AT255117B - Schneidvorrichtung für Folien aus zähem Material insbesondere Kunststoff - Google Patents

Schneidvorrichtung für Folien aus zähem Material insbesondere Kunststoff

Info

Publication number
AT255117B
AT255117B AT716963A AT716963A AT255117B AT 255117 B AT255117 B AT 255117B AT 716963 A AT716963 A AT 716963A AT 716963 A AT716963 A AT 716963A AT 255117 B AT255117 B AT 255117B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
bar
knife
cutting
cutting device
cutting edges
Prior art date
Application number
AT716963A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Electronic Ges Fuer Hochfreque
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Electronic Ges Fuer Hochfreque filed Critical Electronic Ges Fuer Hochfreque
Priority to AT716963A priority Critical patent/AT255117B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT255117B publication Critical patent/AT255117B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/04Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member
    • B26D1/045Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member for thin material, e.g. for sheets, strips or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • B26D7/02Means for holding or positioning work with clamping means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schneidvorrichtung für Folien aus zähem Material insbesondere Kurststoff   Bei der Verarbeitung von Folien und Folienbahnen aus Kunststoffen wie Polyäthylen, Polyvinylchlorid,    Polypropylen und sich ähnlich verhaltenden Stoffen besteht oft die Notwendigkeit, diese Folien zu schneiden. Dabei ergeben sich Schwierigkeiten verschiedener Art : Diese Kunststoffe nutzen die Messer stark ab ; es ist schwierig, einen geraden Schnitt zu erhalten, denn die Folie gibt dem sich auf sie aufsetzenden Messer unter Dehnung nach und weicht aus. Um einen geraden Schnitt zu erhalten, verwendet man ein über die ganze Bahnbreite reichendes Messer. Bei breiten Maschinen führt dies zu Schwierigkeiten baulicher Art, besonders wenn sie mehr als eine Bahn verarbeiten.

   Ein ziehender Schnitt kann nur selten angewendet werden, weshalb der Kraftverbrauch des Schneidevorganges ausserordentlich hoch wird, was für die Maschine eine robuste Bauweise erfordert. 



   Es sind Schneidvorrichtungen bekanntgeworden, die mit einer Vielzahl von zur Folienoberfläche geneigten, von einem gemeinsamen, stegartigen Messerträger abstehenden Einzelschneiden mit spitzen Enden versehen sind. Es wird dabei gleichzeitig eine Mehrzahl von parallel zueinander verlaufenden Schnitten geführt, die sich je über die ganze Länge des Werkstückes erstrecken. Der die Mehrzahl von Messern haltende Schlitten ist längs Schienen gleitbar ; wenn er gleitet schneiden die Klingen. Hier handelt es sich demnach um eine Einrichtung, in der die Schneidbewegung gleich ist der angestrebten schnittlänge. 



  Zum Unterschied davon schlägt die Erfindung vor, den durchzuführenden Schnitt seiner Länge nach in eine Vielzahl von kurzen, sich addierenden Schnitten auf eine besondere Weise zu zerlegen. Demnach geht die Erfindung von einer Schneidvorrichtung für Folien aus zähem Material insbesondere Kunststoff, mit einer Vielzahl von zur Folienoberfläche geneigten, von einem gemeinsamen, stegartigen Messerträ-   ger abstehenden Einzelschneiden mit spitzen Enden aus und   sie kennzeichnet sich dadurch, dass die Schneiden am Messerträger in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, und dass der Messerträger, in einer Kulissenführung, in einem ortsfesten Führungsbalken in Richtung des zu führenden Schnittes und senkrecht zu letzteren verschiebbar angeordnet ist,

   so dass die Messer aus einer Ruhestellung mit zurückgezogenen Schneiden in eine Arbeitsstellung bewegbar sind, in der die Schneiden über den Messerbalken vorstehen. 



   Zur Erläuterung von Einzelheiten der Erfindung ist in den Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Schneidvorrichtung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 die Schneidvorrichtung im Querschnitt bei vorgeschobenen Schneiden, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 11-11 der   Fig. 1, Fig. 3   die Schneidvorrichtung bei zurückgezogenen Schneiden und Fig. 4 eine Ansicht auf die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung von der Rückseite des   Führungsbalkens ;   Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Schneidenanordnung. 



   Im Sinne eines Merkmales der Erfindung werden als Einzelschneiden in der durch die Fig.   l - 4   dargestellten   Einrichtung Rasierklingen l   jener handelsüblichen Art verwendet, die, aus einem   Stahlblätt-   chen bestehend, längs ihrer   Symmetrale   drei Halte- und Orientierungslöcher besitzen. Die Verwendung von Rasierklingen hat sich in Schneidvorrichtungen der vorliegenden Art sehr bewährt, denn sie zeichnen sich durch eine zufriedenstellende Standfestigkeit aus und erlauben in der dargestellten Anordnung eine Verwendung in vier verschiedenen Stellungen,   d. h.   man kann durch   verhältnismässig   einfaches Wenden 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 der Klingen diese voll ausnutzen.

   Die Klingen sind mittels Schrauben 2 an dem Messerbalken oder Messerträger 3 in schräger Lage befestigt, so dass sie mit ihren Schneiden teilweise über den Messerbalken vorstehen. Der Messerträger 3 ist in einem   FUhrungsbalken   4 verschiebbar geführt und besitzt zu diesem Zwecke wenigstens zwei zapfenförmige Fortsätze 5, die aus einer Rolle 6, die ein Wälzlager sein kann, und einer sie mit dem Messerträger verbindenden Schraube 7 bestehen. Diese   Führungsfortsätze   5 greifen in entsprechend breite Führungsschlitze 8   oder Kulissen ein, die in dem Füh-   
 EMI2.1 
 sind und deren Form so ist, dass durch Axialverschiebung des Messerträgerswird.

   Der Führungsbalken ist in der Maschine fest gelagert, wogegen der Messerbalken seine hin-und hergehende Antriebsbewegung durch geeignete Antriebsmittel erhält, die einseitig auf den gegen die Wirkung einer Feder verschiebbaren Messerträger wirken   können ;   in der Praxis hat sich indessen ein Antrieb bewährt, der seine Bewegungen dem Messerbalken über eine Zugkette erteilt. 



   Im Abstand von dem Messer- und dem Führungsbalken 3 bzw. 4 ist üblicherweise ein weiterer Balken 9 vorgesehen, der beispielsweise ein Schweissbalken sein kann und der dann die Aufgabe hätte, an der Folie 10, die   in Fig. l von rechte her angeliefert werden möge und von der mit der hier beschriebenen   Einrichtung ein Stück vorbestimmter Länge abzuschneiden sei, eine Schweissoperation vorzunehmen. Ein häufig vorkommender Fall dieser Art läge vor, wenn die Folie eine Doppelfolie oder ein flachliegender Schlauch, also ein doppelwandiges Gebilde wäre und die Schweissnaht zu dem Zwecke angebracht werden würde, um aus dem Schlauch Säckchen zu gewinnen. Auch in diesem Falle,   d. h.   bei Vorliegen von mehrlagigen Folien, erfüllt die vorliegende Schneideinrichtung sehr gut ihren Zweck. 



   Damit die Folie während des Schneidvorganges nicht den Messern zu weit ausweichen kann, was die Bildung eines geraden Schnittes erschweren, wenn nicht unmöglich machen würde, ist ein Niederhalter 12 vorgesehen. Er wirkt kurz vor und hinter den Messerschneiden. Er kann gebräuchlichen Aufbau haben und stellt im gezeichneten Ausführungsbeispiel im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt besitzenden Balken vor, der sich unter dem Einfluss eines herkömmlichen Antriebes taktweise auf den Führungsbalken 10 und den Schweissbalken 9 oder einen andern an seiner Stelle vorgesehenen Balken aufsetzt. Sollte ein Schweissbalken nicht vorhanden sein, so kann man einen entsprechenden Widerlagerbalken anderer Beschaffenheit vorsehen. 



   Um den dünnen Schneiden 1 während der Arbeit eine sichere Führung zu geben, ist ein Gegenbalken 14 vorgesehen. Da ein Gegenhalter eines Querschnitts, der ein Nachgeben unter den auftretenten beträchtlichen Kräften   ausschliesst,   aus Gründen des Raummangels nur schwer untergebracht werden kann, ist der Gegenhalter im Sinne eines Merkmales der Erfindung unter Zugspannung gesetzt, wozu er mit geeigneten Spanneinrichtungen am Maschinengestell angreift ; er kann dadurch mit relativ geringem Querschnitt ausgeführt werden. 



   Die dargestellte Vorrichtung wirkt wie folgt :
Die Folie 10 wird bei zurückgezogenen Messern,   d. h.   bei in der Ruhelage befindlichem Messerbalken 3, vgl. Fig. 3, ein vorbestimmtes Stück über die Schneidstelle gezogen, wobei sich der Gegenhalterbalken 12 in der angehobenen Lage befindet. Wenn die Folie zur Ruhe gekommen ist, wird der Messerhalter 3 axial in dem Führungsbalken 4 verschoben und gleichzeitig der Gegenhalter auf die Folie gesenkt. Sobald die Führungsrollen 6 in den schrägen Teil der Kulissen 8 geraten, wird der Messerhalter angehoben, die Spitzen der Schneiden dringen in die Folie oder Folien ein und durchlöchern sie mehr oder minder gleichzeitig an soviel Stellen, als Schneidenspitzen wirksam sind.

   Die fortgesetzte Axialverschiebung des Messerträgers, der mit seinen Führungsrollen nun in den waagrechten Endteil der Kulissen eingetreten ist, bewirkt, dass die nun einsetzende waagrechte Bewegung des Messerträgers jene Schnitte ausführt, die die einzelnen, zuvor erzeugten Löcher verbinden, vgl. Fig. l. Nach Beendigung des Schnittes geht der Messerträger wieder in seine Ausgangslage zurück, in der die Messer die aus Fig. 3 ersichtliche Ruhestellung einnehmen. 



   Man erkennt, dass für die Bewegung der Messerschneiden die Form der Kulissen 8 massgebend ist. 



  Wenn man an Stelle eines waagrechten Auslaufteiles der Kulissen einen schwach nach oben ansteigenden Teil verwenden würde, so würde dies bedeuten, dass auch der Trennschnitt unter geringem Ansteigen der Schneiden vor sich geht und dies würde eine gleichmässigere Abnutzung der Schneiden zur Folge haben. Man erkennt ferner, dass die Neigung der Schneiden zur Bewegungsrichtung des Messerträgers keineswegs das gezeichnete Mass besitzen muss. 



   Ein grosser Vorteil der erfindungsgemässen Schneidvorrichtung ist auch der, dass der Abstand der Messer, je nach dem zu verarbeitenden Werkstoff, mehr oder weniger eng gewählt werden kann, denn man wird natürlich in dem Messerbalken von allem Anfang an den Abstand der Gewindelöcher 16 für die 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Schrauben 2 so eng auslegen, dass man den Spitzenabstand a gewünschtenfalls bis auf wenige Zentimeter verringern kann. Ein weiterer sehr grosser Vorteil liegt darin, dass sie im wesentlichen aus gewöhnlichem Baustahl bestehen kann und ihre Erzeugung im Gegensatz zur Herstellung langer Messer und Gegenmesser, d. h. solcher, die sich über die ganze Breite der Bahn, also über unter Umständen beträchtliche Breiten erstrecken, entfällt. 



   Obgleich die Vorteile der erfindungsgemässen Schneidvorrichtung in besonderem Masse in Erscheinung treten, wenn man sich einer Vielzahl von kleinen Einzelmessern bedient, sollte doch nicht übersehen werden, dass die Erfindung im Grunde auf die Unterteilung eines langen durchgehenden Schnittes in mehrere bzw. viele kleine Teilschnitte hinausläuft. Von diesem allgemeineren Standpunkt aus gesehenst die Anwendung   von vielen Einzelmessern nicht die   einzige mögliche Verwirklichung der Erfindung. Man kann vielmehr auch alle Schneiden wieder auf einem einzigen Messer anordnen, doch ohne durchgehende, gerade Messerschneide, sondern mit einer Messerform, die den Schnittvorgang mittels Spitzen einleitet. Ein Ausführungsbeispiel für eine solche Messergestaltung zeigt Fig. 5.

   Man erkennt den Messersteg, der nun die Stelle des   Messerträgers   3 einnimmt, die von diesem abstehenden Schneiden 21 und die Spitzen 22, in die sie übergehen. Die Schneiden könnte man in diesem Falle auch paarweise vorsehen, um auch dieses Messer durch Umdrehen über zwei Benutzungsperioden verwenden zu können und in diesem Falle würde sich wohl eine symmetrische Form der Zacken empfehlen. Der Weg, den eine Spitze beschreibt,   iststrichliert eingezeichnet ; der   Weg b ist jene Strecke, um welche sich die Schnittwege der Schneiden überlappen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schneidvorrichtung für Folien aus zähem Material insbesondere Kunststoff, mit einer Vielzahl von zur Folienoberfläche geneigten, von einem gemeinsamen, stegartigen Messerträger abstehenden Einzel- 
 EMI3.1 
 dass die Schneideneiner gemeinsamen Ebene angeordnet sind, und dass der Messerträger (3), in einer Kulissenführung (8), in einem ortsfesten Führungsbalken (4) in Richtung des zu führenden Schnittes und senkrecht zu letzteren verschiebbar angeordnet ist, so dass die Messer aus einer Ruhestellung mit zurückgezogenen Schneiden   (1)   in eine Arbeitsstellung bewegbar sind, in der die Schneiden über den Messerbalken vorstehen.

Claims (1)

  1. 2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneiden in einem zwischen dem Führungsbalken (4) und einem Gegenbalken (14) gebildeten Spalt geführt sind.
AT716963A 1963-09-05 1963-09-05 Schneidvorrichtung für Folien aus zähem Material insbesondere Kunststoff AT255117B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT716963A AT255117B (de) 1963-09-05 1963-09-05 Schneidvorrichtung für Folien aus zähem Material insbesondere Kunststoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT716963A AT255117B (de) 1963-09-05 1963-09-05 Schneidvorrichtung für Folien aus zähem Material insbesondere Kunststoff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT255117B true AT255117B (de) 1967-06-26

Family

ID=3593361

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT716963A AT255117B (de) 1963-09-05 1963-09-05 Schneidvorrichtung für Folien aus zähem Material insbesondere Kunststoff

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT255117B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008024202A1 (de) * 2008-05-14 2009-11-19 Volkswagen Ag Verfahren zur Herstellung eines zwei- oder mehrteiligen, insbesondere eines zwei- oder mehrfarbigen Formteiles und Vorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008024202A1 (de) * 2008-05-14 2009-11-19 Volkswagen Ag Verfahren zur Herstellung eines zwei- oder mehrteiligen, insbesondere eines zwei- oder mehrfarbigen Formteiles und Vorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69315337T2 (de) Maschine zum schneiden von bogen aus einer papierbahn und zum gleichzeitigen schneiden eines querstreifens
DE2547337B2 (de) Vorrichtung zum Schneiden und Rillen einer fortlaufenden Flachmaterialbahn
EP0546392B1 (de) Stanzmesser sowie Vorrichtung mit einem solchen Stanzmesser
DE1810052C3 (de) Vorrichtung zum Durchschneiden von kontinuierlich zugeführten Rohren
AT255117B (de) Schneidvorrichtung für Folien aus zähem Material insbesondere Kunststoff
DE2635235C2 (de) Vorrichtung zum Abführen und Zerkleinern der in einer Trenneinrichtung abgetrennten Schopfenden von Walzgutsträngen
CH638576A5 (de) Vorrichtung zum laengsschneiden von warenbahnen.
DE2237367A1 (de) Vorrichtung zum laengsschneiden laufender bahnen aus papier od. dgl
DE4110039A1 (de) Planschneidemesser
DE1917537A1 (de) Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine zum Zufuehren eines Einschlagmaterialbandes
DE2341337C2 (de) Schneidvorrichtung zum selbsttätigen Portionieren von Hartkäse
DE2321623C3 (de) Anlage zum Quer- und Längsteilen von Blechen
DE2921067A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausscheiden von materialstuecken aus einem materialband
DE2439953C2 (de) Vorrichtung zum Perforieren von Bahnmaterial bei der Beutelherstellung
AT286075B (de) Blechschneideeinrichtung
EP0116606A1 (de) Kappvorrichtung zum kappen von brettern oder dergleichen.
DE2553655A1 (de) Trennvorrichtung zum trennen von kontinuierlich anlaufenden bahnen aus folie, papier o.dgl. quer zur bahnlaengsrichtung, insbesondere fuer kaschiermaschinen
DE1128399C2 (de) Vorrichtung zum Beschneiden von Blaettern, insbesondere von Papierblaettern
DE2101538A1 (en) Film slitter - for producing flat fibres
DE2027725A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung einer Vielzahl einzelner Stucke aus einer Platte
DE1502797C3 (de) Schrottschere zum Schneiden von schwerem Schrott
DE369466C (de) Schere zum Abschneiden kleiner Blechstuecke aus Blechtafeln
DE620473C (de) Schrottschere zum Zerteilen von Saumstreifen
DE933428C (de) Verfahren und Anordnung zum Schopfen von Blechen sowie Schere zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE3609176A1 (de) Vorrichtung fuer die herstellung von kunststofftaschen