DE3609176A1 - Vorrichtung fuer die herstellung von kunststofftaschen - Google Patents

Vorrichtung fuer die herstellung von kunststofftaschen

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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung für die Herstellung von Kunststofftaschen aus einer flachgelegten, in Ferti­ gungsrichtung bewegten Folienschlauchbahn, - mit Zuführwalzen, Abzug­ walzen, Schneideinrichtung und Taschenquerschweißvorrichtung, wobei die Schneideinrichtung zur Erzeugung eines in Fertigungsrichtung längslaufenden wellenförmigen Trennschnittes vorgegebener Amplitude auf einer Führungseinrichtung hin- und herbewegbar ist, welcher Trennschnitt komplementäre, obere Handgriffrandbereiche in den so gebildeten Folienhalbschlauchbahnen definiert, wobei zwischen der Schneideinrichtung und der Taschenquerschweißeinrichtung eine Umweg­ einrichtung angeordnet ist, die im Lauf der Folienhalbschlauchbahnen, bezogen auf den wellenförmigen Trennschnitt, eine Phasenverschiebung bewirkt und die Handgriffrandbereiche stirnseitig aneinander führt, wobei die phasenverschobenen Folienhalbschlauchbahnen gemeinsam in die Taschenquerschweißvorrichtung einführbar sind und wobei außerdem die Schneideinrichtung ein Schneidmesser sowie eine Steuereinrichtung aufweist und das Schneidmesser auf ein Gegenelement arbeitet, über welches die flachgelegte Folienschlauchbahn geführt ist. Die Steuer­ einrichtung ist so ausgelegt, daß das Schneidmesser in seiner Projek­ tion auf den zu erzeugenden wellenförmigen Trennschnitt nach Maßgabe einer Tangente an die wellenförmige Kurve erfolgt. Auf diese Weise wird ein glatter Schnitt angestrebt.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (DE-OS 33 36 145) ist das Schneidmesser ein feststehen­ des Messer, welches durch seine Bewegung einen gleitenden Schnitt erzeugt. Die Folienschlauchbahn wird über eine feststehende Führungs­ leiste als Gegenelement geführt. In dieser ist eine Schneidnut angeord­ net, deren Breite der Amplitude des wellenförmigen Trennschnittes ent­ spricht. Bei der hin- und hergehenden amplitudenbildenden Bewegung arbeitet das Schneidmesser in dieser Schneidnut. Das bedeutet, daß die Schlauchfolienbahnen beim Schneidvorgang nicht zwischen zwei Schneidelementen abgeschert oder abgequetscht wird. Die bekannten Maßnahmen haben sich bewährt, sind jedoch verbesserungsbedürftig, wenn die Vorrichtung mit hoher Geschwindigkeit arbeiten soll oder Kunststofftaschen herzustellen sind, die in Handgriffbereich aufge­ klebte Verstärkungsfolien aufweisen. Dann kann es im Rahmen der be­ kannten Maßnahmen vorkommen, daß der Schnitt an der Kunststoffolien­ bahn bzw. an der aufgeklebten Verstärkung nicht ausreichend glatt erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vor­ richtung so weiter auszubilden, daß der wellenförmige Trennschnitt bei allen Betriebsbedingungen, insbesondere bei schnell arbeitender Vorrichtung, und auch dann, wenn auf die Kunststoffolienbahn im Hand­ griffbereich Verstärkungsfolien aufgeklebt sind, sehr glatt durchge­ führt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Schneidmesser als ein Quetschmesser mit rollender Messerscheibe ausgeführt ist, welches von der zu schneidenden Folienschlauchbahn schleppange­ trieben ist, und daß das Quetschmesser auf ein als Gegenwalze ausge­ führtes Gegenelement arbeitet, welches ebenfalls schleppangetrieben ist. Die Gegenwalze kann dabei eine Walze sein, die sich über die gesamte Amplitude des Trennschnittes erstreckt. Dann erfährt das Quetschmesser bei der abrollenden Bewegung eine quer dazu verlaufen­ de, superponierte translatorische Bewegung, die überraschenderweise die Schnittqualität nicht beeinträchtigt. Allerdings erfährt das Quetsch­ messer einen entsprechenden Verschleiß. Dieser wird vermieden, wenn nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Gegenwalze syn­ chron zur amplitudenbildenden hin- und hergehenden Bewegung der Schneideinrichtung und damit des Quetschmessers hin- und herbeweg­ bar ist. Das läßt sich auf verschiedene Weise verwirklichen. Durch Einfachheit und Funktionssicherheit ausgezeichnet ist eine Ausfüh­ rungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Gegenwalze in einem Walzenbock angeordnet ist, der auf Führungstangen parallel zur Schneideinrichtung verschiebbar ist, und daß der Walzenbock an den Stelltrieb für die hin- und hergehende Bewegung der Schneidein­ richtung angeschlossen ist. Im einfachsten Falle erreicht man eine solche Kopplung dadurch, daß die Schneideinrichtung und der Walzen­ bock über Schub- und Zugstangen und einen die Schub- und Zugstan­ gen koppelnden hin- und hergehenden Schlitten verbunden sind.
Die Gegenwalze ist in ihrer konstruktiven Gestaltung grundsätzlich beliebig. Es versteht sich, daß sie eine glatte Oberfläche aufweisen muß. Ohne weiteres besteht die Möglichkeit, als Gegenwalze ein Kugel­ lager einzusetzen, auf dessen Außenring das Quetschmesser arbeitet.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung stets ein sehr glatter Trennschnitt erreicht wird, und zwar auch dann, wenn die Vorrichtung mit hoher Geschwindigkeit arbeitet oder wenn es sich um Folienschlauchbahnen handelt, die im Handgriffbereich eine aufgeklebte Verstärkungsfolie aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zei­ gen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 die Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1 Fig. 3 im gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößertem Maßstab, teilweise im Schnitt, die Ansicht A aus dem Gegenstand der Fig. 2,
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab die Einzelheit aus Fig. 3 in Richtung des Pfeiles B.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung ist für die Herstellung von Kunststofftaschen aus einer flachgelegten, in Fertigungsrichtung kontinuierlich oder taktweise bewegten Folienschlauchbahn F bestimmt. Die Folienschlauchbahn F kann, was in den Figuren nicht dargestellt wurde, mit Bodeneinschlag im Bereich der Längsränder versehen sein. Zur Vorrichtung gehören im grundsätzlichen Aufbau
  • Zuführwalzen 1,
    Abzugwalzen 2,
    eine Schneideinrichtung 3 und
    eine Taschenquerschweißvorrichtung 4.
Die Schneideinrichtung 3 ist zur Erzeugung eines in Fertigungsrichtung längslaufenden, wellenförmigen Trennschnittes 5 der in Fig. 1 einge­ zeichneten Amplitude A eingerichtet. Man entnimmt aus der Fig. 1 fer­ nerhin, daß der Trennschnitt 5 komplementäre, obere Handgriffrandbe­ reiche 6 in den durch den Trennschnitt 5 gebildeten Folienhalbschlauch­ bahnen Fa, Fb definiert. Zwischen der Schneideinrichtung 3 einerseits und der Taschenverschweißvorrichtung 4 andererseits befindet sich eine Umwegeinrichtung 7, die im Lauf der Folienschlauchbahn Fb, be­ zogen auf den wellenförmigen Trennschnitt 5, eine Phasenverschiebung bewirkt. Die Phasenverschiebung ist so ausgeführt, daß die Hand­ griffrandbereiche 6 nach der Phasenverschiebung stirnseitig überein­ ander liegen. Die Anordnung könnte auch so getroffen sein, daß eine zusätzliche Spreizung erfolgt und die Stirnseiten sich lediglich be­ rühren. Die Umwegeinrichtung 7 arbeitet mit Umwegwalzen 8, 9, 10 die einen U-förmigen Umweg bewirken. Die U-Tiefe ist zum Zwecke der Einstellung der Phasenverschiebung durch Auf- und Niederverstellung der entsprechenden Umwegwalze 8 einstellbar. Die phasenverschobenen Folienhalbschlauchbahnen Fa, Fb sind gemeinsam in die Taschenquer­ schweißvorrichtung 4 einführbar. Die Schneideinrichtung 3 weist ein Schneidmesser 11 sowie eine Steuereinrichtung 12 auf. Das Schneidmes­ ser 11 arbeitet auf ein Gegenelement 13, über welches die flachgelegte Folienschlauchbahn F geführt ist. Aus einer vergleichenden Betrach­ tung des Ausschnittes aus der Fig. 4 einerseits und der Fig. 3 an­ dererseits entnimmt man, daß das Schneidmesser als ein Quetschmesser mit rollender Messerscheibe 11 ausgeführt ist, welches von der zu schneidenden Folienschlauchbahn F schleppangetrieben ist. Das Quetsch­ messer 11 arbeitet auf ein als Gegenwalze 13 ausgeführtes Gegenelement, welches ebenfalls schleppangetrieben ist. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Gegenwalze 13 synchron zur amplitudenbildenden hin- und hergehenden Bewegung der Schneideinrichtung 3 und damit des Quetschmessers 11 hin- und herbewegbar ist. Die Gegenwalze 13 ist dazu in einem Walzenbock 14 angeordnet, der auf Führungsstangen 15 parallel zur Schneideinrichtung 3 verschiebbar ist. Der Walzenbock 14 ist an den Stelltrieb 16 für die hin- und hergehende Bewegung der Schneideinrichtung 3 angeschlossen. Dazu sind zwei Schub- und Zug­ stangen 17, 18 vorgesehen, die über einen Schlitten 19 gekoppelt sind, der seinerseits hin- und hergehend bewegbar ist.
Die Gegenwalze besteht aus einem Kugellager 13, das Quetschmesser arbeitet auf dem Außenlaufring 20 des Kugellagers 13.

Claims (6)

1. Vorrichtung für die Herstellung von Kunststofftaschen aus einer flach­ gelegten, in Fertigungsrichtung bewegten Folienschlauchbahn, mit
  • Zuführwalzen,
    Abzugwalzen,
    Schneideinrichtung und
    Taschenquerschweißvorrichtung,
wobei die Schneideinrichtung zur Erzeugung eines in Fertigungsrich­ tung längslaufenden wellenförmigen Trennschnittes vorgegebener Ampli­ tude auf einer Führungseinrichtung hin- und herbewegbar ist, welcher Trennschnitt komplementäre, obere Handgriffrandbereiche in den so gebildeten Folienhalbschlauchbahnen definiert, wobei zwischen der Schneideinrichtung und der Taschenquerschweißeinrichtung eine Umweg­ einrichtung angeordnet ist, die im Lauf der Folienhalbschlauchbahnen, - bezogen auf den wellenförmigen Trennschnitt, eine Phasenverschiebung bewirkt und die Handgriffrandbereiche stirnseitig aneinander führt, wobei die phasenverschobenen Folienhalbschlauchbahnen gemeinsam in die Taschenquerschweißvorrichtung einführbar sind und wobei außerdem die Schneideinrichtung ein Schneidmesser sowie eine Steuereinrichtung aufweist und das Schneidmesser auf ein Gegenelement arbeitet, über welches die flachgelegte Folienschlauchbahn geführt ist, da­ durch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser als ein Quetschmesser mit rollender Messerscheibe (11) ausgeführt ist, welches von der zu schneidenden Folienschlauchbahn (F) schleppangetrieben ist, und daß das Quetschmesser (11) auf ein als Gegenwalze (13) ausge- führtes Gegenelement arbeitet, welches ebenfalls schleppangetrieben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ge­ genwalze (13) synchron zur amplitudenbildenden hin- und hergehenden Bewegung der Schneideinrichtung (3) und damit des Quetschmessers (11) hin- und herbewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ge­ genwalze (13) in einem Walzenbock (14) angeordnet ist, der auf Füh­ rungsstangen (15) parallel zur Schneideinrichtung (3) verschiebbar ist, und daß der Walzenbock (14) an den Stelltrieb (16) für die hin- und hergehende Bewegung der Schneideinrichtung (3) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (3) und der Walzenbock (14) über Schub- und Zug­ stangen (17, 18) und einen die Schub- und Zugstangen (17, 18) koppeln­ den hin- und hergehenden Schlitten (19) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gegenwalze (13) aus einem Kugellager besteht, auf dessen Außenring (20) das Quetschmesser (11) arbeitet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6626811B2 (en) 2000-03-16 2003-09-30 Fas Converting Machinery Ab Method and machine for working an elongate web of material
US20140208905A1 (en) * 2013-01-31 2014-07-31 Anthony Galea Method and apparatus for fabricating stretch film rolls
CN108312635A (zh) * 2018-01-18 2018-07-24 广东汇伟塑胶股份有限公司 一种薄膜口袋切断机

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