DE3306337C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Zuschnitt gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie einen daraus hergestellten Kartonbehälter.
Ein Zuschnitt dieser Art und ein daraus hergestellter Behälter sind aus der US-PS 37 24 741 bekannt. Bei dem bekannten Behälter dient das an das Einfaltfeld bzw. Einfaltsegment über eine Schwächungslinie angrenzende weitere Feld als leicht nach innen umfaltbare Leitfläche beim Umfalten des äußeren Abdeckfeldes über das Einfaltfeld, welches seinerseits mit freien Kantenbereichen versehen ist. Diese Kantenbereiche dienen beim Schließen und Versiegeln des Behälters mit Hilfe eines flüssigen Klebers zum Zusammenschieben der Kleberschicht im Bereich schwer abzudichtender Kantenbereiche von Zwickelflächen bzw. Rückfaltfeldern. Ferner dient bei dem bekannten Kartonmaterial die Beschichtung einem besonderen Schutz des Behälterinhalts und ist insbesondere in Form einer Metallfolie auf die Innenseite des Kartonmaterial aufgebracht, um einen in dem fertigen Karton verpackten Film gegen Umwelteinflüsse zu schützen.
Das Öffnen eines aus dem bekannten Zuschnitt hergestellten Kartonbehälters erfolgt in der Weise, daß eine flach auf der Oberseite des Kartons aufliegende Zunge des äußeren Abdeckfeldes mit den Fingernägeln oder einem geeigneten Gerät von dem darunter liegenden Einfaltsegment gelöst und schräg nach hinten und oben gezogen wird, um das äußere Abdeckfeld von dem Einfaltsegment und den seitlichen Einfaltfeldern zu lösen, wobei das Ablösen vom Einfaltsegment durch in diesem vorgesehene Einschnitte erleichtert wird, die das Abreißen einer Lage des Kartonmaterials des Einfaltsegmentes gestatten.
Es ist ein Nachteil des bekannten Zuschnitts, daß zum dichtenden Schließen eines daraus hergestellten Kartonbehälters in einem eigenen Schritt ein spezieller Kleber aufgetragen werden muß. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der geschlossene Behälter wegen der schlecht zugänglichen Zunge des Abdeckfeldes schwer zu öffnen ist und dennoch das Einfaltsegment wegen der nach hinten gerichteten Aufreißbewegung beim Öffnen in einer Schräglage verbleibt, in der es nach wie vor einen erheblichen Teil der Behälteröffnung überdeckt.
Es ist ferner bekannt, Behälter für Flüssigkeiten, wie z. B. Milch, Sahne und andere Molkereiprodukte, Säfte und dergleichen, als faltbare Kartonbehälter aus mit heißsiegelfähigem Material beschichtetem Kartonmaterial herzustellen. Typischerweise besitzen diese Kartonbehälter einen oberen Verschluß in Form eines gefalteten Giebeldaches mit einer senkrecht abstehenden Dichtung längs des Dachfirstes, wobei ein derartiger Verschluß einerseits einen flüssigkeitsdichten Abschluß des Behälters bildet und andererseits bequem geöffnet werden kann, wobei sich eine Ausgußtülle ergibt, aus der die abgefüllte Flüssigkeit ausgeschenkt werden kann.
Zuschnitte für derartige Kartonbehälter aus mit heiß­ siegelfähigem Material beschichtetem Kartonmaterial werden auf Maschinen hergestellt, wie sie beispiels­ weise in den US-PSen 26 82 208 und 37 31 600 beschrie­ ben sind. Aus den fertigen Zuschnitten werden dann mittels entsprechender Maschinen Behälter aufgestellt, gefüllt und versiegelt, wie dies beispielsweise in den US-PSen 33 03 761, 39 18 236, 33 98 659 und 41 93 833 beschrieben ist, um auf diese Weise aufge­ stellte, gefüllte und versiegelte Behälter des vor­ stehend erläuterten Typs zu erhalten, wie sie bei­ spielsweise in den US-PSen 32 70 940 und 31 20 335 beschrieben sind.
Während die bekannten Behälter der vorstehend beschrie­ benen Art im allgemeinen für flüssige Produkte be­ friedigend sind, haben sich diese Behälter für flüssig eingefüllte und dann gefrorene Erzeugnisse, wie z. B. Fruchtsäfte und dergleichen nicht bewährt, so daß für diese Produkte im allgemeinen zylindrische Karton­ behälter verwendet werden, die einen Deckel aus einer abziehbaren Metallfolie oder einen stabilen Kunststoff­ deckel besitzen.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Behälterzuschnitt der ein­ gangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß sich daraus ein Kartonbehälter in einfacher Weise herstellen läßt, der bequem so weit geöffnet werden kann, daß das Füllgut in gefrorenem Zustand als ein Block aus dem Behälter ausgekippt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Zuschnitt gemäß der Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das als Aufreißlasche dienende Feld ist dann bei geschlossenem oberen Verschluß auf der Behälteraußenseite bequem von Hand erfaßbar, wobei ein Ziehen an der Aufreißlasche automatisch dazu führt, daß das Einfaltsegment zusammen mit dem äußeren Abdeckfeld senkrecht nach oben gezogen wird, bis das weitere Feld an der Schwächungslinie von dem Einfaltsegment abreißt.
Der wesentliche Vorteil eines Zuschnitts bzw. eines daraus hergestellten Behälters gemäß der Erfindung besteht darin, daß der obere Verschlußteil durch das Ziehen an der Aufreißlasche und durch das Durchtren­ nen des Kartonmaterials an der Schwächungslinie voll­ ständig auf den vollen Querschnitt geöffnet werden kann, der durch die Körperfelder definiert ist. Damit ist es aber dann möglich, ein flüssig eingefülltes Füllgut, welches anschließend eingefroren wurde, als einen kompletten Block aus dem Behälter herauszukippen, nachdem der obere Verschlußteil geöffnet ist.
Was den Behälter selbst anbelangt, so besteht der entscheidende Vorteil erfindungsgemäß darin, daß der aus dem Zuschnitt aufgestellte Behälter einen flachen oberen Verschluß besitzt, bei dem zwei relativ kurze seitliche Einfaltfelder vorgesehen sind sowie ein Öffnungsfeld an der Vorderseite bzw. am vorderen Kör­ perfeld, wobei die seitlichen Ränder des Öffnungs­ feldes bei versiegeltem Behälter mit den vorderen Enden der seitlichen Einfaltfelder versiegelt sind und wobei eine Verlängerung des Öffnungsfeldes auf sich selbst derart zurückgefaltet ist, daß eine Ab­ reißlasche über das vordere Körperfeld vorsteht. Mit den Oberseiten der nach innen gefalteten Teile des Öffnungsfeldes und der seitlichen Einfaltfelder sind bei geschlossenem Behälter die drei freien Seiten eines Abdeckfeldes verschweißt bzw. versiegelt, welches eine Verlängerung des oberen Endes des hin­ teren Körperfeldes darstellt. Dieses Abdeckfeld kann vollständig nach oben gezogen werden, wenn beim Ziehen an der Aufreißlasche eine quer zum Öffnungsfeld ver­ laufende Schwächungslinie aufgerissen wird, wobei beim Hochziehen des Abdeckfeldes auch die Einfaltfelder und die nach innen gefalteten Teile des Öffnungsfeldes nach oben gezogen werden, so daß sich eine völlig freie Be­ hälteröffnung ergibt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläu­ tert und/oder sind Gegenstand von Unteransprüchen. Es zeigen
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf die Innenseite einer bevorzugten Ausführungsform eines Behälterzuschnitts;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Teil­ ansicht eines aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 1 hergestellten Behälters im ge­ schlossenen Zustand;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstel­ lung nach dem Öffnen des zunächst ver­ siegelten oberen Verschlusses und
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf die Innenseite einer abgewandelten Ausführungsform eines Behälterzuschnitts.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen Behälterzuschnitt 10.
Der Zuschnitt 10 ist in einen oberen Verschlußteil 12, einen Körper- bzw. Mittelteil 14 und einen Bodenteil (nicht dargestellt) zum Her­ stellen eines flachen Behälterbodens unterteilt. Der Bodenteil kann in beliebiger geeigneter Weise ausge­ bildet sein.
Gegeneinander versetzte obere horizontale Faltlinien 16a, 16b, 16c, 16d und 16e verlaufen quer zum Behälter­ zuschnitt 10 und trennen den oberen Verschlußteil 12 vom Mittelteil 14. Dabei liegen gemäß Fig. 1 die Falt­ linien 16a und 16e am höchsten, während die Faltlinien 16b und 16d mit einem Abstand unterhalb der Faltlinien 16a und 16e liegen, der im wesentlichen gleich der Dicke des Kartonmaterials ist. Die Faltlinie 16c be­ findet sich dann wieder im gleichen Abstand unter den Faltlinien 16b und 16d. Entsprechende, gegeneinander versetzte Faltlinien befinden sich im unteren Teil des Behälterzuschnitts 10 und trennen den Mittelteil 14 vom Bodenteil (nicht dargestellt). Der Mittelteil 14 umfaßt mehrere, miteinander verbundene Körperfelder, nämlich ein hinteres Körperfeld 18, ein erstes Seiten­ feld 20, ein vorderes Körperfeld 22 und ein zweites Seitenfeld 24 sowie als fünftes Körperfeld eine schma­ le Lasche 26, angrenzend an das Seitenfeld 24. Der Behälterzuschnitt 10 ist seitlich durch die Schnitt­ kanten 28 und 30 begrenzt. Die Körperfelder 18 bis 26 sind durch vertikale Faltlinien 32 bis 38 gegen­ einander abgegrenzt. Die vier Hauptfelder 18 bis 24 des Mittelteils 14 können jeweils die gleiche Breite haben, so daß aus dem Zuschnitt 10 ein Behälter mit quadratischem Querschnitt aufgestellt werden kann. Andererseits können die beiden Seitenfelder einerseits und das vordere sowie das hintere Körperfeld anderer­ seits in ihrer Breite verschieden sein, so daß aus dem Zuschnitt 10 ein Behälter mit rechteckigem Querschnitt aufgestellt werden kann.
Der obere Verschlußteil 12 umfaßt zwei seitliche Einfaltfelder 40 und 42, die an die Seitenfelder 20 bzw. 24 angrenzen. Angrenzend an das hintere Körper­ feld 18 ist ferner ein Abdeckfeld 44 vorgesehen, wäh­ rend angrenzend an das vordere Körperfeld 22 ein Öffnungs­ feld 46 vorgesehen ist. Ein weiteres (kleines) Einfalt­ feld 48 ist angrenzend an das obere Ende der Lasche 26 vorgesehen. Eine diagonale Faltlinie 50 reicht etwa vom Schnittpunkt der Faltlinien 16b und 32 zur freien Schnittkante des seitlichen Einfaltfeldes 40, so daß sich ein dreieckiges Rückfaltfeld 51 ergibt. Eine ent­ sprechende diagonale Faltlinie 52 reicht etwa vom Schnittpunkt der Faltlinien 16d und 38 zur freien Schnittkante des anderen seitlichen Einfaltfeldes 42, so daß sich ein dreieckiges Rückfaltfeld 53 ergibt.
Wenn ein weiter verbesserter oberer Verschluß des fertigen Behälters erzielt werden soll, besteht ferner die Möglichkeit, die diagonalen Faltlinien 50 und 52 an den Faltlinien 16b bzw. 16d in einem gewissen Ab­ stand von den Faltlinien 32 bzw. 36 beginnen zu lassen, so daß im wesentlichen trapezförmige Rückfalt­ felder 51 und 53 erhalten werden.
Das Öffnungsfeld 46 umfaßt ein Einfaltsegment 54, welches an das vordere Körperfeld 22 angrenzt, sowie ein schmaleres Segment 56, welches mit dem Einfalt­ segment 54 über eine Schwächungslinie 58 verbunden ist, wobei die Schwächungslinie 58 als perforierte Falt­ linie oder als teilweise aufgeschnittene Faltlinie ausgebildet sein kann. Das schmalere Segment 56 ist durch eine horizontale Faltlinie 60 derart unterteilt, daß sich ein nach vorn faltbares Feld 56a und ein nach unten faltbares Feld 56b ergeben, wobei letzteres beim Öffnen des geschlossenen Behälters als Aufreißlasche dient. Die Höhe des nach vorn faltbaren Feldes 56a ist dabei im wesentlichen gleich der Höhe des Einfalt­ segmentes 54. An den beiden äußeren Enden des Einfalt­ segmentes 54 sind in entgegengesetzte Richtungen lau­ fende diagonale Faltlinien 62 und 64 vorgesehen. Dabei reicht die diagonale Faltlinie 62 vom Schnittpunkt der Faltlinien 16c und 34 am rechten Ende des Einfaltseg­ mentes 54 zu der freien Schnittkante desselben an der Grenze zwischen dem Segment 54 und dem nach vorn falt­ baren Feld 56a. Auf diese Weise wird ein dreieckiges Rückfaltfeld 66 erhalten. Die zweite diagonale Falt­ linie 64 des Einfaltsegmentes 54 reicht vom Schnitt­ punkt der Faltlinien 16c und 36 zu einem Punkt, an dem sich die freien Schnittkanten des Einfaltsegmentes 54 und des nach vorn faltbaren Feldes 56a treffen. Auf diese Weise wird wieder ein dreieckiges Rückfaltfeld 68 erhalten.
Wie vorstehend bezüglich der diagonalen Faltlinien 50 und 52 ausgeführt, können auch die inneren Enden der diagonalen Faltlinien 62 und 64 auf der horizontalen Faltlinie 16c etwas nach innen verlegt werden, so daß sich ein gewisser Abstand von den vertikalen Falt­ linien 34 und 36 ergibt, wodurch im wesentlichen trapezförmige Rückfaltfelder 66 und 68 erhalten werden.
Der Behälterzuschnitt 10 gemäß Fig. 1 wird beim Her­ stellen des Behälters zunächst zu einem schlauchför­ migen Behälterrohling aufgestellt, indem in bekannter Weise die Außenseite der Lasche 26 angrenzend an die Schnittkante 28 mit der Innenseite des Seitenfeldes 18 verklebt wird. (Es besteht auch die Möglichkeit, die Innenseite der Lasche 26 mit der Außenseite des Seitenfeldes 18 zu verkleben.)
Nach dem Aufstellen des Behälterschlauches ist es im Hinblick auf die bestehenden Füll- und Schließvorrich­ tungen bei dem flachen oberen Verschluß des Behälters besonders günstig, wenn zunächst der obere Verschluß fertiggestellt wird, wenn der Behälter dann gefüllt wird und wenn anschließend der Bodenver­ schluß geschlossen wird.
Dementsprechend werden nach dem Fertigstellen des schlauchförmigen Behälterrohlings und nach dem Richten des quadratischen bzw. rechteckigen Querschnitts die verschiedenen Felder des oberen Verschlußteils um die entsprechenden Faltlinien gefaltet, um den oberen Verschluß fertigzustellen. Im einzelnen wird das Öffnungs­ feld 46 zunächst um die Faltlinie 16c nach innen umge­ faltet, woraufhin dann das nach vorn faltbare Feld 56a um die Schwächungslinie 58 nach vorn gefaltet wird. Anschließend wird das nach unten faltbare Feld 56b um die Faltlinie 60 nach unten gefaltet. Nunmehr liegt das nach vorn faltbare Feld 56a über dem Einfaltfeld 54, während das nach unten faltbare Feld 56b am oberen Ende des vorderen Körperfeldes 22 anliegt. Bei den beschriebenen Faltvorgängen beginnt außerdem das Um­ falten der Rückfaltfelder 66, 68 um die diagonalen Faltlinien 62 und 64. Anschließend werden die seitli­ chen Einfaltfelder 40 und 42 nach innen gefaltet, wo­ durch die Rückfaltfelder 66, 68 nach unten in Kontakt mit dem Einfaltsegment 54 gedrückt werden. Dabei er­ folgt ein weiteres Umfalten um die diagonalen Falt­ linien 62, 64. Außerdem beginnt der Faltvorgang an den diagonalen Faltlinien 50 und 52. Schließlich wird das Abdeckfeld 44 nach innen und unten umgefaltet, wo­ bei die Rückfaltfelder 51 und 53 nach unten in Kon­ takt mit den seitlichen Einfaltfeldern 40 und 42 ge­ drückt werden.
Das Verschweißen bzw. Versiegeln der aneinandergren­ zenden Elemente des oberen Verschlußteils 12 wird dann mittels konventioneller Siegeleinrichtungen durchge­ führt, beispielsweise mittels vibrierender Ultraschall- oder Hochfrequenz-Siegeleinrichtungen. Das Versiegeln kann auch mittels anderer Versiegelungseinrichtungen erfolgen, beispielsweise mittels gasbeheizter Versie­ gelungseinrichtungen, wenn dies erwünscht ist.
Fig. 2 zeigt einen aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 1 her­ gestellten Behälter nach der Fertigstellung des oberen Verschlusses. Man sieht, daß das Abdeckfeld 44 angren­ zend an die oberen Enden der Körperfelder 20, 22 und 24 auf einer Breite dichtend versiegelt ist, die der Höhe der seitlichen Einfaltfelder 40 und 42 bzw. des Einfalt­ segmentes 54 entspricht. Das nach unten faltbare Feld 56b ist dabei vorzugsweise nur punktuell mit dem vor­ deren Körperfeld 22 verschweißt, so daß es leicht von diesem gelöst werden kann.
Zum Öffnen des Behälters wird das als Aufreißlasche dienende, nach unten faltbare Feld 56b von dem vorderen Körperfeld 22 gelöst und nach oben bzw. hinten gezogen, wobei das nach vorn faltbare Feld 56a von dem Einfalt­ segment 54 gelöst und schließlich das Kartonmaterial längs der Schwächungslinie 58 durchtrennt wird. Wenn die Aufreißlasche 56b dann weiter nach oben gezogen wird, wird das Abdeckfeld 44 von den seitlichen Einfalt­ feldern 40 und 42 getrennt. Gleichzeitig werden die vier Rückfaltfelder 51, 53, 66 und 68 teilweise von den Feldern 40, 42 und dem Segment 54 getrennt, so daß sich eine völlig freie obere Öffnung des Behälters ergibt, aus der der gefrorene Behälterinhalt herausge­ kippt werden kann.
In Fig. 4 der Zeichnung ist ein abgewandelter Behälter­ zuschnitt gezeigt, der sich von dem Behälterzuschnitt 10 gemäß Fig. 1 nur dadurch unterscheidet, daß anstel­ le der diagonalen Faltlinien 62, 64 mit den zugehörigen Rückfaltfeldern 66, 68 zwei entsprechende diagonale Faltlinien 70, 74 mit den zugehörigen Rückfaltfeldern 72 und 76 an den seitlichen Einfaltfeldern 40 und 42 vorgesehen sind. Bei dieser Ausführungsform werden beim Fertigstellen des oberen Behälterverschlusses zunächst die seitlichen Einfaltfelder 40, 42 nach in­ nen umgelegt und erst anschließend die Teile 54, 56a und 56b des Öffnungsfeldes 46, dabei werden die Rück­ faltfelder 72 und 76 unterhalb des Abdeckfeldes 44 gegen die seitlichen Einfaltfelder 40 und 42 gedrückt und mit diesen versiegelt.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß erfindungsgemäß ein neuartiger Behälterzuschnitt ge­ schaffen wird, der aus einem Kartonmaterial mit einer heißsiegelfähigen Beschichtung besteht und zu einem Kartonbehälter aufgestellt werden kann, der in idealer Weise dafür geeignet ist, mit einem Fruchtsaftkonzen­ trat, beispielsweise mit konzentriertem Orangensaft, gefüllt zu werden und der dann bequem geöffnet werden kann, um den Inhalt auszuschütten, nachdem das Frucht­ saftkonzentrat für Transport und Lagerung gefroren wurde. Außerdem wird aus der vorstehenden Beschreibung deutlich, daß dem Fachmann, ausgehend von den beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen, zahlreiche Mög­ lichkeiten für Änderungen und/oder Ergänzungen zu Gebote stehen, ohne daß er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müßte.

Claims (6)

1. Einstückiger Zuschnitt aus einem beschichteten Karton­ material für die Herstellung von faltbaren, dichtend versiegelbaren quaderförmigen Kartonbehältern mit Fel­ dern eines oberen Verschlußteils, mit einem vorderen Körperfeld, mit einem hinteren Körperfeld und mit zwei zu den Körperfeldern gehörenden Seitenfeldern mit einer Klebelasche und mit Feldern eines unteren Ver­ schlußteils, wobei die einzelnen Felder über Faltli­ nien miteinander verbunden sind und angrenzend an das obere Ende jedes der Seitenfelder und des vorderen Körperfeldes jeweils ein Einfaltfeld des oberen Ver­ schlußteils vorgesehen ist, die durch Zwickelflächen miteinander verbunden sind, wobei angrenzend an das obere Ende des vorderen Körperfeldes ein Öffnungsfeld des oberen Verschlußteils angelenkt ist, welches aus dem Einfaltfeld und einem damit über eine Schwächungs­ linie verbundenen weiteren Feld besteht, wobei angren­ zend an das obere Ende des hinteren Körperfeldes, über eine Faltlinie angelenkt, ein rechteckiges Abdeckfeld als oberstes Verschlußteil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kartonmaterial mit heißsiegelfähigem Material beschichtet ist, daß das an das Einfaltfeld (54) des vorderen Körperfeldes (22) angrenzende weitere Feld (56) als ein an der Schwä­ chungslinie (58) nach vorn faltbares Feld (56a) ausge­ bildet ist, wobei die Höhe dieses Feldes (56a) in etwa der Höhe des Einfaltfeldes (54) entspricht und daß an dem der Schwächungslinie (58) gegenüberliegenden Rand des nach vorn faltbaren Feldes (56a) über eine Falt­ linie (60) ein weiteres umfaltbares Feld (56b) als Aufreißlasche angelenkt ist.
2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwickelflächen (66, 68) des Einfaltfeldes (54) des vorderen Körperfeldes (22) durch aufeinanderzulau­ fende diagonale Faltlinien (62, 64) gebildet werden, die von den Seitenfaltlinien (36, 34) des vorderen Körperfeldes (22) ausgehen.
3. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwickelflächen (53, 76 und 72, 51) der Einfaltfel­ der (40, 42) von den Seitenfaltlinien (38, 36, 34, 32) ausgehend durch je zwei aufeinanderzulaufende dia­ gonale Faltlinien (52, 74 und 70, 50) gebildet werden.
4. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwickelflächen (51, 53, 66, 68; 72, 76) im wesentlichen dreieckig sind.
5. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwickelflächen (51, 53, 66, 68; 72, 76) im wesentlichen trapezförmig ausgebildet sind.
6. Faltbarer Kartonbehälter, gekennzeichnet durch seine Herstellung aus einem Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
DE19833306337 1982-02-25 1983-02-23 Zuschnitt und daraus hergestellter faltbarer kartonbehaelter Granted DE3306337A1 (de)

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