DE1917537A1 - Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine zum Zufuehren eines Einschlagmaterialbandes - Google Patents

Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine zum Zufuehren eines Einschlagmaterialbandes

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DE1917537A1
DE1917537A1 DE19691917537 DE1917537A DE1917537A1 DE 1917537 A1 DE1917537 A1 DE 1917537A1 DE 19691917537 DE19691917537 DE 19691917537 DE 1917537 A DE1917537 A DE 1917537A DE 1917537 A1 DE1917537 A1 DE 1917537A1
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DE19691917537
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Pierre Luginbuehl
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Schweizerische Industrie Gesellschaft
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Schweizerische Industrie Gesellschaft
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/04Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for severing webs, or for separating joined packages
    • B65B61/12Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for severing webs, or for separating joined packages by tearing along perforations or lines of weakness
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

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Akte 37 30·» β
Schweizerische Industriegesellschaft, 8212 Nauhausan am Rheinfall (Schweiz) ■ .
Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine zum Zuführen eines"
Einschlagmaterialbandes.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine zum zuführen eines Eirischlagmaterialbandes und zum Trennen desselben in einzelne Abschnitte bei kontinuierlichem Vorschub.
Vorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt. Bei einer bekannten Bauart erfolgt der Vorschub des Einschlagmaterialbandes schrittweise. Immer wenn das Materialband momentan stillsteht, wird mittels einer Schere oder eines Trennmessers ein Abschnitt des Materialbandes abgetrennt und zusammen mit einem zugeführten, zu verpackenden Gegenstand einem Faltorgan zugeführt. Diese Vorrichtung hat sich gut bewährt. Sie hat aber den Nachteil, dass ihre Leistung infolge der intßrmittierenden Arbeitsweise beschränkt ist.
Es sind auch Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei welchen der Vorschub des Materialbandes kontinuierlich erfolgt. Für die Abtrennung der Abschnitte ist eine rotierende Schere vorgesehen. Es hat sich aber gezeigt, dass bei solchen Vorrichtungen leicht Vorschubstörungen auftreten, insbesondere wenn das Einschlagmaterialband eine dünne Folie ist und infolge eines Auftrages von Lack oder Farbe zum Kleben neigt, ocer .jsnn die rotierende Schere nicht mehr gut schneidet.
VjLα L-rfindung bezweckt eine Vorrichtung zu schaffen, welche ,rix kontinuierlichem Vorschub arbeitet und bei welcher die
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erwähnten Machteile nicht auftreten.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein parallel zum Materialband hin- und herbewegtem Schlitten vorgesehen ist, dessen Hubbewegung in Richtung des Bandvorschubes über eine bestimmte Strecke mit dem Bandvorschub entsprechender Geschwindigkeit erfolgt, dass auf dem Schlitten ein quer zum Materialband bewegliches Stechmesser vorgesehen■■ ist, das während des Gleichlaufes von Materialband und Schli.tten eine Perforationslinie im Materialband erzeugt, dass ferner in Vorschubrichtung gesehen nach dem Schlitten ein Vorschubrallenpaar vorgesehen ist, das den kontinuierlichen Bandvorschub erzeugt und nach diesem ein zweites Vorschubrollenpaar auf das Materialband einwirkt, dessen Umfangsgsschwinuig· keit mindestens zeitweise grosser ist als die Vorschubgeschwindigkeit des Materialbandes.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs— gegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Zuführen eines Einschlagmaterialbandes;
_Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II - II in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III - III in Fig. 1; und
Fig. 4 eine Ansicht des Einschlagmaterialbandes während des Durchlaufes durch die Vorrichtung.
Das bandförmige Einschlagmaterial 1 wird von einer niet dargestellten Vorratsrolle abgezogen und über eine Umlsnkrolle 2 zwischen Führungsplatten 3, 4 geführt. Für den Vorschub des Materialbandes 1 sorgt ein gleichförmig angetriebenes K'lemmrollenpaar 5, 6.
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t * * it
Zwischen der Unilenkrolle 2 und dem treibenden Klemrnrolienpaar 5, 6 ist auf Führungsstangen 7 ein Schlitten 8 parallel zum Materialband 1 beweglich geführt. Er wird durch nicht ■dargestellte Mittel, z.B durch Kurbelarme derart hin- und herbewegt, dass er während einesTeiles des Abwärtshubes, also in Richtung der Vorschubbewegung des Materia.lbandes 1, die gleiche Geschwindigkeit wie dieses aufweist, während der Aufwärtshub rascher erfolgt. Der Schlitten 8 trägt zwei horizontale Führungsstangen 9, auf dem ein weiterer Schlitten 10 horizontal beweglich gelagert ist. Dieser trägt ein Stechtnesser 11 mit gezackter Schneide. Der Schlitten 10 wird nun derart angetrieben, dass das Stechrnesser 11 immer während des Abwärtshubes des Schlittens B eine Perforierung 12 (vgl. Fig. 4) in das Materialband 1 schneidet. Während des Aufwärtshubes des Schlittens 8 ist dagegen der Schlitten 10 mit dem 5techme'sser 11 aus dem Bereich des Materialbandes 1-zurückgezogen. Die Bewegung des Stechmessers 11 ist in Fig. 2 durch eine Kurve 13 angedeutet, während der Doppelpfeil 14 die Bewegung des Schlittens 8 und der Doppelpfeil 15 die Bewegung des Schlittens 10 andeuten.
Unterhalb des Klemmrollenpaares 5, 6 ist ein weiteres Rollen— paar 16, 17 angeordnet* Die Rollen 17 sind an Hebeln 18 gelagert, die um eine Achse 19 schwenkbar sind. Die Rollen 16 sind dagegen auf einer starren Achse 20 gelagert. Die Rollen 16, 17 werden derart angetrieben, dass ihre Umfangsgeschwindigkeit grosser als die Vorschubgeschwindigkeit des Materialbandes ist. Die Rollen 17 stehen normalerweise nicht in Berührung mit aen Rollen Iß.
Sobalc nun das Materialband so weit nach unten bewegt ist, dass eine Perforierung 12 sich unterhalb des Klemmrollenpaares 5, 6 befindet, werden kurzzeitig die Rollen 17 gegen ■die Hellen 16 gedrückt, so dass sie das dazwischen befindliche ,-isterialband 1 festklemmen und infolge ihrer grösseren '
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Geschwindigkeit beschleunigen. Dies hat zur FojLge, dass die perforierung 12 einreisst (vgl. Fig. 4). Der dadurch abge-> trennte Abschnitt la wird beschleunigt und fällt in die Führung 21, wo er durch Stäbe 22 aufgehalten wird» *
In bekannter.Weise wird nun ein zu verpackender Gegenstand 23 durch ein Förderorgan 24,25 in Pfeilrichtung gegen den Abschnitt la bewegt und zusammen mit diesem in einen FaIt* kasten 26," 27 geschoben, so dass sich der Abschnitt la U-forrnig um den Gegenstand 23 legt. Anschliessend werden in bekannter Weise die weiteren Faltoperationen vorgenommen.
Die Rollen Iß, 17 müssen nicht unbedingt 'mit konstanter Drehzahl angetrieben werden. Es kann auch ein pulsierender^Antrieb in Frage kommen. Dabei muss die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen 16, 17 beim Erfassen des Materialbandes derjenigen des Rollenpaares 5, 6 entsprechen. Anschliessend wird' die Umfangsgeschwindigkeit stetig gesteigert, um eine Be-.> sehleunigung und damit ein Abtrennen des .Abschnittes la zu erzielen. Ein solcher pulsierender Antrieb ist dann auf jeden Fall erforderlich, wenn die Rollen 17 anstatt auf schwenkbaren Hebel 18 auch auf einer starren Achse montiert- und dauernd in Berührung mit den Rollen 16 bleiben. . ;
Die beiden letztgenannten Bauarten der Rollen 16, IT empfehlen sich, wenn das zu verarbeitende Materialband eine empfindliche Folie ist, die schonend behandelt werden muss. - V
Zweckmässig wird der Hub des Schlittens 16 einstellbar gemacht, um die Breite der Einschnitte der Perforierung 12 den zu ver- · arbeitenden Einschlagmaterial anpassen zu können.
Unter Umständen kann es von Vorteil sein, zwei Stechmesser auf dem Schlitten 10 anzuordnen. Der Abstand derselben - quer zu ihrer Bewegungsrichtung gamessen - muss dabei der Länge des Abschnittes la entsprechen. Auf diese Weise werden bei jedem.
0BlGlNAL INSPECTED
■■ -.V. , ■-.·■ Ί917537
Hub des Schlittens 8 gleichzeitig zwei aufeinandarfolgende Perforatianslinien erzeugt. Damit- lassen sich die Bewegungs-' Verhältnisse für den Schlitten 8 wesentlich verbessern. Eine solche Hassnahme ist besonders dann von Bedeutung, wenn es gilt, bei gegebener Bandgeschwindigkeit kürzere Abschnitte abzutrennen.
9Q93S1/Ö9Ö1

Claims (1)

  1. - ■ .; -1917587
    Patentansprüche
    Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine zum Zuführen eines Einschlagmaterialbandas und zum Trennen desselben in einzelne Abschnitte bei kontinuierlichem Vorschubs dadurch ge- . kennzeichnetj dass ein parallel zum Materialband (1) hin- und herbewegter Schlitten (B)vorgesehenist, dessen Hubbewegung in Richtung des Bandvarschubes über eine bestimmte Strecke mit dem Bandvorschub entsprechender Geschwindigkeit erfolgt, dass auf dem Schlitten (B) mindestens ein quer zum Materialband (1) bewegliche's. Steehmesser (11) vorgesehen ist, das während des Sieichlaufes von Materialband und Schlitten eine Perforationslinie (12) im Materialband (1) erzeugt, dass ferner in Vorschubrichtung gesehen nach dem Schlitten (8) ein Vorschubrollenpaar (5, 6) vorgesehen ist, welches den kontinuierlichen Bandvorschub erzeugt, und nach diesem ein zweites Vorschubrollenpaar (16, 17) auf das Materialband einwirkt, dessen Umfangsgeschwindigkeit --...' ; mindestens zeitweise grosser als die Vorschubheschwindig— - . _ .keit des Materialbandes ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass .-das Stechmesser (11) auf einem zweiten Schlitten (10) ange- ordnet ist, der senkrecht zur Bewegungsrichtung des ersten". ' Schlittens (8) verschiebbar und dessen Hub einstellbar ist. -
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorschubrollenpaar (16, 17) eine grössere Umfangsge-. schwindigkeit als die Varschubgej5chwindigkeit des Material-bandes (1) aufweist, und dass die Vorschubrollen periodisch : gegeneinander gepresst und voneinander entfernt werden.
    '4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorschubrollenpaar (16, 17) periodisch von einer Umfangs-·
    ORIGINAL INSPECTED
    tv tV · *· « ♦
    — 7 '—
    "· geschwindigkeit, welche der Vorschübgesdhwindigkeit des Materialbandes eintspricht, auf eine höhere Umfangsgeschwindigkeit beschleunigt wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass' auf dem Schlitten (8).zwei quer zum Materialband (1) bewegliche Stechmesser (11) vorgesehen sind, deren Abstand in Bandrichtung gemessen der Länge der abzutrennenden Abschnitte entspricht und welche ihre Einstechbewegung gleichzeitig ausführen.
    909SS1/OSQ?
DE19691917537 1968-05-28 1969-04-05 Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine zum Zufuehren eines Einschlagmaterialbandes Pending DE1917537A1 (de)

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JP (1) JPS536595B1 (de)
CH (1) CH491004A (de)
DE (1) DE1917537A1 (de)
GB (1) GB1219729A (de)

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DE3340408A1 (de) * 1983-11-09 1985-05-15 Focke & Co, 2810 Verden Vorrichtung zum einhuellen von gegenstaenden, insbesondere zigaretten-gruppen
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Publication number Publication date
JPS536595B1 (de) 1978-03-09
CH491004A (de) 1970-05-31
GB1219729A (en) 1971-01-20

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