DE9409316U1 - Standbeutel - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
. I *..* Ill,, III,
Standbeutel
Die Erfindung betrifft einen Standbeutel aus einer heißsiegelfähigen
oder -schweißbaren Kunststoffolie zur Aufnahme von flüssigem und/oder pastösem Gut, mit zwei Seitenwänden,
die an ihren Längskanten miteinander verbunden sind, wobei zwischen den unteren Querkanten ein
faltbares, zwischen den Seitenwänden liegendes, als
Standboden dienendes Bodenteil und im Bereich des anderen Endes der Seitenwände ein faltbares, zwischen den
Seitenwänden liegendes Deckenteil eingefügt ist und mit einer Entnahmeöffnung.
faltbares, zwischen den Seitenwänden liegendes, als
Standboden dienendes Bodenteil und im Bereich des anderen Endes der Seitenwände ein faltbares, zwischen den
Seitenwänden liegendes Deckenteil eingefügt ist und mit einer Entnahmeöffnung.
Standbeutel aus Kunststoffolien sind insbesondere als
Einwegverpackungen für Getränke, aber auch für Waschmittel oder dergl. bekannt. Standbeutel der gattungsgemäßen Art werden z.B. in dem deutschen Gebrauchsmuster G 89 00 883 oder auch dem deutschen Gebrauchsmuster G 89 00 882
beschrieben. In die Unterseite derartiger Beutel ist ein Standboden eingearbeitet, so daß der Beutel auch nach
seinem Öffnen auf einer Unterlage aufgestellt werden
kann, ohne daß der Beutelinhalt aus der Entnahmeöffnung, die im oberen Bereich ausgebildet ist, herausläuft, oder der Beutel umkippt. Außerdem ist zur Erhöhung der Stabilität bei Beuteln dieser Art im oberen Teil zwischen die Seitenwände ein zusätzliches, ähnlich wie der Standboden aufgebautes Deckenteil eingearbeitet, so daß Beutel dieser Art im gefüllten Zustand eine einem Zylinder ähnelnde Form haben.
Einwegverpackungen für Getränke, aber auch für Waschmittel oder dergl. bekannt. Standbeutel der gattungsgemäßen Art werden z.B. in dem deutschen Gebrauchsmuster G 89 00 883 oder auch dem deutschen Gebrauchsmuster G 89 00 882
beschrieben. In die Unterseite derartiger Beutel ist ein Standboden eingearbeitet, so daß der Beutel auch nach
seinem Öffnen auf einer Unterlage aufgestellt werden
kann, ohne daß der Beutelinhalt aus der Entnahmeöffnung, die im oberen Bereich ausgebildet ist, herausläuft, oder der Beutel umkippt. Außerdem ist zur Erhöhung der Stabilität bei Beuteln dieser Art im oberen Teil zwischen die Seitenwände ein zusätzliches, ähnlich wie der Standboden aufgebautes Deckenteil eingearbeitet, so daß Beutel dieser Art im gefüllten Zustand eine einem Zylinder ähnelnde Form haben.
Ein grundsätzlicher Vorteil solcher Standbeutel liegt
darin, daß sie im ungefüllten Zustand sehr flach zusammengefaltet werden können und so nur wenig Platz beanspruchen. Andererseits haben sie im gefüllten Zustand
darin, daß sie im ungefüllten Zustand sehr flach zusammengefaltet werden können und so nur wenig Platz beanspruchen. Andererseits haben sie im gefüllten Zustand
eine relativ große Eigenstabilität und eignen sich so insbesondere als Nachfüllpackungen für die bereits genannten
Medien.
Bei den bekannten Beuteln wird die Entnahmeöffnung entweder im Bereich des Deckenteils verwirklicht (deutsches
Gebrauchsmuster 89 00 883) oder aber im oberen Teil einer Seitenwand (deutsches Gebrauchsmuster 89 00 882).
Im ersteren Fall liegt die Entnahmeöffnung zentral in der Mitte des Standbeutels und ragt in der Art einer
Gießtülle hervor, die allerding aufgrund ihrer Flexibilität beim Ausgießen insbesondere beim Umfüllen in
Flaschen nicht immer einen stabilen Auslauf des Mediums ermöglicht, so daß es zu Verschüttungen kommen kann.
Im zweiten Fall, in dem also die Entnahmeöffnung in der
Seitenwand ausgebildet ist, muß der Standbeutel zum Umfüllen seines Inhaltes seitlich an das Umfüllgefäß
herangeführt werden, was ebenfalls zu Problemen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Standbeutel der eingangs genannten Art hinsichtlich seiner
Handhabung beim Ausgießen zu verbessern und gleichzeitig eine einfachere Herstellmöglichkeit sicherzustellen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Entnahmeöffnung von einem an einer Seitenwand ausgebildeten, über
eine Querkante der Seitenwand vorstehenden Seitenwandlasche und einer dazu korrespondierend am Deckenteil
ausgebildeten Deckenteillasche gebildet ist, die entlang ihrer Längskanten miteinander verbunden sind.
Durch diese Lösung wird die Entnahmeöffnung von zwei
Laschen gebildet, wobei die eine Lasche Teil der Seitenwand ist, während die andere Lasche Teil des Deckenteils
ist. Durch Verbinden entlang der Längskanten entsteht so eine Entnahmeöffnung, wobei das auszufüllende Medium
frei entlang der Seitenwandung bis zum Ende im Bereich der Öffnung fließen kann, also nicht umgelenkt wird. Dadurch
ergibt sich eine "ruhige" gleichmäßige Ausfließströmung, so daß ein präzises Umfüllen auch kleiner Mengen
ohne die Gefahr des Verschüttens möglich ist. Darüber hinaus ist die Herstellung sehr einfach, weil
beim Vorbereiten der einzelnen Folienteile lediglich an der Seitenwand ein überstehender Abschnitt zur Bildung
der Seitenwandlasche und am Deckenteil ebenfalls lediglich ein entsprechender Überstand ausgeschnitten werden
muß.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß in die von der Seitenwandlasche und der Deckenteillasche gebildeten Entnahmeöffnung ein Schraubverschlußelement
eingesetzt ist. Mit dieser Maßnahme läßt sich die Entnahmeöffnung einfach verschließen, wenn
beispielsweise nur ein Teilinhalt des Standbeutels um- oder ausgegossen worden ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Eckenbereiche der Seitenwand, an der die Seitenwandlasche
ausgebildet ist, seitlich der Seitenwandlasche dreieckförmig
bis zum Beginn der Längskanten der Entnahmeöffnung mit den zugeordneten Eckbereichen des Deckenteils
flächig verbunden. Dadurch entsteht beim Ausgießen eine seitliche Zuführung des auszugießenden Fluids zur Entnahmeöffnung
hin, was insbesondere bei flüssigen Medien zu einem ruhigen Ausströmungen führt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß an einer Seite des Bodenteils und an einer
Seitenwand im Bereich des Bodens korrespondierend ausgebildete Bodenlaschen vorgesehen sind, die an ihren
Längskanten miteinander verbunden sind und eine Befüllöffnung bilden. Bei dieser Lösung wird zusätzlich zur
Entnahmeöffnung eine gesonderte Befüllöffnung geschaffen,
wobei nach dem Befallen vom Boden her die korrespondierenden Laschen miteinander verschweißt werden
können, so daß der Beutel dann am Boden geschlossen wird. Die Entnahme findet dann über die Entnahmeöffnung
statt. Wenn die gesonderte Befüllöffnung nicht vorhanden ist, wird über die Entnahmeöffnung auch gefüllt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Seitenwände mit zwischen den
Querkanten beabstandet verlaufenden, nach außen gerichteten Längsprägungen versehen sind.
Diese Längsprägungen bilden Längsfaltlinien, die in der
Form von Vertiefungen in das Folienmaterial eingeprägt werden. Beim befüllten Beutel ergibt sich dadurch je
nach Anzahl der Längsprägungen eine Polygonform (im Horizontalschnitt gesehen) des gefüllten Behälters, also
eine von der runden Form abweichende Gestaltung. Wenn z.B. in jeder Seitenwand zwei derartige Längsprägungen
beabstandet angeordnet sind, hat der am Ende erhaltene Standbeutel im gefüllten Zustand die Form eines
Sechsecks, so daß die Behälter zum Transport oder auch bei Präsentationen in Regalen von Einkaufsläden eng aneinanderstehend
gelagert werden können, so daß weniger Totraum entsteht, wie das bei im Querschnitt runden, aneinander
angrenzenden Behältnissen der Fall wäre.
Schließlich sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Seitenwandlasche die Deckenteillasche im wesentlichen
rechteckförmig ausgebildet sind und daß schließlich die Außenkontur des Beutels ein Quadrat mit einer
Kantenlänge zwischen 10 und 15 cm bildet.
Beutel dieser Art sind sehr handlich und eignen sich für die unterschiedlichsten Anwendungsmöglichkeiten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung weiter erläutert. Dabei zeigt:
Figur 1 die Bestandteile eines erfindungsgemäßen Standbeutels
in perspektivischer Explosionsdarstellung,
Figur 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Standbeutels,
Figur 3 eine Ansicht auf den entlang der Linie III-III
der Figur 1 längsgeschnittenen Standbeutel,
Figur 4 eine Seitenansicht auf den entlang der Linie
IV-IV der Figur 1 längsgeschnittenen Standbeutel und
Figur 5 eine Draufsicht auf einen entlang der Linie V-V horizontal geschnittenen Behälter in der
Form, wie er sie im gefüllten Zustand einnimmt.
In Figur 1 sind die einzelnen Bestandteile des erfin-
dungsgemäßen Standbeutels dargestellt. Diese Teile werden bevorzugt aus Folienmaterial im Zweifachverbund in
an sich bekannter Weise gebildet.
Der erfindungsgemäße Standbeutel umfaßt eine Seitenwand
2, eine Seitenwand 3, ein als Standboden dienendes Bodenteil 10 sowie ein Deckenteil 11.
Das Boden- und Deckenteil kommt im verbundenen Zustand des Beutels innerhalb der Kontur der Seitenwände zu liegen.
Diese Teile falten sich beim Füllen des Behälters dann entsprechend aus.
Am Deckenteil 11 ist erfindungsgemäß eine Deckenteillasche 15 einstückig mit ausgebildet. Ebenfalls einstückig
mit der Seitenwand 2 ist die Seitenwandlasche 14 ausgebildet, und zwar korrespondierend zur Deckenteillasche 15. Die einzelnen Teile werden nun zum Erzeugen
des Beutels miteinander verbunden. Dabei werden die Längskanten 4 und 5 der Seitenwand 3 mit den Längskanten
6 und 7 der Seitenwand 2 entlang der gestrichelt dargestellten Bereiche versiegelt. Die Eckbereiche 3a, 3b, 3c
und 3d der Seitenwand 3 werden mit den Eckbereichen 11a, 11b, 10b und der in der Zeichnung nicht dargestellten
hinteren Ecke des Bodenteils flächig in der Art eines Dreiecks verbunden.
Die Eckbereiche lld, lic, 10a und 10c werden entsprechend
dieser Reihenfolge mit den Eckbereichen 2d, 2c, 2b und 2a der Seitenwand 2 ebenfalls dreieckförmig
verschweißt.
Die jeweils zur Seite weisenden Kanten von Boden- und Deckenteil werden mit den Längskanten 4 und 6 bzw. 5 und
7 ebenfalls längs verschweißt.
Schließlich wird die Unterkante 8 mit der ihr zugeordneten Kante des Bodenteils verbunden, während die auf
die Seitenwand 2 weisende untere Kante des Bodenteils mit der Unterkante 9 dieser Seitenwand verschweißt wird.
Das Deckenteil wird über die Länge seiner auf die Seitenwand 3 weisenden oberen Kante mit der entsprechenden
oberen Kante der Seitenwand verschweißt. Die Deckenteillasche 15 dagegen wird nur entlang ihrer Längskanten 16
und 18 mit den entsprechenden Längskanten 17 und 19 der Seitenwandlasche 14 verschweißt.
Bei einer Variante des erfindungsgemäßen Standbeutels,
die ebenfalls in Figur 1 gestrichelt angedeutet ist, kann an der unteren Seite der Seitenwand 2 und der auf
sie zuweisenden Fläche des Bodenteils 10 entsprechend der Seitenwand- und Deckenteillasche 14 und 15 jeweils
eine Bodenlasche 2e bzw. 1Oe angeordnet sein. Diese Laschen können ebenfalls wieder entlang ihrer Längskanten
miteinander verbunden werden, so daß dort in diesem Bereich dann eine Befüllöffnung entsteht, die nach dem
Befüllvorgang flächig oder auch entlang der Kanten dann zum Verschließen des Beutels verschweißt werden kann.
Durch das Verschweißen bzw. Versiegeln entlang der Längskanten der Deckenteillasche und der Seitenwandlasche
entsteht die Entnahmeöffnung 12, in die, wie Figur 2 zeigt, ein Schraubverschlußelement eingeschweißt
werden kann. Der somit erhaltene Beutel läßt sich insgesamt dann einfach wieder verschließen, wenn er nach der
Benützung nicht vollständig entleert worden ist.
• » · S
Die Seitenwände 2 und 3 sind darüber hinaus mit beabstandet zueinander verlaufenden, nach außen gerichteten
Längsprägungen 21 versehen, wie dies Figur 5 ebenfalls erkennen läßt.
Diese Längsprägungen 21, von denen jeweils zwei in dem
dargestellten Ausführungsbeispiel pro Seitenwand verwirklicht sind, bewirken, daß der befüllte Beutel in der
Draufsicht geschnitten entlang der Linie V-V der Figur 2 eine Form annimmt, wie sie in Figur 5 gezeigt ist. Mit
dieser Sechseckform lassen sich die Beutel ohne toten Raum einfach nebeneinander anordnen. Die Figuren 3 und 4
zeigen die entsprechenden Längsschnittformen des Standbeutels im Zusammenbau, wobei man erkennen kann, daß
dort wo die Entnahmeöffnung 12 gebildet ist, ein über
die gesamte Seitenwand glatt durchgehender Entnahmekanal gebildet ist, so daß das Ausgießen sehr einfach und
gleichmäßig möglich ist. Wie die Figur 2 erkennen läßt, ist der Beutel bei diesem Ausführungsbeispiel im wesentlichen
quadratisch, wobei sich als bevorzugte Kantenlänge für die praktische Verwendung eine Länge zwischen
10 und 15 cm herausgestellt hat.
Selbstverständlich ist die im Ausführungsbeispiel rechteckige Formgebung der Deckenteillasche und der Seitenwandlasche
durch andere Formen ersetzbar, beispielsweise kann auch eine spitz zulaufende Laschenform gewählt
werden, so daß eine "Gießnase" erhalten wird.
Claims (7)
1. Standbeutel aus einem heißsiegelfahigen oder -schweißbaren Kunststoffolie zur Aufnahme von flüssigem
und/oder pastösem Gut, mit zwei Seitenwänden, die an ihren Längskanten miteinander verbunden sind, wobei
zwischen den unteren Querkanten ein faltbares, zwischen den Seitenwänden liegendes, als Standboden dienendes Bodenteil
und im Bereich des anderen Endes der Seitenwände ein faltbares, zwischen den Seitenwänden liegendes
Deckenteil eingefügt ist und mit einer Entnahmeöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (12) von
einem an einer Seitenwand (2) ausgebildeten, über eine Querkante (13) der Seitenwand (2) vorstehenden Seitenwandlasche
(14) und einer dazu korrespondierend am Deckenteil (11) ausgebildeten Deckenteillasche (15) gebildet
ist, die entlang ihrer Längskanten (16, 17, 18, 19) miteinander verbunden sind.
2. Standbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in die von der Seitenwandlasche (14) und der Deckenteillasche (15) gebildete Entnahmeöffnung (12) ein
Schraubverschlußelement (20) eingesetzt ist.
3. Standbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Eckbereiche (2c, 2d) der Seitenwand
(2), an der die Seitenwandlasche (14) ausgebildet ist, seitlich der Seitenwandlasche dreieckförmig bis zum Beginn
der Längskanten (17, 19) der Entnahmeöffnung (12) mit den zugeordneten Eckbereichen (lla, lic) des Deckenteils
(11) flächig verbunden sind.
4. Standbeutel nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite
- 10 -
(iod) des Bodenteils (10) und an einer Seitenwand (2) im
Bereich des Bodens korrespondierend ausgebildete Bodenlaschen (2e, 1Oe) vorgesehen sind, die an ihren Längskanten
miteinander verbunden sind und eine Befüllöffnung bilden.
5. Standbeutel nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände
(2, 3) mit zwischen den Querkanten (6, 7; 4, 5) beabstandet verlaufenden nach außen gerichteten Längsprägungen
(21) versehen sind.
6. Standbeutel nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandlasche
(14) und die Deckenteillasche (11) im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet sind.
7. Standbeutel nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur
des Standbeutels ein Quadrat mit einer Kantenlänge zwischen 10 und 15 cm bildet.
• · · i
Priority Applications (11)
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