DE7520073U - Packung - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/56—Linings or internal coatings, e.g. pre-formed trays provided with a blow- or thermoformed layer
- B65D5/60—Loose, or loosely attached, linings
- B65D5/603—Flexible linings loosely glued to the wall of the container
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- B65D5/02—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
- B65D5/029—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body the tubular body presenting a special shape
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- B65D5/606—Bags or bag-like tubes loosely glued to the wall of a "tubular" container
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
PAT E N TA N WA LT c
DR-INCA-VANDERWERTH DS, FRANZ LEDF.RER '-f~
(1934-19741 β MÜNCHEN 80
lUCIie-GRAMN'ST» »3 TiU ιΟΟ'/ι 4 7 3 9 4 '
24. Juni 1975 M/Ra U 452
Unilever N.V., Burgemeester s'Jacobplein 1,
Rotterdam / Niederlande
Packung
Die Neuerung betrifft eine Packung und insbesondere eine Packung für Flüssigkeiten, beispielsweise für flüssige
Detergentien und in einigen Fällen auch für Granulate oder Feststoffe, wobei die Packung von Pappmaterial Gebrauch
macht.
Es sind bereite Packungen beispielsweise zum Verpacken von
Milch bekannt, die von wachsbeschichtetem Pappmaterial oder dergleichen Gebrauch machen und die einen Zwickelverschluß an
der Oberseite besitzen. Eine andere Form einer Flüssigkeitspackung ist die sogenannte "Tetrapak"-Packung, die durch das
vertikale Formgebungs-Füllungs-Verschließungsverfahren hergestellt
wird und die unter rechten Winkeln und quer zueinander verlaufende Endverschlüsse besitzt.
Die vorliegende Neuerung befaßt sich mit der Schaffung einer anderen Packungsform, die frei oder selbständig stehen kann,
die an ihrer Oberseite geöffnet und von dort aus ausgegossen werden kann und die ein optisch attraktives Erscheinungsbild
bietet.
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Dementsprechend sieht die Neuerung vor eine Packung aus einem äußeren, einteiligen Zuschnitt aus Pappe mit einer
im aufgerichteten Zustand im wesentlichen konischen Form und mit einem flüssigkeitsdichten, im wesentlichen spitzen
Oberteil, bei welcher Packung eine polygonale, beispielsweise rechteckige Basis aus.einer Vielzahl einander überlappender
Laschen vorgesehen ist,"durch die hindurch die Packung gefüllt werden kann und die in Kombination mit einer inneren
flüssigkeits- oder feuchtigkeitssicheren Beschichtung verschließbar ist.
Obwohl die Beschichtung in einfacher Weise eine Wachsbeschichtung sein kann, wird eine diskrete Kunststoffolie bevorzugt, die
an dem einteiligen Zuschnitt aus Pappe vor dem Füllen angebracht bzw. befestigt wird und die anschließend zusammen mit den Basislaschen bei Beendung des Füllens verschlossen wird.
Bei einem Füllen über die Basislaschen kann eine weite Füllöffnung
geschaffen werden (wobei sich die zu füllende Packung in kopfstehender Stellung befindet), was eine hohe Geschwindigkeit
der zu verwendenden Fülleinrichtung ermöglicht; dabei sind die Verschlußlaschen beim fertigen Gegenstand tatsächlich
verdeckt, da sie dann unten liegen, was ein optisch attraktives Erscheinungsbild zur Folge hat. Das im allgemeinen zugespitzte
Oberteil (Scheitel) der Packung kann dann einen sauberen bzw. ordentlichen Ausguß bzw. eine entsprechende Gießtülle bilden, die
durch einfaches Abschneiden des Oberteils mittels einer Schere geöffnet werden kann.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß, da vier Basislaschen verwendet werden, die Verwendung eines einteiligen Kartonzuschnitts
möglich ist und die Packung zusammengelegt, gespeichert und einer Füllstation zugeführt werden kann, während sie noch
eine flache Form einnimmt.
Während eine bestimmte Form der Packung ein direkt zugespitztes Oberteil besitzen kann, ist eine Abstumpfung der Oberseite des
Konus mittels einer geradlinigen Oberseitennaht in Hinblick auf
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das optische Erscheinungsbild der Packung von größerem
Interesse. Dann können die kurzen Seiten sich nach oben von den vier Seiten der Basis aus erstrecken und in die
beiden flachen Seiten der Oberseitennaht einlaufen. Eine oder auch die anderen Endecken dieser Naht können dann eine
Stelle bilden, die zum Ausgießen abgeschnitten werden kann.
Bei einer besonderen Form verläuft die Oberseitennaht parallel zu einem Paar einander gegenüberliegender Ränder der Basis,
in welchem Fall dann die Oberseite der Packung die Gestalt eines"Fischschwanzes" besitzt. Bei einer anderen Form verläuft
die Oberseitennaht parallel zu einer Diagonale der Ränder der Pac'aingsbasis bzw. der Packungsbasis selbst. . '
Bei einer dritten Form ist die Oberseitennaht zur Horizontalen
geneigt (und zwar unter der Bedingung, daß die Basis auf einer
horizontalen Fläche aufsteht), während sie im übrigen zentral und in einer vertikalen Ebene parallel zu einer vertikalen
Ebene durch einen der Ränder der Basis verbleibt.
In jedem dieser Fälle können bogenförmige Faltlinien vorgesehen sein, die von den Ecken der Basis aus nach oben in Richtung
auf die Oberseitennaht verlaufen und in deren Folge die Packungswände ein gefälliges gebogenes Erscheinungsbild besitzen.
Im folgenden wird die Neuerung beispielhaft und unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen erläutert; in diesen
zeigt:
Figur 1 zwei Kunststoffolien-Rollen,
Figur 2 eine Draufsicht auf ein Längenstück der Folie mit Ausschnitt- und Verschlußbereichen,
Figur 3 eine aus der Folie gebildete innere Beschichtung,
Figur 4 einen Teil eines Pappebogens, aus dem Zuschnitte ausgeschnitten werden,
Figur 5 einen aus diesem Bogen ausgeschnittenen einteiligen Zuschnitt,
Figur 6 die Anordnung und Anbringung der Beschichtung an dem Zuschnitt,
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Figur 7 die Faltung des Zuschnitts zur Herstellung der
Packung,
Figur 8 die hergestellte Packung in flach zusammengelegter
Form,
Figur 9 die kopfstehende und zum Füllen geöffnete Packung,
Figur 10 die Packung mit der verschlossenen Beschichtung,
Figur 11 die fertig gefüllte und geschlossene Packung und
Figur 12 perspektivische Ansichten verschiedener Packungsund 13 formen.
Gemäß Figur 1 geben zwei Rollen 1 zwei übereinander liegende Bahnen einer Kunststoffolie 2 über ein (nicht dargestelltes)
Paar Schließ- bzw. Siegel- und Schneidbacken ab, die gemäß Darstellung in Figur 2 Ränder versiegeln und eine Reihe an ihrer
Basis offener Beutel 4 gemäß Darstellung in Figur 3 abtrennen, um flüssigkeitssichere Beschichtungen für die fertige Packung
zu bilden.
Figur 4 zeigt einen Pappebogen, aus dem eine Reihe von Zuschnitten
5 (Figur 5) ausgeschnitten werden. Der Zuschnitt besitzt eine im wesentlichen dreieckige Gestalt mit fünf sich nach unten erstreckenden
Basislaschen 6, die dann, wenn der Zuschnitt umgefaltet ist und die Seitenränder 7 über den Randstreifen 8 miteinander
in Verbindung gebracht sind, wobei die beiden äußersten Laschen miteinander zusammengefaßt werden, auf diese Weise vier
Laschen zur Verschließung einer rechteckigen öffnung bilden.
Der Zuschnitt besitzt grundsätzlich geradlinige Faltlinien 9, die die Basislaschen 6 begrenzen und die Hauptfaltungen bei ier
Herstellung einer Packung aus diesem Zuschnitt bilden, und des weiteren bogenförmige Faltlinien 10, die bei aufgerichtetem
Karton und in gefülltem Zustand die Wölbung und damit das Erscheinungsbild der Seitenwände bestimmen.
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An jedem Zuschnitt 5 wird anschließend ein Beutel 4 in der in Figur 6 dargestellten Lage angebracht. Der Pappkarton
wird dann auf sich selbst gefaltet (Figur 7) , und der Randstreifen
8 wird durch Verklebung an dem gegenüberliegenden Rand 7 befestigt. Der obere Begrenzungsrand wird ebenfalls
mit Hilfe von Klebstoff verschlossen, um auf diese Weise eine Oberseitennaht 11 zu bilden. Figur 8 zeigt die sich dann
ergebende Packung in flach zusammengelegter Form vor dem Füllen.
Wenn die Packung gefüllt werden soll, wird sie auf den Kopf gestellt,
und werden ihre Laschen und das Innere geöffnet, um die Flüssigkeit oder ein anderes einzufüllendes Material aufzunehmen,
was insgesamt in Figur 9 dargestellt ist. Das offene Ende des inneren Beschichtungsbeutels wird dann heiß verschlossen
bzw. versiegelt (Figur 10), und anschließend werden die Endlaschen umgefaltet und flach verklebt. All dies ist auf einer
üblichen maschinellen Einrichtung durchführbar.
Die fertig gefüllte Packung ist in Figur 11 dargestellt. Wie aus dieser zu ersehen ist, ist die Packung in der Lage, frei zu
stehen, und verfügt sie über ein gefälliges Erscheinungsbild. Zum öffnen der Packung zwecks Ausgießens ihres Inhalts wird die
obere Ecke der Packung einschließlich der inneren Beschichtung mittels einer Schere abgeschnitten.
Wie bereits angegeben wurde, kann die Oberseitennaht 11, die zusammen mit den konischen Wänden ein im allgemeinen zugespitztes
Oberteil der Packung bildet, verschiedene Formen in Abhängigkeit von dem geforderten Erscheinungsbild besitzen. Bei dem beschriebenen
Beispiel ist die Oberseitennaht zur Horizontalen geneigt (und zwar bei einer Stellung der Packung, bei der deren Basis
horizontal angeordnet ist), liegt sie jedoch in einer vertikalen Ebene parallel zu einer vertikalen Ebene durch einen dieser
Ränder.
Alternativ hierzu kann die Oberseitennaht horizontal verlaufen, um einen mehr fischschwanzförmigen Eindruck des Oberteils der
Packung zu liefern, und kann die Oberseitennaht parallel ent-
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weder eu einem Paar der Basisränder oder diagonal zu diesen Basisrändern verlaufen. Die Figuren 12 und 13 zeigen perspektivische
Ansichten dieser Varianten. In jedem Fall verläuft das Pappematerial in den Seitenwänden leicht bzw. glatt als Bogen
von den vier Basisrändern aus nach oben zu den beiden Seiten dieser Naht.
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Claims (7)
1. Packung aus einem äußeren/ einteiligen Zuschnitt aus Pappe
mit einer im aufgerichteten Zustand im wesentlichen konischen Form und mit einem flüssigkeitsdichten im wesentlichen
spitzen Oberteil, gekennzeichnet durch eine polygonale, beispielsweise rechteckige, Basis aus einer Vielzahl einander
überlappender Laschen (6), durch die hindurch die Packung füllbar ist und die in Kombination mit einer inneren flüssigkeits- oder feuchtigkeitssicheren Beschichtung (4) verschließbar sind,
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschichtung (4) eine Wachsbeschichtung ist.
3. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschichtung eine diskrete Kunststoffolie (2) ist, die an dem einteiligen Zuschnitt (5) aus Pappe vor dem Füllen angebracht bzw. befestigt wird und die anschließend zusammen mit
den Basislaschen (6) bei Beendung des Füllens verschlossen wird.
4. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil des Konus mittels einer geradlinigen Oberseitennaht (11)
abgestumpft ist.
5. Packung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseitennaht (11) bei aufrechter Stellung der Packung zur Horizontalen geneigt ist.
6. Packung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseitennaht (11) parallel zu einem Paar einander gegenüberliegender Ränder (9) der Basis verläuft, derart, daß eine fischschwanzartige Gestalt gebildet ist.
7. Packung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß bogenförmige FaItlinien (10) vorgesehen
sind, die von den Ecken der Basis aus nach oben in Richtung auf die Oberseitennaht (11) verlaufen, dies derart, daß die
Packungswände ein gebogenes Erscheinungsbild besitzen.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2793574A GB1510635A (en) | 1974-06-24 | 1974-06-24 | Packaging |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7520073U true DE7520073U (de) | 1975-10-30 |
Family
ID=10267657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757520073 Expired DE7520073U (de) | 1974-06-24 | 1975-06-24 | Packung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7520073U (de) |
GB (1) | GB1510635A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5574111A (en) * | 1978-11-29 | 1980-06-04 | Hitachi Ltd | Transformer |
DE19957310A1 (de) * | 1999-11-29 | 2001-06-07 | Epv Exclusive Produkte & Verpa | Auffaltbarer Verpackungsbehälter |
WO2008071558A1 (en) * | 2006-12-13 | 2008-06-19 | Nestec S.A. | Square cone packaging for frozen confectionaries |
EP1932771A1 (de) | 2006-12-13 | 2008-06-18 | Nestec S.A. | Rechteckige, kegelförmige Verpackung für gefrorene Süßwaren |
-
1974
- 1974-06-24 GB GB2793574A patent/GB1510635A/en not_active Expired
-
1975
- 1975-06-24 DE DE19757520073 patent/DE7520073U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1510635A (en) | 1978-05-10 |
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