DE1721164U - Verpackungsbeutel fuer pastoses oder fluessiges fuellgut. - Google Patents

Verpackungsbeutel fuer pastoses oder fluessiges fuellgut.

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DE1721164U
DE1721164U DEL15097U DEL0015097U DE1721164U DE 1721164 U DE1721164 U DE 1721164U DE L15097 U DEL15097 U DE L15097U DE L0015097 U DEL0015097 U DE L0015097U DE 1721164 U DE1721164 U DE 1721164U
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Walter Leman
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
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Description

Il—igg As/Lr
Gebrau chsißuster
arrme2 dung
Walter L e m a n
KfYBtrup /^ieaer
ζ. Zwillingslinde 41
Verpacktungsbeutel für pastöses oder flüssiges Füllgut.
ϊ f
Die Neuerung betrifft einen Verpackungsbeutel, insbesondere Siegelrandbeutel aus kunststoffbeschichtetem Papier,- Kunststoffolie, mit Metallfolie (z.B. Aluminium) ein- oder beiderseitig beschichtetem Parier od. dgl., für pastöses oder flüssiges Füllgut.
Zur Aufbewahrung und zum Transport von pulverförmigem, pastösem und flüssigem Gut wurden meistens Gläser, Flaschen oder Tuben ▼erwendet. In neuerer Zeit mirden diese durch Packungen aus imprägniertem Papier, Kunststoffolien oder kunststoffbeschichtetem Papier ersetzt, die einerseits genügende Festigkeit besitzen und andererseits sehr billig herstellbar sind, so daß sie als sogenannte verlorene Packungen Verwendung finden können.
Derartige Beutel sind in den verschiedensten Ausführungen bekamt und finden für die Verpackung verschiedenartiger Güter Verwendung. Im allgemeinen sind sie aber nur dann in wirtschaftlicher Welse anwendbar, wenn es sich um die Verpackung kleiner Mengen
»Ir S ϊ 721 !<τ4 Walter Leman, Ey-_c Srup/Wcscr. I" Verpackungsbeutel für2 5. n„tn« odor flüssiges Füllgut. 3. 2. Jo. - 2 - ΓΪ5Ο97. (T. 8; Z. 1)
bia etwa 100 ecm handelt, vor allem bei flüssigem Füllgut. Dies hat seinen Grund darin, daß bei größeren Packungen dieser Art leicht Knickstellen entstehen, die zu Undichtigkeiten führen können* besonders wenn das Packmaterial kunststoffbeschichtetes Papier ist. Dieser Kachteil macht sich insbesondere bei den Siegelrandflachbeuteln bemerkbar, wenn alle vier Ränder eines aus zwei Materialbahnen gebildeten Beutels durch Heißsiegelung miteinander verbunden worden sind.
Es ist aus diesem Grunde schon versucht worden, Siegelrandflachbeutel durch zwei besondere an einem Rand vorgesehene Klebeflächen zu einer flaschen- oder tubenähnlichen Form auszubilden, so daß die Flaschen- oder Tubenform durch die Klebeflächen mit einer dazwischen befindlichen Öffnung nachgebildet ist, die durch die äußere Randheißsiegelung während dsa Transportes verschlossen ist. Durch Abschneiden dieses äußeren Sie— gelrandes wird die zwischen den Klebeflächen vorgesehene öffnung aur Entnahme des Füllgutes frei. Diese Form eines Siegelrandflachbeutels bietet zwar für die Entnahme des Füllgutes manche Vorteile, jedoch ist das Verhältnis von Umhüllung3fläche (Beutelgröße) zu Beutelinhalt ziemlich ungünstig, besonders dann, wenn als Verpackungsmaterial kunststoffbeschichtetes Papier verwendet wird, welches sich infolge seiner an sich erwünschten Steifheit nur schlecht in der senkrechten Ebene zu den Siegelrändern dehnen läßt. Dieser Nachteil wird durch die zwei Klebeflächen zur Bildung der flaschen- oder tubenähnlichen Form noch vergrößert, da die Klebeflächen zur Aufnahme von Füllgut unausgenützt bleiben müssen. Derartige axis zwei Materialbahnen gebildete Beutel haben außerdem den Nachteil, daß der an drei Seiten gesiegelte Beutel sich an der vierten noch offenen Seite nur g äußerst schwierig und nur mit technisch erheblichen·. Aufwand zum ύ
81c, .8, 1 7211«.,,WaHer_L«nan.i Ey-
81c 8 1721164. Walter Leman Ey--- .pft strup/Wcscr. J Verpadcungsbcu.clfur26.AFK. nastoscs oder flüssiges Füllgut. 3. 2. 56. '. 15 097. (T. 8; Z. 1)
Zwecke der Füllung öffnen läßt.
Aufgabe der Neuerung ist, diese Nachteile zu vermeiden und einen einfach und billig herzustellenden Siegelrandbeutel aus kunststoffbeschichtetem Papier, Kunststoffolie, mit Metallfolie ein- oder beiderseitig beschichtetem Papier od. dgl. zu achaffen, der zur Aufnahme von flüssigem Gut in gleicher Weise geeignet ist wie zum Aufnehmen von pastösem Gut.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß der aus einer einzigen Materialbahn besteht, die in der Mitte zu einer abgerundeten Längsseite umgelegt und an dem gegenüberliegenden, dem unteren und oberen Rand heißgeklebt, heißgeaiegelt oder heißverschweißt iot. Infolge der Steifheit des Papiers entsteht ar. der umgelegten Seite eine Rundung, die auch dann verbleibt, wenn der gegenüberliegende Läii£«*rand und der untere Rand geklebt, gesiegelt oder verschweißt sind, so daß eine leichte Füllung des auf drei Seiten verschlossenen Behälters ermöglicht wird.
Dieser gemäß der Neuerung ausgebildete Beutel hat den Vorteil, daß durch Portfall der einen Längsnaht und durch die Rundung an der umgelegten Seite daß Verhältnis von Umhüllungsfläche zu Inhalt wesentlich günstiger wird als bei den bisher bekannten Ausführungen.
Um eine einfache Entnahmemöglichkeit zu schaffen, ist gemäß der Neuerung weiterhin vorgesehen, daß der Beutel mit mindestens drei Seiten Parallelogrammform hat, wobei mindestens eine Seite parallelogramraförmig um etwa 30° - 45° abgewinkelt ist. Wenn die gegenüberliegende Seite in gleicher Weiae abgewinkelt int, ent-
81c S. 1 721 164- Walter Leman, Ey-, sirup/Wcser. I Verpackungsbcutel für pastöscs oder iiüssigcs Fu»«gut. s. -. -->· _ λ «, I. 15 097. (T. S; c ij
steht kein Materialverlust, Die Entnahmeöffnung ist zweckmäßig an der umgelegten Seite vorgesehen.
Da zur öffnung der Packung, Schere, Messer usw. nicht immer zur Hand sind, ganz abgesehen davon, daß sich deren Metallteile mit dem Inhalt der Packung, mit dem sie zwangsläufig in Berührung kommen, häufig nicht vertragen, ist an der zum öffnen beetimmten Spitze des Parallelogramms und zwar zweckmäßigerweise an der umgelegten Seite eine Abreißzunge vorgesehen.
Der dadurch entstehende Schnittverlust an Umhüllungsmaterial kann dadurch vermieden werden, wenn an der gegenüber befindlichen Ecke eine zur Abreißzunge korrespondierende Aussparung vorgesehen ist, Soweit diese Aussparung an dieser Ecke als ästhetisch oder künstlerisch stürend empfunden wird, kann eine Abrundung an dieser Ecke und gegebenenfalls auch an der schräg gegenüberliegenden Ecke vorgesehen sein. Die Abrundung muß so groß sein, daß sie den Raum der Abreißzunge umfaßt. Ein wesentlicher Inhaltsverlust entsteht dadurch nicht. Außerdem wird durdh die Abrundung der Ecken die Dichtigkeit der Siegelrandkanten günstiger.
Die Herstellung erfolgt in bekannter Weise durch Umlegung und Heißklebung, Heißsiegelung oder Heißverschweißung von zwei Eändem, während der dritte, bei der Herstellung nicht verbundene Rand als Einfüllöffnung dient, die nach erfolgter Füllung ebenfalls durch Heißklebung, Heißsiegelung oder Heißschweißung verschlossen wird.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnung in einem Ausfuhruiigsbeispiel beschrieben, und zwar zeigen
> s.rup/Wescr. 1 Verpackungsbeulel £üf28. - "·
ί _ 5 - pastöses oder flüssiges Füllgut. 3. 2. 56.
L 15097. (T. 8; Z. 1)
%■ Fig. 1 einen Querschnitt durch eine umgelegte Verpackungs- * laaterialbahn,
J yig· 2 eine Draufsicht auf einen gemäß .Neuerung hergestellte ten Beutel,
|r_ Fig= 3 eine Draufsicht auf einen gefüllten Beutel,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Beutel in einer anderen , Ausführungsform und
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsfonn.
Bei der Herstellung eines Verpackungsbeutels in an sich bekannter \- Weise wird gemäß Fig. 1 eine Bahn 1 aus für das jeweilige Füllgut geeignetem Verpackungsmaterial, das beispielsweise aus kunststoffbeschichtetem Papier besteht, in der Mitte umgelegt, so ' daß die Seitenrundung 2 entsteht. Darauf werden gemäß Fig. 2 die Ränder 3 und 4, gegebenenfalls auch der Rand 5 teilweise je nach dem verwendeten Verpackungsmaterial heißgeklebt, heißgesiegelt oder heißgeschweißt, wobei die Schnittkanten 3 und 5 gebildet werden. Zweckmäßigerweise haben beide Schnittkanten den gleichen Winkel, es besteht aber auch die Möglichkeit, die ;. Schnittkante 3 rechtwinklig zur Seitenrundung 2 auszubilden. Der J\ auf diese Weise geformte Verpackungsbeutel wird gefüllt und der Rand 5 bzw. der als Einfüllöffnung verbliebene Teil desselben ebenfalls verschlossen. In diesem Zustand dient der Beutel zur \ Aufbewahrung und zum Transport von pastösem oder flüssigem Füll-
; gut.
7j Zur Entnahme des Füllgutes wird die an der Seitenrundung 2 mit ί dem Rand 5 gebildete Spitze 6 abgeschnitten. Durch Abschneiden der Spitze in kleinerem oder größerem Abstand vom Winkelschnitt punkt kann die Entnahmeöffnung sowohl dem Füllgut als auch der gewünschten Entnahüiemenge angepaßt werden.
Da zur Öffnung der lackung nicht immer Schere oder Kesser od.dgl.
5- 81c, 8. 1721164. Walter Lcman Ey-. fi .p„ .„„
§ , sirup/Wcscr. j Vernackungsbcutel für <!Ü. Ar1K. 1330
f — O — nastöscs oder flüssiges Füllgut. 3. 2. 56.
pastoscs oaer massiges L 15097. (T. 8; Z.I)
E*ar Hand sind und sich deren Metallteile mit dem Inhalt, z.B.
f~ Senf, häufig nicht vertragenP mit dem sie zwangsläufig beim Ab-
JL schneiden der Spitze 6 in Berührung kommen, außerdem der Ge-
|i brauch derartiger Werkzeuge beispielsweise am Frühstückstisch im
Hotel zum Aufschneiden einer Honig oder Marmelade enthaltenden
* * Portions-Packung zur Vermeidung anderer unliebsamer Polgen nicht
erwünscht ist, ist eine andere Ausfuhrungsform des Verpackungs-
t \ beuteis vorgesehen.
, (ΐ
' ύ Hach Pig. 4 hat der Verpackungsbeutel an der durch die Seitenrundung 2 mit dem Rand 5 gebildeten Ecke eine Abreißzunge 7» so daß diese-an der gewellten Linie abgerissen und damit die Packung geöffnet werden kann.
Bei der Herstellung eines derartigen Verpackungsbeutels mit einer gegenüberliegenden Schnittkante 3 in gerader Linie würde der in Pig. 4 oben schraffiert gezeichnete Teil als Abfall der Materialbahn entstehen. Wenn dies umgangen werden soll, kann am unteren Rand 3 des Beutels eine Aussparung 8 vorgesehen werden, wie sie in Pig. 4 ebenfalls schraffiert dargestellt ist.
Da diese Aussparung für den Verschluß des Randes 3 ungünstig ist, wird der Beutel mit Abreißzunge zweckmäßig so hergestellt, wie die Pig. 5 zeigt. Die nach Pig. 4 für die Abreißzunge erforderliche Aussparung 8 ist bei der Ausführungsform nach Pig. 5 nicht vorhanden, sondern durch die Abrundung 9 ersetzt, die natürlich mindestens die Größe der Abreißzunge 7 haben muß. Dadurch ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Dichtigkeit des Verpackungsbeutels an dieser Stelle gegenüber der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform bedeutend besser ist, während Füllraum im wesentlichen nicht verloren geht.

Claims (7)

ftic. S. 1721164. WaherLsnun. ty--s.Vup/Wcscr. 1 Verpadcungsoeute. lU^b. 7 _ pastöscs oder flüssiges Füllgut. 3. 2. 56. ' L 15 097. (T.8-.Z.1) In ähnlicher Weise kann auch die schräg gegenüberliegende Eck© des Verpackungsbeutels mit- einer Abrundung 10 versehen sein. Damit ist eine sogenannte rerlorene Packung geschaffen, die allen an sie zu stellenden Ansprüche" gerecht wird, da sie sowohl einfach und billig herzustellen, leicht zu füllen, aber auch beim Verbraucher sehr leicht zu handhaben ist. S chutzansprüche
1. Verpackungsbeutel, insbesondere Siegelrandbeutel aus kunststoffbeschichtetem Papier, Kunststoffolie, mit Metallfolie ein- oder beiderseitig beschichtetem Papier odi dgl., dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer einzigen Materialbahn besteht, die in der Mitte zu einer abgerundeten Längsseite umgelegt und an dem gegenüberliegenden, dem unteren und oberen Rand heißgeklebt, heißgesiegelt oder heißverachweißt ist.
2. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit mindestens drei Seiten Parallelogrammform hat.
3. Verpackungsbeutel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seite parallelogrammförmig um etwa 30° bis 45° abgewinkelt ist.
4· Verpackungsbeutel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der mit der Seitenrundung gebildeten Spitze eine Abreißzunge vorgesehen ist*
Sic, S. 1721164. Walter Wn Ey-- fi =pR sirtlp/Wcscr. J VcrpackungsbeuteJ furib. Af«· - 8 - pastöscs oder flüssiges Füllgut. 3. ί. 56.
L 15097. (T. 8; Z.I)
5. Verpackungsbeutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnetj daß an der der Abreißzunge gegenüberliegenden, mit der Seitenrundung gebildeten Ecke eine zur Abreißzunge korrespondierende Auasparung vorgesehen ist.
6. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Abreißzunge gegenüberliegenden, mit der Seitenrundung gebildeten Ecke eine Abrundung vorgesehen ist, die mindestens die Größe der Abreißzunge hat.
7. Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der zwischen der mit der Abreißzunge versehenen Seite und dem Längsrand gebildeten Ecke eine weitere Abrundung vorgesehen ist.
DEL15097U 1956-02-03 1956-02-03 Verpackungsbeutel fuer pastoses oder fluessiges fuellgut. Expired DE1721164U (de)

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DE (1) DE1721164U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192580B (de) * 1961-04-26 1965-05-06 Windmoeller & Hoelscher Kunststoff-Ventilsack
DE2507722A1 (de) * 1975-02-22 1976-09-02 Sengewald Karl H Beutel aus thermoplastischer kunststoffolie und verfahren zu seiner herstellung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192580B (de) * 1961-04-26 1965-05-06 Windmoeller & Hoelscher Kunststoff-Ventilsack
DE2507722A1 (de) * 1975-02-22 1976-09-02 Sengewald Karl H Beutel aus thermoplastischer kunststoffolie und verfahren zu seiner herstellung

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