfläche der Zuführeinrichtung definierten Ebene angeordnet ist und parallel zu der Förderfläche und quer zur Förderrichtung verläuft.
  • Die Zugwalze kann auf die Antriebswelle aufgesteckt sein. Dadurch kann ein modularer Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einfache Weise realisiert werden. Insbesondere können mehrere, in ihrer axialen Längserstreckung unterschiedlich große Zugwalzen bereitgestellt werden, die je nach Breite des Bearbeitungsbereichs auf die Antriebswelle aufgesteckt werden. Dementsprechend können auch unterschiedlich lange Schneidklingen bereitgestellt und je nach Breite des Bearbeitungsbereichs eingesetzt werden.
  • Die Zugwalze kann auch einstückig mit der Antriebswelle ausgebildet sein. Dabei können mehrere Antriebswellen mit unterschiedlich großen Zugwalzen bereitgestellt werden, um je nach Breite des Bearbeitungsbereichs die Antriebswelle mit der geeigneten Zugwalze in der Vorrichtung einsetzen zu können. Ein modularer Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann somit ebenfalls realisiert werden. Mit Breite der Förderfläche bzw. Breite der Bearbeitungseinrichtung ist dabei deren Erstreckung in Querrichtung zur Förderrichtung gemeint.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist eine mit der Schneideinrichtung zusammenwirkende, antreibbare Gegenwalze vorgesehen, die auf einer quer zur Förderrichtung verlaufenden Antriebswelle angeordnet ist. Das mittels der Zuführeinrichtung herantransportierte Lebensmittelprodukt kann somit im Bereich der Bearbeitungseinrichtung auch von der Gegenwalze gefördert werden.
  • Bevorzugt ist die Antriebswelle unterhalb einer von der Förderfläche der Zuführeinrichtung definierten Ebene angeordnet und, weiter bevorzugt, ragt die Gegenwalze nur geringfügig über eine von der Förderfläche der Zuführeinrichtung definierte Ebene hinaus. Die Gegenwalze kann somit mit einem herantransportierten Lebensmittelprodukt in Kontakt kommen und dessen Weitertransport unterstützen.
  • Die Gegenwalze kann auf ihre Antriebswelle aufgesteckt sein. Dadurch kann wiederum ein modularer Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einfache Weise realisiert werden. Insbesondere können mehrere, in ihrer axialen Längserstreckung verschieden große Gegenwalzen bereitgestellt und je nach Bedarf eingesetzt werden.
  • Die Gegenwalze und eine Zugwalze der Abtrenneinrichtung können auf derselben Antriebswelle oder auf parallel zueinander liegenden Antriebswellen angeordnet bzw. aufgesteckt sein. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn sich die Zugwalze und die Gegenwalze bei einer Anordnung auf derselben Antriebswelle in axialer Richtung unmittelbar aneinander anschließen. Dadurch bilden die Zugwalze und die Gegenwalze in axialer Richtung gesehen eine zumindest im Wesentlichen durchgehende Fördereinrichtung für das Lebensmittelprodukt.
  • Die Zugwalze und die Gegenwalze können bei der Anordnung auf derselben Antriebswelle, insbesondere formschlüssig, zusammensteckbar sein. Dabei kann wiederum ein modularer Aufbau realisiert werden, wobei verschieden große Gegenwalzen und Zugwalzen bereitgestellt und je nach Bedarf zusammengesteckt und eingesetzt werden.
  • Bevorzugt befindet sich eine Schneidklinge der Abtrenneinrichtung zumindest annähernd auf der gleichen Ebene wie die Gegenwalze und/oder die Welle der Schneideinrichtung. Eine zeitlich parallele bzw. korrespondierende Durchführung des von der Schneideinrichtung durchgeführten Vorgangs des Durchtrennens und des von der Abtrenneinrichtung durchgeführten Vorgangs des Abtrennens der Oberflächenschicht kann dadurch auf einfache Weise erreicht werden.
  • Vorzugsweise ist die als Kreismesser ausgebildete Schneideinrichtung auf einer angetriebenen Welle angeordnet, die oberhalb einer von der Förderfläche der Zuführeinrichtung definierten Ebene angeordnet ist und quer zur Förderrichtung verläuft. Vorzugsweise verläuft die Welle parallel zu der Förderfläche und das Lebensmittelprodukt kann auf der Förderfläche liegend unterhalb der Welle hindurchgefördert werden.
  • Das Kreismesser kann einen Radius aufweisen, der zumindest annähernd dem Abstand zwischen der Mittelachse der Welle und der von der Förderfläche der Zuführeinrichtung definierten Ebene entspricht. Dadurch kann eine vollständige Durchtrennung des Lebensmittelprodukts sichergestellt werden.
  • Es kann auch eine Höhenjustierung für die Welle der Schneideinrichtung vorgesehen sein. Mittels der Höhenjustierung kann der Abstand der Welle zu der von der Förderfläche der Zuführeinrichtung definierten Ebene verändert werden. Dadurch kann die Welle auf einen Abstand zu der Ebene derart eingestellt werden, dass das Messer sich zumindest so in einem Höhenverhältnis zu der Ebene befindet, dass eine vollständige Durchtrennung des Lebensmittelprodukts erreicht wird.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung greift die Schneidkante des Kreismessers in einen von mehreren parallelen Schlitzen ein, die in Umfangsrichtung umlaufend auf dem Außendurchmesser einer mit dem Kreismesser zusammenwirkenden Gegenwalze vorgesehen sind. Durch den Schlitz kann das Kreismesser im Bereich der Schneidkante seitlich geführt werden. Außerdem kann eine vollständige Durchtrennung des Lebensmittelprodukts erreicht werden.
  • Anstelle eines Kreismessers kann aber auch ein anderer Messertyp oder ein anderer Schneideinrichtungstyp, bspw. in Art eines Bandsägeblatts oder in Form einer gegen die Förderrichtung angestellten Klinge, verwendet werden.
  • Der Begriff „Abtrenneinrichtung“ kann breit aufgefasst werden. Die Abtrenneinrichtung kann daher nicht nur derart ausgebildet sein, dass sie die Oberflächenschicht vom restlichen Produktteil abtrennt, sondern auch derart, dass sie die Oberflächenschicht von dem Produktteil wie auch immer entfernt. Die Abtrenneinrichtung kann beispielsweise in Art einer in der EP 2 484 214 A1 beschriebenen Abtrageinrichtung oder in Art einer in der DE 100 26 709 A1 beschriebenen Vorrichtung ausgebildet sein.
  • In Förderrichtung gesehen kann der Bearbeitungseinrichtung eine Produktabführung, insbesondere ein Transportband, oder eine Produktauflage für die Produktteile nachgeordnet sein.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist zusätzlich zu der Schneideinrichtung eine weitere, zweite Schneideinrichtung, insbesondere ein zweites Kreismesser, vorgesehen, wobei die zweite Schneideinrichtung senkrecht zur Förderrichtung gesehen von der ersten Schneideinrichtung beabstandet ist, und wobei, bevorzugt, seitlich außen neben jeder Schneideinrichtung jeweils eine Abtrenneinrichtung angeordnet ist. Das zugeführte Lebensmittelprodukt kann von den beiden Schneideinrichtungen in ein Mittelstück und zwei seitlich außen liegende Randstücke durchtrennt werden. Ferner kann die jeweilige Oberflächenschicht von jedem Randstück mittels der jeweiligen Abtrenneinrichtung entfernt werden. Somit können an beiden seitlichen Rändern eines Lebensmittelprodukts Trimmschnitte durchgeführt und das Lebensmittelprodukt kann dadurch egalisiert werden. Es kann ein Mittelstück mit einer gewünschten Breite, die dem Abstand der beiden Schneideinrichtungen entspricht, bereitgestellt werden. Außerdem können die Randstücke entschwartet werden.
  • Der Abstand zwischen den beiden Schneideinrichtungen kann verstellbar sein, so dass dieser auf eine gewünschte Breite des Mittelstücks eingestellt werden kann. Dies ist bei Naturprodukten besonders vorteilhaft.
  • Der Bearbeitungseinrichtung kann in Förderrichtung gesehen eine Andruckwalze vorgeordnet sein, welche vorzugsweise oberhalb einer Förderfläche der Zuführeinrichtung zum Andrücken des Lebensmittelprodukts an die Förderfläche und/oder als Niederhalter für das Lebensmittelprodukt angeordnet ist. Dadurch kann das Lebensmittelprodukt im Bereich der Bearbeitungseinrichtung niedergehalten werden.
  • Eine Andruckwalze kann als Teil der angetriebenen Welle und/oder auf die angetriebene Welle aufgesetzt sein, wobei sich die Andruckwalze mindestens über einen Teilbereich der Länge der Welle erstreckt. Die Schneideinrichtung kann ebenfalls auf der angetriebenen Welle angeordnet sein.
  • Im Bereich jedes der beiden seitlichen Ränder der von der Zuführeinrichtung gebildeten Förderfläche kann ein seitlicher Anschlag für das Lebensmittelprodukt vorgesehen sein. Der Anschlag kann als Führung für das Lebensmittelprodukt dienen, während es in Förderrichtung gefördert wird. Der Anschlag kann auch verhindern, dass ein Randstück während der Abtrennung der Oberflächenschicht zur Seite kippt.
  • Wenigstens einer der Anschläge kann in einer Richtung quer oder senkrecht zur Förderrichtung verstellbar sein. Damit kann der Abstand der Anschläge auf die Breite des Lebensmittelprodukts eingestellt werden.
  • Die Bearbeitungseinrichtung oder Teile der Bearbeitungseinrichtung können über eine Verstelleinrichtung, die beispielsweise eine Kurbel zur manuellen Betätigung umfasst, quer zur Förderrichtung verstellbar sein. Insbesondere kann mittels der Verstelleinrichtung eine Antriebswelle, auf der eine Gegenwalze und/oder eine Zugwalze angeordnet sind, verstellt werden. Dadurch kann die Lage der Gegenwalze und/oder der Zugwalze an die Lage einer Schneideinrichtung und/oder einer Schneidklinge einer Abtrenneinrichtung angepasst werden. Über die Verstelleinrichtung kann auch eine Welle, auf der eine Schneideinrichtung angeordnet ist, quer zur Förderrichtung verstellbar sein, wodurch die Position der Schneideinrichtung verstellt werden kann. Es kann auch vorgesehen sein, dass über die Verstelleinrichtung der axiale Abstand zwischen zwei auf einer Welle angeordneten Schneideinrichtungen einstellbar ist.
  • Die Welle, auf der die Schneideinrichtungen angeordnet sein können, kann auch aus mehreren Abschnitten bestehen, wobei zwischen zwei in axialer Richtung aufeinanderfolgenden Abschnitten eine Schneideinrichtung angeordnet ist. Dadurch ist diese leicht austauschbar und durch Austausch eines Wellenabschnitts zwischen zwei Schneideinrichtungen kann der Abstand zwischen diesen beiden Schneideinrichtungen verändert werden.
  • Die für die Wellen vorgesehenen Antriebe können voneinander entkoppelt sein. Es kann aber auch nur ein Antrieb vorgesehen sein, der mit allen Wellen gekoppelt ist. Der oder die Antriebe können stufenlos regelbar oder steuerbar sein.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist vorgesehen, dass mittels der Schneideinrichtung das Lebensmittelprodukt eingeschnitten wird, dass mit der Abtrenneinrichtung die Oberflächenschicht von wenigstens einem der Produktteile ganz oder teilweise abgetrennt wird, und dass das Lebensmittelprodukt in drei Teile zerlegt wird, wobei das mittlere Produktteil weiterhin die Oberflächenschicht aufweist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen, jeweils schematisch,
    • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
    • 2 einen vertikalen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß 1, und
    • 3 einen vertikalen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß 1 und 2 mit einem darauf liegenden Lebensmittelprodukt.
  • Die in den Figuren gezeigte Vorrichtung 11 ist zum Bearbeiten eines Lebensmittelprodukts 13, wie etwa Schweinebauch, vorgesehen, das eine Oberflächenschicht 15, bspw. Schwarte, umfasst. Die Vorrichtung 11 weist eine Zuführeinrichtung 17 zum Fördern des Lebensmittelprodukts 13 in einer Förderrichtung F auf. Die Zuführeinrichtung 17 kann bspw. als Förderband ausgestaltet sein und weist eine Förderfläche 19 auf, auf der das Lebensmittelprodukt 13 liegend transportiert werden kann.
  • Die Vorrichtung 11 umfasst außerdem eine Bearbeitungseinrichtung 21, die der Zuführeinrichtung 17 in Förderrichtung F nachgeordnet ist. Die Bearbeitungseinrichtung 21 weist zwei in Form von Kreismessern ausgebildete Schneideinrichtungen 25, 25' auf, die voneinander beabstandet auf einer angetriebenen Welle 23 angeordnet sind. Die Welle 23 verläuft oberhalb der Förderfläche 19. Insbesondere verläuft die Mittelachse der Welle 23 zumindest annähernd parallel zur Förderfläche 19 und quer zur Förderrichtung F. Die jeweilige radial außen liegende Schneidkante der Schneideinrichtungen 25, 25' liegt in einer jeweiligen sich in Förderrichtung F erstreckenden Ebene E, wobei ein jeweiliger Abschnitt der Schneidkante der Förderrichtung F entgegengerichtet ist. Wenn das Lebensmittelprodukt 13 auf der Förderfläche 19 liegend in Förderrichtung F der Schneideinrichtung 25, 25' zugeführt wird, durchtrennen die Schneideinrichtungen 25, 25' das Lebensmittelprodukt 13 längs der Förderrichtung F daher in ein Mittelstück 27 und zwei seitliche Randstücke, ein linkes Randstück 29 und ein rechtes Randstück 31, wie in 3 angedeutet ist.
  • Der Abstand der beiden Schneideinrichtungen 25, 25' entspricht der Breite des Mittelstücks 27 und kann vorzugsweise auf eine gewünschte Breite durch Verstellen von wenigstens einer der Schneideinrichtungen 25, 25' eingestellt werden.
  • Das Mittelstück 27 und/oder die Randstücke 29, 31 können mittels einer der Bearbeitungseinrichtung 21 in Förderrichtung F nachgeordneten Abtransporteinrichtung 33, bspw. einem Transportband, zur Weiterverarbeitung weitertransportiert werden.
  • Neben den Schneideinrichtungen 25, 25' weist die Bearbeitungseinrichtung 21 noch zwei Abtrenneinrichtungen 35 auf. Dabei ist jeweils eine Abtrenneinrichtung 35 seitlich außen neben einer jeweiligen Schneideinrichtung 25, 25' angeordnet. Die Abtrenneinrichtungen 35 sind dazu ausgebildet und vorgesehen, um die Oberflächenschicht 15a bzw. den entsprechenden Oberflächenschichtbereich von den Randstücken 29, 31 zu entfernen. Dazu weist jede Abtrenneinrichtung 35 eine Schneidklinge 37 auf, deren Schneidkante sich zumindest annähernd oberhalb und parallel zu der Förderfläche 19 von einem seitlichen Rand 19a, 19b der Förderfläche 19 bis zu der jeweiligen Schneideinrichtung 25, 25' erstreckt. Wenn das jeweilige Randstück 29, 31 in Förderrichtung F in Bezug zu der jeweiligen Schneidklinge gefördert wird, kann die Schneidklinge 37 an der Produktvorderseite in das Lebensmittelprodukt 13 eindringen und dadurch den jeweiligen Oberflächenschichtbereich 15a vom jeweiligen Randstück 29, 31 abtrennen.
  • Jede Abtrenneinrichtung 35 weist eine Zugwalze 39 auf, die an ihrer Oberfläche mit insbesondere zahnförmigen Mitnehmerelementen versehen ist. Der Arbeitsspalt zwischen der Schneidklinge 37 und der Zugwalze 39 der jeweiligen Abtrenneinrichtung 35 kann durch bewegliche Anordnung der Schneidklinge 37 variabel sein, so dass ein Oberflächenschichtbereich 15a mit veränderlicher Dicke von den Randstücken 29, 31 abgetrennt werden kann. Die Zugwalzen 39 sind auf eine gemeinsame Antriebswelle 41 aufgesteckt, die sich unterhalb und parallel zu der in der Förderfläche 19 liegenden Ebene und in Querrichtung zu der Förderrichtung F erstreckt.
  • Zwischen den beiden Zugwalzen 39 ist eine mit den Schneideinrichtungen 25, 25' zusammenwirkende Gegenwalze 43 auf derselben Antriebswelle 41 aufgesteckt. Dabei können die Zugwalzen 39 und die Gegenwalze 43 zusammengesteckt und somit formschlüssig miteinander verbunden sein. Die Zugwalzen 39 und die Gegenwalze 43 können mittels der Antriebswelle 41 in Rotation versetzt werden, derart, dass das Lebensmittelprodukt 13 in Förderrichtung F gefördert werden kann. Die Antriebswelle 41 kann mit einem Antriebsmotor gekoppelt sein. Ferner sind die Gegenwalze 43 und die Zugwalzen 39 bevorzugt derart angeordnet, dass sie jeweils nur geringfügig oberhalb der in der Förderfläche 19 liegenden Ebene hervorstehen, wodurch die Walzen 39, 43 mit dem auf der Förderfläche 19 herantransportierten Lebensmittelprodukt 13 in Kontakt gelangen und das Lebensmittelprodukt 13, insbesondere zum Durchtrennen in die Produktteile 27, 29 und 31 und zum Abtrennen der Oberflächenschichtbereiche 15a von den Rändern 29 und 31, weiter in Förderrichtung F durch die Bearbeitungseinrichtung 21 hindurch gefördert werden kann.
  • Wie 2 zeigt, sind die Schneidmesser 25, 25' so dimensioniert, dass deren jeweilige radial außenliegende Schneidkante in einen von mehreren parallelen Schlitzen 45 auf dem Außendurchmesser der Gegenwalze 43 eingreift, insbesondere um ein Durchschneiden bis in die Ebene der Haut- und Fettschicht zu gewährleisten. Wenigstens eine der Schneideinrichtungen 25, 25' kann verstellbar auf der Welle 23 angeordnet sein, wodurch der Abstand der Schneideinrichtungen 25, 25' voneinander und damit die Breite des Mittelstücks 27 verstellt werden kann. Entweder im relativ kleinen Bereich über die Breite eines Schlitzes 45 in der Gegenwalze 43 oder bei einer Verstellung der Schneideinrichtungen 25, 25' können auch die Zugwalzen 39 und die Gegenwalze 43 durch entsprechende Walzen 39, 43 mit auf den neuen Abstand der Schneideinrichtungen 25, 25' abgestimmten axialen Längen ersetzt werden. Alternativ können die kompletten Wellen 23, 41 produktbreitenabhängig bzw. schnittbreitenabhängig ausgetauscht werden.
  • Bei der dargestellten Vorrichtung 11 sind die Zugwalzen 39 und die Gegenwalze 43 auf derselben Welle 41 angeordnet. Bei einer abgewandelten Vorrichtung (nicht dargestellt) kann es aber auch vorgesehen sein, dass die Zugwalzen 39 auf einer Antriebswelle und die Gegenwalze 43 auf einer weiteren, parallelen Antriebswelle angeordnet sind.
  • Ferner kann der Bearbeitungseinrichtung 21 in Förderrichtung F gesehen eine Andruckwalze 47 vorgeordnet sein, welche oberhalb der Förderfläche 19 zum Andrücken des Lebensmittelprodukts 13 an die Förderfläche 19 bzw. als Produktniederhalter dient.
  • Die Andruckwalze 47 kann auch als Teil der Bearbeitungseinrichtung 21 angesehen werden. Außerdem kann die Bearbeitungsrichtung 21 alternativ oder zusätzlich zu der Andruckwalze 47 eine, insbesondere mehrteilige, Andruckwalze 24 aufweisen, die einstückig mit der Welle 23 ausgebildet oder auf die Welle 23 aufgesetzt ist, wie 2 zeigt. Die Andruckwalze 24 kann beispielsweise von drei Teilen gebildet werden. Ein mittiger Teil befindet sich zwischen den beiden Schneideinrichtungen 25, 25', während sich ein jeweiliger äußerer Teil seitlich außerhalb der Schneideinrichtungen 25, 25' befindet. Es kann auch wenigstens einer der drei Teile weggelassen werden. Die Andruckwalze 24 kann sich somit auch nur über einen bestimmten Abschnitt der Welle 23 erstrecken.
  • Im Bereich jedes der beiden seitlichen Ränder 19a, 19b der Förderfläche 19 ist ein jeweiliger seitlicher Anschlag 49a, 49b für das Lebensmittelprodukt 13 vorgesehen (vgl. 3). Dabei ist wenigstens einer der Anschläge 49a, 49b in einer Richtung quer zur Förderrichtung F verstellbar, um den Abstand der Anschläge 49a, 49b an die Breite des Lebensmittelprodukts 13 anpassen zu können. Die Anschläge 49a, 49b dienen zum Führen des Lebensmittelprodukts 13 und verhindern ein seitliches Verkippen der abgetrennten Randstücke 29, 31, wodurch der Vorgang des Entfernens des jeweiligen Oberflächenschichtbereichs 15a von den Randstücken 29, 31 in verbesserter Weise durchgeführt werden kann. Einer der Anschläge 49a, 49b kann auch als Festanschlag vorgesehen sein und als Bezugsfläche zum Beispiel zur Einstellung des Abstands zwischen den beiden Schneideinrichtungen 25, 25' dienen.
  • An der Vorrichtung 11 ist vorteilhaft, dass mit dieser sowohl der Vorgang des Durchtrennens des Lebensmittelprodukts 13 in die Produktteile 27, 29 und 31 als auch der Vorgang des Entfernens des jeweiligen Oberflächenschichtbereichs 15a von den Randstücken 29 und 31, insbesondere gleichzeitig, durchgeführt werden kann. Dadurch kann die Produktivität erhöht und die Sicherheit für eine Bedienperson kann verbessert werden. Außerdem kann die Qualität beim Entfernen des Oberflächenschichtbereichs 15a von den Randstücken 29, 31 gesteigert werden, da bei der Vorrichtung 11 auch schmale Randstücke 29, 31 sicher durch die Vorrichtung 11 geführt und noch am Mittelstück 27 fixiert sein können, während der jeweilige Oberflächenschichtbereich 15a abgetrennt wird. Eine vollständige Entfernung der Oberflächenschichtbereiche 15a von den Randstücken 29, 31 kann somit erreicht werden, wodurch keine Nacharbeit notwendig ist. Durch den beschriebenen möglichen Austausch von Bauteilen der Bearbeitungseinrichtung 21 bzw. durch eine mögliche Einstellbarkeit, insbesondere des Abstands der beiden Schneideinrichtungen 25, 25' zueinander, kann eine Anpassbarkeit an unterschiedliche Lebensmittelprodukte erreicht werden.
  • Die Vorrichtung 11 kann auch abgewandelt werden. Beispielsweise kann auch eine Abtrenneinrichtung 35 zum Abtrennen der Oberflächenschicht 15 von dem Mittelstück 27 vorgesehen sein. Bei einer weiteren Abwandlung kann die Vorrichtung nur ein Schneidmesser 25, 25' aufweisen, um das Lebensmittelprodukt 13 längs der Förderrichtung F in zwei Produktteile zu durchtrennen. Auf einer Seite oder auf beiden Seiten des Schneidmessers 25, 25' kann eine Abtrenneinrichtung 35 angeordnet sein, um die Oberflächenschicht 15 vom jeweiligen Produktteil abzutrennen.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Vorrichtung
    13
    Lebensmittelprodukt
    15
    Oberflächenschicht
    15a
    Oberflächenschichtbereich
    17
    Zuführeinrichtung
    19
    Förderfläche
    19a
    seitlicher Rand
    19b
    seitlicher Rand
    21
    Bearbeitungseinrichtung
    23
    Welle
    24
    Andruckwalze
    25
    Schneideinrichtung
    25'
    Schneideinrichtung
    27
    Mittelstück
    29
    Randstück
    31
    Randstück
    33
    Abtransporteinrichtung
    35
    Abtrenneinrichtung
    37
    Schneidklinge
    39
    Zugwalze
    41
    Antriebswelle
    43
    Gegenwalze
    45
    Schlitz
    47
    Andruckwalze
    49a
    Anschlag
    49b
    Anschlag
    F
    Förderrichtung
    E
    Ebene

Claims (22)

  1. Vorrichtung zum Bearbeiten eines Lebensmittelprodukts (13) mit einer Oberflächenschicht (15, 15a), insbesondere einer Haut- und/oder Fettschicht, umfassend eine Zuführeinrichtung (17) zum Fördern des Lebensmittelprodukts (13) in einer Förderrichtung (F) und eine der Zuführeinrichtung (17) in Förderrichtung (F) nachgeordnete Bearbeitungseinrichtung (21), die wenigstens eine Schneideinrichtung (25, 25'), insbesondere Kreismesser, aufweist, wobei mittels der Schneideinrichtung (25, 25') das Lebensmittelprodukt (13) längs der Förderrichtung (F) in zumindest zwei vollständig voneinander getrennte Produktteile (29, 31) durchtrennbar ist, und wobei die Bearbeitungseinrichtung (21) wenigstens eine Abtrenneinrichtung (35) aufweist, mittels der die Oberflächenschicht (15, 15a) von wenigstens einem der Produktteile (29, 31) entfernbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtrenneinrichtung (35) und die Schneideinrichtung (25, 25') derart relativ zueinander angeordnet und ausgebildet sind, dass der Vorgang des Durchtrennens des Lebensmittelprodukts (13) und der Vorgang des Entfernens der Oberflächenschicht (15, 15a) von zumindest einem Produktteil (29, 31) gleichzeitig durchführbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtrenneinrichtung (35) und die Schneideinrichtung (25, 25') in einer senkrecht zur Förderrichtung (F) verlaufenden Ebene liegen.
  4. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schneidkante der Schneideinrichtung (25, 25') in einer sich in Förderrichtung (F) erstreckenden Ebene (E) liegt und wenigstens ein Abschnitt der Schneidkante der Förderrichtung (F) entgegengerichtet ist.
  5. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Schneideinrichtung (25, 25') von seitlichen Rändern (19a, 19b) der Förderfläche (19) der Zuführeinrichtung (17) beabstandet ist, wobei die Schneideinrichtung (25, 25') insbesondere im Bereich der Förderfläche (19), insbesondere im Bereich der Breite der Förderfläche (19), verstellbar ist.
  6. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtrenneinrichtung (35), insbesondere unmittelbar, seitlich neben der Schneideinrichtung (25, 25') angeordnet ist und sich bevorzugt bis zu einem seitlichen Rand (19a, 19b) einer Förderfläche (F) der Zuführeinrichtung (17) und/oder einem seitlichen Anschlag (49a, 49b), der die Förderfläche (19) seitlich begrenzt, erstreckt.
  7. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtrenneinrichtung (35) wenigstens eine Schneidklinge (37) aufweist, deren Schneidkante der Förderrichtung (F) entgegengerichtet ist, und wobei sich die Schneidkante, insbesondere in einem veränderlichen Abstand, zumindest im Wesentlichen oberhalb und zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Förderfläche (19) der Zuführeinrichtung (17) erstreckt, und zwar bevorzugt von einem seitlichen Rand (19a, 19b) der Förderfläche (19) oder einem die Förderfläche (19) seitlich begrenzenden Anschlag (49a, 49b) bis zu der Schneideinrichtung (25, 25').
  8. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtrenneinrichtung (35) eine antreibbare, an ihrer Oberfläche mit insbesondere zahnförmigen Mitnehmerelementen versehene Zugwalze (39) aufweist, die sich vorzugsweise über die Ausdehnung der Abtrenneinrichtung (35), insbesondere von einem seitlichen Rand (19a, 19b) der Förderfläche (19) oder einem die Förderfläche (19) seitlich begrenzenden Anschlag (49a, 49b) bis zu der Schneideinrichtung (25, 25'), erstreckt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugwalze (39) unterhalb einer von der Förderfläche (19) der Zuführeinrichtung (17) definierten Ebene angeordnet ist und nur geringfügig oberhalb der Ebene hervorsteht.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugwalze (39) auf einer quer zur Förderrichtung (F) verlaufenden Antriebswelle (41) angeordnet ist, wobei, bevorzugt, die Antriebswelle (41) unterhalb einer von der Förderfläche (19) der Zuführeinrichtung (17) definierten Ebene angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Schneideinrichtung (25, 25') zusammenwirkende, antreibbare Gegenwalze (43) vorgesehen ist, die auf einer quer zur Förderrichtung (F) verlaufenden Antriebswelle (41) angeordnet ist, wobei, bevorzugt, die Antriebswelle (41) unterhalb einer von der Förderfläche (19) der Zuführeinrichtung (17) definierten Ebene angeordnet ist und, weiter bevorzugt, die Gegenwalze (43) nur geringfügig über die von der Förderfläche (19) der Zuführeinrichtung (17) definierte Ebene hinausragt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenwalze (43) und eine Zugwalze (39) der Abtrenneinrichtung (35) auf derselben Antriebswelle (41) oder auf parallel zueinander liegenden Antriebswellen angeordnet sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zugwalze (39) und die Gegenwalze (43) bei einer Anordnung auf derselben Antriebswelle (41) in axialer Richtung unmittelbar aneinander anschließen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugwalze (39) und die Gegenwalze (43) zusammensteckbar sind.
  15. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die als Kreismesser ausgebildete Schneideinrichtung (25, 25') auf einer angetriebenen Welle (23) angeordnet ist, die oberhalb einer von der Förderfläche (19) der Zuführeinrichtung (17) definierten Ebene angeordnet ist und quer zur Förderrichtung (F) verläuft.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreismesser (25, 25') einen Radius aufweist, der zumindest annähernd dem Abstand zwischen der Mittelachse der Welle (23) und der von der Förderfläche (19) der Zuführeinrichtung (17) definierten Ebene entspricht.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante des Kreismessers (25, 25') in einen von mehreren parallelen Schlitzen (45) eingreift, die in Umfangsrichtung umlaufend auf dem Außendurchmesser einer mit dem Kreismesser (25, 25') zusammenwirkenden Gegenwalze (43) vorgesehen sind.
  18. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu der Schneideinrichtung (25) eine weitere, zweite Schneideinrichtung (25'), insbesondere ein zweites Kreismesser, vorgesehen ist, wobei die zweite Schneideinrichtung (25') quer oder senkrecht zur Förderrichtung (F) gesehen von der ersten Schneideinrichtung (25) beabstandet ist, und wobei, bevorzugt, seitlich außen neben jeder Schneideinrichtung (25, 25') jeweils eine Abtrenneinrichtung (35) angeordnet ist.
  19. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungseinrichtung (21) mit einer Andruckwalze (24, 47) versehen ist, welche insbesondere in Förderrichtung (F) gesehen vorgeordnet ist, und die, insbesondere oberhalb einer Förderfläche (19) der Zuführeinrichtung (17), zum Andrücken des Lebensmittelprodukts (13) an die Förderfläche (19) und/oder als Niederhalter für das Lebensmittelprodukt (13) angeordnet ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckwalze (24, 47) ein Teil der Welle (23) ist und/oder auf die Welle (23) aufgesetzt ist, wobei sich die Andruckwalze (24, 47) mindestens über einen Teilbereich der Länge der Welle (23) erstreckt.
  21. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich jedes der beiden seitlichen Ränder (19a, 19b) der von der Zuführeinrichtung gebildeten Förderfläche (19) ein seitlicher Anschlag (49a, 49b) für das Lebensmittelprodukt (13) vorgesehen ist, wobei, bevorzugt, wenigstens einer der Anschläge (49a, 49b) in einer Richtung quer oder rechtwinklig oder senkrecht zur Förderrichtung (F) verstellbar ist.
  22. Verfahren zum Bearbeiten eines Lebensmittelprodukts (13) mittels einer Vorrichtung (11) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Schneideinrichtung (25, 25') das Lebensmittelprodukt (13) eingeschnitten wird, dass mit der Abtrenneinrichtung (35) die Oberflächenschicht (15a) von wenigstens einem der Produktteile (29, 31) ganz oder teilweise abgetrennt wird, und dass das Lebensmittelprodukt (13) in drei Teile zerlegt wird, wobei das mittlere Produktteil (27) weiterhin die Oberflächenschicht (15) aufweist.
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