DE4017363A1 - Verfahren fuer die herstellung von mit fluessigkeiten gefuellten kartons - Google Patents
Verfahren fuer die herstellung von mit fluessigkeiten gefuellten kartonsInfo
- Publication number
- DE4017363A1 DE4017363A1 DE19904017363 DE4017363A DE4017363A1 DE 4017363 A1 DE4017363 A1 DE 4017363A1 DE 19904017363 DE19904017363 DE 19904017363 DE 4017363 A DE4017363 A DE 4017363A DE 4017363 A1 DE4017363 A1 DE 4017363A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- packaging
- bag
- outer packaging
- tip
- opening slot
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B3/00—Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
- B65B3/02—Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D77/00—Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
- B65D77/04—Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
- B65D77/06—Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
- B65D77/062—Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packages (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
Verpackung für Flüssigkeiten aus Karton, Papier und Kunststoff
mit einer steifen Außenverpackung und einer flüssigkeitsdichten
Innenverpackung, wobei die Außenverpackung mit
einem gegebenenfalls abdeckbaren schmalen Schlitz für den
Durchtritt einer mit der Innenverpackunmg verbundenen Ausgußtülle
versehen ist.
Die mit Flüssigkeit gefüllten Kartons, die eine Außenverpackung
aus einem Karton und eine Innenverpackung aus einem
Kunststoffbeutel besitzen, der die Flüssigkeit aufnimmt,
sind bekannt. Bei diesem Beutel ist ein Ende der Querschweißnaht
nicht zum Inneren hin umgeschlagen, sondern
nach außen hin, so daß dieses über die Außenverpackung nach
außen übersteht. Der Deckel der Verpackung läßt das nach
außen überstehende Ende frei. Durch Aufschneiden dieses Endes
erhält man eine Ausgußtülle, über die der Inhalt der
Flüssigkeit aus der ansonsten verschlossenen Verpackung
ausgegossen werden kann. Das Herstellungsverfahren dieser
bekannten Beutel ist jedoch äußerst kompliziert und erfordert
Spezialmaschinen, die zudem noch den Nachteil zeigen,
daß deren Produktivität doch stark begrenzt ist.
Beim Stand der Technik wird zunächst aus einer Folie ein
Schlauch geformt, woraus dann die Folie in einzelne Abschnitte
unterteilt wird und ein Ende der Folie durch eine
Querschweißnaht verschlossen wird. Dieser so gebildete und
an seinem einen Ende offene Beutel wird auf einen Dorn aufgezogen,
der in etwa der Innenkontur der späteren Außenverpackung
entspricht. Im Anschluß hieran wird der Karton der
Außenverpackung um den Schlauch herumgelegt und mit diesem
verklebt. Gleichzeitig werden die Seitenlaschen der Außenverpackung
auch miteinander verklebt. Die beiden Enden der
Außenverpackung bleiben unverschlossen. Im Anschluß hieran
werden die Verpackungen flach zusammengelegt und in der Regel
zum Anwender versandt. Beim Anwender werden diese Verpackungen
dann wiederum in ein Magazin eingelegt, das die
Verpackungen vereinzelt. Anschließend werden die Verpackungen
aufgerichtet und der Boden der Verpackung verschlossen,
wobei ein Ende der Schweißnaht der Innenverpackung so nach
außen gelegt wird, daß dieses seitlich übersteht. Im Anschluß
hieran wird der Boden der Außenverpackung geschlossen.
An diesen Boden der Außenverpackung ist in der Regel
noch eine Lasche angeformt, die das nach außen stehende
Ende der Innenverpackung übergreift. Die Lasche wird dann
mit dem darunterliegenden Ende der Innenverpackung an einer
Seitenwand der Außenverpackung festgeklebt. Im Anschluß
daran wird die Außenverpackung mit der noch offenen Innenverpackung
zu einer Füllstation transportiert, gefüllt, worauf
anschließend die Öffnung der Innenverpackung mit einer
Schweißnaht verschlossen wird und in einem darauffolgenden
Arbeitsgang auch die letzte Öffnung der Außenverpackung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren für
die Herstellung einer eingangs beschriebenen Verpackung
vorzuschlagen, das zum einen wesentlich schneller und zum
anderen wesentlich kostengünstiger als das bekannte Verfahren
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
die Flüssigkeit aufnehmende Innenverpackung aus einem allseitig
verschließbaren Beutel besteht, der zumindest an
seinem einen Ende mit einem spitz auslaufenden eine Tülle
bildenden Teil versehen ist, daß der Öffnungsschlitz in der
Außenverpackung nahe dem unteren verschlossenen Ende oder
unmittelbar an dessen unterem Ende sich befindet, daß der
gefüllte Beutel mit der Spitze nach unten in die geöffnete
Außenverpackung eingeschoben wird, wobei die Spitze des
Beutels zu der Seite der Außenverpackung gerichtet ist, an
der sich der Öffnungsschlitz befindet und daß beim Auftreffen
der Spitze auf den geschlossenen Boden der Außenverpackung
die Spitze des Beutels umgelenkt und durch den in
der Außenverpackung befindlichen Öffnungsschlitz nach außen
geschoben wird und daß anschließend die Einfüllöffnung in
der Außenverpackung verschlossen wird.
Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung kann die Innenverpackung
unabhängig von der Außenverpackung hergestellt, gefüllt
und fertig verschlossen werden. Vorteilhaft wird
hierzu eine horizontal arbeitende Schlauchbeutelmaschine
eingesetzt, es ist jedoch auch denkbar, eine vertikal arbeitende
Schlauchbeutelmaschine hierzu zu verwenden.
Zur Herstellung des Beutels wird eine Folie gefaltet, worauf
zunächst die untere Schweißnaht gebildet wird, die die
Spitze des Beutels bildet. Diese Schweißnaht wird vorteilhaft
in einem Winkel von ca. 20° zur Horizontalen ausgeführt,
so daß sich ein Spitzenwinkel für die Ausgußtülle
von ca. 70° ergibt. Im Anschluß hieran werden zwei senkrecht
zum Schlauch sich erstreckende Schweißnähte hergestellt,
die die Seitenwände des Beutels bilden. Dann wird
der Beutel abgetrennt, so daß dieser an seinen beiden Seitenenden
und an der Unterseite dicht geschweißt ist. Der
Schlauchbeutel wird dann in bekannter Art und Weise einer
Fülleinrichtung zugeführt werden, worauf der Innenbeutel
gefüllt und an seinem oberen Ende mit einer konventionellen
Quernaht verschlossen wird.
Die Kartons, die die Außenverpackung bilden, können in einem
getrennten Arbeitsgang hergestellt werden, und zwar
werden diese, bis auf die Einfüllöffnung, in die der gefüllte
Beutel eingeschoben wird, fertig hergestellt, wobei
diese Kartons die Besonderheit aufweisen, daß diese nahe
dem verschlossenen Ende oder unmittelbar über diesem einen
Öffnungsschlitz für den Durchtritt der Spitze des Innenbeutels
aufweisen. Die Höhe des Schlitzes ist vorteilhaft so
gewählt, daß die zusammengedrückten Folien einwandfrei
durch diesen hindurchgehen, jedoch die Flüssigkeit zwischen
diesen herausgedrückt wird. Für das Einlegen des bereits
gefüllten Innenbeutels in die Verpackung muß dieser lediglich
noch in die Verpackung hineingeschoben werden, wobei
dieser so ausgerichtet sein muß, daß diese Spitze auf der
Seite des Öffnungsschlitzes in der Verpackung liegt. Am
einfachsten ist die Verpackung dadurch zu vervollständigen,
daß der Beutel aufgrund seines Eigengewichtes in die Außenverpackung
hineingleitet. Durch die an dem Ende des Beutels
angeformte Spitze wird erreicht, daß zunächst die Spitze
auf den Boden der Verpackung auftritt und aufgrund ihres
Neigungswinkels zur Seite hin abgelenkt wird mit der Folge,
daß diese Spitze durch den Öffnungsschlitz der Außenverpackung
hindurchtritt, wobei aufgrund der Höhe des Öffnungsschlitzes
der Außenverpackung zudem noch gewährleistet
wird, daß die durch den Öffnungsschlitz hindurchtretende
Spitze nahezu füllgutfrei wird. Im Anschluß hieran muß dann
lediglich noch in konventioneller Art und Weise das offene
Ende der Außenverpackung verschlossen werden.
Zum Schutz der durch die Außenverpackung hindurchtretenden
Spitze, die die Ausgußtülle bildet, ist es vorteilhaft,
wenn diese durch eine Lasche abgedeckt wird. Diese Lasche
kann bereits an der Außenverpackung angeformt sein, so daß
diese nur noch auf die Außenverpackung aufgeklebt werden
muß. Es ist jedoch auch denkbar, einen besonderen Aufkleber
über diese Spitze zu kleben. Diese Lasche bzw. der Aufkleber
muß leicht wieder entfernbar sein, damit die Spitze
freigelegt wird.
Die Spitze kann entweder einstückig aus dem Innenbeutel geformt
sein oder aber auch getrennt und an diesem in bekannter
Art und Weise angesetzt sein. Die Spitze kann gleichfalls
als Adapter ausgebildet sein, so daß an diesen Adapter
Spendersysteme angeschlossen werden können, die ein dosiertes
Abgeben der Flüssigkeit gestatten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung
näher beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Herstellung,
Vereinzelung, Füllung und Verschließung des Beutels,
Fig. 2 bis
Fig. 4 das Einbringen des Beutels in die Außenverpackung
und
Fig. 5 ein Detail gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 sind die Verfahrensschritte für die Herstellung
einer erfindungsgemäßen Verpackung im einzelnen dargestellt.
Zunächst wird die Folie F von einer Rolle 1 abgerollt
und über drei Formrollen 2 bis 4 zusammengefaltet.
Dann wird durch Schweißungen die untere Quernaht 5, die die
Spitze 6 des Beutels 7 bildet, geformt sowie der seitlichen
Längsnähte 8, 9 des Beutels 7 hergestellt. Im Anschluß
hieran wird der Beutel in der Füllstation 10 gefüllt, danach
mit einer oberen Quernaht 11 verschweißt und in die
vorbereitete Verpackung 12 eingesetzt. Aufgrund seines Eigengewichtes
drückt sich die Spitze 6 des Beutels 7 durch
den Öffnungsschlitz 13 in der Verpackung 12 und bildet so
eine Ausgußtülle 14. Im Anschluß hieran wird die an der
Verpackung 12 angeformte Lasche 15 umgebogen und die Spitze
somit vor Beschädigungen geschützt.
Anstelle des Einbringens der Verpackung aufgrund des Eigengewichtes
ist es auch denkbar, die Verpackung seitlich in
die horizontalliegende Außenverpackung mittels einer besonderen
Einrichtung einzuschieben.
Vorteilhaft werden die der Spitze 6 gegenüberliegenden
Ecken 16 quer abgeschweißt, so daß in diesen Ecken sich
keine Flüssigkeit ansammeln kann. Der Beutel 7 kann somit
vollständig entleert werden. Als besonders vorteilhaft hat
sich herausgestellt, daß durch die spezielle Ausbildung des
Beutels mit einer Spitze ein selbständiges Formen und
Plazieren der Ausgußtülle 14 erhalten wird. Die Verpackung
12 als solche kann sehr umweltfreundlich hergestellt
werden, wobei auch hier der Vorteil besteht, daß die Außenverpackung
getrennt von der Innenverpackung entsorgt werden
kann. Als weiterer Vorteil zum Stand der Technik hat sich
herausgestellt, daß der Anwender in der Wahl des Materialeinsatzes
sowohl von Innenverpackungen wie auch von
Außenverpackungen vollständig frei ist und die jeweils kostengünstigsten
und umweltfreundlichsten Materialien einsetzen
kann. Durch die unabhängige Herstellung der Innen- wie
der Außenverpackung sowie der getrennten Füllung der Innenverpackung
kann der Naßbereich von dem Trockenbereich getrennt
werden, so daß auch an die Materialerfordernisse der
Außenverpackungen nicht zu hohe Anforderungen gestellt werden
müssen. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es im
Vergleich zu den bekannten Verfahren möglich, die Produktivität
um 300% zu steigern.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung für Flüssigkeiten
aus Karton, Papier und Kunststoff mit einer steifen
Außenverpackung und einer flüssigkeitsdichten Innenverpackung,
wobei die Außenverpackung mit einem gegebenenfalls
abdeckbaren schmalen Schlitz für den Durchtritt einer mit
der Innenverpackung verbundenen Ausgußtülle versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Flüssigkeit aufnehmende
Innenverpackung aus einem allseitig verschließbaren Beutel
besteht, der zumindest an seinem Ende mit einem spitz
auslaufenden eine Tülle bildenden Teil versehen ist, daß
der Öffnungsschlitz in der Außenverpackung nahe dem unteren
verschlossenen Ende oder unmittelbar an dessen unterem Ende
sich befindet, daß der gefüllte Beutel mit der Spitze nach
unten in die geöffnete Außenverpackung eingeschoben wird,
wobei die Spitze des Beutels zu der Seite der Außenverpackung
gerichtet ist, an der sich der Öffnungsschlitz befindet
und daß beim Auftreffen der Spitze auf den geschlossenen
Boden der Außenverpackung die Spitze des Beutels umgelenkt
und durch den in der Außenverpackung befindlichen
Öffnungsschlitz nach außen geschoben wird und daß anschließend
die Einfüllöffnung in der Außenverpackung verschlossen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe des Öffnungsschlitzes so gewählt ist, daß die
durch den Öffnungsschlitz nach außen reichende, eine Ausgußtülle
bildende Spitze füllgutfrei oder nahezu füllgutfrei
ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitze der Innenverpackung parallel zur Außenverpackung
abgebogen und mittels einer leicht aufreißbaren
Lasche abgedeckt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Spitze der Innenverpackung gegenüberliegenden
Ecken zur Erzielung einer Füllgutfreiheit
diagonal abgeschweißt sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitze der Innenverpackung aus dem
Beutelmaterial einstückig durch eine im Winkel zur
Längsachse des Beutels verlaufende Schweißnaht hergestellt
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitze der Innenverpackung durch Anschweißen
eines getrennt hergestellten und mit der Innenverpackung
verbundenen Adaptersystems gebildet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Adaptersystem für den Anschluß von Spendersystemen geeignet
ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitze einen Winkel zwischen 55° und
70°aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017363 DE4017363A1 (de) | 1990-05-30 | 1990-05-30 | Verfahren fuer die herstellung von mit fluessigkeiten gefuellten kartons |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017363 DE4017363A1 (de) | 1990-05-30 | 1990-05-30 | Verfahren fuer die herstellung von mit fluessigkeiten gefuellten kartons |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4017363A1 true DE4017363A1 (de) | 1991-12-05 |
Family
ID=6407467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904017363 Withdrawn DE4017363A1 (de) | 1990-05-30 | 1990-05-30 | Verfahren fuer die herstellung von mit fluessigkeiten gefuellten kartons |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4017363A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0947444A1 (de) * | 1998-04-01 | 1999-10-06 | N.V. Master Foods S.A. | Kochbeutel |
US6153232A (en) * | 1999-02-11 | 2000-11-28 | Uncle Ben's, Inc. | Boil-in-bag package |
US6395317B1 (en) | 1999-02-11 | 2002-05-28 | Mars Incorporated | Process and apparatus for forming dual compartment pouches from a continuous web |
US6574944B2 (en) | 2001-06-19 | 2003-06-10 | Mars Incorporated | Method and system for ultrasonic sealing of food product packaging |
US6635292B2 (en) | 2001-10-26 | 2003-10-21 | Mars, Incorporated | Ultrasonic rotary forming of food products |
US6655948B2 (en) | 2001-08-31 | 2003-12-02 | Mars, Incorporated | System of ultrasonic processing of pre-baked food product |
DE10053902B4 (de) * | 2000-10-31 | 2006-06-08 | Martin Geisler | Folien-Beutel mit integriertem und wiederverschließbarem Trinkrohr |
DE102011054575B3 (de) * | 2011-10-18 | 2013-03-14 | Sim Automation Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Verpackung für flüssige Produkte |
-
1990
- 1990-05-30 DE DE19904017363 patent/DE4017363A1/de not_active Withdrawn
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0947444A1 (de) * | 1998-04-01 | 1999-10-06 | N.V. Master Foods S.A. | Kochbeutel |
US6342258B1 (en) | 1998-04-01 | 2002-01-29 | N. V. Masterfoods, S.A. | Boil-in-bag sachet |
US6153232A (en) * | 1999-02-11 | 2000-11-28 | Uncle Ben's, Inc. | Boil-in-bag package |
US6395317B1 (en) | 1999-02-11 | 2002-05-28 | Mars Incorporated | Process and apparatus for forming dual compartment pouches from a continuous web |
DE10053902B4 (de) * | 2000-10-31 | 2006-06-08 | Martin Geisler | Folien-Beutel mit integriertem und wiederverschließbarem Trinkrohr |
US6574944B2 (en) | 2001-06-19 | 2003-06-10 | Mars Incorporated | Method and system for ultrasonic sealing of food product packaging |
US8028503B2 (en) | 2001-06-19 | 2011-10-04 | Robert Bosch Gmbh | Method and system for ultrasonic sealing of food product packaging |
US6655948B2 (en) | 2001-08-31 | 2003-12-02 | Mars, Incorporated | System of ultrasonic processing of pre-baked food product |
US6635292B2 (en) | 2001-10-26 | 2003-10-21 | Mars, Incorporated | Ultrasonic rotary forming of food products |
DE102011054575B3 (de) * | 2011-10-18 | 2013-03-14 | Sim Automation Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Verpackung für flüssige Produkte |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0432614B1 (de) | Verpackungsbehältnis aus flexiblem Material in Form eines Sackes oder Beutels | |
EP0273102B1 (de) | Transport- und Vorratsbehälter für Getränke- oder dgl. Konzentrate | |
DE1056531B (de) | Fluessigkeitsdichte, beutelaehnliche Verpackung | |
EP0489139B1 (de) | Stapelbare verpackung für schüttgut | |
CH429570A (de) | Gefüllte und versiegelte Packung | |
DE4301620A1 (de) | Fließmittelpackung mit Beutel | |
DE3628478C2 (de) | ||
DE4017363A1 (de) | Verfahren fuer die herstellung von mit fluessigkeiten gefuellten kartons | |
DE2210013A1 (de) | Verpackungen fuer fluessigkeiten und verfahren zur herstellung der verpackung | |
DE3115179C2 (de) | Schlauchförmige Bahn (Materialschlauch) aus Verpackungsmaterial zum Herstellen quaderförmiger Faltbehälter mit jeweils einer Gießtülle an der Oberwandung | |
CH398444A (de) | Flachlegbare und aufrichtbare Faltschachtel | |
EP0096826B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Fliessmittelpackung | |
DE2333063A1 (de) | Gefuellter verpackungsbeutel und verfahren zu dessen herstellung und fuellung | |
DE4226337A1 (de) | Verpackung mit einem Folienbeutel | |
DE809777C (de) | Verfahren zum Verpacken erstarrender Stoffe und Verpackungsbehaelter | |
DE7520073U (de) | Packung | |
DE2536580A1 (de) | Seitenfaltenbeutel | |
DE3541010A1 (de) | Innenbeutelpackung | |
DE3734389C2 (de) | ||
DE2814531C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungen mit einer Stülpklappe | |
EP0624528B1 (de) | Innensack für ein Behältnis | |
DE2244743C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Verpackung für fließfähiges Gut und Vorrichtung zu seiner Durchführung | |
EP0120530A1 (de) | Wiederverschliessbarer Verpackungsbehälter mit integralem Traggriff | |
DE102012001900B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Verpackungseinheit für nicht rechteckige Aufgussgetränkebeutel | |
DE1561529A1 (de) | Duennwandiger selbsttragender Behaelter aus Kunststoff-Flachmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |