DE102016108318A1 - Vorrichtung zum Raspeln, Reiben oder Würfeln von Nahrungsmitteln aus einem Produktstrang - Google Patents

Vorrichtung zum Raspeln, Reiben oder Würfeln von Nahrungsmitteln aus einem Produktstrang Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Raspeln, Reiben oder Würfeln von Nahrungsmitteln aus einem Produktstrang (4), insbesondere von Käseblöcken (4), ist mit einem in einem Gehäuse (1) angeordneten Magazinschacht (2) versehen, in dem eine Vorschubeinrichtung angeordnet ist, die den Produktstrang in Richtung auf eine Ausgabeöffnung (5) und eine Schneide- und/oder Raspeleinrichtung (6) transportiert. Die Vorschubeinrichtung ist als Förderband (3) ausgebildet, auf dem der zu bearbeitende Produktstrang (4) aufliegt. In dem Magazinschacht (2) ist eine in und gegen die Förderrichtung verfahrbare Andrückplatte (11) angeordnet, die von oben her jeweils hinter einem Produktstrang (4) absenkbar und an das Ende des Produktstrangs (4) andrückbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Raspeln, Reiben oder Würfeln von Nahrungsmitteln aus einem Produktstrang, insbesondere von Käseblöcken, mit einem in einem Gehäuse angeordneten Magazinschacht, in dem eine Vorschubeinrichtung angeordnet ist, die den Produktstrang in Richtung auf eine Ausgabeöffnung und eine Schneide- und/oder Raspeleinrichtung transportiert.
  • In der DE 101 13 016 A1 ist eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art beschrieben. Dabei wird ein Käseblock als Produktstrang auf einem endlos umlaufenden Förderband in Richtung auf eine Raspelscheibe transportiert. Zusätzlich ist über dem Käseblock ein weiteres Förderband angeordnet, das über eine Führungseinrichtung von oben her auf den zu raspelnden Käseblock gedrückt wird.
  • Dabei besteht jedoch das Problem, dass der Produktstrang, insbesondere wenn er aus einem festen Käseblock besteht, nicht immer einwandfrei geraspelt werden kann. Dies gilt insbesondere gegen Ende des Raspelvorgangs.
  • Aus der DE 91 05 840 U1 ist eine Schneidemaschine zum Schneiden von Fleisch, Wurst, Speck und dergleichen bekannt, wobei eine Vorschubeinrichtung mit Klemmhaken hinter dem zu schneidenden Produktstrang angeordnet ist, die den Produktstrang taktweise in Richtung auf das Schneidemesser zuführt. Für ein Schneiden eines neuen Produktstrangs muss die Antriebseinrichtung für eine erneute Beschickung des Magazinschachts zurückgezogen werden, bevor ein neuer Produktstrang in den Magazinschacht eingelegt und für einen erneuten Schneidevorgang die Antriebseinrichtung wieder nach vorne geschoben wird, um mit den Klemmhaken an das hintere Ende des Produktstrangs einzugreifen und den Produktstrang wiederum nach vorne in Richtung auf das Schneidemesser vorzuschieben.
  • Nachteilig bei dieser Ausgestaltung ist jedoch, dass diese taktweise Betriebsart relativ zeitaufwändig ist und jeweils ein neuer Produktstrang extra eingelegt werden muss.
  • Aus der DE 43 33 096 C2 ist eine Vorrichtung zum Raspeln oder Reiben von Nahrungsmitteln bekannt, wobei eine Vorschubeinrichtung taktweise das zu schneidende Gut, in diesem Fall einen Käseblock, in Richtung auf eine Raspelscheibe vorschiebt. Für eine erneute Beschickung des Magazinschachts mit einem neuen Käseblock muss die Antriebseinrichtung entsprechend zurückgeschoben werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, durch die ein Produktstrang schneller bzw. mit höherer Leistung und mit besserer Qualität bearbeitet werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Vorschubeinrichtung als Förderband ausgebildet ist, auf dem der zu bearbeitende Produktstrang aufliegt, und dass in dem Magazinschacht eine in und gegen die Förderrichtung verfahrbare Andrückplatte angeordnet ist, die von oben her jeweils hinter einem Produktstrang absenkbar und an das Ende des Produktstrangs andrückbar ist.
  • Durch das Förderband in Verbindung mit der Andrückplatte lassen sich Produktstränge schneller und mit höherer Leistung zu der Schneide- und/oder Raspeleinrichtung transportieren. Durch das Förderband ist ein nahezu kontinuierlicher Betrieb möglich, denn die Andrückplatte wird nach Schneiden eines Produktstrangs angehoben, während der nächste Produktstrang durch das Förderband unter der Andrückplatte durchfährt, wonach diese von oben wieder abgesenkt und an das Ende des neuen Produktstrangs angedrückt wird und dafür sorgt, dass der Schneide- oder Raspelvorgang durch den Anspressdruck der Andrückplatte präzise bis zum Ende des Produktstranges, z.B. einem Käseblock, erfolgen kann.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik ist auf diese Weise auch ein platzsparendere Lösung gegeben, denn ein neuer Produktstrang muss nicht jedes Mal einzeln in den Magazinschacht eingeschoben werden. Die Produktstränge können vielmehr mit geringem Abstand hintereinander auf dem Förderband aufgelegt werden. Auf diese Weise können mehrere Produktstränge automatisch – ohne zusätzliche Tätigkeiten durch eine Bedienperson – hintereinander geschnitten oder geraspelt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Antriebsplatte durch wenigstens eine Führungsschiene geführt ist, an der eine Hubeinrichtung für die Andrückplatte angeordnet ist.
  • Auf diese Weise kann die Andrückplatte, zum Beispiel pneumatisch, angehoben und für einen erneuten Einsatz hinter dem nächsten, zu bearbeitenden Produktstrang wieder abgesenkt werden, wobei der Vorschub der Andrückplatte über die wenigstens eine Führungsschiene erfolgt.
  • Dabei kann in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass Führungsschienen seitlich neben dem Produktstrang und zu beiden Seiten des Förderbands vorgesehen sind.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Hubeinrichtung für die Andrückplatte an den seitlichen Führungsschienen mit heb- und senkbaren Hubgliedern versehen ist, an denen die Andrückplatte befestigt ist, wobei sich ein portalartiger Aufbau ergibt.
  • Die Bewegung der Hubeinrichtung mit der Andrückplatte kann im Pilgerschrittverfahren erfolgen.
  • Zur Steuerung der Andrückplatte kann der Magazinschacht mit Lichtschranken versehen sein.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen und aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigt:
  • 1a eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu Beginn eines Raspel- oder Schneidvorgangs in Prinzipdarstellung;
  • 1b eine Seitenansicht gemäß 1a gegen Ende eines Raspel- oder Schneidvorgangs;
  • 1c eine Seitenansicht gemäß 1b nach Ende eines Raspel- oder Schneidvorgangs;
  • 1d eine Seitenansicht gemäß 1a vor Beginn eines Raspel- oder Schneidvorgangs; und
  • 2 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach den 1a bis 1d.
  • Die nachfolgend beschriebene Vorrichtung zum Raspeln, Reiben oder Würfeln von Nahrungsmitteln aus einem Produktstrang ist grundsätzlich von bekannter Bauart, weshalb nachfolgend nur auf die für die Erfindung wesentlichen Teile näher eingegangen wird.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Vorrichtung bezieht sich auf ein Raspeln von Produktsträngen in Form von Käseblöcken. Selbstverständ-lich ist die Erfindung jedoch auch grundsätzlich zum Raspeln von anderen Nahrungsmitteln geeignet. Ebenso kann das Produkt auch in Würfel- oder Rechteckform geschnitten werden. Dies gilt beispielsweise auch für Wurst, Fleisch, Schinken oder Speck.
  • Ein Gehäuse 1 ist mit einem Magazinschacht 2 versehen, in dem eine Vorschubeinrichtung in Form eines Förderbandes 3 vorgesehen ist. Das Förderband 3 läuft endlos um.
  • Auf dem Förderband 3 sind mehrere Käseblöcke 4 mit geringem Abstand hintereinander angeordnet. Die Käseblöcke 4 werden durch das Förderband 3 in Richtung auf eine Ausgabeöffnung 5 transportiert, vor der eine Raspeleinrichtung 6 bekannter Bauart angeordnet ist.
  • In dem Magazinschacht 2 sind zu beiden Seiten seitlich unter und neben dem Förderband 3 Führungsschienen 7 vorgesehen. An den Führungsschienen 7 sind nicht näher dargestellte Vorschubglieder und Hubeinrichtungen 8 angeordnet, die mit heb- und senkbaren Hubgliedern 9 ausgestaltet sind.
  • Die Hubeinrichtungen 8 sind mit Pneumatikzylindern versehen, deren Kolben die Hubglieder 9 darstellen. Die beiden seitlich angeordneten Hubglieder 9 sind an ihren oberen Enden durch eine Quertraverse 10 miteinander verbunden, wodurch sich ein Portalaufbau ergibt. Ein Querträger verbindet auch die beiden seitlichen Führungsschienen 7 unter dem Förderband 3. An der Quertraverse 10 ist eine Andrückplatte 11 angeordnet, die in ihrer Größe bzw. Höhe und Breite wenigstens annähernd der Größe der Rückseiten der Käseblöcke 4 entspricht, damit ein Käse- block 4 jeweils bis zum Ende vollflächig an die Raspeleinrichtung 6 angedrückt und damit vollständig zerkleinert bzw. geraspelt werden kann.
  • In der 1a ist die Andrückplatte 11 in ihrer Betriebsposition vor Raspelbeginn dargestellt. Dies bedeutet, sie ist an das hintere Ende des Käseblocks 4 angedrückt, der über die Ausgabeöffnung 5 zur Raspeleinrichtung 6 vorgeschoben wird.
  • 1b zeigt die Vorrichtung gegen Ende eines Raspelvorgangs.
  • In der 1c ist die Position der Andrückplatte 11 in angehobenem Zustand nach Ende eines Raspelvorgangs dargestellt, damit ein neuer Käseblock 4 unter der Andrückplatte 11 auf dem Förderband 3 durchgeschoben werden kann.
  • Die 1d zeigt die Vorrichtung mit der Andrückplatte 11, wobei diese in der angehobenen Position in Pfeilrichtung gemäß 1c zurückgefahren ist, um nach Einfahren der Hubglieder 9 und Anpressen der Andrückplatte 11 hinter den nächsten Käseblock 4 einen neuen Raspelvorgang zu beginnen, wobei auch der Rest des zuletzt geraspelten Käseblocks zu Ende geraspelt wird.
  • Die Hubeinrichtung 8 mit der Andrückplatte 11 wird somit im Pilgerschrittverfahren bewegt.
  • Im Bedarfsfall können auch zwei oder mehr direkt hintereinander auf dem Förderband 3 angeordnete Käseblöcke 4 bearbeitet werden, wenn die Andrückplatte 11 hinter dem letzten Käseblock 4 angepresst ist.
  • Zur Steuerung der Anlage, insbesondere der Andrückplatte 11, kann der Magazinschacht 2 mit Lichtschranken versehen sein (nicht dargestellt), die die Position der Käseblöcke 4 erfassen.
  • Im Bedarfsfall kann in Transportrichtung des Käseblocks auch vor der Raspeleinrichtung noch eine Gattermessereinrichtung angeordnet sein, die das zu bearbeitende Produkt vor dem weiteren Arbeitsgang in Streifenform vorschneidet. Derartige Gattermessereinrichtungen, die mit einer Vielzahl von auf Abstand voneinander angeordneten, in Längs- und Querrichtung positionierte Messer aufweisen, sind allgemein bekannt. Die auf diese Weise vorgeschnittenen Nahrungsmittel werden anschließend durch die Raspeleinrichtung 6 geraspelt.
  • Falls anstelle von Käseblöcken Fleisch, Wurst, Schinken oder Speck in Würfel- oder Rechteckform geschnitten werden soll, wird die Raspeleinrichtung 6 durch ein rotierendes Quermesser ersetzt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10113016 A1 [0002]
    • DE 9105840 U1 [0004]
    • DE 4333096 C2 [0006]

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Raspeln, Reiben oder Würfeln von Nahrungsmitteln aus einem Produktstrang (4), insbesondere von Käseblöcken, mit einem in einem Gehäuse (1) angeordneten Magazinschacht (2), in dem eine Vorschubeinrichtung angeordnet ist, die den Produktstrang in Richtung auf eine Ausgabeöffnung (5) und eine Schneide- und/oder Raspeleinrichtung (6) transportiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubeinrichtung als Förderband (3) ausgebildet ist, auf dem der zu bearbeitende Produktstrang (4) aufliegt, und dass in dem Magazinschacht (2) eine in und gegen die Förderrichtung verfahrbare Andrückplatte (11) angeordnet ist, die von oben her jeweils hinter einem Produktstrang (4) absenkbar und an das Ende des Produktstrangs (4) andrückbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückplatte (11) durch wenigstens eine Führungsschiene (7) geführt ist, an der eine Hubeinrichtung (8) für die Andrückplatte (11) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsschienen (7) seitlich neben oder unter dem Produktstrang (4) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (8) an den Führungsschienen (7) mit heb- und senkbaren Hubgliedern (9) versehen ist, an denen die Andrückplatte (11) befestigt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (8) mit der daran angeordneten Andrückplatte (11) und den Hubgliedern (9) in Form eines Portals aufgebaut ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubglieder (9) pneumatisch betätigbar sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (8) mit der Andrückplatte (11) im Pilgerschrittverfahren bewegbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Magazinschacht (2) mit Lichtschranken versehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Ausgabeöffnung (5) eine quer zur Vorschubrichtung rotierende Raspelscheibe (6) angeordnet ist, die den Produktstrang (4) in Streifen und/oder in Granulat schneidet.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in Transportrichtung vor der Raspelscheibe (4) eine Gattermessereinrichtung angeordnet ist, in der das zu bearbeitende Produkt in Streifenform geschnitten wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Austausch der Raspelscheibe (6) ein rotierendes Quermesser angeordnet ist, durch das die Produktstreifen in Würfel- oder Rechteckform geschnitten werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109291085A (zh) * 2018-08-01 2019-02-01 成都中科华力机械有限责任公司 一种全自动切块机

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DE9105840U1 (de) 1991-05-10 1991-08-08 Holac Maschinenbau Gmbh, 7920 Heidenheim, De
DE10113016A1 (de) 2001-03-17 2002-09-26 Achim Holz Scheibenförmiges Werkzeug
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