AT247231B

AT247231B - Behälter aus Plastikmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung

Info

Publication number: AT247231B
Application number: AT912463A
Authority: AT
Inventors: Leon Doyen; Louis Doyen
Original assignee: Leon Doyen; Louis Doyen
Priority date: 1962-11-14
Filing date: 1963-11-14
Publication date: 1966-05-25
Also published as: NL300500A; FR1349272A; OA01407A; FI40415B; DK127242B; DE1281140B; SE314189B; DE1303917C2; US3380646A; FR83259E; DE1303917B; GB1069268A; NL126868C; FR84495E; BE639342A; FR87996E; CH421811A; NO117965B

Description

Behälter aus Plastikmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung
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Auch bei diesen beiden Merkmalen handelt es sich um Alternativausführungen, die gegenüber bisher bekannten Ausführungen wesentliche Vorteile bieten, da die neben den erfindungsgemässen Kurven- bzw.
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vorhandenen Längsschweissungensind.

DieErfindung umfasst auch ein Verfahren zur Herstellung eines Behälters aus Plastikmaterial aus einer zu einem W gefalteten Bahn, gemäss welchem auf dieser Bahn Kurven- bzw. Schrägschweissungen vor- genommen werden, die sich nur in der gefalteten Zone der Bahn erstrecken und die Aussenflächen des W mit dessen Innenflächen verbinden, eine Verbindung aller vier Lagen miteinander vermeidend und dass 'anschliessend daran Querschweissungen zur Begrenzung der Breite des Behälters unter Verbindung aller vier Flächen des W ausgeführt werden. Die Achse des Behälters liegt im rechtenwinkel zu der Achse der Bahn selbst.

Die hier mit Bezug auf die Bahn aus Plastikmaterial als Querschweissungen bezeichneten Schweissnähte treten bei dem fertigen Behälter als die Seitenkanten bildende Längsschweissungen in Erscheinung.

Im Vergleich zu bekannten Verfahren ist bei diesem Verfahren neu und wesentlich, dass die Schräg- bzw. Kurvenschweissungen nur vor aber nicht nach den Querschweissungen angebracht werden können.

Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass in an sich bekannter Weise ein Schlauch aus Kunststoffmaterial zur gleichzeitigen Herstellung von je zwei gegen- überliegendenBehältern an beidenLängskanten W-förmig gefaltet wird, dass hernach auf diesem Schlauch symmetrisch gegenüberliegend Kurven- bzw. Schrägschweissungen und anschliessend Querschweissungen zur Begrenzung der Breite der Behälter vorgenommen werden und dass endlich in an sich bekannter Weise durch einen mittleren Längsschnitt durch den Schlauch die Behälter voneinander getrennt werden.

Dabei wirkt die an sich nicht neue Verwendung eines schlauchförmigen Ausgangsmaterials, das nach
Durchführung der Schweissnähte durch einen Längsschnitt geteilt wird, im Sinne einer Rationalisierung des
Arbeitsablaufes.

Für den Fall, dass Boden und Seitenwände aus verschiedenen Materialien hergestelltwerden sollen, beispielsweise um für die Seiten ein steifes, nicht faltbares Material zu verwenden, sieht die Erfindung ein Verfahren vor, bei dem drei übereinanderliegende Bahnen zugeleitet werden, von denen die mittlere weniger breit und zu einem W gefaltet und eventuell in Beschaffenheit und Stärke abweichend ist und wobei diese drei Bahnen durch Schweissungen, die den Boden und die Seiten des Behälters abgrenzen, miteinander verbunden werden.

Die verschiedenen Schweissungen können entweder gesondert voneinander oder gleichzeitig ausgeführt werden und die Trennung der Behälter wird durch einen Schnitt zwischen oder auf den querverlaufenden Schweissungen durchgeführt. Es ist allerdings Vorsorge zu treffen, dass die quergehenden Schweissungen und die Kurven- oder Schräglinienschweissungen den Boden des Behälters nach der vorher erwähnten Verbindungsart formen.

Aus diesem Grunde sind bei Verwendung einer Kombination, in der nur ein Kunststoffmaterial heiss schweissbar ist, besondere Massnahmen erforderlich. Die Erfindung umfasst daher auch ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Bahn bzw. Bahnen aus kombiniertem, zumindest aus zwei Schichten verschiedener Kunststoffe bestehendem Material verwendet werden, wobei nur eine dieser Schichten heiss schweissbar ist, dass Lochungen in dieser Bahn, verteilt längs ihrer Mittellinie bzw.

in der mittleren, gefalteten Bahn längs ihrer Mittellinie, mit einem der Breite der Behälter entsprechenden Abstand vorgesehen werden und dass dieQuerschweissungen, indem sie über diese Lochungen gehen, diebeidenAussen- flächen des W miteinander verbinden, während die Kurven- oder Schrägschweissungen, die ausserhalb der Lochungen verlaufen, nur jede Aussenfläche mit der gegenüberliegenden Innenfläche des W verbinden.

Ein wichtiges Merkmal des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass eine kombinierte oder einfache Kunststoffbahn, die auf ihren beiden Seiten heiss verschweissbar ist, verwendet wird und dass für die Dauer der Kurven- oder Schrägschweissung eine inerte Zwischenlage in die Innenfalte des W geschoben wird, die bewirkt, dass sich jeweils nur eine Aussenfläche mit der entsprechenden, gegenüberliegenden Innenfläche verbindet, dass hierauf vor Durchführung der Querschweissungen, die die Breiten der Behälter begrenzen und jeweils alle vier Flächen des W verbinden, die Zwischenlage wieder entfernt wird.

Die schematischen Zeichnungen stellen als nicht eingeschränktes Beispiel einige Ausführungsarten dieses Behälters und zwei Vorrichtungen zur Herstellung desselben dar. Die Fig. 1, 2 und 3 sind verschiedene Darstellungen eines Behälters, gefüllt und verschlossen in der Seiten- und Vorderansicht sowie im senkrechten Schnitt, die Fig. 4, 5,6 und 7 sind schematische Darstellungen der Vorderansicht, die einen

Behälter in verschiedenenAusführungsformen und Schweissungen zeigen, Fig. 8 ist eine schematische Darstellung im senkrechten Schnitt eines dieser Behälter, Fig. 9 ist eine perspektivische Darstellung, welche die benutzten Bahnen für die Herstellung des Behälters nach einemAusführungsbeispiel der Erfindung zeigt, Fig.

10 zeigt perspektivisch verschiedene Teile einer Maschine für diese Ausführung und den Behälter im Laufe seines Herstellungsganges, Fig. 11 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Schlauch aus Plastikmaterial, der für die Ausführung des Behälters bei einemAusführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird, Fig. 12 zeigt perspektivisch Teile einer Maschine für die Durchführung dieses Ausführungsbeispieles.

Der Behälter, das Objekt dieser Erfindung, besteht hauptsächlich, wie Fig. 8 zeigt, aus zwei Seitenflächen 2 und einem Boden 3, der sich an die Seitenflächen anschliesst und derart gefaltet ist, dass er ein W mit den Seitenflächen bildet. Die Verbindung dieser Seitenflächen 2 und des Bodens 3 für die Herstellung des Behälters erfolgt mittels zweier Längsschweissungen 4, die sich auf der ganzen Höhe der Seitenflächen 2 einschliesslich des Bodens 3 erstrecken und mittels zweier Schrägschweissungen 5, die sich nur in der Zone des W, die durch die Seitenflächen 2 und den Boden gebildet wird, erstrecken.

Diese Schrägschweissungen 5 haben einenAusgangspunkt 6, welcher jeweils auf der ent- sprechenden Längsschweissung 4 inderNäh, derFalteliegt, diederBoden 3 bildet. Diese Anordnung ist ausserordentlich wichtig, weil nur durch sie der Behälter dem starken Druck und Stoss, ohne das Risiko eines Risses, widerstehen kann, da der Druck der Flüssigkeit immer gleichmässig auf den Behälterboden verteilt wird.

Unabhängig von den Längsschweissungen 4 und den Schrägschweissungen 5 können auch andere Schweissungen angebracht werden, z. B. eine waagrechte Schweissung 7, die sich über den ganzen Grund des Behälters erstreckt und an welche sich die Schrägschweissungen 5 anschliessen. Diese waagrechte Schweissung 7 ist übrigens gleichzeitig wie die Schrägschweissung 7 durch die gleichen Elektroden auszuführen.

Es ist zu vermerken, und es ist ein anderes wichtiges Charakteristikum dieser Erfindung, dass die Längsschweissungen 4 die beiden Seitenflächen 2 des Behälters verbinden einschliesslich der Zone, die von dem Boden 3 geformt wird. Dadurch ergibt sich, dass in dieser Zone vier Lagen durchdieglei-
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verbunden sind. Dagegen verbinden dieSchrägschweissungenrechten Schweissungen 7, welche nur in der Zone des Bodens 3 angebracht werden, nur die zwei La- gen dieses Bodens, d. h. eine Aussenfläche mit der entsprechenden Innenfläche, aber nicht die vier Flä- chen miteinander, d. h. nicht die beide'1 Aussen- und die beiden Innenflächen.

Die Fig. 1-7 zeigen verschiedene Arten von Ausführungen dieser Schräg-und Kurvenverschweissun- gen, die in der Zone des Bodens 3 ausgeführt sind. Bei dem Ausführungsbeispiel des Behälters, das in den Fig. 1-3 dargestellt ist, sind die zwei Schrägschweissungen 5 und eine waagrechte Schweissung 7 dargestellt, wobei die waagrechte Schweissung selbstverständlich auf der gegenüberliegenden Seite eben- falls liegt.

Beim Ausführungsbeispiel des Behälters, das in Fig. 4 dargestellt ist, ist eine einzige Schweissung 8 angebracht, bei der die untere Kante waagrecht liegt und die obere Kante eine gebrochene Linie aufweist. BeimBeispiel nach Fig. 5 ist eine einzige Kurvenschweissung 9 ausgeführt. Diese Kurvenschwei- ssung 9 liegt vorzugsweise auf jeder Seite des W. ImBeispiel nach Fig. 6 sind zwei Schweissungen 10a und lob ausgeführt, von welchen die untere Kante waagrecht und die obere Kante schräg liegt. Beim Beispiel nach Fig. 7 sind zwei Schrägschweissungen 11a und llb ausgeführt.

Als Beispiele werden nachstehend zwei Ausführungsarten des Behälters beschrieben, welche in den Fig. 1-3 dargestellt sind.

Die erste Art der Ausführung ergibt sich aus der Betrachtung der Fig. 9 und 10. Wie Fig. 9 zeigt, werden die Behälter aus drei Bahnen von Plastikmaterial, also den Bahnen 12,13 und 14 hergestellt. Die beiden Bahnen 12 und 13 haben die gleiche Breite und sind übereinander angeordnet. Die Bahn 14, die aus einer andernMaterialart und auch dicker sein kann, hat eine bedeutend geringere Breite und liegt gefaltet zwischen den Bahnen 12 und 13, um zusammen mit diesen ein W zu formen.

Die Bahnen 12,13 und 14 können aus beliebigem Plastikmaterial bestehen, ob es nun einfach oder kombiniert ist. Wenn dieses Material von kombinierter Art ist, d. h. zwei Schichten von Plastikmaterial von verschiedenen Eigenschaften aufweist, derart, dass eine Schicht heiss verschweissbar ist, während die andere es nicht ist, ist es notwendig, Mittel vorzusehen, damit die L1 ! ngsschweissungen 4, die beidenBahnen 12 und 13 einschliesslich der Zone, wo sich die gefaltete Zwischenbahn 14 befindet, verbinden können.

Zu diesem Zweck sind Lochungen 15 auf beiden Flächen der Bahn 14 auf der Linie ihrer Faltung derart entsprechend verteilt, dass die Abstände der senkrechten Achsen dieser Lochungen der Breite des zu erstellenden Behälters gleich sind und die Bahnen 12 und 13 so angeordnet sind, dass

ihre heiss schweissbaren Flächen einander gegenüberliegen.

Daraus ergibt sich, dass :
1. die Schweissungen, welche rechtwinkelig zu der Achse der Bahnen 12,13, 14 ausgeführt wer- den und durch die Lochungen 15 hindurchgehen, die Bahnen 12 - 13 auf ihrer ganzen Breite ein- schliesslich der gefalteten Bahn 14 verbinden, wobei die Schweissungen 4 diejenigen sind, die seit- lich den Behälter begrenzen,
2. die Schweissungen, die auf den Bahnen 12 und 14 innerhalb der Zone der Bahn 14 ausge- führt werden, nur die Bahn 12 mit einer der Flächen der Bahn 14 und die Bahn 13 mitderandern Fläche der Bahn 14 verbinden. Dies ist unbedingt durch die kombinierte Art der Bahnen 12, 13,14 ermöglicht und die Schweissungen 5 - 7 sind es, die den Boden des Behälters begrenzen und ihn an die Längsschweissungen 4 anschliessen.

In Fig. 10 bezeichnen 16 und 17 die beiden Rollen, von denen die Bahnen 12 und 13 abrollen, die eine Führung 18 durchlaufen, die ihnen das weitereGleiten übereinander inRichtungdesPfeiles 19 mittels eines Zugsystems, das in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, erlaubt.

Mit 21 ist eine andere Rolle bezeichnet, deren Achse senkrecht, d. h. rechtwinkelig, zu den Achsen der Rollen 16 und 17 liegt. Von dieser Rolle wickelt sich die Bahn 14 ab, welche in eine Führung 22 gerät, die das Zusammenfalten zur Formung des W erzwingt. Nach der Formung des W gleitet die Bahn 14 in der Führung 18 zwischen die entsprechenden Längskanten der Bahnen 12 und 13.

In dem Abschnitt zwischen den beiden Führungen 18 und 22 ist ein Locher 23 angeordnet, dessen Funktionieren mit dem Gleiten der Bahnen 12,13 und 14 gekoppelt ist. Dieser Locher erzeugt auf der gefalteten Bahn 14 die Lochungen 15, deren Abstände ihrer senkrechten Achse der Breite des zu erzeugenden Behälters gleichen.

Nach der Führung 18 im Sinne der Warenbewegung sind zwei komplementäre Elektroden 25 angeordnet, welche durch eine Gleitbewegung senkrecht zu der Bewegung der Bahnen 12,13, 14 angetrieben werden. Diese Elektroden 25 sind begrenzt in ihrem Ausführungsbereich für die Ausführung der Schrägschweissungen 5 und der waagrechten Schweissung 7 in der Zone, wo die Bahnen 12. 13 und 14 übereinander gelagert sind. Somit wird der Boden des Behälters ausgeführt.

Hinter den Elektroden 25 befindet sich ein anderes Elektrodenpaar 26, welches zur Ausführung der querverlaufenden Längsschweissungen bestimmt ist, die durch die Lochungen 15 der Bahn 14 hindurchgehen. Nach demDurchlauf zwischen den Elektroden 26 weisen also dieBahnen 12, 13, 14 eine Anzahl Behälter auf, die durch ein Messer oder eine Schere 27 voneinander getrennt werden.

Im vorstehenden ist also eine Vorrichtung beschrieben. die dieHerstellungder erfindungsgemässenBe- hälter im Falle der Verwendung von kombiniertem Plastikmaterial ermöglicht.

Bei Verwendung eines einfachen Plastikmaterials, dessen beide Flächen heiss verschweissbar sind,
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ssung 7 alle vier Lagen der Bahnen 12, 13, 14 miteinander verbinden würden, was im Hinblick auf die Formung des Bodens unerwünscht wäre.

Fig. 12 zeigt als Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung zur Herstellung von Behältern aus einfachem Plastikmaterial.

Diese Art kann verschiedene Ausgangspunkte aufweisen, u. zw. entweder übereinander gelagerte Bahnen, ein gefaltetes Band oder einen gefalteten Schlauch.

Die Fig. 11 und 12 zeigen den letzteren Fall.

Mit 28 ist eine Rolle eines Plastikschlauches 29 bezeichnet, der flach gelegt ist und dessen beide Ränder gefaltet sind, so dass jeder Rand ein W bildet, wie es mit 30 bezeichnet ist.

Bei dem Durchgang des Schlauches 29 in Pfeilrichtung 31 sind zwei nicht haftende Zwischenlagen 32 angeordnet, welche länger sind als die Breite des Behälters gewünscht ist und die in dem Inneren der Längsfaltung des Schlauches 29 einander gegenüberliegen. Auf jeder dieser Zwischenlagen 32 sind in Abständen zwei Elektroden 33 angeordnet, die sich rechtwinkelig zur Durchgangs richtung des Schlauches 29 bewegen. Wenn diese Elektroden 33 sich schliessen, wobei sie die Kanten des Schlauches 29 einklemmen, vollziehen sie die Schrägschweissungen 5 und die waagrechte Schweissung 7 und durch das Vorhandensein der Zwischenlage 32 verbinden diese Schweissungen nur jeweils die eine der Flächen des Schlauches mit der entsprechenden Innenfläche der Falte 30, wenn auch der Rundschlauch auf seinen beiden Flächen aus einem heiss schweissbaren Material besteht.

Hinter den Elektroden 33 sind zwei andere Elektroden 34 angebracht, diedieLängsschweissun- gen 4 jedes Behälters durchführen und hinter diesen Elektroden 34 sind eine Schneide 35, die den Schlauch nach der mittleren Längslinie aufschneidet und eine Schneidvorrichtung 36 angeordnet, welche die Behälter voneinander trennt.

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Claims

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10. Verfahren zur Herstellung eines Behälters nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bahn bzw. Bahnen aus kombiniertem, zumindest aus zwei Schichten verschiedener Kunststoffe bestehendem Material verwendet werden, wobei nur eine dieser Schichten heiss verschweissbar ist, dass Lochungen in dieser Bahn, verteilt längs ihrer Mittellinie bzw. in der mittleren, gefalteten Bahn längs ihrer Mittellinie, mit einem der Breite der Behälter entsprechenden Abstand vorgesehenwerden und dass die Querschweissungen, indem sie über diese Lochungen gehen, die beiden Aussenflächen des W miteinander verbinden, während dieKurven- oder Schrägschweissungen, die ausserhalb der Lochungen verlaufen, nur jede Aussenfläche mit der gegenüberliegenden Innenfläche des W verbinden.

11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine kombinierte oder einfache Kunststoffbahn, die auf ihren beiden Seiten heiss verschweissbar ist, verwendet wird und dass für die Dauer der Kurven- oder Schrägschweissung eine inerte Zwischenlage in die Innenfalte des W geschoben wird, die bewirkt, dass sich jeweils nur eine Aussenfläche mit der entsprechenden, gegen- überliegenden Innenfläche verbindet, dass hierauf vor Durchführung der Querschweissungen, die die Breiten der Behälter begrenzen und jeweils alle vier Flächen des W verbinden, die Zwischenlage wieder entfernt wird.